Rechtsprechung
   LG Saarbrücken, 25.09.1987 - 11 S 363/86   

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https://dejure.org/1987,5873
LG Saarbrücken, 25.09.1987 - 11 S 363/86 (https://dejure.org/1987,5873)
LG Saarbrücken, Entscheidung vom 25.09.1987 - 11 S 363/86 (https://dejure.org/1987,5873)
LG Saarbrücken, Entscheidung vom 25. September 1987 - 11 S 363/86 (https://dejure.org/1987,5873)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Schadensersatz für pflanzliche Immissionen; Laubwurf einer Pappel in den Garten des Nachbarn; Laubbeseitigung

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    BGB § 906 Abs. 2

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • kostenlose-urteile.de (Kurzmitteilung)

    Laubfall eines Nachbarbaums im Herbst für Grundstücksbesitzer zumutbar - Laubbeseitigung stellt übliche Arbeit im Herbst dar

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • MDR 1988, 54
  • VersR 1988, 721
 
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Wird zitiert von ... (2)

  • OLG Stuttgart, 28.10.1987 - 9 U 161/87

    Beeinträchtigung der Grundstücksnutzung; Nachbargrundstück; Pflanzliche

    Weitere einschlägige Rechtsprechung: Kein Geldausgleich für Laubimmissionen bei Laub aus städtischer Grünanlage: OLG Stuttgart (Beschluß - 13 U 290/84 - v. 22.5. 85, in NJW 1986 Heft 4 S. 2768); bei Immissionen von einem unter Naturschutz stehenden Baum: LG Aschaffenburg (Urteil - S 155/86 - v. 7.8. 86, in NJW 1987 Heft 21 S. 1271); in einem Wohngebiet mit Garten: LG Saarbrücken (Urteil - 11 S 363/86 - v. 25.9. 87, in AgrarR 1988 Heft 5 S. 140 = MDR 1988 Heft 1 S. 54. Vgl. in diesem Zusammenhang auch den Aufsatz von Dr. M. J. Schmid, Altenkirchen, "Unkraut als Rechtsproblem«, in NJW 1988 Heft 1/2 S. 29).
  • AG Frankfurt/Main, 28.07.1989 - 32 C 2723/88
    Diese sind deshalb hinzunehmen (vgl. OLG Frankfurt, NJW 1988, 2618; OLG Stuttgart, NJW-RR 1988, 204; LG Saarbrücken, MDR 1988, 54; OLG Frankfurt, NJW-RR 1987, 1101; OLG Stuttgart, NJW 1986, 2768; LG Saarbrücken, NJW-RR 1986, 1341; LG Ulm, NJW 1985, 440; LG Karslruhe, MDR 1984, 401 LG Cleve, MDR 1982, 230; LG Stuttgart, NJW 1980, 2087).
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Rechtsprechung
   BGH, 29.03.1988 - VI ZR 185/87   

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https://dejure.org/1988,784
BGH, 29.03.1988 - VI ZR 185/87 (https://dejure.org/1988,784)
BGH, Entscheidung vom 29.03.1988 - VI ZR 185/87 (https://dejure.org/1988,784)
BGH, Entscheidung vom 29. März 1988 - VI ZR 185/87 (https://dejure.org/1988,784)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Anspruch auf Schmerzensgeld und Ausgleich für zukünftige Schäden wegen einer fehlerhaften Behandlung eines Arztes - Verletzung einer Pflicht zur Überweisung an einen Facharzt zu einer eingehenden Untersuchung bei Erkenntnis einer erheblich gestörten Organfunktion - ...

  • VersR (via Owlit)

    ZPO § 282

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    ZPO § 282
    Rechtsfolgen eines groben Behandlungsfehlers

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1988, 2303
  • MDR 1988, 852
  • VersR 1988, 721
 
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Wird zitiert von ... (20)Neu Zitiert selbst (1)

  • BGH, 21.09.1982 - VI ZR 302/80

    Voraussetzungen der Beweislastumkehr wegen grober Behandlungsfehler; Umkehr der

    Auszug aus BGH, 29.03.1988 - VI ZR 185/87
    Der grobe Behandlungsfehler der Beklagten hat aber, weil er eine sofortige, für beide Erkrankungsformen gleiche Therapie verhindert hat, die Aufklärung des hypothetischen weiteren Krankheitsverlaufs, der für den Kläger erheblich günstiger hätte sein können, erschwert, und das ist einer der wesentlichen Gründe, die die Beweislastverminderung zugunsten des Patienten rechtfertigen (vgl. BGHZ 85, 212, 216 f m.w.N.).
  • BGH, 27.04.2004 - VI ZR 34/03

