Rechtsprechung
   BGH, 14.11.1978 - VI ZR 178/77   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1978,387
BGH, 14.11.1978 - VI ZR 178/77 (https://dejure.org/1978,387)
BGH, Entscheidung vom 14.11.1978 - VI ZR 178/77 (https://dejure.org/1978,387)
BGH, Entscheidung vom 14. November 1978 - VI ZR 178/77 (https://dejure.org/1978,387)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1978,387) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Urlaubsfahrt

§§ 133, 157 BGB, ergänzende Vertragsauslegung

Volltextveröffentlichungen (7)

  • archive.org
  • Juristenzeitung(kostenpflichtig)

    Stillschweigender Haftungsverzicht bei Urlaubsfahrt

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Ansprüche des Kfz-Halters gegen den Fahrer wegen einer fahrlässig verursachten Verletzung; Annahme eines stillschweigenden Haftungsverzichts

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1979, 414
  • MDR 1979, 300
  • VersR 1979, 136
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (23)Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 14.02.1978 - VI ZR 216/76

    Stillschweigende Vereinbarung eines Haftungsverzichts für einfache Fahrlässigkeit

    Auszug aus BGH, 14.11.1978 - VI ZR 178/77
    Selbst unter Ehegatten wurde sogar die Beschränkung auf die eigenübliche Sorgfalt (§ 1359 BGB) abgelehnt, und zwar auch, soweit die Haftung unter eine Ausschlußklausel der Versicherungsbedingungen fällt (vgl. dazu dasSenatsurteil vom 14. Februar 1978 - VI ZR 216/76 - VersR 1978, 625 m.Nachw. aus der Rechtsprechung).

    Gleichwohl kann das Hinzutreten besonderer Umstände im Einzelfall zu einer anderen Beurteilung führen, wenn diese es ausnahmsweise gerechtfertigt erscheinen lassen, die Abmachung über das Führen des Fahrzeuges durch den nicht mitversicherten Insassen in ergänzender Auslegung mit einem Haftungsverzicht gegenüber dem mitfahrenden Halter zu versehen (Senatsurteil vom 14. Februar 1978 a.a.O.).

    Schließlich ist ein stillschweigender Haftungsverzicht für einfache Fahrlässigkeit angenommen worden, wenn der Halter bei der gemeinsamen Heimfahrt von der Arbeitsstelle einen ihm unterstellten Arbeitskollegen beauftragt hat, das Steuer zu übernehmen (Senatsurteil vom 14. Februar 1978 a.a.O.).

  • BGH, 11.11.1969 - VI ZR 71/68

    Pflicht des Arbeitgebers zur Versicherung des angestellten Fahrers gegen

    Auszug aus BGH, 14.11.1978 - VI ZR 178/77
    Ähnlich hat der Senat den Bestand von Ansprüchen des Halters als Berechtigtem aus einem Gelegenheitsdienstvertrag gegen den nicht unter Versicherungsschutz stehenden Fahrer als mit der jenem obliegenden Fürsorgepflicht unvereinbar bezeichnet(Senatsurteil vom 11. November 1969 - VI ZR 71/68 - VersR 1970, 63).
  • BGH, 22.04.1953 - II ZR 143/52

    Voraussetzungen der ergänzenden Vertragsauslegung

    Auszug aus BGH, 14.11.1978 - VI ZR 178/77
    Die Auffassung des Berufungsgerichts hat deshalb Bestand, daß im Streitfall ausnahmsweise die Abmachung über das Führen des Fahrzeugs durch den Beklagten in ergänzender Auslegung mit einem Haftungsverzicht versehen werden muß, weil sich S. dem ausdrücklichen Ansinnen einer solchen Abmachung durch den Beklagten billigerweise nicht hätte versagen können (BGHZ 9, 273, 277) [BGH 22.04.1953 - II ZR 143/52].
  • BGH, 20.12.1966 - VI ZR 53/65

