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   BGH, 14.09.2005 - IV ZR 216/04   

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https://dejure.org/2005,434
BGH, 14.09.2005 - IV ZR 216/04 (https://dejure.org/2005,434)
BGH, Entscheidung vom 14.09.2005 - IV ZR 216/04 (https://dejure.org/2005,434)
BGH, Entscheidung vom 14. September 2005 - IV ZR 216/04 (https://dejure.org/2005,434)
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Volltextveröffentlichungen (17)

  • IWW
  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Kfz-Haftpflichtversicherung: Mehrfache Obliegenheitsverletzung des Versicherungsnehmers; Befreiung von der Leistung im Innenverhältnis bei einem Verkehrsunfall; Leistungsfreiheit durch Kündigung eines Versicherungsvertrages; Auslegung von Versicherungsbedingungen

  • verkehrsrechtsforum.de

    Verletzt der Versicherungsnehmer eine Obliegenheit vor (hier: Trunkenheitsfahrt) und eine weitere nach Eintritt des Versicherungsfalles (hier: Unerlaubtes Entfernen vom Unfallort), können die Beträge, bis zu denen der Versicherer Leistungsfreiheit in Anspruch nehmen ...

  • RA Kotz (Volltext/Leitsatz)

    Leistungsfreiheit der Versicherung bei Trunkenheitsfahrt und Unfallflucht

  • blutalkohol PDF, S. 99

    Addition der Leistungsfreiheitsbeträge des Versicherers bei mehrfachen Obliegenheitsverletzungen durch den Versicherungsnehmer

  • Judicialis

    KfzPflVV § 5; ; KfzPflVV § 6; ; AKB § 2b; ; AKB § 7

  • ra.de
  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    KfzPflVV § 5; KfzPflVV § 6; AKB § 2 b; AKB § 7
    Verdoppelung des Betrags der Leistungsfreiheit bei Trunkenheitsfahrt und anschließendem unerlaubten Entfernen vom Unfallort

  • FIS Money Advice (Volltext/Auszüge)
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    KfzPflVV § 5 § 6; AKB § 2b § 7
    Umfang der Leistungsfreiheit des Versicherers bei mehreren Obliegenheitsverletzungen

  • datenbank.nwb.de
  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    KfZ-Versicherer darf Regressbeträge addieren

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (9)

  • verkehrslexikon.de (Leitsatz und Auszüge)

    Verletzt der Versicherungsnehmer eine Obliegenheit vor und eine weitere nach Eintritt des Versicherungsfalles, können die Beträge addiert werden

  • IWW (Kurzinformation)

    Haftpflichtversicherung - Regresshöchstbeträge dürfen addiert werden

  • anwaltonline.com (Kurzinformation)

    Mehrfache Obliegenheitsverletzung des Versicherungsnehmers

  • Fahrlehrerverband Baden-Württemberg e.V. (Kurzmitteilung)

    Doppelbestrafung

  • bld.de (Leitsatz/Kurzmitteilung)

    Mehrere Obliegenheitsverletzungen und Addition der bedingungsgemäßen Leistungsfreiheit

  • onlineurteile.de (Kurzmitteilung)

    Betrunken Unfall gebaut und abgehauen - Wie viel Geld kann sich die Kfz-Versicherung vom Versicherungsnehmer zurückholen?

  • fahrschule-online.de (Kurzinformation)

    Wer zwei Mal sündigt, wird doppelt bestraft

  • taxi-zeitschrift.de (Kurzinformation)

    Wer zwei Mal sündigt, wird doppelt bestraft

  • kostenlose-urteile.de (Kurzmitteilung)

    Zweifacher Versicherungsverstoß - Trunkenheitsfahrt und unerlaubtes Entfernen vom Unfallort kann teuer werden - Haftpflichtversicherer darf Selbstbeteiligung bei mehreren Obliegenheitsverletzungen addieren

Besprechungen u.ä.

  • nomos.de PDF, S. 28 (Entscheidungsbesprechung)

    Addition von Obliegenheitsverletzungen im Schadensfall

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 2006, 147
  • MDR 2006, 444
  • NZV 2006, 78
  • VersR 2005, 1720
 
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Wird zitiert von ... (15)Neu Zitiert selbst (8)