    Begriff und Rechtsfolgen eines groben Behandlungsfehlers

    b) Zwar hat der erkennende Senat verschiedentlich die Formulierung verwendet, daß ein grober Behandlungsfehler, der geeignet sei, einen Schaden der tatsächlich eingetretenen Art herbeizuführen, für den Patienten "zu Beweiserleichterungen bis hin zur Umkehr der Beweislast" führen könne (vgl. Senatsurteile BGHZ 72, 132, 133 f.; 85, 212, 215 f.; vom 16. Juni 1981 - VI ZR 38/80 - VersR 1981, 954, 955; vom 7. Juni 1983 - VI ZR 284/81 - VersR 1983, 983, 984; vom 29. März 1988 - VI ZR 185/87 - VersR 1988, 721, 722; vom 18. April 1989 - VI ZR 221/88 - VersR 1989, 701 f.; vom 1. Oktober 1996 - VI ZR 10/96 - VersR 1997, 362, 363).
  • BGH, 01.10.1996 - VI ZR 10/96

    Umkehr der Beweislast hinsichtlich der Kausalität eines groben Behandlungsfehlers

    Das genügt, um zu Beweiserleichterungen für den Kläger bis zur Umkehr der Beweislast zu führen, darauf, ob ein bestimmter Verlauf nahe liegend ist, kommt es nicht an (vgl. Senatsurteil v. 29. März 1988 - VI ZR 185/87 - VersR 1988, 721, 722 unter II. 2.).
  • BGH, 14.07.1992 - VI ZR 214/91

    Schadensersatz und Schmerzensgeld: Arzthaftung, Fehlerhafte bzw. unterlassene

    Ein grober Behandlungsfehler der Beklagten zu 2), der für die Kausalitätsfrage zu Beweiserleichterungen bis hin zur Beweislastumkehr führen würde (vgl. z.B. Senatsurteile vom 3. Dezember 1985 - VI ZR 106/84 - NJW 1986, 1540, 1541 [BGH 03.12.1985 - VI ZR 106/84] , vom 29. März 1988 - VI ZR 185/87 - VersR 1988, 721, 722 und vom 26. November 1991 - VI ZR 389/90 - NJW 1992, 754, 755), kann bei der hier gegebenen Sachlage nicht angenommen werden.
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Rechtsprechung
   AG Offenbach, 13.11.1987 - 36 C 3953/87   

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https://dejure.org/1987,4745
AG Offenbach, 13.11.1987 - 36 C 3953/87 (https://dejure.org/1987,4745)
AG Offenbach, Entscheidung vom 13.11.1987 - 36 C 3953/87 (https://dejure.org/1987,4745)
AG Offenbach, Entscheidung vom 13. November 1987 - 36 C 3953/87 (https://dejure.org/1987,4745)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Papierfundstellen

  • NJW 1988, 1097
  • VersR 1988, 721
 
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Wird zitiert von ... (6)

  • BGH, 22.11.2001 - III ZR 5/01

    Telefonentgelte bei Anwahl von 0190-Sondernummern (Telefonsex)

    Dies leuchtet in denjenigen von der Rechtsprechung entschiedenen "Telefonsex-Fällen" unmittelbar ein, in denen sich der Anbieter von Telefonsexleistungen vom Anrufer unter Benutzung eines "normalen" Telefonanschlusses eine bestimmte Vergütung hat versprechen lassen (50 bzw. 60 DM, vgl. die Urteile des AG Offenbach, NJW 1988, 1097 und des AG Essen, NJW 1989, 3162).
  • BGH, 09.06.1998 - XI ZR 192/97

    Förderung von Telefonsex durch den Vertrieb von Telefonkarten

    Die Gegenansicht weist darauf hin, daß - anders als bei der Prostitution oder bei einer Peep-Show - beim Telefonsex die Anbieterin dem Anrufer nicht ausgeliefert sei, sondern ihr noch ausreichend Fluchträume verblieben; die Anbieterin werde durch das Fehlen eines unmittelbaren persönlichen Kontakts nicht zur bloßen Ware (vgl. OLG Hamm NJW 1995, 2797; OLG Stuttgart NJW 1989, 2899; LG Hamburg NJW-RR 1997, 178 f.; AG Aue NJW 1997, 2604 f.; AG Düsseldorf NJW 1990, 1856; AG Offenbach NJW 1988, 1097; Behm NJW 1990, 1822, 1824; Jauernig/Jauernig, BGB 8. Aufl. § 138 Rdn. 17; Palandt/Heinrichs, BGB 57. Aufl. § 138 Rdn. 52).