    Sorgfaltspflichten des Gesellschafters beim Lenken eines Kfz

    Auszug aus BGH, 14.11.1978 - VI ZR 178/77
    Eine solche Haftungsbeschränkung kann aber nicht allgemein für die Pflichten im Straßenverkehr gelten (BGHZ 46, 313, 318) [BGH 20.12.1966 - VI ZR 53/65].
  • BGH, 10.12.1963 - VI ZR 276/62
    Auszug aus BGH, 14.11.1978 - VI ZR 178/77
    So ist der Halter, der sich auf einer längeren Geschäftsfahrt gefälligkeitshalber hat chauffieren lassen, nach Treu und Glauben für verpflichtet angesehen worden, den Fahrer insoweit von der Haftung aus der unentgeltlich übernommenen gefahrgeneigten Tätigkeit freizustellen, als der Schaden bei ordnungsmäßiger Versicherung von dem Versicherer getragen worden wäre(Senatsurteil vom 10. Dezember 1963 - VI ZR 276/62 - VersR 1964, 239, 240) [BGH 10.12.1963 - VI ZR 276/62].
  • BGH, 26.04.2016 - VI ZR 467/15

    Haftung für Wasserschaden im Zusammenhang mit der Bewässerung des Nachbargartens:

    Voraussetzung ist grundsätzlich, dass der Schädiger, wäre die Rechtslage vorher zur Sprache gekommen, einen Haftungsverzicht gefordert und sich der Geschädigte dem ausdrücklichen Ansinnen einer solchen Abmachung billigerweise nicht hätte versagen dürfen (Senatsurteil vom 10. Februar 2009 - VI ZR 28/08, aaO, Rn. 16 mwN; vom 18. Dezember 1979 - VI ZR 52/78, VersR 1980, 426, 427; vom 14. November 1978 - VI ZR 178/77, VersR 1979, 136, 137).
  • BGH, 10.02.2009 - VI ZR 28/08

    Annahme einer wechselseitigen Haftungsbeschränkung im Wege ergänzender

    Zutreffend ist das Berufungsgericht davon ausgegangen, dass sich eine Haftungsbeschränkung zwischen Insasse und Fahrer eines Fahrzeugs bei Fehlen einer ausdrücklichen Abrede aus einer konkludent getroffenen Vereinbarung oder im Wege ergänzender Vertragsauslegung auf der Grundlage des § 242 BGB ergeben kann (vgl. Senat BGHZ 41, 79, 81 ; 43, 72, 76 ; Urteile vom 14. Februar 1978 - VI ZR 216/76 - VersR 1978, 625; vom 14. November 1978 - VI ZR 178/77 - VersR 1979, 136; vom 18. Dezember 1979 - VI ZR 52/78 - VersR 1980, 426; vom 15. Januar 1980 - VI ZR 191/78 - VersR 1980, 384, 385 und vom 13. Juli 1993 - VI ZR 278/92 - VersR 1993, 1092, 1093; vgl. auch BGH, BGHZ 152, 391, 396) .

    Denn der in dieser Bestimmung geregelte Haftungsmaßstab der Sorgfalt in eigenen Angelegenheiten kann nicht allgemein für die Pflichten im Straßenverkehr gelten (vgl. Senat BGHZ 46, 313, 317 f. ; Urteil vom 14. November 1978 - VI ZR 178/77 - aaO).

    Voraussetzung ist grundsätzlich, dass der Schädiger, wäre die Rechtslage vorher zur Sprache gekommen, einen Haftungsverzicht gefordert und sich der Geschädigte dem ausdrücklichen Ansinnen einer solchen Abmachung billigerweise nicht hätte versagen dürfen (vgl. Senat , Urteile vom 14. Februar 1978 - VI ZR 216/76 - aaO; vom 14. November 1978 - VI ZR 178/77 - aaO S. 137; vom 18. Dezember 1979 - VI ZR 52/78 - aaO S. 427 und vom 15. Januar 1980 - VI ZR 191/78 - aaO S. 386; vgl. auch BGH, BGHZ 152, 391, 396) .