  • OLG Bamberg, 14.12.2000 - 1 U 79/00
    Auszug aus BGH, 14.09.2005 - IV ZR 216/04
    a) Nach zutreffender Ansicht, der sich das Berufungsgericht angeschlossen hat, sind die Regressbeträge zu addieren, wenn - wie hier - die eine Obliegenheitsverletzung vor Eintritt des Versicherungsfalles und die andere im Anschluss daran begangen worden ist (OLG Köln ZfS 2003, 23; SchlHOLG VersR 2003, 637; OLG Saarbrücken ZfS 2003, 501; OLG Bamberg RuS 2002, 2; OLG Hamm VersR 2000, 843; Knappmann, NVersZ 2000, 558; Stiefel/Hofmann, Kraftfahrtversicherung 17. Aufl. § 2b AKB Rdn. 139 und § 5 KfzPflVV Rdn. 19; Langheid in Römer/Langheid, VVG 2. Aufl. § 5 KfzPflVV Rdn. 11; Römer in Anwalts-Handbuch, Verkehrsrecht [2003] Rdn. 243; Bauer, Die Kraftfahrtversicherung 5. Aufl. Rdn. 667).
  • BGH, 20.01.1971 - IV ZR 42/69

    Leistungsfreiheit des Versicherers bei Nichtzahlung der Erstprämie bei Eintritt

    Auszug aus BGH, 14.09.2005 - IV ZR 216/04
    Die Beklagte hat den Kläger zu Recht in Höhe von 10.000 EUR nach § 3 Nr. 2, 9 PflVG i.V. mit § 426 Abs. 1 BGB in Regress genommen; diese Bestimmungen kommen auch auf den nach § 10 Abs. 2c AKB in das Haftpflichtversicherungsverhältnis einbezogenen Fahrer des PKW zur Anwendung (BGHZ 55, 281, 287; BGH, Urteil vom 10. Juni 1986 - VI ZR 113/85 - VersR 1986, 1010 unter II 2 b aa).
  • OLG Hamm, 02.08.1999 - 20 W 12/99

    Regreß des Versicherers wegen Obliegenheitsverletzung vor und nach Eintritt des

    Auszug aus BGH, 14.09.2005 - IV ZR 216/04
    a) Nach zutreffender Ansicht, der sich das Berufungsgericht angeschlossen hat, sind die Regressbeträge zu addieren, wenn - wie hier - die eine Obliegenheitsverletzung vor Eintritt des Versicherungsfalles und die andere im Anschluss daran begangen worden ist (OLG Köln ZfS 2003, 23; SchlHOLG VersR 2003, 637; OLG Saarbrücken ZfS 2003, 501; OLG Bamberg RuS 2002, 2; OLG Hamm VersR 2000, 843; Knappmann, NVersZ 2000, 558; Stiefel/Hofmann, Kraftfahrtversicherung 17. Aufl. § 2b AKB Rdn. 139 und § 5 KfzPflVV Rdn. 19; Langheid in Römer/Langheid, VVG 2. Aufl. § 5 KfzPflVV Rdn. 11; Römer in Anwalts-Handbuch, Verkehrsrecht [2003] Rdn. 243; Bauer, Die Kraftfahrtversicherung 5. Aufl. Rdn. 667).
  • BGH, 10.06.1986 - VI ZR 113/85

    Forderungsübergang im Schadensfall

    Auszug aus BGH, 14.09.2005 - IV ZR 216/04
    Die Beklagte hat den Kläger zu Recht in Höhe von 10.000 EUR nach § 3 Nr. 2, 9 PflVG i.V. mit § 426 Abs. 1 BGB in Regress genommen; diese Bestimmungen kommen auch auf den nach § 10 Abs. 2c AKB in das Haftpflichtversicherungsverhältnis einbezogenen Fahrer des PKW zur Anwendung (BGHZ 55, 281, 287; BGH, Urteil vom 10. Juni 1986 - VI ZR 113/85 - VersR 1986, 1010 unter II 2 b aa).
  • BGH, 23.06.1993 - IV ZR 135/92

    Kein formularmäßiger Leistungsausschluß für wissenschaftlich nicht allgemein

    Auszug aus BGH, 14.09.2005 - IV ZR 216/04
    Maßgeblich dafür ist eine Auslegung der Versicherungsbedingungen, die danach zu erfolgen hat, wie ein durchschnittlicher Versicherungsnehmer sie bei verständiger Würdigung, aufmerksamer Durchsicht und Berücksichtigung des erkennbaren Sinnzusammenhangs verstehen muss (BGHZ 123, 83, 85 und ständig).
  • OLG Schleswig, 30.10.2002 - 9 U 150/01

