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   BGH, 13.02.1992 - I ZR 79/90   

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BGH, 13.02.1992 - I ZR 79/90 (https://dejure.org/1992,770)
BGH, Entscheidung vom 13.02.1992 - I ZR 79/90 (https://dejure.org/1992,770)
BGH, Entscheidung vom 13. Februar 1992 - I ZR 79/90 (https://dejure.org/1992,770)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • Wolters Kluwer

    Prozeßführungsbefugnis - Angesprochener Verkehrskreis - Verbraucherverband - Irreführungsgefahr durch Tatrichter

  • werbung-schenken.de

    Beitragsrechnung

    UWG § 3; UWG § 13
    Irreführung/sonst; Verbandsausstattung

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    UWG § 13 Abs. 2 Nr. 3; UWG § 3
    Zur Beurteilung der Irreführungsgefahr von Beitragsrechnungen durch den Tatrichter

  • FIS Money Advice (Volltext/Auszüge)
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    UWG § 13 Abs. 2 Nr. 3, § 3
    Prozeßführungsbefugnis eines Verbraucherverbandes - Sachkunde des Tatrichters bei Irreführungsgefahr

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1992, 2231
  • MDR 1992, 1142
  • GRUR 1992, 450
  • VersR 1992, 1105
  • WM 1992, 1127
 
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Wird zitiert von ... (26)Neu Zitiert selbst (9)

  • BGH, 12.10.1989 - I ZR 29/88

    "Schönheits-Chirurgie"; Wettbewerbsrechtliche Zulässigkeit von Werbung für einen

    Auszug aus BGH, 13.02.1992 - I ZR 79/90
    Nach ständiger Rechtsprechung, auf die auch das Berufungsgericht im Ausgangspunkt zutreffend abgestellt hat, ist ein Handeln zu Zwecken des Wettbewerbs anzunehmen, wenn das Verhalten objektiv geeignet ist, den eigenen oder einen fremden Wettbewerb zum Nachteil eines anderen zu begünstigen, und wenn der Handelnde dabei in subjektiver Hinsicht mit entsprechender Absicht tätig geworden ist, sofern diese Absicht nicht völlig hinter anderen Beweggründen zurücktritt (BGH, Urt. v. 22.5.1986 - I ZR 72/84, GRUR 1986, 898, 899 - Frank der Tat; Urt. v. 12.10.1989 - I ZR 29/88, GRUR 1990, 373, 374 = WRP 1990, 270, 271 - Schönheits-Chirurgie, jeweils m.w.N.).
  • BGH, 17.12.1987 - I ZR 190/85

    "Teilzahlungsankündigung"; Irreführung eines Ratenzahlungsangebots

    Auszug aus BGH, 13.02.1992 - I ZR 79/90
    Bei seiner Beurteilung hat das Berufungsgericht zutreffend darauf abgestellt, welchen Eindruck das als "Beitragsrechnung" bezeichnete Anschreiben nach seinem Gesamteindruck auf den flüchtigen Durchschnittsleser macht (vgl. dazu BGH, Urt. v. 17.12.1987 - I ZR 190/85, GRUR 1988, 459, 460 = WRP 1988, 368, 369 - Teilzahlungsankündigung).
  • BGH, 21.04.1983 - I ZR 30/81

