Rechtsprechung
   BGH, 06.10.1983 - III ZR 61/82   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1983,2739
BGH, 06.10.1983 - III ZR 61/82 (https://dejure.org/1983,2739)
BGH, Entscheidung vom 06.10.1983 - III ZR 61/82 (https://dejure.org/1983,2739)
BGH, Entscheidung vom 06. Oktober 1983 - III ZR 61/82 (https://dejure.org/1983,2739)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1983,2739) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Amtshaftungsansprüche wegen pflichtwidriger Handlungen von Richtern - Richterliche Unabhängigkeit als tragendes Element des Grundgesetzes - Rechtswidrige richterliche Entscheidungen im Armenrecht - Zulässigkeit einer Amtshaftungsklage auf Schadensersatz wegen ...

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    GG Art. 97; BGB § 839

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • MDR 1984, 383
  • VersR 1984, 77
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (16)Neu Zitiert selbst (12)

  • BGH, 10.02.1969 - III ZR 35/68

    Beschluss als "Urteil in einer Rechtssache"

    Auszug aus BGH, 06.10.1983 - III ZR 61/82
    Armenrechtsbeschlüsse weisen in mehrfacher Hinsicht nicht die Merkmale auf, die für ein "Urteil in einer Rechtssache" kennzeichnend sind (hierzu vgl. Senatsurteil BGHZ 51, 326 m.w.Nachw. aus der Rspr. des erkennenden Senats; ferner BGB-RGRK a.a.O. Rdn. 520; MünchKomm/Papier § 839 Rdn. 206).

    Gerichtliche Entscheidungen im Armenrechtsprüfungsverfahren alten Rechts können schon deshalb nicht als "Urteil in einer Rechtssache" angesehen werden, weil ihnen die dem Urteil vorbehaltene Rechtskraftwirkung (vgl. Senatsurteil BGHZ 51, 326, 329) fremd ist; das frühere Armenrecht konnte jederzeit entzogen werden, wenn sich ergab, daß eine Voraussetzung der Bewilligung nicht vorhanden war oder nicht mehr vorhanden ist (§ 121 ZPO a.F.; vgl. demgegenüber jetzt § 124 ZPO).

  • BGH, 05.10.1959 - III ZR 111/58
    Auszug aus BGH, 06.10.1983 - III ZR 61/82
    Daß Entscheidungen des Gerichts im Armenrechtsprüfungsverfahren alten Rechts (§§ 114 ff. ZPO a.F.) kein "Urteil in einer Rechtssache" (§ 839 Abs. 2 Satz 1 BGB) darstellen, entspricht der Rechtsprechung des erkennenden Senats (Senatsurteil vom 5. Oktober 1959 - III ZR 111/58 - S. 4, insoweit nicht in NJW 1960, 98 und VersR 1960, 62 abgedruckt; vgl. auch BGB-RGRK 12. Aufl. § 839 Rdn. 521; Bender a.a.O. Rdn. 637).
  • BGH, 24.09.1962 - VII ZR 20/62

    Annahme einer unrichtigen Behandlung i.S.d. § 7 Gerichtskostengesetz (GKG)

    Auszug aus BGH, 06.10.1983 - III ZR 61/82
    Dabei wird, soweit es sich um Schäden in Gestalt zu tragender Verfahrenskosten handelt, angesichts der in § 8 Abs. 1 GKG enthaltenen Regelung eine Amtspflichtverletzung objektiv nur angenommen werden können, wenn das Gericht gegen eine eindeutige gesetzliche Vorschrift verstoßen hat und der Verstoß auch offen zutage getreten ist (vgl. Hartmann, Kostengesetze 21. Aufl. § 8 GKG Anm. 2 B b aa; zu § 7 GKG a.F. vgl. auch BGH Beschl. vom 3. Oktober 1960 - III ZR 47/59 = KostRspr. GKG § 7 Nr. 3; Beschl. vom 24. September 1962 - VII ZR 20/62 - LM § 7 GKG Nr. 2; vom 18. November 1966 - Ia ZR 40/63 = KostRspr. GKG § 7 Nr. 22 und Urt. vom 7. März 1968 - III ZR 204/67 = KostRspr. GKG § 7 Nr. 26).
  • BGH, 18.11.1966 - Ia ZR 40/63

