Weitere Entscheidungen unten: BGH, 24.02.1986 | AG München, 26.11.1984

Rechtsprechung
   SG Leipzig, 25.03.2003 - S 9 U 100/02   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2003,29784
SG Leipzig, 25.03.2003 - S 9 U 100/02 (https://dejure.org/2003,29784)
SG Leipzig, Entscheidung vom 25.03.2003 - S 9 U 100/02 (https://dejure.org/2003,29784)
SG Leipzig, Entscheidung vom 25. März 2003 - S 9 U 100/02 (https://dejure.org/2003,29784)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anerkennung und Entschädigung einer durch einen Insektenstich verursachten Hirnschädigung als Arbeitsunfall; Anforderungen an den Ursachenzusammenhang zwischen der versicherten Tätigkeit und der zum Unfall führenden Verrichtung; Anforderungen an den Darlegung des ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • onlineurteile.de (Kurzmitteilung)

    Auf dem Weg zur Arbeit von Wespe gestochen - Allergie führt zu Hirnschädigung - Arbeitsunfall oder nicht?

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2003, 1251
  • VersR 1986, 696
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (5)

  • BSG, 20.01.1987 - 2 RU 27/86

    Ungeklärter Unfallverlauf - Innere Ursache - Bedeutung - Anforderungen an

    Auszug aus SG Leipzig, 25.03.2003 - S 9 U 100/02
    Kann eine Ursache dagegen nicht sicher festgestellt werden, stellt sich nicht einmal die Frage, ob sie im konkreten Einzelfall auch nur als Ursache im naturwissenschaftlich-philosophischen Sinn in Betracht zu ziehen ist (BSGE 61, 127, 130) [BSG 20.01.1987 - 2 RU 27/86] .
  • BSG, 27.10.1987 - 2 RU 32/87
    Auszug aus SG Leipzig, 25.03.2003 - S 9 U 100/02
    Dass der Kläger auch bei einer privaten Tätigkeit durch eine Wespe hätte gestochen werden können, schließt entgegen der Auffassung der Beklagten den Versicherungsschutz ebenso wenig aus, wie ein Versicherter bei einem Verkehrsunfall den Versicherungsschutz nicht deshalb entbehrt, weil er auch bei privaten Autofahrten jederzeit der Gefahr eines Wespenstiches ausgesetzt ist (BSG, Urteil vom 27.10.1987 -2 RU 32/87).
  • BSG, 16.02.1983 - 12 RK 26/81

    Sozialversicherung - Beitragspflicht durch Untervertretervertrag vermeidbar?

    Auszug aus SG Leipzig, 25.03.2003 - S 9 U 100/02
    Danach ist eine Tatsache bewiesen, wenn sie in einem so hohem Grade wahrscheinlich ist, dass bei vernünftiger, lebensnaher Betrachtung kein begründbarer Zweifel an deren Vorliegen besteht (BSGE 55, 1, 9) [BSG 16.02.1983 - 12 RK 26/81] .
  • BSG, 22.08.1990 - 8 RKn 5/90

    Ursächlicher Zusammenhang zwischen Betriebstätigkeit und Unfall, erhöhte

    Auszug aus SG Leipzig, 25.03.2003 - S 9 U 100/02
    Sind die sonstigen Ursachen - hier: für den Insektenstich - dagegen von derart überragender Bedeutung, dass ihnen gegenüber die versicherte Tätigkeit in ihrer Wirksamkeit in den Hintergrund tritt, so fehlt es an dem erforderlichen Ursachenzusammenhang zwischen der versicherten Tätigkeit und dem hier interessierenden Unfall (BSG, Urteil vom 22.08.1990 - 8 RKn 5/90 ).
  • BSG, 02.11.1988 - 2 BU 37/88
    Auszug aus SG Leipzig, 25.03.2003 - S 9 U 100/02
    Vielmehr muss nach den Umständen des jeweiligen Einzelfalles beurteilt werden, ob Wesentlichkeit in diesem Sinne vorliegt (BSG, Beschluss vom 02.11.1988 - 2 BU 37/88).
  • LG Paderborn, 09.05.2007 - 4 O 651/06

    Zahlungsanspruch aus einem Fahrzeugvollversicherungsvertrag im Fall einer

    Voraussetzung für eine solche Risikoverwaltung, an die heute hohe Anforderungen gestellt werden, ist im Hinblick auf Risiken, die durch den Umgang mit einer Sache gekennzeichnet sind, die vollständige Überlassung der Obhut über die Sache ohne tatsächliche Einwirkungsmöglichkeit des Versicherungsnehmers (BGH NJW-RR 2003, 1251, VersR 1986, 696; OLG Hamm, VersR 1988, S. 510).