    Ausschank unter Eichstrich I

    Auszug aus BGH, 13.02.1992 - I ZR 79/90
    Nach § 13 Abs. 2 Nr. 3 UWG sind Verbände prozeßführungsbefugt, die sich satzungsgemäß die Aufklärung und Beratung der Verbraucher zum Ziel gesetzt haben und die diese Aufgaben auch tatsächlich wahrnehmen (vgl. BGH, Urt. v. 21.4.1983 - I ZR 30/81, GRUR 1983, 451 = WRP 1983, 403, 404 - Ausschank unter Eichstrich, zu § 13 Abs. 1 a UWG a.F Eine solche Tätigkeit im Verbraucherinteresse ist gegeben, wenn die Verbandsarbeit maßgeblich darauf gerichtet ist, die Verbraucher über Marktlage, Qualität und Preiswürdigkeit der verschiedenen im Wettbewerb angebotenen Waren oder Dienstleistungen zu unterrichten und ihnen die Auswahl unter diesen zu erleichtern (vgl. BGH, Urt. v. 9.6.1983 - I ZR 73/81, GRUR 1983, 775, 776 = WRP 1983, 667, 668 - Ärztlicher Arbeitskreis).
  • BGH, 22.05.1986 - I ZR 72/84

    "Frank der Tat"; Wettbewerbsförderungsabsicht eines Redakteurs

    Auszug aus BGH, 13.02.1992 - I ZR 79/90
    Nach ständiger Rechtsprechung, auf die auch das Berufungsgericht im Ausgangspunkt zutreffend abgestellt hat, ist ein Handeln zu Zwecken des Wettbewerbs anzunehmen, wenn das Verhalten objektiv geeignet ist, den eigenen oder einen fremden Wettbewerb zum Nachteil eines anderen zu begünstigen, und wenn der Handelnde dabei in subjektiver Hinsicht mit entsprechender Absicht tätig geworden ist, sofern diese Absicht nicht völlig hinter anderen Beweggründen zurücktritt (BGH, Urt. v. 22.5.1986 - I ZR 72/84, GRUR 1986, 898, 899 - Frank der Tat; Urt. v. 12.10.1989 - I ZR 29/88, GRUR 1990, 373, 374 = WRP 1990, 270, 271 - Schönheits-Chirurgie, jeweils m.w.N.).
  • BGH, 09.06.1983 - I ZR 73/81

    Rechtsfähigkeit und Parteifähigkeit eines Vereins, der im Zeitpunkt der

    Auszug aus BGH, 13.02.1992 - I ZR 79/90
    Nach § 13 Abs. 2 Nr. 3 UWG sind Verbände prozeßführungsbefugt, die sich satzungsgemäß die Aufklärung und Beratung der Verbraucher zum Ziel gesetzt haben und die diese Aufgaben auch tatsächlich wahrnehmen (vgl. BGH, Urt. v. 21.4.1983 - I ZR 30/81, GRUR 1983, 451 = WRP 1983, 403, 404 - Ausschank unter Eichstrich, zu § 13 Abs. 1 a UWG a.F Eine solche Tätigkeit im Verbraucherinteresse ist gegeben, wenn die Verbandsarbeit maßgeblich darauf gerichtet ist, die Verbraucher über Marktlage, Qualität und Preiswürdigkeit der verschiedenen im Wettbewerb angebotenen Waren oder Dienstleistungen zu unterrichten und ihnen die Auswahl unter diesen zu erleichtern (vgl. BGH, Urt. v. 9.6.1983 - I ZR 73/81, GRUR 1983, 775, 776 = WRP 1983, 667, 668 - Ärztlicher Arbeitskreis).
  • BGH, 17.12.1969 - I ZR 152/67

    Prämixe

    Auszug aus BGH, 13.02.1992 - I ZR 79/90
    Da sich der Wettbewerb nicht auf die Gewinnung neuer Kunden beschränkt, sondern sich auch auf die Erhaltung des bisherigen Kundenstamms erstreckt, liegt ein Handeln zu Wettbewerbszwecken auch dann vor, wenn Maßnahmen ergriffen werden, die verhindern sollen, daß Kunden abwandern (BGH, Urt. v. 17.12.1969 - I ZR 152/67, GRUR 1970, 465, 467 - Prämixe).
  • BGH, 01.02.1990 - I ZR 161/87