    Erinnerung gegen einen Kostenansatz - Aussichtslosigkeit der Beitreibung von

    Auszug aus BGH, 06.10.1983 - III ZR 61/82
    Dabei wird, soweit es sich um Schäden in Gestalt zu tragender Verfahrenskosten handelt, angesichts der in § 8 Abs. 1 GKG enthaltenen Regelung eine Amtspflichtverletzung objektiv nur angenommen werden können, wenn das Gericht gegen eine eindeutige gesetzliche Vorschrift verstoßen hat und der Verstoß auch offen zutage getreten ist (vgl. Hartmann, Kostengesetze 21. Aufl. § 8 GKG Anm. 2 B b aa; zu § 7 GKG a.F. vgl. auch BGH Beschl. vom 3. Oktober 1960 - III ZR 47/59 = KostRspr. GKG § 7 Nr. 3; Beschl. vom 24. September 1962 - VII ZR 20/62 - LM § 7 GKG Nr. 2; vom 18. November 1966 - Ia ZR 40/63 = KostRspr. GKG § 7 Nr. 22 und Urt. vom 7. März 1968 - III ZR 204/67 = KostRspr. GKG § 7 Nr. 26).
  • BGH, 07.03.1968 - III ZR 204/67

    Datum auf einem Empfangsbekenntnis als Tag der Zustellung - Verletzung des

    Auszug aus BGH, 06.10.1983 - III ZR 61/82
    Dabei wird, soweit es sich um Schäden in Gestalt zu tragender Verfahrenskosten handelt, angesichts der in § 8 Abs. 1 GKG enthaltenen Regelung eine Amtspflichtverletzung objektiv nur angenommen werden können, wenn das Gericht gegen eine eindeutige gesetzliche Vorschrift verstoßen hat und der Verstoß auch offen zutage getreten ist (vgl. Hartmann, Kostengesetze 21. Aufl. § 8 GKG Anm. 2 B b aa; zu § 7 GKG a.F. vgl. auch BGH Beschl. vom 3. Oktober 1960 - III ZR 47/59 = KostRspr. GKG § 7 Nr. 3; Beschl. vom 24. September 1962 - VII ZR 20/62 - LM § 7 GKG Nr. 2; vom 18. November 1966 - Ia ZR 40/63 = KostRspr. GKG § 7 Nr. 22 und Urt. vom 7. März 1968 - III ZR 204/67 = KostRspr. GKG § 7 Nr. 26).
  • BGH, 11.03.1968 - III ZR 72/65

    Kein Aufopferungsanspruch wegen spruchgerichtlicher Tätigkeit

    Auszug aus BGH, 06.10.1983 - III ZR 61/82
    Damit ist indes noch nicht entschieden, ob es sich hierbei um ein "Urteil in einer Rechtssache" (§ 839 Abs. 2 Satz 1 BGB) oder jedenfalls um eine Maßnahme des Gerichts handelt, mit der es die Grundlagen für seine Entscheidung in der Hauptsache gewinnen will und die daher ebenfalls dem Spruchrichterprivileg unterliegt (vgl. Senatsurteil BGHZ 50, 14, 16; Bender, Staatshaftungsrecht 2. Aufl. Rdn. 639).
  • BGH, 15.10.1980 - IVb ZR 503/80

    Abschluss eines gerichtlichen Vergleichs über Scheidungsfolgen - Anfechtung des

    Auszug aus BGH, 06.10.1983 - III ZR 61/82
    Die Anwendung des Spruchrichterprivilegs auf Entscheidungen im Armenrechtsverfahren scheitert zudem daran, daß es sich hierbei nur formell um ein Gerichtsverfahren handelt; materiell liegt dagegen ein Antrag auf Gewährung einer Sozialleistung vor (vgl. BVerfGE 35, 348, 355 [BVerfG 03.07.1973 - 1 BvR 153/69], ferner Bettermann JZ 1962, 675 [VerfGH Bayern 02.02.1962 - Vf VI 109/61]; Dunz NJW 1962, 814, 815; ebenso schon Roquette JW 1936, 979; für das neue Recht vgl. Holch NJW 1981, 151, 154) [BGH 15.10.1980 - IVb ZR 503/80].
  • BGH, 11.11.1982 - III ZR 77/81

    Rechtliches Gehör im Schiedsgerichtsverfahren

    Auszug aus BGH, 06.10.1983 - III ZR 61/82
    Nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs ist § 561 Abs. 1 ZPO einschränkend dahin auszulegen, daß von Amts wegen zu berücksichtigende Tatsachen vom Revisionsgericht auch berücksichtigt werden können, wenn sie sich erst während des Revisionsverfahrens ereignet haben (BGHZ 85, 288, 290 m.w.Nachw.).
  • BVerfG, 17.01.1961 - 2 BvL 25/60

    Richterliche Unabhängikeit und Bindungswirkung obergerichtlicher Entscheidungen

    Auszug aus BGH, 06.10.1983 - III ZR 61/82
    Art. 97 Abs. 1 garantiert die sachliche Unabhängigkeit der Richter; die Vorschrift dient dem Schutz der rechtsprechenden Gewalt vor Eingriffen durch die Legislative und die Exekutive (BVerfGE 12, 67, 71; vgl. auch BVerfGE 38, 1, 21; Kissel GVG § 1 Rdn. 1, 9).
  • BVerfG, 03.07.1973 - 1 BvR 153/69

