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   BGH, 18.05.1978 - VII ZB 11/78   

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https://dejure.org/1978,1556
BGH, 18.05.1978 - VII ZB 11/78 (https://dejure.org/1978,1556)
BGH, Entscheidung vom 18.05.1978 - VII ZB 11/78 (https://dejure.org/1978,1556)
BGH, Entscheidung vom 18. Mai 1978 - VII ZB 11/78 (https://dejure.org/1978,1556)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Verwerfung der Berufung als unzulässig aufgrund fehlender fristgemäßer Begründung - Einheitliche Entscheidung über mehrere Rechtsmittelschriftsätze einer Partei innerhalb desselben Rechtsmittelverfahrens - Selbstständige Bedeutung mehrerer in derselben Sache eingereichte ...

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    ZPO § 518; ZPO § 519

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • VersR 1978, 765
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 29.06.1966 - IV ZR 86/65

    Mehrfache Berufung

    Auszug aus BGH, 18.05.1978 - VII ZB 11/78
    Deshalb muß der - den Beklagten mit Kosten belastende Verwerfungsbeschluß aufgehoben werden (BGHZ 45, 380; BGH NJW 1968, 49 f mit Anmerkung Vollkommer NJW 1968, 1092; BAG BB 1973, 197).

    Über die außergerichtlichen Kosten des Beschwerdeverfahrens wird das Berufungsgericht in dem zur Hauptsache ergehenden Urteil mitzuentscheiden haben, da es sich dabei um Kosten eines einheitlichen Verfahrens handelt (BGHZ 45, 380, 384).

  • BGH, 02.10.1967 - III ZB 24/67

    Wirksamkeit der zweiten Berufungseinlegung in Abhängigkeit der Wirksamkeit der

    Auszug aus BGH, 18.05.1978 - VII ZB 11/78
    Deshalb muß der - den Beklagten mit Kosten belastende Verwerfungsbeschluß aufgehoben werden (BGHZ 45, 380; BGH NJW 1968, 49 f mit Anmerkung Vollkommer NJW 1968, 1092; BAG BB 1973, 197).
  • OLG Brandenburg, 03.08.1999 - 6 Verg 1/99

    Leistung nicht eindeutig beschrieben: Auftraggeber muss nachbessern!

    aa) Nach ständiger Rechtsprechung des BGH haben mehrere in derselben Sache eingereichte Rechtsmittelschriftsätze desselben Rechtsmittelführers jeweils keine eigenständige Bedeutung, sondern beziehen sich sämtlich auf das gleiche einheitliche Rechtsmittel (BGH VersR 1978, 765; NJW 1985, 2480, 2834, NJW 1993, 3141).
  • BGH, 28.03.1985 - VII ZR 317/84

    Ablauf der Berufungsbegründungsfrist bei nacheinander eingelegter Revision von

    Es kommt dann nur noch auf die Wirksamkeit der zweiten Einlegung an (Senatsbeschluß vom 18. Mai 1978 - VII ZB 11/78 - VersR 1978, 765).
  • BGH, 02.07.1996 - IX ZB 53/96

    Verwerfung einer unzulässigen Berufung

    Daher ist über ihr Rechtsmittel nach ständiger Rechtsprechung einheitlich zu entscheiden; entspricht die zunächst eingelegte Berufung den förmlichen Anforderungen des Gesetzes nicht, darf sie daher nicht gesondert als unzulässig verworfen werden (vgl. BGHZ 45, 380, 383; BGH, Beschl. v. 2. Oktober 1967 - III ZB 24/67, NJW 1968, 49, 50; v. 20. März 1978 - III ZB 18/77, VersR 1978, 720; v. 18. Mai 1978 - VII ZB 11/78, VersR 1978, 765; v. 15. Oktober 1992 - I ZB 8/92, NJW 1993, 269).
  • BGH, 04.07.1984 - VIII ZR 8/83

    Begriff der Feriensache

    Neben der zulässigen Berufung der Kläger, die am 28. August 1981 eingelegt und am 15. Oktober 1981 begründet worden ist und zur sachlichen Überprüfung des landgerichtlichen Urteils führt, kommt dem Antrag auf Wiedereinsetzung und der wiederholten Berufung vom 20. November 1981 keine eigene Bedeutung zu (vgl. BGHZ 45, 380, 383; BGH, Beschluß vom 18. Mai 1978 - VII ZB 11/78, VersR 1978, 765).
  • BGH, 28.06.1994 - VI ZB 9/94

    Vertretenmüssen einer unvorhersehbar langen Postlaufzeit durch den

    Dabei übersieht er jedoch, daß die von ihm herangezogenen Entscheidungen (BGH, Beschlüsse vom 18. Mai 1978 - VII ZB 11/78 - VersR 1978, 765; vom 28. März 1985 - VII ZR 317/87 - NJW 1985, 2480, 2481 und vom 15. Oktober 1992 - I ZB 8/92 - NJW 1993, 269) für eine solche Fallgestaltung voraussetzen, daß die zweite Berufung innerhalb der Berufungsfrist eingelegt worden ist.
  • OLG Koblenz, 10.01.1980 - 15 WF 668/79
    Ist dies zu bejahen, so ist einheitlich über das Rechtsmittel zu entscheiden, denn es handelt sich um dasselbe Rechtsmittel in demselben Rechtsmittelverfahren (vgl. RGZ , 365, 366; BGHZ 45, 380, 383; BAG MDR 1973, 83; BGH VersR 1978, 765; Philippi, aaO § 518 Anm. I 3).
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