    Rückgriff eines Kraftfahrzeug-Haftpflichtversicherers wegen

    Auszug aus BGH, 14.09.2005 - IV ZR 216/04
    a) Nach zutreffender Ansicht, der sich das Berufungsgericht angeschlossen hat, sind die Regressbeträge zu addieren, wenn - wie hier - die eine Obliegenheitsverletzung vor Eintritt des Versicherungsfalles und die andere im Anschluss daran begangen worden ist (OLG Köln ZfS 2003, 23; SchlHOLG VersR 2003, 637; OLG Saarbrücken ZfS 2003, 501; OLG Bamberg RuS 2002, 2; OLG Hamm VersR 2000, 843; Knappmann, NVersZ 2000, 558; Stiefel/Hofmann, Kraftfahrtversicherung 17. Aufl. § 2b AKB Rdn. 139 und § 5 KfzPflVV Rdn. 19; Langheid in Römer/Langheid, VVG 2. Aufl. § 5 KfzPflVV Rdn. 11; Römer in Anwalts-Handbuch, Verkehrsrecht [2003] Rdn. 243; Bauer, Die Kraftfahrtversicherung 5. Aufl. Rdn. 667).
  • OLG Nürnberg, 27.07.2000 - 8 U 1411/00

    Begrenzung der Regreßbefugnisse bei mehreren Obliegenheitsverletzungen

    Auszug aus BGH, 14.09.2005 - IV ZR 216/04
    Schon diese unterschiedlichen Schutzrichtungen rechtfertigen es - entgegen einer teilweise vertretenen Auffassung (OLG Nürnberg VersR 2001, 231; Wessels, NVersZ 2000, 262; Hübner/Schneider, RuS 2002, 89, 96; Feyock/Jacobsen/Lemor, § 5 PflVV Rdn. 13 und § 2b AKB Rdn. 91) - die Regressbeträge zu addieren (Römer, aaO).
  • BGH, 29.01.2003 - IV ZR 41/02

    Rechtsfolgen einer Obliegenheitsverletzung durch den Versicherungsnehmer;

    Auszug aus BGH, 14.09.2005 - IV ZR 216/04
    Demgemäß besteht weder ein Recht der Beklagten, nach § 6 Abs. 1 Satz 2 VVG gegenüber dem Versicherungsnehmer zu kündigen, noch weitergehend ein Kündigungserfordernis nach § 6 Abs. 1 Satz 3 VVG (Senatsurteil vom 29. Januar 2003 - IV ZR 41/02 - VersR 2003, 445 unter II 2).
  • OLG Saarbrücken, 30.10.2014 - 4 U 165/13

    Kfz-Versicherung: Kürzung der Kaskoversicherungsleistungen und Regress des

    Verstößt der Versicherungsnehmer - wie hier - gegen die Verpflichtung, das Fahrzeug nicht zu führen, wenn er als Fahrer in Folge des Genusses alkoholischer Getränke oder anderer berauschender Mittel dazu nicht sicher in der Lage ist, handelt es sich gemäß § 5 Abs. 1 Nr. Nr. 5 KfzPflVV um den Verstoß gegen eine vor dem Eintritt des Versicherungsfalls zu erfüllende Obliegenheit (vgl. BGH, VersR 2005, 1720 (1721); OLG Schleswig, VersR 2003, 637 f; MünchKomm(VVG)-Wandt, aaO., § 28 VVG, Rdn. 254).
  • BGH, 24.10.2007 - IV ZR 30/06

    Voraussetzungen und Verjährung des Rückgriffsanspruchs des

    Danach kann der Versicherer nicht nur beim Versicherungsnehmer als Halter des PKW Rückgriff nehmen, sondern auch bei dem nach § 10 Abs. 2 c AKB 97 in das Haftpflichtversicherungsverhältnis einbezogenen Fahrer, sofern dieser die Obliegenheit - hier durch Führen des PKW in alkoholisiertem Zustand - verletzt hat (vgl. BGHZ 55, 281, 287; Senatsurteil vom 14. September 2005 - IV ZR 216/04 - VersR 2005, 1720 unter II 1).
  • BGH, 09.11.2005 - IV ZR 146/04

    Leistungsfreiheit des Versicherers bei mehreren Versicherungsfällen mit

    b) Es geht im vorliegenden Fall deshalb nicht um die in der Rechtsprechung bereits umfangreich erörterte Frage, ob die Höchstbeträge für die Leistungsfreiheit des Versicherers aus § 5 Abs. 3 und § 6 KfzPflVV zu Lasten des Versicherungsnehmers zu addieren sind, wenn der Versicherungsnehmer sowohl vor als auch nach einem Versicherungsfall Obliegenheiten verletzt hat, etwa durch eine zu einem Unfall führende Trunkenheitsfahrt mit anschließender Unfallflucht (vgl. dazu BGH, Urteil vom 14. September 2005 - IV ZR 216/04; OLG Düsseldorf VersR 2004, 1129; OLG Saarbrücken ZfS 2003, 501; Schleswig-Holsteinisches OLG VersR 2003, 637 f.; OLG Köln NJW-RR 2003, 249 f.; OLG Hamm VersR 2000, 843 f.).
  • LG Düsseldorf, 08.09.2017 - 9 O 197/16

    Regressanspruch wegen Leistungsfreiheit aufgrund der Verletzung der

    Die darin liegenden Verletzungen ihrer Obliegenheiten vor und nach Eintritt des Versicherungsfalles haben die Addition der Beträge, bis zu denen der Versicherer Leistungsfreiheit in Anspruch nehmen kann, zur Folge (BGH, Urteil vom 14.09.2005 - IV ZR 216/04 -, NZV 2006, 78; OLG Düsseldorf, Urteil vom 31.10.2003 - I-4 U 71/03 -, VersR 2004, 1129).
  • OLG Frankfurt, 27.12.2017 - 10 U 218/16

    Entfernen vom Unfallort als Verletzung der Aufklärungspflicht nach § 6 Abs. 3

    Insoweit ist der herrschenden und vom Bundesgerichtshof vertretenen Auffassung zu folgen (z. B. BGH, Urteil vom 14.9.2005 - IV ZR 216/04 = NJW 2006, 147, 148 Tz. 8; OLG Frankfurt am Main, Urteil vom 24.7.2014 - 3 U 66/13 = NJW-RR 2015, 276, 277 [BGH 28.10.2014 - VI ZR 15/14] ; Stiefel/Maier, Kraftfahrtversicherung, 19. Aufl., AKB D.2 Rdn. 73).
  • AG Ludwigshafen, 10.10.2013 - 2c C 491/12

    Kfz-Haftpflichtversicherung: Regress des Versicherers gegen den mitversicherten

    Unter der Geltung des § 3 PflVersG in seiner Fassung bis zum 31.12.7 war dies anerkannt (BGH, Urt. v. 24.10.7, IV ZR 39/06, Urt. v. 14.9.5, IV ZR 216/04).
  • OLG Celle, 19.11.2009 - 8 U 79/09

    Leistungsfreiheit des Fahrzeugversicherers ohne Anzeichen für einen Unfallschock

    Für den Fall, dass der Versicherungsnehmer eine Obliegenheit vor und eine weitere nach Eintritt des Versicherungsfalles verletzt, nämlich - wie hier - eine Trunkenheitsfahrt vornimmt und anschließend sich nach einem Unfall unerlaubt vom Unfallort entfernt, hat der BGH eine Addition der einzelnen Beträge bejaht (NJW 2006, 147 = VersR 2005, 1720, m. w. N., ebenso Prölss/Martin, a. a. O., § 7 AKB Rdnr. 65).
  • KG, 09.03.2010 - 6 U 141/09

    Regress der Kfz-Haftpflichtversicherung: Obliegenheitsverletzung des

    Danach kann der Versicherer nicht nur beim Versicherungsnehmer, sondern auch bei dem nach § 10 Abs. 2 c AKB in das Haftpflichtversicherungsverhältnis einbezogenen Fahrer Rückgriff nehmen, soweit dieser eine ihn betreffende Obliegenheit verletzt hat (BGH VersR 2008, 343, Rz. 7 zitiert nach Juris, m. w. N.; VersR 2005, 1720 Rz.6 m. w. N.; VersR 1984, 327; OLG Koblenz OLGR 2006, 429; LG Berlin RuS 2005, 145).

    Diese unterschiedlichen Schutzrichtungen rechtfertigen die Addition (BGH VersR 2005, 1720 Rz. 12).

  • OLG Celle, 26.07.2012 - 8 W 39/12

    Zur Regressaddition für Obliegenheitsverletzungen vor und nach dem

    Diese unterschiedlichen Schutzrichtungen rechtfertigen die Addition (vgl. BGH VersR 2005, 1720).
  • OLG Hamm, 01.02.2006 - 20 U 212/05

    Möglichkeit der analogen Anwendung von § 67 Abs. 2 VVG bei einem KFZ-Unfall durch

    Der Versicherer kann sich auf die Addition dieser Beträge berufen (BGH, Urteil vom 14. September 2005 - Az: IV ZR 216/04 - VersR 2005, 1720).
  • AG Aachen, 06.07.2007 - 11 C 125/07

    Kfz-Haftpflichtversicherung - Doppelter Regress gegen Fahrer und VN bei

  • LG Potsdam, 24.05.2022 - 13 S 18/21

    Zettel an der Windschutzscheibe

  • AG Wesel, 11.04.2013 - 5 C 372/12

    Paketfahrer kann aufgrund Unfallflucht nach Beschädigung einer Mauer vom

  • AG Bochum, 03.09.2009 - 75 C 46/09

    Regressanspruch einer Versicherung aufgrund der Obliegenheitsverletzung des

  • LG Frankfurt/Main, 17.05.2010 - 14 O 370/09

    Zur Regressaddition bei Obliegenheitsverletzung vor und nach dem Eintritt des

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