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Rechtsprechung
   BGH, 03.10.1989 - VI ZR 319/88   

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BGH, 03.10.1989 - VI ZR 319/88 (https://dejure.org/1989,1520)
BGH, Entscheidung vom 03.10.1989 - VI ZR 319/88 (https://dejure.org/1989,1520)
BGH, Entscheidung vom 03. Oktober 1989 - VI ZR 319/88 (https://dejure.org/1989,1520)
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Volltextveröffentlichungen (5)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • NJW 1990, 759
  • NJW-RR 1990, 414 (Ls.)
  • MDR 1990, 231
  • VersR 1989, 1296
 
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Wird zitiert von ... (14)Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 10.01.1984 - VI ZR 158/82

    Erweiterung der Vertragshaftung des Arztes durch Vertragsschluß mit dritten

    Auszug aus BGH, 03.10.1989 - VI ZR 319/88
    Die Erwägungen des erkennenden Senats zur Abgrenzung der Verantwortungsbereiche des Anästhesisten und des Chirurgen in der postoperativen Phase in seinem in BGHZ 89, S. 263, 267 f veröffentlichten Urteil, auf die das Berufungsgericht abhebt, stützen dessen Auffassung nicht.
  • BGH, 19.05.1981 - VI ZR 220/79

    Anspruch auf Schadensersatz und Schmerzensgeld wegen eines Behandlungsfehlers -

    Auszug aus BGH, 03.10.1989 - VI ZR 319/88
    Bestehende Widersprüche sind in geeigneter Form aufzuklären (vgl. u.a. Senatsurteile vom 19. Mai 1981 - VI ZR 220/79 - VersR 1981, 752 und vom 17. Dezember 1985 - VI ZR 192/84 - VersR 1986, 467 ).
  • BGH, 17.12.1985 - VI ZR 192/84

    Wirksamkeit eines formularmäßigen Abfindungsvergleichs bei Erstreckung des

    Auszug aus BGH, 03.10.1989 - VI ZR 319/88
    Bestehende Widersprüche sind in geeigneter Form aufzuklären (vgl. u.a. Senatsurteile vom 19. Mai 1981 - VI ZR 220/79 - VersR 1981, 752 und vom 17. Dezember 1985 - VI ZR 192/84 - VersR 1986, 467 ).
  • BGH, 21.01.2009 - VI ZR 170/08

    Umfang des rechtlichen Gehörs im Zivilprozess; Anforderungen an die Würdigung von

    Das gilt sowohl für Widersprüche zwischen einzelnen Erklärungen desselben Sachverständigen (vgl. Senatsurteile BGHZ 161, 255, 264; vom 17. September 1985 - VI ZR 12/84 - VersR 1985, 1187, 1188; vom 7. April 1992 - VI ZR 216/91 - VersR 1992, 747, 748 sowie vom 14. Dezember 1993 - VI ZR 67/93 - VersR 1994, 480, 482) als auch für Widersprüche zwischen Äußerungen mehrerer Sachverständiger, selbst wenn es dabei um Privatgutachten geht (vgl. Senatsurteil vom 4. Oktober 1989 - VI ZR 319/88 - VersR 1989, 1296, 1297).
  • OLG Dresden, 05.06.2018 - 4 U 597/17

    Anforderungen an die Beweiswürdigung im Arzthaftungsprozess

    Das gilt sowohl für Widersprüche zwischen einzelnen Erklärungen desselben Sachverständigen als auch für Widersprüche zwischen Äußerungen mehrerer Sachverständiger, selbst wenn es sich dabei um Privatgutachten handelt (vgl. nur BGH, VersR 2009, 499; BGH, VersR 1989, 1296; OLG Brandenburg, Urteil vom 15.05.2014, Az. 12 U 56/13, zitiert nach juris; Senat, Urteil vom 31.03.2010 - 4 U 1410/09 - juris).
  • BGH, 24.09.1996 - VI ZR 303/95

    Aufklärung von Widersprüchen zwischen zwei Gutachten zur Aufklärung eines groben

    Nach der ständigen Rechtsprechung des erkennenden Senats muß der Tatrichter auf die Aufklärung von Widersprüchen hinwirken, die sich sowohl innerhalb der Begutachtung durch eine Sachverständigen wie auch zwischen mehreren Sachverständigen als auch aus einem von der Partei vorgelegten Privatgutachten ergeben können (Senatsurteile vom 3. Oktober 1989 - VI ZR 319/88 - VersR 1989, 1296, vom 10. Mai 1994 - VI ZR 192/93 - VersR 1994, 984, 985 und vom 9. Januar 1996 - VI ZR 7O/95 - VersR 1996, 647, 648).
  • BGH, 10.05.1994 - VI ZR 192/93