    Mit dem Kauf eines Pornoheftes oder dem Besuch der Vorführung eines Pornofilms kann der mit der Vereinbarung verfolgte Geschäftszweck nicht verglichen werden (vgl. aber AG Offenbach NJW 1988, 1097; Behm NJW 1990, 1822, 1824 f.).

  • OLG Jena, 11.07.2000 - 9 U 393/00

    Zur Sittenwidrigkeit von Telefonsexgesprächen

    Während ein Teil der Rechtsprechung (vgl. OLG Stuttgart v. 21.4.1999 - 9 U 252/98, OLGR Stuttgart 1999, 225 = MDR 1999, 1056 = NJW-RR 1999, 1430; v. 27.10.1999 - 9 U 96/99, OLGR Stuttgart 1999, 421; OLG Düsseldorf v. 8.6.1999 - 20 U 100/98, NJW-RR 1999, 1431; LG Bielefeld v. 17.12.1998 - 20 S 130/98, NJW-RR 1999, 1512 f; AG Essen v. 13.7.1989 - 24 C 64/89, NJW 1989, 3162; AG Garmisch-Partenkirchen NJW 1990, 856; OLG Hamm v. 26.1.1989 - 1 Ws 354/88, NJW 1989, 2551; AG Dortmund v. 22.1.1991 - 125 C 9751/90, MDR 1991, 535) Telefonsex -Verträge unter 0190-Servicenummern als sittenwidrig ansieht und einen Anspruch des Telekommunikationsunternehmens auf eine Vergütung insoweit ablehnt, wird demgegenüber im neueren Schrifttum und von einer Reihe von Gerichten die Auffassung vertreten, dass ein Vertrag über Telefongespräche sexuellen Inhalts gegen Entgelt nicht zwangsläufig wegen Verstoßes gegen die "guten Sitten" nach § 138 Abs. 1 BGB nichtig ist und somit grundsätzlich zivilrechtlich wirksam geschlossen werden kann (Behm, NJW 1990, 822 ff; AG Offenbach v. 13.11.1987 - 36 C 3953/87, NJW 1988, 1097; LG Krefeld ArchivPT 1998, 274 ff; OLG Koblenz MMR 1999, 725; LG Bielefeld MMR 2000, 112 f; LG Bielefeld v. 17.12.1998 - 20 S 130/98, NJW-RR 1999, 1512 ff; LG Schwerin v. 4.5.1999 - 1 O 661/98, NJW-RR 2000, 585).
  • AG Aue, 13.03.1997 - 1 C 214/97

    Anspruch auf Vergütung aus einem Dienstvertrag; Sittenwidrigkeit eines

    So verneint das Amtsgericht Offenbach (NJW 1988, 1097 ) die Sittenwidrigkeit mit dem Argument, daß der Telefonsex-Vertrag weniger dem sittenwidrig vereinbarten Geschlechtsverkehr nahe kommt als vielmehr dem Erwerb pornografischer Schriften und Filme, welcher als nicht sittenwidrig erachtet wird.
  • AG Garmisch-Partenkirchen, 26.01.1990 - 5 C 1464/89

    Honorar für ein "Sextelefonat"; Sittenwidrigkeit eines Rechtsgeschäfts; Umfang

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  • LG Osnabrück, 10.11.1995 - 2 O 60/94
    Dies kommt dann in Betracht, wenn der Vertrag eher dem über entgeltlichen Geschlechtsverkehr gleichzusetzen ist als dem über den Erwerb straffreier pornographischer Schriften (AG Offenbach, NJW 1988, S. 1097).
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Rechtsprechung
   AG Hannover, 31.07.1986 - 510 C 8473/86   

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AG Hannover, 31.07.1986 - 510 C 8473/86 (https://dejure.org/1986,15191)
AG Hannover, Entscheidung vom 31.07.1986 - 510 C 8473/86 (https://dejure.org/1986,15191)
AG Hannover, Entscheidung vom 31. Juli 1986 - 510 C 8473/86 (https://dejure.org/1986,15191)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Papierfundstellen

  • VersR 1988, 721
 
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Wird zitiert von ...

  • LG Coburg, 17.01.2001 - 13 O 541/00

    Sturz über Podest im Möbelhaus! Keine Verletzung der Verkehrssicherungspflicht

    Alles in allem war das Podest für den durchschnittlichen Möbelhausbesucher bei Anwendung der von ihm zu erwartenden Sorgfalt ohne weiteres als Hindernis erkennbar und erforderte keine weitergehenden Sicherungsmaßnahmen wie beispielsweise Hinweisschilder oder Umrandungen bzw. sogar die komplette Podestentfernung (vgl. dazu beispielsweise auch Amtsgericht Hannover in VersR 1988, 721).
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