    Notarieller Festpreis - Irreführung/Preisgestaltung

    Auszug aus BGH, 13.02.1992 - I ZR 79/90
    Dieser Grundsatz gilt namentlich in den Fällen, in denen die Richter - wie hier - für sich selbst eine Irreführung bejahen, da es für die Zuerkennung des Unterlassungsanspruchs aus § 3 UWG entscheidend nur auf die Anschauungen eines nicht ganz unerheblichen Teils des Verkehrs ankommt (vgl. BGH, Urt. v. 1.2.1990 - I ZR 161/87, GRUR 1990, 532, 533 = WRP 1990, 701, 702 - Notarieller Festpreis; Urt. v. 21.6.1990 - I ZR 258/88, GRUR 1990, 1024, 1025 = WRP 1991, 92, 93 - Lohnsteuerhilfeverein IV, jeweils m.w.N.).
  • OLG Koblenz, 22.02.1990 - 6 U 1397/88

    Wettbewerbswidrigkeit der Übersendung irreführender Beitragsrechnungen an eigene

    Auszug aus BGH, 13.02.1992 - I ZR 79/90
    Die Berufung ist ohne Erfolg geblieben (OLG Koblenz WRP 1991, 44).
  • BGH, 21.06.1990 - I ZR 258/88

    Lohnsteuerhilfeverein IV - Irreführung/sonst

    Auszug aus BGH, 13.02.1992 - I ZR 79/90
    Dieser Grundsatz gilt namentlich in den Fällen, in denen die Richter - wie hier - für sich selbst eine Irreführung bejahen, da es für die Zuerkennung des Unterlassungsanspruchs aus § 3 UWG entscheidend nur auf die Anschauungen eines nicht ganz unerheblichen Teils des Verkehrs ankommt (vgl. BGH, Urt. v. 1.2.1990 - I ZR 161/87, GRUR 1990, 532, 533 = WRP 1990, 701, 702 - Notarieller Festpreis; Urt. v. 21.6.1990 - I ZR 258/88, GRUR 1990, 1024, 1025 = WRP 1991, 92, 93 - Lohnsteuerhilfeverein IV, jeweils m.w.N.).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 23.09.2021 - 4 A 1073/20

    Grundsatzentscheidung zur Verbandsklagebefugnis von Mietervereinen

    IV/2217, S. 4 f.; BGH, Urteile vom 9.6.1983 - I ZR 73/81 -, NJW 1984, 668 = juris, Rn. 7, zu § 13 Abs. 1a UWG a. F., und vom 13.2.1992 - I ZR 79/90 -, NJW 1992, 2231 = juris, Rn. 15, zu § 13 Abs. 2 Nr. 3 UWG.

    vgl. BGH, Urteil vom 13.2.1992 - I ZR 79/90 -, NJW 1992, 2231 = juris, Rn. 15.

    vgl. BGH, Urteile vom 30.6.1972 - I ZR 16/71 -, NJW 1972, 1988 = juris, Rn. 22 f., zu § 13 Abs. 1a UWG a. F., und vom 13.2.1992 - I ZR 79/90 -, NJW 1992, 2231 = juris, Rn. 15, zu § 13 Abs. 2 Nr. 3 UWG a. F.

  • BGH, 16.10.2002 - IV ZR 307/01

    BGH lehnt Annahme der Revision des Bundes der Versicherten zur Frage der

    Denn der Wettbewerb beschränkt sich nicht auf die Gewinnung neuer Kunden, sondern erstreckt sich auch auf die Erhaltung des bisherigen Kundenstammes (BGH, Urteil vom 13. Februar 1992 - I ZR 79/90 - GRUR 1992, 450 unter II 1 b m.w.N.).
  • BGH, 25.06.1992 - I ZR 60/91

    Erdgassteuer - Wettbewerbsförderungsabsicht; Meinungsfreiheit

    Ein Handeln zu Zwecken des Wettbewerbs liegt vor, wenn das Verhalten objektiv geeignet ist, den eigenen oder fremden Wettbewerb zum Nachteil eines anderen zu begünstigen, und wenn der Handelnde dabei in subjektiver Hinsicht mit entsprechender Absicht tätig geworden ist und diese Absicht nicht völlig hinter anderen Beweggründen zurücktritt (st. Rspr., vgl. BGH, Urt. v. 22.5. 1986 - I ZR 72/84, GRUR 1986, 898, 899 - Frank der Tat; zuletzt Urt. v. 13.2. 1992 - I ZR 79/90, WRP 1992, 380, 383 - Beitragsrechnung).