    Der Versicherungsnehmer muss sich vielmehr im Rahmen der Risikoverwaltung der Verfügungsbefugnis und der Verantwortlichkeit für den Gegenstand ohne wesentliche Einschränkungen und Vorbehalte begeben haben (BGH NJW-RR 2003, 1251; OLG München, U. v. 21.03.2006, Az: 25 U 2432/04).

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Rechtsprechung
   BGH, 24.02.1986 - II ZR 172/85   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1986,2579
BGH, 24.02.1986 - II ZR 172/85 (https://dejure.org/1986,2579)
BGH, Entscheidung vom 24.02.1986 - II ZR 172/85 (https://dejure.org/1986,2579)
BGH, Entscheidung vom 24. Februar 1986 - II ZR 172/85 (https://dejure.org/1986,2579)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Anspruch auf Deckung eines Schadens durch eine Transportversicherung - Begriff des "Repräsentanten des Versicherungsnehmers" - Voraussetzungen eines Repräsentantenverhältnisses - Vorliegen eines dem Versicherungsnehmer zuzurechnenden Verschuldens

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    ADS § 33; VVG § 61

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • VersR 1986, 696
 
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (6)

  • BGH, 20.05.1969 - IV ZR 616/68
    Auszug aus BGH, 24.02.1986 - II ZR 172/85
    Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes ist Repräsentant des Versicherungsnehmers, wer in dem Geschäftsbereich, zu dem das versicherte Risiko gehört, auf Grund eines Vertretungs- oder ähnlichen Verhältnisses an die Stelle des Versicherungsnehmers getreten und befugt ist, selbständig in einem gewissen Umfang für diesen zu handeln und auch dessen Rechte und Pflichten als Versicherungsnehmer wahrzunehmen (vgl. BGH, Urt. v. 20. Mai 1969 - IV ZR 616/68, LM AVB f. KraftfVers § 7 Nr. 17 = VersR 1969, 695, 696; Urt. v. 1. Oktober 1969 - IV ZR 632/68 = VersR 1969, 1086, 1087; Urt. v. 14. April 1971 - IV ZR 17/70, VersR 1971, 538, 539; vgl. auch Behrens, Drittzurechnung im Privatversicherungsrecht S. 8; Karstaedt, Grundsätzliche Fragen der Drittzurechnung in den Allgemeinen Deutschen Seeversicherungsbedingungen S. 40).

    Die bloße Überlassung der Obhut über die versicherte Sache reicht dabei nicht aus, um ein Repräsentantenverhältnis anzunehmen (BGH, Urt. v. 17. Dezember 1964 - II ZR 17/63, VersR 1964, 149, 150; Urt. v. 20. Mai 1968 - IV ZR 616/68, LM AVB f. KraftfVers § 7 Nr. 17 = VersR 1969, 695, 696).

  • BGH, 17.12.1964 - II ZR 17/63

    Verursachung eines schweren Verkehrsunfalls mit einem Pkw mit rotem Nummernschild

    Auszug aus BGH, 24.02.1986 - II ZR 172/85
    Die bloße Überlassung der Obhut über die versicherte Sache reicht dabei nicht aus, um ein Repräsentantenverhältnis anzunehmen (BGH, Urt. v. 17. Dezember 1964 - II ZR 17/63, VersR 1964, 149, 150; Urt. v. 20. Mai 1968 - IV ZR 616/68, LM AVB f. KraftfVers § 7 Nr. 17 = VersR 1969, 695, 696).
  • BGH, 01.10.1969 - IV ZR 632/68