    Armenrecht juristischer Personen

    Auszug aus BGH, 06.10.1983 - III ZR 61/82
    Die Anwendung des Spruchrichterprivilegs auf Entscheidungen im Armenrechtsverfahren scheitert zudem daran, daß es sich hierbei nur formell um ein Gerichtsverfahren handelt; materiell liegt dagegen ein Antrag auf Gewährung einer Sozialleistung vor (vgl. BVerfGE 35, 348, 355 [BVerfG 03.07.1973 - 1 BvR 153/69], ferner Bettermann JZ 1962, 675 [VerfGH Bayern 02.02.1962 - Vf VI 109/61]; Dunz NJW 1962, 814, 815; ebenso schon Roquette JW 1936, 979; für das neue Recht vgl. Holch NJW 1981, 151, 154) [BGH 15.10.1980 - IVb ZR 503/80].
  • BVerfG, 27.06.1974 - 2 BvR 429/72

    Richteramtsbezeichnungen

  • BGH, 03.10.1960 - III ZR 47/59
  • BGH, 04.11.2010 - III ZR 32/10

    Amtshaftung wegen überlanger Verfahrensdauer eines Zivilprozesses

    Vielmehr sind privilegiert auch alle Maßnahmen, die objektiv darauf gerichtet sind, die Rechtssache durch Urteil zu entscheiden, also die Grundlagen für die Sachentscheidung zu gewinnen (vgl. nur Senat, Urteile vom 28. Oktober 1965 - III ZR 166/63, DRiZ 1966, 28 f; 11. März 1968 - III ZR 72/65, BGHZ 50, 14, 16 f; und 6. Oktober 1983 - III ZR 61/82, LM § 839 (G) BGB Nr. 16; Staudinger/Wurm aaO Rn. 329 m.w.N.).
  • BGH, 24.05.2013 - V ZR 182/12

    Wohnungseigentum: DIN-gerechte Sanierung gravierender Mängel der Bausubstanz als

    Dass über die Anfechtung des im September 2011 gefassten Beschlusses auch in der Zwischenzeit nicht rechtskräftig befunden worden ist, ergibt sich im Übrigen - was der Senat in der mündlichen Verhandlung erörtert hat - aus den Akten dieses Anfechtungsprozesses (zur Berücksichtigungsfähigkeit von Amts wegen zu berücksichtigender Umstände im Revisionsverfahren BGH, Urteil vom 6. Oktober 1983 - III ZR 61/82, VersR 1984, 77).
  • BGH, 22.02.2001 - III ZB 71/99

    Anerkennung eines ausländischen Schiedsspruchs

    Wie im Revisionsrechtszug erfährt dieser Grundsatz aber eine Ausnahme bei Tatsachen, die die prozessuale Rechtslage erst während des Verfahrens der Rechtsbeschwerde verändern (vgl. BGH, Urteil vom 10. Juli 1995 - II ZR 75/94 - WM 1995, 1806, 1807) oder vom Gericht der Rechtsbeschwerde von Amts wegen zu berücksichtigen sind (vgl. Senatsurteil vom 6. Oktober 1983 - III ZR 61/82 - VersR 1984, 77, 78 und BGH, Urteil vom 24. Juni 1980 - VI ZR 106/79 - VersR 1980, 822).
  • OLG Hamm, 17.06.2011 - 11 U 27/06

    Kein Schadensersatz wegen überlanger Verfahrensdauer

    Die Auswahl des Sachverständigen unterfällt als Bestandteil der Anordnung der Beweisaufnahme dem Richterspruchprivileg des § 839 Abs. 2 Satz 1 BGB ( vgl. Papier in Münchener Kommentar zum BGB, 5. Aufl., § 839 Rn. 327 und Tremmel/Karger, Der Amtshaftungsprozess, 3. Aufl., Rn. 205 jeweils unter Bezugnahme auf BGHZ 50, 14 und BGH VersR 1984, 77 ).
  • BGH, 15.04.2010 - V ZR 215/05

    Anspruch der Staatskasse auf Zahlung der Gerichtskosten für das Verfahren einer

    Eine solche ist nur dann anzunehmen, wenn das Gericht gegen eindeutige gesetzliche Vorschriften verstoßen hat und der Verstoß offen zutage getreten ist (BGH, Urt. v. 6. Oktober 1983, III ZR 61/82, VersR 1984, 77, 78; Oestreich/Winter/Hellstab, GKG, § 21 Rdn. 10 jew. m. zahlr.
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 16.02.2005 - L 6 U 236/04