    Der Anzeigentext spricht gerade in diesem Sinne die Verbraucherschaft an und dient damit - zumindest - der Erhaltung des bisherigen Kundenstammes, was nach ständiger Rechtsprechung als Förderungshandlung im wettbewerbsrechtlichen Sinne ausreicht (BGH, Urt. v. 26.6. 1959 - I ZR 81/58, GRUR 1959, 488, 489 - Konsumgenossenschaft; Urt. v. 17.12.1969 - I ZR 152/67, GRUR 1970, 465, 467 - Prämixe; Urt. v. 13.2. 1992 - I ZR 79/90, WRP 1992, 380, 382 - Beitragsrechnung).

  • BGH, 16.12.1993 - I ZR 285/91

    Lexikothek - Telefon-Werbung; Hausbesuche

    Sie stimmen mit dem Ergebnis der schon in einem früheren Verfahren angestellten Prüfung der Prozeßführungsbefugnis des Klägers durch den Senat überein (Urt. v. 13.2.1992 - I ZR 79/90, GRUR 1992, 450, 451 = WRP 1992, 380 - Beitragsrechnung).
  • OLG Köln, 26.04.2006 - 5 U 147/05

    Ersetzung von Versicherungsbedingungen im Treuhänderverfahren; Unwirksamkeit

    Im Ausnahmefall kann zwar auch eine Maßnahme wettbewerbswidrig sein, die der Erhaltung des eigenen Kundenstamms dient, also die sonst drohende Abwanderung von Kunden abwehren soll (BGH VersR 1992, 1105; BGH VersR 2002, 1498).
  • BGH, 07.10.1993 - I ZR 293/91

    Folgeverträge - Täuschung

    Maßnahmen zur Erhaltung des Kundenstamms stellen aber unmittelbar wettbewerbsrelevante Handlungen dar (vgl. BGH, Urt. v. 13.2.1992 - I ZR 79/90, GRUR 1992, 450, 452 = WRP 1992, 380 - Beitragsrechnung m.w.N.; BGH, Urt. v. 25.6. 1992 - I ZR 60/91, GRUR 1992, 707, 708 = WRP 1992, 770 - Erdgassteuer).
  • BGH, 25.06.1992 - I ZR 120/90

    Haftungsbeschränkung bei Anwälten - Vorsprung durch Rechtsbruch

    Ein solches Handeln liegt vor, wenn das Verhalten objektiv geeignet ist, den eigenen oder einen fremden Wettbewerb zum Nachteil eines anderen zu begünstigen, und wenn der Handelnde dabei in subjektiver Hinsicht mit entsprechender Absicht tätig geworden ist, sofern diese Absicht nicht völlig hinter anderen Beweggründen zurücktritt (vgl. BGH, Urt. v. 13.02.1992 - I ZR 79/90, GRUR 1992, 450, 452 = WRP 1992, 380, 383 - Beitragsrechnung m.w.N.).
  • KG, 21.07.2015 - 5 U 114/14

    Wettbewerbsverstoß im Internet: Unlauterkeit des Angebots eines

    Wenn die Versendung von Prämienrechnungen mit einem versteckten Angebot zum Abschluss eines neuen Versicherungsvertrags mit einer höheren Deckungssumme irreführend ist, falls der Versicherungsnehmer nicht hinreichend darauf aufmerksam gemacht wird, dass er auch den alten Vertrag durch Übersendung der bisherigen Prämie aufrechterhalten kann (vgl. BGH GRUR 1992, 450 - Beitragsrechnung; Bornkamm in: Köhler/Bornkamm, UWG, 33. Aufl., § 5, Rn 7.138), kann für ein Angebot zum Abschluss eine Versicherungsvertrages, das wie hier in dem "Weiter - Ich möchte abgesichert sein"-Link versteckt ist, nichts anderes gelten.
  • BGH, 02.07.1992 - I ZR 215/90