    Besondere Umstände in diesem Sinn hat der Senat beispielsweise in Fällen angenommen, in denen der Geschädigte ein besonderes Interesse an der Übernahme des Steuers durch den Schädiger hatte, das Haftungsrisiko des Schädigers durch besondere Umstände deutlich erhöht war, der Geschädigte für die Abdeckung seines Risikos zumutbarer sorgen konnte als der Schädiger oder der Geschädigte den Schutz der gesetzlichen Unfall- oder Krankenversicherung genoss (vgl. Senatsurteile vom 14. Februar 1978 - VI ZR 216/76 - aaO; vom 14. November 1978 - VI ZR 178/77 - aaO; vom 18. Dezember 1979 - VI ZR 52/78 - aaO und vom 15. Januar 1980 - VI ZR 191/78 - aaO).

    Ob der Tatrichter nach diesen Grundsätzen zu Recht eine Haftungsbeschränkung im Wege der ergänzenden Vertragsauslegung angenommen hat, ist mit der Revision nur eingeschränkt angreifbar (vgl. Senatsurteile vom 14. November 1978 - VI ZR 178/77 - aaO; vom 13. Juli 1993 - VI ZR 278/92 -aaO).

  • OLG Koblenz, 07.07.2015 - 3 U 1468/14

    Hilfeleistung unter Nachbarn: Haftung auf Vorsatz und grobe Fahrlässigkeit

    Besondere Umstände in diesem Sinn hat der Bundesgerichtshof beispielsweise in Fällen angenommen, in denen der Geschädigte ein besonderes Interesse an der Übernahme des Steuers durch den Schädiger hatte, das Haftungsrisiko des Schädigers durch besondere Umstände deutlich erhöht war, der Geschädigte für die Abdeckung seines Risikos zumutbarer sorgen konnte als der Schädiger oder der Geschädigte den Schutz der gesetzlichen Unfall- oder Krankenversicherung genoss (vgl. Urteil vom 14. Februar 1978 - VI ZR 216/76, VersR 1978, 625; Urteil vom 14. November 1978 - VI ZR 179/77, NJW 1979, 414 = VersR 1979, 136; Urteil vom 18. Dezember 1979 - VI ZR 52/78, VersR 1980, 426; Urteil vom 15. Januar 1980 - VI ZR 191/78, VersR 1980, 384; Urteil vom 10. Februar 2009 - VI ZR 28/08, NJW 2009, 1482).
  • OLG Stuttgart, 08.05.2008 - 13 U 223/07

    Unerlaubte Handlung: Tötung durch versehentliche Betätigung der

    Allein daraus, daß sich jemand aus Gefälligkeit an das Steuer eines fremden Fahrzeugs setzt und eine andere Person mitnimmt, kann die Vereinbarung des Ausschlusses einer deliktischen Haftung keineswegs gefolgert werden (vgl. Senatsurteile vom 14. Februar 1978 - VI ZR 216/76 - VersR 1978, 625; vom 14. November 1978 - VI ZR 178/77 - VersR 1979, 136; vom 18. Dezember 1979 - VI ZR 52/78 - VersR 1990, 426, 427 und vom 15. Januar 1980 - VI ZR 191/78 - VersR 1980, 384, 385).
  • BGH, 13.07.1993 - VI ZR 278/92

    Einstandspflicht für bösgläubigen Teilnehmer einer "Schwarzfahrt"

    Allein daraus, daß sich jemand aus Gefälligkeit an das Steuer eines fremden Fahrzeugs setzt und eine andere Person mitnimmt, kann die Vereinbarung des Ausschlusses einer deliktischen Haftung keineswegs gefolgert werden (vgl. Senatsurteilevom 14. Februar 1978 - VI ZR 216/76 - VersR 1978, 625;vom 14. November 1978 - VI ZR 178/77 - VersR 1979, 136;vom 18. Dezember 1979 - VI ZR 52/78 - VersR 1990, 426, 427 undvom 15. Januar 1980 - VI ZR 191/78 - VersR 1980, 384, 385).
  • BGH, 18.12.1979 - VI ZR 52/78