    Verletztenrente wegen Folgen eines Arbeitsunfalles; Antrag auf

    Er darf sich deshalb nicht gezielt unvermögend machen (BGH VersR 1984, 77/79; Baumbach/Lauterbach/Albers/Hartmann, ZPO, 63. Aufl 2005, § 115 Rn 73; Zöller/Philippi, ZPO, 25. Aufl 2005, § 115 Rn 72).
  • BGH, 26.09.1985 - III ZR 208/84

    Amtshaftungsanspruch im Hinblick auf Auswahl und Bestellung der Sachverständigen

    Ebenso zutreffend ist es insoweit davon ausgegangen, daß bei Schäden in Gestalt zu tragender Verfahrenskosten angesichts der in § 8 Abs. 1 GKG enthaltenen Regelung eine Amtspflichtverletzung objektiv nur angenommen werden kann, wenn das Gericht gegen eine eindeutige gesetzliche Vorschrift verstoßen hat und der Verstoß auch offen zutage getreten ist (Senatsurteil vom 6. Oktober 1983 - III ZR 61/82 = VersR 1984, 77 m.w.Nachw.).

    Auch die Entscheidungen über Armenrecht und Prozeßkostenhilfe hat das Berufungsgericht zutreffend nicht dem Spruchrichterprivileg unterstellt (vgl. Senatsurteil vom 6. Oktober 1983 aaO).

  • OLG Celle, 23.06.2011 - 16 U 130/10

    Schadensersatz; Amtshaftung; überlange Verfahrensdauer

    Vielmehr sind privilegiert auch alle Maßnahmen, die objektiv darauf gerichtet sind, die Rechtssache durch Urteil zu entscheiden, also die Grundlagen für die Sachentscheidung zu gewinnen (vgl. nur Senat, Urteile vom 28. Oktober 1965 - III ZR 166/63, DRiZ 1966, 28 f; 11. März 1968 - III ZR 72/65, BGHZ 50, 14, 16 f; und 6. Oktober 1983 - III ZR 61/82, LM § 839 (G) BGB Nr. 16; Staudinger/Wurm aaO Rn. 329 m.w.N.).
  • OLG Brandenburg, 25.04.2002 - 2 W 1/02

    Anwendung des Richterspruchprivilegs auf Entscheidungen im

    So hat der Bundesgerichtshof in einer Entscheidung zur Versagung von "Armenrecht" (Vorläufer der Prozeßkostenhilfe) wegen Verneinung der Bedürftigkeit des damaligen Antragstellers im Jahr 1983 entschieden, dieser Beschluß unterfalle nicht § 839 Abs. 2 Satz 1 BGB (VersR 1984, S. 77 f.; vgl. auch die frühere Entscheidung aus 1959, in der ohne nähere Erörterung von einer Amtspflichtverletzung wegen Versagung des Armenrechts aus sachlichen Gründen ausgegangen wird: VersR 1960, 62 ff.).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 05.03.2014 - L 17 SF 652/14

    Gegenvorstellung gegen die Zurückweisung der Beschwerde gegen die Ablehnung von

    Ohnehin ergibt sich aber der Maßstab für eine etwaige Amtshaftung für eine fehlerhafte Entscheidung in einem Prozesskostenhilfeverfahren nicht aus § 839 Abs. 2 BGB, denn Entscheidungen im Prozesskostenhilfeverfahren unterliegen nicht dem sog. Richterspruchprivileg aus § 839 Abs. 2 BGB (BGH, 06.10.1983, III ZR 61/82, LM Nr. 16 zu § 839 (G) BGB; OLG Frankfurt, 28.01.2011, 1 W 37/10, NVwZ-RR 2011, 668; OLG München, 25.11.2011, 1 W 2105/11, juris; OLG Frankfurt, 20.03.2013, 1 W 42/12, juris; zweifelnd LSG Brandenburg, 25.04.2002, 4 U 56/12, juris).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 09.02.2005 - L 6 U 236/04

    Prozesskostenhilfe - Vermögenseinsatz - kostenloser Rechtsschutz durch

  • OLG Schleswig, 02.02.2012 - 11 U 144/10

    Voraussetzungen der Amtshaftung für die verzögerte Bearbeitung eines

  • BFH, 18.09.1997 - VIII B 37/97
  • BGH, 04.06.1997 - VIII ZR 6/97

    Versagung von Prozeßkostenhilfe wegen Weggabe von Vermögensgegenständen durch

  • KG, 25.03.2003 - 1 W 568/01

    Vergütungsfestsetzung für den gerichtlich bestellten Sachverständigen:

  • OLG Zweibrücken, 31.10.1985 - 2 WF 169/85
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht