Weitere Entscheidung unten: LG Waldshut-Tiengen, 09.11.2000

Rechtsprechung
   OLG Koblenz, 23.03.2001 - 10 W 88/01   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2001,2318
OLG Koblenz, 23.03.2001 - 10 W 88/01 (https://dejure.org/2001,2318)
OLG Koblenz, Entscheidung vom 23.03.2001 - 10 W 88/01 (https://dejure.org/2001,2318)
OLG Koblenz, Entscheidung vom 23. März 2001 - 10 W 88/01 (https://dejure.org/2001,2318)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Unfallversicherung; Invaliditätsentschädigung; Entschädigungspflicht; Ausschlußfrist; Frist; Spätfolgen

  • Judicialis

    AUB 94 § 71(1) Abs. 2; ; AGBG § 9

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    AUB 94 § 7 I Nr. 1 Abs. 2; AGBG § 9
    Fristversäumung zur ärztlichen Feststellung der Invalidität ist verschuldensunabhängig L

  • RA Kotz

    Frist zur Geltendmachung der Invalidität gegenüber der Versicherung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Unfallversicherung - Geltendmachung der Invalidität - Ausschlußfrist - Fristwahrung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • REHADAT Informationssystem (Leitsatz)

    Unfallversicherung: Rechtliche Bedeutung der Fristen zur Feststellung und Geltendmachung der Invalidität

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • VersR 2002, 430 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (11)Neu Zitiert selbst (8)

  • BGH, 19.11.1997 - IV ZR 348/96

    Formularmäßige Vereinbarung einer zeitlichen Grenze für die Feststellung der

    Auszug aus OLG Koblenz, 23.03.2001 - 10 W 88/01
    Es genügt zur Wahrung dieser Frist, daß innerhalb derselben dem Versicherer gegenüber behauptet Wird, es sei eine Invalidität eingetreten (im Anschluß an BGHZ 130, 171, 173 f.; VersR 1995, 1179, 1180; BGHZ 137, 174, 176 = VersR 1998, 175, 176).

    Bei dem Erfordernis des Eintritts der Invalidität binnen der Jahresfrist und der ärztlichen Feststellung innerhalb von 15 Monaten handelt es sich nicht um die Begründung einer Obliegenheit im Sinne von §§ 9 und 10 AUB 94 bzw. § 6 Abs. 3 VVG, sondern lediglich um eine die Entschädigungspflicht des Versicherers begrenzende Anspruchsvoraussetzung (vgl. BGH Urteil vom 28.6.1978 - IV ZR 7/77 - VersR 1978, 1036; BGH Urteil vom 19.11.1997 - IV ZR 348/96 - VersR 1998, 175, 176).

    Es genügt zur Wahrung der Frist, dass innerhalb der Frist dem Versicherer gegenüber behauptet wird, es sei eine Invalidität eingetreten (BGHZ 137, 174, 178 = VersR 1998, 175, 176).

    Nur die Versäumung der 15-Monats-Frist zur Geltendmachung der Ansprüche bei ärztlich innerhalb der Frist festgestellter Invalidität kann entschuldigt werden (BGHZ 137, 174, 177 = VersR 1998, 175, 176; Senatsurteil vom 27.08.1999, aaO).

    Der BGH hat bereits in dem zitierten Urteil vom 19.11.1997 (BGHZ 137, 174 = VersR 1998, 174, 175) für den Anwendungsbereich der inhaltsgleichen AUB 88 entschieden, dass diese Klausel trotz der im Einzelfall schweren Nachteile für den Versicherten nicht gegen § 9 AGBG verstößt.

    Deshalb könne in dem möglichen Nachteil des Versicherten auch keine unangemessene Benachteiligung im Sinne des § 9 Abs. 1 AGBG gesehen werden, selbst wenn die Begrenzung der Leistungspflicht allein im Interesse des Versicherers liegen sollte (BGHZ 137, 174, 176 = VersR 1998, 174, 175; Senatsurteil vom 27.8.1999, aaO).

  • BGH, 05.07.1995 - IV ZR 43/94

    Versäumung der Frist zur Geltendmachung unfallbedingter Invalidität

    Auszug aus OLG Koblenz, 23.03.2001 - 10 W 88/01
    Es genügt zur Wahrung dieser Frist, daß innerhalb derselben dem Versicherer gegenüber behauptet Wird, es sei eine Invalidität eingetreten (im Anschluß an BGHZ 130, 171, 173 f.; VersR 1995, 1179, 1180; BGHZ 137, 174, 176 = VersR 1998, 175, 176).

    Die 15-Monats-Frist zur Geltendmachung der Invalidität ist hingegen eine Ausschlussfrist, deren Versäumen entschuldigt werden kann (BGHZ 130, 171, 173 f. = VersR 95, 1179, 1180; Senatsurteil vom 27.08.1999 - 10 U 1848/98 - r+s 2000, 129 = VersR 2000, 842 LS).

  • OLG Koblenz, 27.08.1999 - 10 U 1848/98

    Unfallversicherung: Verschuldete Versäumung der Frist für die

    Auszug aus OLG Koblenz, 23.03.2001 - 10 W 88/01
    Die 15-Monats-Frist zur Geltendmachung der Invalidität ist hingegen eine Ausschlussfrist, deren Versäumen entschuldigt werden kann (BGHZ 130, 171, 173 f. = VersR 95, 1179, 1180; Senatsurteil vom 27.08.1999 - 10 U 1848/98 - r+s 2000, 129 = VersR 2000, 842 LS).

    Nur die Versäumung der 15-Monats-Frist zur Geltendmachung der Ansprüche bei ärztlich innerhalb der Frist festgestellter Invalidität kann entschuldigt werden (BGHZ 137, 174, 177 = VersR 1998, 175, 176; Senatsurteil vom 27.08.1999, aaO).

  • BGH, 19.12.1990 - IV ZR 255/89

    Unfallversicherung - Invaliditätsfeststellung - Beweislast - Leistungsausschlüsse

    Auszug aus OLG Koblenz, 23.03.2001 - 10 W 88/01
    Erst recht ist nicht erforderlich, dass die Feststellung einen an der Gliedertaxe ausgerichteten Invaliditätsgrad enthält (BGH Urteil vom 9.12.1990 - IV ZR 255/89 - NJW-RR 1991, 539).
  • BGH, 06.11.1996 - IV ZR 215/95

    Fristgerechte Invaliditätsfeststellung - Beurteilung des Grades - Ärztlicherseits

    Auszug aus OLG Koblenz, 23.03.2001 - 10 W 88/01
    Insbesondere braucht zu einem bestimmten Grad der Invalidität noch nicht abschließend Stellung genommen zu sein (BGH Urteil vom 6.11.1996 - IV ZR 215/95 - VersR 1997, 442 = NJW-RR 1997, 277).
  • BGH, 28.06.1978 - IV ZR 7/77

    Voraussetzungen der Eintrittspflicht des privaten Unfallversicherers

    Auszug aus OLG Koblenz, 23.03.2001 - 10 W 88/01
    Bei dem Erfordernis des Eintritts der Invalidität binnen der Jahresfrist und der ärztlichen Feststellung innerhalb von 15 Monaten handelt es sich nicht um die Begründung einer Obliegenheit im Sinne von §§ 9 und 10 AUB 94 bzw. § 6 Abs. 3 VVG, sondern lediglich um eine die Entschädigungspflicht des Versicherers begrenzende Anspruchsvoraussetzung (vgl. BGH Urteil vom 28.6.1978 - IV ZR 7/77 - VersR 1978, 1036; BGH Urteil vom 19.11.1997 - IV ZR 348/96 - VersR 1998, 175, 176).
  • OLG Oldenburg, 01.10.1997 - 2 U 185/97

    Inhaltskontrolle allgemeiner Versicherungsbedingungen; Voraussetzungen für die

    Auszug aus OLG Koblenz, 23.03.2001 - 10 W 88/01
    Deshalb könne in dem möglichen Nachteil des Versicherten auch keine unangemessene Benachteiligung im Sinne des § 9 Abs. 1 AGBG gesehen werden, selbst wenn die Begrenzung der Leistungspflicht allein im Interesse des Versicherers liegen sollte (BGHZ 137, 174, 176 = VersR 1998, 174, 175; Senatsurteil vom 27.8.1999, aaO).
  • BGH, 16.12.1987 - IVa ZR 195/86

    Fristgerechte Einreichung ärztlicher Feststellungen in der Unfallversicherung

    Auszug aus OLG Koblenz, 23.03.2001 - 10 W 88/01
    Die ärztliche Feststellung braucht nicht einmal richtig und auch dem Versicherer nicht innerhalb der Frist zugegangen zu sein (BGH Urteil vom 16.12.1987 - IV a ZR 195/86 - VersR 1988, 286).
  • OLG Koblenz, 06.09.2004 - 10 U 1155/03

    Unfallversicherung, Invaliditätsentschädigung

    Es genügt zur Wahrung dieser Frist, dass innerhalb derselben dem Versicherer gegenüber behauptet wird, es sei eine Invalidität eingetreten (im Anschluss an BGHZ 130, 171, 173 f. = VersR 1995, 1179, 1180; BGHZ 137, 174, 176 = VersR 1998, 175, 176; Senatsurteile vom 27. August 1999 r+s 2000, 129; vom 19. Mai 2000 Zfs 2000, 454; Senatsbeschlüsse vom 23. März 2001 OLGR 2001, 421 und vom 20. Februar 2003 - 10 U 1201/02 ).

    Es genügt zur Wahrung der Frist, dass innerhalb der Frist dem Versicherer gegenüber behauptet wird, es sei eine Invalidität eingetreten (BGHZ 137, 174, 178 = VersR 1998, 175, 176; vgl. ferner Senatsurteile vom 27.08.1999 - 10 U 1848/98 - r+s 2000, 129; vom 19.02.1999 - 10 U 1912/97; vom 26.11.1999; vom 19.5.2000 - 10 U 1122/97 - zfs 2000, 454; Senatsbeschlüsse vom 23.3.2001 - 10 W 88/01 - OLGR 2001, 421; vom 5.7.2002 - 10 U 1867/01 - zfs 2003, 140 = VersR 2002, 57; vom 20.5.2003 - 10 U 1201/02 - OLGR 2003, 297).

  • LG Dortmund, 13.01.2011 - 2 O 325/10

    Anspruch auf Invaliditätsleistung im Falle des Nichterfolgens der ärztlichen

    Denn gerade bei dem Erfordernis des Eintritts der Invalidität innerhalb eines Jahres handelt es sich um eine die Leistungspflicht des Versicherers begrenzende Anspruchsvoraussetzung (OLG Koblenz NVersZ 2002, 69; Marlow in Veith/Gräfe, Der Versicherungsprozess, 2. Aufl., § 8 Rn. 99; Naumann/Brinkmann, Die private Unfallversicherung, § 5 Rn. 22).

    Deshalb schließt die Versäumung der 15-Monats-Frist den Anspruch auf Invaliditätsleistung auch dann aus, wenn - wie in vorliegendem Fall - eine solche Feststellung vor Fristablauf gar nicht hätte getroffen werden können (OLG Koblenz VersR 2002, 430; OLG Stuttgart VersR 1999, 44; Grimm, a.a.O.; Knappmann in Prölss/Martin, VVG, 28. Aufl., Nr. 2 AUB 2008 Rn 10).

  • OLG Hamm, 27.01.2006 - 20 U 156/05

    Voraussetzungen für Ansprüche auf Zahlung einer Invaliditätsentschädigung, von

    Es ist unerheblich, ob eine ärztliche Feststellung überhaupt fristgerecht möglich gewesen wäre oder ob ein Arzt - gleich aus welchen Gründen - eine entsprechende Feststellung verweigert (OLG Koblenz, Beschluss vom 23. März 2001, Az: 10 W 88/01, VersR 2002, 430; Urteil vom 27.8.1999 - 10 U 1848/98, NVersZ 2000, 174).
  • OLG Koblenz, 18.11.2011 - 10 U 230/11

    Private Unfallversicherung: Fristgemäße ärztliche Feststellung der Invalidität

    Die Regelung, dass die Invalidität innerhalb von 15 Monaten seit dem Unfall ärztlich festgestellt und der Anspruch geltend gemacht sein muss, benachteiligt den Versicherungsnehmer nicht unangemessen (vgl. hierzu BGH, Urteil vom 28. Juni 1978, IV ZR 7/77; Senat, Beschluss vom 23. März 2001, 10 W 88/01).
  • OLG Hamm, 16.02.2007 - 20 U 219/06

    Unfallversicherung: Ärztliche Feststellung der Invalidität - Einhaltung der

    Es ist unerheblich, ob eine ärztliche Feststellung überhaupt fristgerecht möglich gewesen wäre oder ob ein Arzt - gleich aus welchen Gründen - eine entsprechende Feststellung verweigert (OLG Koblenz, Beschluss vom 23. März 2001, Az: 10 W 88/01, VersR 2002, 430; Urteil vom 27.8. 1999 - 10 U 1848/98, NVersZ 2000, 174).
  • OLG Frankfurt, 08.05.2003 - 3 U 136/02

    Private Unfallversicherung: Ausschlussfrist für die ärztliche

    Demgegenüber ist die 15-Monatsfrist zur Geltendmachung der Invalidität eine Ausschlussfrist, deren Versäumnis entschuldigt werden kann (OLG Koblenz in NVersZ 2002, Seite 69, 70).
  • OLG Koblenz, 28.12.2001 - 10 U 529/01

    Private Unfallversicherung: Auslegung der Bereitschaft des Versicherers, den Fall

    Bei dem Erfordernis des Eintritts der Invalidität binnen der Jahresfrist und der ärztlichen Feststellung innerhalb von 15 Monaten handelt es sich nicht um die Begründung einer Obliegenheit im Sinne von §§ 17 AUB bzw. § 6 Abs. 3 VVG, sondern lediglich um eine die Entschädigungspflicht des Versicherers begrenzende Anspruchsvoraussetzung (BGH Urteil vom 28.6.1978 - IV ZR 7/77 - VersR 1978, 1036; BGH Urteil vom 19.11.1997 - IV ZR 348/96 - VersR 1998, 175, 176; Senatsurteile vom 27.8.1999 - 10 U 1848/98 - r+s 2000, 129; vom 19.5.2000 - 10 U 1122/97 - ZfS 2000, 454; Senatsbeschluss vom 23.3.2001 - 10 W 88/01 - OLGR 2001, 421) Es kommt demnach nicht darauf an, ob der Versicherungsnehmer die Nichteinhaltung der Frist verschuldet hat Die Klausel bezweckt, dass der Versicherer unabhängig vom Verhalten des Versicherungsnehmers nicht für regelmäßig schwer aufklärbare und unübersehbare Spätschäden eintreten muss.
  • OLG Saarbrücken, 22.01.2003 - 5 U 363/02

    Unfallversicherung: Verspätete ärztliche Feststellung der Invalidität

    Sie bezweckt in erster Linie, dass der Versicherer nicht für- regelmäßig schwer aufklärbare und unübersehbare - Spätschäden eintreten muss (BGH, Urteil vom 19.11.1997, IV ZR 348/96, VersR 1998, 175, 176; Urteil vom 28.6.1978 - IV ZR 7/77, VersR 1978, 1036, 1037; OLG Köln, 25.4.1991 - 5 U 153/90, OLGR 1991, 44; OLG Koblenz, Beschluss vom 23.3.2001 - 10 W 88/01, RuS 2002, 84).
  • OLG Koblenz, 05.07.2002 - 10 U 1867/01

    Einhaltung der Jahresfrist einer unfallbedingt eingetretenen Invalidität

    Es genügt zur Wahrung der Frist, dass innerhalb der Frist dem Versicherer gegenüber behauptet wird, es sei eine Invalidität eingetreten (BGH VersR 1998, 175, 176; vgl. ferner Senatsurteile vom 27. August 1999 - 10 U 1848/98 - r+s 2000, 129; vom 19. Februar 1999 - 10 U 1912/97 - vom 26. November 1999 - 10 U 2072/98 - vom 19. Mai 2000 - 10 U 1122/97 - Zfs 2000, 454; Beschluss vom 23. März 2001 - 10 W 88/01 - OLGR 2001, 421).
  • OLG Koblenz, 20.02.2003 - 10 U 1201/02

    Unfallversicherung, Invaliditätsentschädigung

    Es genügt zur Wahrung der Frist, dass innerhalb der Frist dem Versicherer gegenüber behauptet wird, es sei eine Invalidität eingetreten (BGHZ 137, 174, 178 = VersR 1998, 175, 176; vgl. ferner Senatsurteile vom 27.08.1999 - 10 U 1848/98 - r+s 2000, 129; vom 19.02.1999 - 10 U 1912/97; vom 26.11.1999; vom 19.5.2000 - 10 U 1122/97 - zfs 2000, 454; Beschluss vom 23.3.2001 - 10 W 88/01 - OLGR 2001, 421; vom 5.7.2002 - 10 U 1867/01).
  • LG Frankfurt/Main, 14.04.2022 - 30 O 229/21

    Unfallversicherung - Fristberechnung zur ärztlichen Invaliditätsfeststellung bei

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Rechtsprechung
   LG Waldshut-Tiengen, 09.11.2000 - 4 O 165/00   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2000,30489
LG Waldshut-Tiengen, 09.11.2000 - 4 O 165/00 (https://dejure.org/2000,30489)
LG Waldshut-Tiengen, Entscheidung vom 09.11.2000 - 4 O 165/00 (https://dejure.org/2000,30489)
LG Waldshut-Tiengen, Entscheidung vom 09. November 2000 - 4 O 165/00 (https://dejure.org/2000,30489)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2000,30489) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (2)

  • VersR (via Owlit)

    AUB 94 § 2 IV; AGBG § 3; AGBG § 9
    Leistungsausschluss bei Störungen infolge psychischer Reaktionen ist wirksam

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • VersR 2002, 430
 
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Wird zitiert von ... (2)

  • OLG Saarbrücken, 16.04.2003 - 5 U 49/01

    Unfallversicherung: Ausschluss der Leistungspflicht bei psychischer

    Darüber hinaus ist der Ausschluss in seinem äußeren Erscheinungsbild im Vergleich zu der Vorgängerregelung der AUB 61 deutlicher herausgestellt, da er in einer Klausel formuliert wurde, die mit der drucktechnisch hervorgehobenen Überschrift "Ausschlüsse" versehen ist (ebenso OLG Düsseldorf, VersR 1998, 888; LG Waldshut-Tiengen, VersR 2002, 430, 431).
  • OLG Saarbrücken, 22.01.2003 - 5 U 358/02

    Zulässiger Ausschluss krankhafter Störungen infolge psychischer Reaktionen in der

    Darüber hinaus ist der Ausschluss in seinem äußeren Erscheinungsbild im Vergleich zu der Vorgängerregelung der AUB 61 deutlicher herausgestellt, da er in einer Klausel formuliert wurde, die mit der drucktechnisch hervorgehobenen Überschrift "Ausschlüsse" versehen ist (ebenso OLG Düsseldorf, VersR 1998, 888; LG Waldshut-Tiengen, VersR 2002, 430, 431).
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