    Hyanit - HWG - Äußerungen Dritter; Schutz der Gesundheit

    Eine abschließende Beurteilung aus eigener Sachkunde und Lebenserfahrung ist dem Tatrichter unter solchen Voraussetzungen nur dann verwehrt, wenn Umstände vorliegen, die die Annahme des von ihm in Betracht gezogenen Verkehrsverständnisses als bedenklich erscheinen lassen (BGHZ 4, 96, 107 - Farina/Urkölsch; BGH, Urt. v. 21.6.1990 - I ZR 258/88, GRUR 1990, 1024, 1025 = WRP 1991, 92, 93 - Lohnsteuerhilfeverein IV; Urt. v. 13.2.1992 - I ZR 79/90, WRP 1992, 380, 382 - Beitragsrechnung; Urt. v. 20.2.1992 - I ZR 92/90, GRUR 1992, 406, 407 = WRP 1992, 469 - Beschädigte Verpackung, jeweils m.w.N.).
  • OLG Frankfurt, 21.03.2002 - 6 U 50/01

    Wettbewerbsverstoß: Irreführende Angaben eines Reiseveranstalters über

    Demgegenüber spielte der wettbewerbsorientierte Gesichtspunkt der Erhaltung des Kundenstamms (vgl. hierzu BGH, GRUR 1992, 450, 452 - Beitragsrechnung) hier keine Rolle.
  • BGH, 23.05.1996 - I ZR 122/94

    Testfotos II

  • BGH, 14.05.1992 - I ZR 204/90

    Verdeckte Laienwerbung - Laienwerbung

  • BGH, 12.11.1998 - I ZR 173/96

    Holsteiner Pferd - Verquickung amtl./wirtschaftl. Interessen;

  • VG Köln, 18.05.2022 - 1 K 2833/21
  • BGH, 08.10.1992 - I ZR 205/90

    EWG-Baumusterprüfung - Wettbewerbsförderungsabsicht

  • OLG Stuttgart, 08.08.1997 - 2 U 48/97

    Anspruch auf Unterlassung von unaufgeforderten Anrufen im geschäftlichen Bereich;

  • OVG Berlin-Brandenburg, 29.08.2016 - 12 N 20.15

    Zum Anspruch eines als eingetragener Verein organisierten Verbands auf Herausgabe

  • OLG Hamburg, 27.06.2002 - 3 U 281/01

    Kenntnisnahme von Teilnahmebedingungen eines werblichen Gewinnspiels

  • OLG Dresden, 25.08.1998 - 14 U 3276/97

    Anonymisierte Krankenkassen-Preis-/Leistungsvergleiche

  • BGH, 09.04.1992 - I ZR 173/90

    Gutscheinübersendung - Wertreklame; Zusendung unbestellter Ware

  • KG, 20.04.1995 - 25 U 3499/94

    Verpflichtung eines Gewerbeverbandes zur namentlichen Bezeichnung seiner

  • OLG Jena, 14.11.2007 - 2 U 654/07
  • OLG München, 19.06.1997 - 29 U 5606/96
  • LG Kiel, 10.11.1998 - 16 O 19/98

    Prüfung eines durch eine als gemeinnützig anerkannte Stiftung angebotenen

  • KG, 14.10.1994 - 5 W 3004/94

    Voraussetzungen für die Statthaftigkeit einer sofortigen Beschwerde;

  • LG Berlin, 22.01.1993 - 91 O 345/92

    Wettbewerbswidrige Behauptungen in einer Informationsbroschüre des Dualen

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