    Pflicht des Tatrichters zur Aufklärung von Widersprüchen zwischen mehreren

    Das gilt sowohl für Widersprüche zwischen einzelnen Erklärungen desselben Sachverständigen (vgl. etwa Senatsurteile vom 17. September 1985 - VI ZR 12/84 - VersR 1985, 1187, 1188 und vom 7. April 1992 - VI ZR 216/91 - VersR 1992, 747, 748) als auch für Widersprüche zwischen Äußerungen mehrerer Sachverständiger (Senatsurteile vom 3. Oktober 1989 - VI ZR 319/88 - VersR 1989, 1296, 1297 und vom 14. Dezember 1993 - VI ZR 67/93 - Umdruck S. 11).
  • OLG Naumburg, 14.09.2004 - 1 U 97/03

    Haftungsverteilung bei kooperierenden Ärzten im Zusammenhang mit einer ambulanten

    Die postoperative Überwachungspflicht endet erst dann, wenn die Vitalfunktionen des Patienten (Schutzreflexe, Atmung und Kreislaufregulation) vollständig wiederhergestellt sind und solche unmittelbar mit der Narkose zusammenhängende Komplikationen nicht mehr zu besorgen sind (vgl. Gutachten Dres. med. P. & Gi. , S. 9. = GA Bd. II Bl. 65; Sitzungsprotokoll S. 3 bis 5 = GA Bd. II Bl. 133 bis 135; ebenso BGH VersR 1989, 1296; OLG Düsseldorf VersR 2002, 1151).
  • BGH, 14.12.1993 - VI ZR 67/93

    Würdigung von medizinischen Sachverständigengutachten in Arzthaftungsverfahren;

    Das gilt sowohl für Widersprüche zwischen einzelnen Erklärungen desselben Sachverständigen (vgl. etwa Senatsurteile vom 17. September 1985 - VI ZR 12/84 - VersR 1985, 1187, 1188 und vom 7. April 1992 - VI ZR 216/91 - VersR 1992, 747, 748) als auch für Widersprüche zwischen Äußerungen mehrerer Sachverständiger, selbst wenn es dabei um Privatgutachten geht (vgl. Senatsurteil vom 3. Oktober 1989 - VI ZR 319/88 - VersR 1989, 1296, 1297).
  • BGH, 26.02.1991 - VI ZR 344/89

    Abgrenzung der Verantwortung von Operateur und Anästhesist

    Nur auf dem Boden solcher Feststellungen könnte aber eine Mitverantwortung auch der Beklagten für den schweren Fehler der unterlassenen Cortisolgabe bejaht werden (zur Abgrenzung der Zuständigkeiten in der postoperativen Phase siehe auch BGH, Urt. vom 16. Oktober 1979 - 1 StR 360/79 - NJW 1980, 650, 651 = MDR 1980, 156, 157 sowie BGHZ 89, 263, 267 f und Senatsurteil vom 3. Oktober 1989 - VI ZR 319/88 - VersR 1989, 1296, 1297).
  • BGH, 25.03.1993 - VII ZR 280/91

    Aufklärungspflicht des Tatrichters bei Widersprüchen zwischen mehreren Gutachten

  • OLG Hamm, 07.09.2023 - 24 U 168/16

    Anwesenheit Dritter; Auslegung; Beweisaufnahme; Kausalität; Primärverletzung;

  • OLG Koblenz, 04.12.2003 - 5 U 234/03

    Zur ärztlichen Auflärungspflicht bei Geburten

  • OLG Oldenburg, 15.05.1990 - 5 U 43/89

    Anästhesist; Sorgfaltspflicht; Tubuslage

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Rechtsprechung
   OLG Karlsruhe, 25.01.1989 - 1 U 195/88   

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https://dejure.org/1989,12014
OLG Karlsruhe, 25.01.1989 - 1 U 195/88 (https://dejure.org/1989,12014)
OLG Karlsruhe, Entscheidung vom 25.01.1989 - 1 U 195/88 (https://dejure.org/1989,12014)
OLG Karlsruhe, Entscheidung vom 25. Januar 1989 - 1 U 195/88 (https://dejure.org/1989,12014)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Papierfundstellen

  • VersR 1989, 1296
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 31.10.1985 - IX ZR 175/84

    Anspruch eines Rechtsanwalts auf Vergütung; Einlassung auf die Klage ohne die

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 25.01.1989 - 1 U 195/88
    Erscheint es dem Anwalt zweifelhaft, ob eine Frist einzuhalten ist oder nicht, etwa weil eine dazu bestehende Rechtsfrage höchstrichterlich noch nicht entschieden ist, so stellt es ein haftungsbegründendes Unterlassen dar, wenn er ohne Belehrung des Auftraggebers den riskanteren Weg wählt (vgl. BGH WM 86, 199 (202) und deshalb sein Mandant in eine ungünstige Prozeßlage gerät (hier: wirtschaftliche Nachteile bei Abschluß eines Vergleichs).
  • BGH, 29.03.1983 - VI ZR 172/81

    Sorgfaltspflicht des Rechtsanwalts im Verfahren vor den Arbeitsgerichten

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 25.01.1989 - 1 U 195/88
    Gerade auch bei Vertretung eines Arbeitnehmers in einem Arbeitsgerichtsverfahren muß der Anwalt den möglichen Verlust von Rechten seines Mandanten durch Fristversäumung berücksichtigen und insoweit präventiv tätig werden (vgl. BGH VersR 1983, 659 = NJW 83, 1665).
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