    Haftungsausschluß im Verhältnis zu Halter und probefahrendem Fahrer eines Kfz

    Gleichwohl kann das Hinzutreten besonderer Umstände im Einzelfall zu einer anderen Beurteilung führen, wenn diese es ausnahmsweise gerechtfertigt erscheinen lassen, die Abmachung über das Führen des Fahrzeuges durch den (wegen des zur Unfallzeit noch geltenden § 11 Nr. 3 AKB) nicht mitversicherten Insassen in ergänzender Auslegung mit einem Haftungsverzicht gegenüber dem mitfahrenden Halter zu versehen (so das o.g. Senatsurteil vom 14. Februar 1978, ihm zustimmend Böhmer JZ 1979, 58, 59, fernerSenatsurteil vom 14. November 1978 - VI ZR 178/77 - VersR 1979, 136 = VRS 56, 163, das auf die vom Senat entschiedenen Einzelfälle hinweist).
  • OLG Stuttgart, 07.01.2008 - 5 U 161/07

    Unerlaubte Handlung: Verletzung eines Beifahrers bei einem vom Fahrer

    Ein Haftungsausschluss kann sich auch aus einer ergänzenden Vertragsauslegung ergeben (BGH, Urt. v. 14.11.1978 - VI ZR 178/77 - NJW 1979, 414; BGH, Urt. v. 18.12.1979 - VI ZR 52/78 - NJW 1980, 1681).

    Ein Haftungsausschluss für einfache Fahrlässigkeit ergibt sich hier jedoch im Wege einer ergänzenden Vertragsauslegung im Rahmen eines gesellschaftsähnlichen Verhältnisses bzw. eines von einer Gefahrengemeinschaft getragenen Auftragsverhältnisses (vgl. BGH, Urt. v. 14.11.1978 - VI ZR 178/77 - NJW 1979, 414).

  • OLG Nürnberg, 04.09.2017 - 4 U 1178/17

    Zu den Voraussetzungen eines stillschweigenden Haftungsausschlusses und des

    Voraussetzung ist grundsätzlich, dass der Schädiger, wäre die Rechtslage vorher zur Sprache gekommen, einen Haftungsverzicht gefordert und sich der Geschädigte dem ausdrücklichen Ansinnen einer solchen Abmachung billigerweise nicht hätte versagen dürfen (vgl. Senat, Urteile vom 14. Februar 1978 - VI ZR 216/76 - aaO, vom 14. November 1978 - VI ZR 178/77 - aaO S. 137; vom 18. Dezember 1979 - VI ZR 52/78 - aaO S. 427 und vom 15. Januar 1980 - VI ZR 191/78 - aaO S. 386; vgl. auch BGH, BGHZ 152, 391, 396).

    Besondere Umstände in diesem Sinn hat der Senat beispielsweise in Fällen angenommen, in denen der Geschädigte ein besonderes Interesse an der Übernahme des Steuers durch den Schädiger hatte, das Haftungsrisiko des Schädigers durch besondere Umstände deutlich erhöht war, der Geschädigte für die Abdeckung seines Risikos zumutbarer sorgen konnte als der Schädiger oder der Geschädigte den Schutz der gesetzlichen Unfall- oder Krankenversicherung genoss (vgl. Senatsurteile vom 14. Februar 1978 - VI ZR 216/76 - aaO; vom 14. November 1978 - VI ZR 178/77 - aaO; vom 18. Dezember 1979 - VIZR 52/78 - aaD und vom 15. Januar 1980 - VIZR 191/78 - aaO)".