    Begriff des Repräsentanten des Versicherungsnehmers

    Auszug aus BGH, 24.02.1986 - II ZR 172/85
    Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes ist Repräsentant des Versicherungsnehmers, wer in dem Geschäftsbereich, zu dem das versicherte Risiko gehört, auf Grund eines Vertretungs- oder ähnlichen Verhältnisses an die Stelle des Versicherungsnehmers getreten und befugt ist, selbständig in einem gewissen Umfang für diesen zu handeln und auch dessen Rechte und Pflichten als Versicherungsnehmer wahrzunehmen (vgl. BGH, Urt. v. 20. Mai 1969 - IV ZR 616/68, LM AVB f. KraftfVers § 7 Nr. 17 = VersR 1969, 695, 696; Urt. v. 1. Oktober 1969 - IV ZR 632/68 = VersR 1969, 1086, 1087; Urt. v. 14. April 1971 - IV ZR 17/70, VersR 1971, 538, 539; vgl. auch Behrens, Drittzurechnung im Privatversicherungsrecht S. 8; Karstaedt, Grundsätzliche Fragen der Drittzurechnung in den Allgemeinen Deutschen Seeversicherungsbedingungen S. 40).
  • BGH, 14.04.1971 - IV ZR 17/70

    Ablehnung des Versicherungsschutzes wegen mangelnder Verkehrssicherheit im

    Auszug aus BGH, 24.02.1986 - II ZR 172/85
    Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes ist Repräsentant des Versicherungsnehmers, wer in dem Geschäftsbereich, zu dem das versicherte Risiko gehört, auf Grund eines Vertretungs- oder ähnlichen Verhältnisses an die Stelle des Versicherungsnehmers getreten und befugt ist, selbständig in einem gewissen Umfang für diesen zu handeln und auch dessen Rechte und Pflichten als Versicherungsnehmer wahrzunehmen (vgl. BGH, Urt. v. 20. Mai 1969 - IV ZR 616/68, LM AVB f. KraftfVers § 7 Nr. 17 = VersR 1969, 695, 696; Urt. v. 1. Oktober 1969 - IV ZR 632/68 = VersR 1969, 1086, 1087; Urt. v. 14. April 1971 - IV ZR 17/70, VersR 1971, 538, 539; vgl. auch Behrens, Drittzurechnung im Privatversicherungsrecht S. 8; Karstaedt, Grundsätzliche Fragen der Drittzurechnung in den Allgemeinen Deutschen Seeversicherungsbedingungen S. 40).
  • BGH, 28.04.1980 - II ZR 241/78

    Allgemeine Deutsche Seeversicherungsbedingungen - Güterversicherung

    Auszug aus BGH, 24.02.1986 - II ZR 172/85
    Ob dem zu folgen ist, hat der Senat bisher offen gelassen (BGHZ 77, 88, 91 [BGH 28.04.1980 - II ZR 241/78]/92).
  • BGH, 28.10.1963 - III ZR 153/62
    Auszug aus BGH, 24.02.1986 - II ZR 172/85
    Die bloße Überlassung der Obhut über die versicherte Sache reicht dabei nicht aus, um ein Repräsentantenverhältnis anzunehmen (BGH, Urt. v. 17. Dezember 1964 - II ZR 17/63, VersR 1964, 149, 150; Urt. v. 20. Mai 1968 - IV ZR 616/68, LM AVB f. KraftfVers § 7 Nr. 17 = VersR 1969, 695, 696).
  • OLG Karlsruhe, 18.01.2013 - 12 U 117/12

    Kfz-Vollkaskoversicherung: Zusammenfassung mehrerer selbständiger

    § 81 Abs. 2 VVG stellt einen subjektiven Risikoausschluss dar (BGH VersR 1986, 696; VersR 1984, 25; Halbach in Stiefel/Maier, Kraftfahrtversicherung, § 81 VVG, Rdnr. 1).
  • BGH, 26.04.1989 - IVa ZR 242/87

    Mieter als Repräsentant des Vermieters

    Repräsentant kann nur sein, wer befugt ist, selbständig in einem gewissen, nicht ganz unbedeutenden Umfang für den Versicherungsnehmer zu handeln und dabei auch dessen Rechte und Pflichten als Versicherungsnehmer wahrzunehmen (vgl. BGH Urteil vom 17. Dezember 1964 - II ZR 17/63 - VersR 1965, 149, 150 [BGH 17.12.1964 - II ZR 17/63]; vom 27. Februar 1964 - II ZR 65/61 - VersR 1964, 475 [BGH 27.02.1964 - II ZR 65/61]; vom 24. Februar 1986 - II ZR 172/85 - VersR 1986, 696; RG JRPV 1929, 366 - Warn Rspr 1929 Nr. 188).
  • BGH, 17.04.1997 - I ZR 251/94

    Beweiskraft eines ordnungsgemäß ausgestellten und unterzeichneten

    Der Fahrzeugführer wird von der Rechtsprechung grundsätzlich weder in der Haftpflichtnoch in der Transportversicherung als Repräsentant des Fahrzeughalters, Transportunternehmers oder Wareninteressenten angesehen (vgl. BGH, Urteil vom 17.12.1964 - II ZR 16/63, VersR 1965, 149; Urteil vom 24.2. 1986 - II ZR 172/85, VersR 1986, 696; OLG Hamm VersR 1993, 1519, 1520).
  • OLG München, 21.03.2006 - 25 U 2432/04

    Grobfahrlässige Herbeifürung eines stumrmbedingtens Schadens einer

    Die bloße Überlassung der Obhut über die versicherte Sache - wie sie hier vorliegt - reicht nicht aus, um ein solches Repräsentantenverhältnis, anzunehmen (BGH VersR 1986, 696).
  • OLG München, 06.12.2005 - 25 U 3834/04

    Unwirksamkeit der Regelung des § 5 Nr. 1 lit. a der AVB Wassersportfahrzeuge

    Die bloße Überlassung der Obhut über die versicherte Sache reicht nicht aus, um ein solches Repräsentantenverhältnis anzunehmen (BGH VersR 1986, 696).
  • BGH, 08.06.1988 - 3 StR 94/88

    Anstiftung zur versuchten Brandstiftung - Anstiftung zum Versicherungsbetrug -

    Er muß in dem Geschäftsbereich, zu dem das versicherte Risiko gehört, aufgrund eines Vertretungs- oder eines ähnlichen Verhältnisses an die Stelle des Versicherungsnehmers getreten sein (BGH VersR 1986, 696, 697).
  • OLG Frankfurt, 15.01.1991 - 5 U 28/90

    Versicherungsschutz für den Verlust von Gütern ; Beförderungsleistungen im

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  • LG Paderborn, 09.05.2007 - 4 O 651/06

    Zahlungsanspruch aus einem Fahrzeugvollversicherungsvertrag im Fall einer

    Voraussetzung für eine solche Risikoverwaltung, an die heute hohe Anforderungen gestellt werden, ist im Hinblick auf Risiken, die durch den Umgang mit einer Sache gekennzeichnet sind, die vollständige Überlassung der Obhut über die Sache ohne tatsächliche Einwirkungsmöglichkeit des Versicherungsnehmers (BGH NJW-RR 2003, 1251, VersR 1986, 696; OLG Hamm, VersR 1988, S. 510).
  • OLG Köln, 09.09.1997 - 9 U 192/96

    Entschädigungsanspruch aus einer Transportversicherung wegen des Überfalls und

    Die Vereinbarung der Geltung der ADS in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen des Versicherers ist mit dem AGB-Gesetz vereinbar und enthält insbesondere keine überraschende Klausel im Sinne des § 3 AGB-Gesetz (vgl. BGH VersR 1986, 696).
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Rechtsprechung
   AG München, 26.11.1984 - 4 C 12939/84   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1984,11821
AG München, 26.11.1984 - 4 C 12939/84 (https://dejure.org/1984,11821)
AG München, Entscheidung vom 26.11.1984 - 4 C 12939/84 (https://dejure.org/1984,11821)
AG München, Entscheidung vom 26. November 1984 - 4 C 12939/84 (https://dejure.org/1984,11821)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Papierfundstellen

  • VersR 1986, 696
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