  • OLG Frankfurt, 24.06.1986 - 8 U 174/85

    Zum Mitverschulden des nichtangegurteten Insassen zum Haftungsverzicht bei

    Zwar ist zutreffend, daß in den seitens der Beklagten genannten Entscheidungen des BGH (VersR 1978, 625 f.; NJW 1979, 414 f.) Abreden von Fahrgemeinschaften vorlagen, "die über eine bloße Gefälligkeit des täglichen Lebens, bei der jeder Rechtsbindungswille fehlt", hinausgingen, (vgl. BGH a.a.O. S. 415).

    Während bis zum 31.12.1976 nach § 11 Nr. 3 AKB a.F. Haftpflichtansprüche des Versicherungsnehmers, Halters oder Eigentümers gegen mitversicherte Personen wie den Fahrer (vgl. § 10 Abs. 2 c AKB) auch wegen Personenschäden von der Versicherung ausgeschlossen waren (vgl. für die damalige Rechtslage BGH VersR 1978, 625 f., 625; NJW 1979, 414 f., 415; VersR 1980, 384 ff., 385), ist das hierdurch begründete erhebliche Haftungsrisiko mittlerweile insoweit weggefallen, als der Ausschluß nunmehr nur noch für Sach- oder Vermögensschäden gilt (§ 11 Nr. 2, 3 AKB n.F.; vgl. insgesamt Stiefel-Hofmann, 13. Aufl. 1986, Rn.8 ff., 20 ff. zu § 11 AKB).

  • BGH, 15.01.1980 - VI ZR 191/78

    Erledigungserklärung - Rechtliches Interesse - Haftungsausschluß - Kfz-Halter -

    Jedoch kann das Hinzutreten besonderer Umstände im Einzelfall für die Annahme eines Haftungsverzichts sprechen (vgl. Senatsurteile vom 14. Februar 1978 - VI ZR 216/76 = a. a. O.; vom 14. November 1978 - VI ZR 178/77 = VRS 56, 113 = VersR 1979, 136 und vom 18. Dezember 1979 - VI ZR 52/78).
  • OLG Hamm, 13.09.2000 - 13 U 211/99

    Schadensersatz und Schmerzensgeld: Haftung für die Verursachung eines

  • OLG Koblenz, 11.10.2004 - 12 U 1197/03

    Haftung bei Kfz-Unfall: Stillschweigend vereinbarte Haftungsbeschränkung bei

  • OLG Celle, 11.11.1987 - 9 U 288/86

    Haftung des Fahrers gegenüber Halter eines Autos aus Deliktsrecht für durch

  • OLG Köln, 19.09.2001 - 26 U 24/01

    Gefälligkeitsfahrten

  • OLG Celle, 30.06.2010 - 14 U 33/10

    Anscheinsbeweis; Fahrstreifenwechsel; Gefährdungshaftung; stillschweigender

  • BGH, 27.11.1979 - VI ZR 267/78

    Gefälligkeitsflug

  • OLG Oldenburg, 25.09.2001 - 12 U 84/01

    Anspruch einer Brandschadenversicherung gegen den Brandverursacher nach

  • OLG Karlsruhe, 20.09.1990 - 4 U 50/89

    Zur Verschuldenshaftung und Haftungsverteilung bei Reitunfällen

  • OLG Bamberg, 26.03.1985 - 5 U 200/84

    Anspruch auf Schadensersatz aus übergegangenem Recht auf Grund eines Unfalles;

  • OLG Dresden, 27.06.1996 - 7 U 791/96

    Haftungsausschluß bei der Bergung eines festgefahrenen Lastkraftwagens

  • LG Aschaffenburg, 09.08.2000 - 3 O 199/00

    Zahlung von Schmerzensgeld wegen einer durch einen Sturz beim Klettern erlittenen

  • OLG Frankfurt, 15.12.1997 - 16 W 54/97
  • OLG Karlsruhe, 27.04.1979 - 10 U 136/78
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht