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   BSG, 28.09.2006 - B 3 P 3/05 R   

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https://dejure.org/2006,2475
BSG, 28.09.2006 - B 3 P 3/05 R (https://dejure.org/2006,2475)
BSG, Entscheidung vom 28.09.2006 - B 3 P 3/05 R (https://dejure.org/2006,2475)
BSG, Entscheidung vom 28. September 2006 - B 3 P 3/05 R (https://dejure.org/2006,2475)
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Volltextveröffentlichungen (9)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Pflegeversicherung

  • lexetius.com

    Leistungen der privaten Pflegeversicherung im EU-Ausland - Kostenprivilegierung für Sonderrechtsnachfolger

  • openjur.de

    Leistungen der privaten Pflegeversicherung im EU-Ausland; Kostenprivilegierung für Sonderrechtsnachfolger

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Judicialis

    SGB XI § ... 23 Abs 1 S 2; ; SGB I § 56; ; BGB § 1922 Abs 1; ; SGG § 183 S 1; ; SGG § 193 Abs 1 S 1; ; SGG § 183 S 2; ; VVG § 178b Abs 4; ; EWGV 1408/71 Art 19 Abs 1 Buchst a; ; EWGV 1408/71 Art 25 Abs 1 Buchst a; ; EWGV 1408/71 Anh VI Abschn D Nr 21 Buchst a; ; EG Art 18; ; EG Art 12; ; GG Art 3 Abs 1

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    VVG § 178 b; MBPPV 96 § 4, § 5; EGV Art. 17, EGV Art. 18
    Voraussetzungen für Kostenerstattungsanspruch für häusliche Pflegehilfe eines Privatversicherten mit Wohnsitz im EU-Ausland

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Gewährung von Leistungen der privaten Pflegeversicherung an einen Unionsbürger im EU-Ausland, Kostenfreiheit im sozialgerichtlichen Verfahren für Sonderrechtsnachfolger

  • datenbank.nwb.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • VersR 2007, 1074
 
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Wird zitiert von ... (13)Neu Zitiert selbst (6)

  • EuGH, 08.07.2004 - C-502/01

    Gaumain-Cerri

    Auszug aus BSG, 28.09.2006 - B 3 P 3/05 R
    In einer weiteren Entscheidung hat er diese Rechtsprechung bestätigt und zusätzlich festgestellt, dass dies auch für den Bereich der privaten Pflegeversicherung gilt (EuGH, Urteil vom 8. Juli 2004 - C-502/01 und C-31/01 , EuGHE 2004, Teil I, S 6483, 6527 RdNr 22 = NZS 2005, 88).

    Die hier streitigen Leistungen aus dem privatrechtlichen Pflegeversicherungsvertrag unterliegen zwar grundsätzlich dem Anwendungsbereich der "Verordnung des Rates der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft (EWG) Nr. 1408/71 über die Anwendung der Systeme der sozialen Sicherheit auf Arbeitnehmer und Selbstständige sowie deren Familienangehörige, die innerhalb der Gemeinschaft zu- und abwandern" (EWGV 1408/71), da sich der Abschluss eines derartigen Vertrages unmittelbar aus der Anwendung der deutschen sozialversicherungsrechtlichen Vorschriften ergibt (EuGH, Urteil vom 8. Juli 2004, aaO).

  • BSG, 30.03.2000 - B 3 P 21/99 R

    Pflegekostenerstattung in der privaten Pflegeversicherung

    Auszug aus BSG, 28.09.2006 - B 3 P 3/05 R
    Der Senat hat diese Klauseln dahin präzisiert, dass der Anspruch auf Kostenerstattung eine vorherige Anerkennung durch das Versicherungsunternehmen nicht zwingend voraussetzt, sondern lediglich die sachgerechte Leistungserbringung durch eine Pflegeperson, die über ausreichende Qualifikationen verfügt und ihre Eignung ggf durch eine qualifizierte einschlägige Ausbildung und eine ausreichende Pflegepraxis nachweist (BSGE 86, 94, 100 = BSG SozR 3-3300 § 77 Nr. 3 S 24).

    Zudem wäre zu belegen gewesen, dass es sich um pflegebedingte Aufwendungen bei der Grundpflege und der hauswirtschaftlichen Versorgung gehandelt hat, denn Kosten für den allgemeinen Betreuungsaufwand sind nicht erstattungsfähig (BSGE 86, 94, 100 f = SozR 3-3300 § 77 Nr. 3, S 25).

  • EuGH, 05.03.1998 - C-160/96

    FREIZÜGIGKEIT

    Auszug aus BSG, 28.09.2006 - B 3 P 3/05 R
    So hat der Europäische Gerichtshof (EuGH) bereits entschieden, dass es mit dem Gemeinschaftsrecht nicht vereinbar ist, wenn der Anspruch auf eine Leistung wie das Pflegegeld davon abhängig gemacht wird, dass der Versicherte in dem Staat wohnt, in dem er die Versicherung abgeschlossen hat (EuGH, Urteil vom 5. März 1998 - C-160/96 , EuGHE 1998, Teil I, S 843, 889 RdNr 32 = NJW 1998, 1767, 1768; vgl dazu Udsching, SGB XI, 2. Aufl 2000, § 34 RdNr 5 mwN).

    Denn unter diesen Begriff fallen Pflegeversicherungsleistungen, die - wie hier - in der Erstattung der durch die Pflegebedürftigkeit entstandenen Kosten bestehen und die häusliche Pflege des Versicherten decken sollen (EuGH, Urteil vom 5. März 1998, aaO).

  • BSG, 18.07.2006 - B 1 A 2/05 R

    Krankenkasse - betriebliche Altersversorgung - keine Anlage des Deckungskapitals

    Auszug aus BSG, 28.09.2006 - B 3 P 3/05 R
    Die vorliegend relevanten Fragen des Europarechts sind durch die bereits ergangene Rechtsprechung des EuGH geklärt und die Richtigkeit der Rechtsanwendung ist offenkundig (BSGE 70, 206 = SozR 3-4100 § 4 Nr. 3 mwN; vgl auch BSG-Urteil vom 18. Juli 2006 - B 1 A 2/05 R -, zur Veröffentlichung in SozR vorgesehen).
  • BSG, 26.03.1992 - 11 RAr 25/90

    Vorlagepflicht - Wettbewerbsregeln - Arbeitsvermittlung - Grenzen -

    Auszug aus BSG, 28.09.2006 - B 3 P 3/05 R
    Die vorliegend relevanten Fragen des Europarechts sind durch die bereits ergangene Rechtsprechung des EuGH geklärt und die Richtigkeit der Rechtsanwendung ist offenkundig (BSGE 70, 206 = SozR 3-4100 § 4 Nr. 3 mwN; vgl auch BSG-Urteil vom 18. Juli 2006 - B 1 A 2/05 R -, zur Veröffentlichung in SozR vorgesehen).
  • BSG, 22.07.2004 - B 3 P 6/03 R

    Pflicht des privaten Pflegeversicherungsunternehmens zur Einholung eines

    Auszug aus BSG, 28.09.2006 - B 3 P 3/05 R
    Aus dieser Aktivlegitimation folgt das prozessuale Recht der Klägerin, den auf sie übergegangenen Anspruch in eigenem Namen geltend zu machen (BSG SozR 4-7690 § 64 Nr. 1 RdNr 8).
  • BGH, 12.09.2018 - IV ZB 1/18

    Anfechtung einer privaten Krankenversicherung und Pflegeversicherung wegen

    Dazu zählen die Rechtsstreitigkeiten zwischen dem Versicherungsnehmer und dem Versicherer über privatrechtliche Pflegeversicherungsverhältnisse (vgl. BT-Drucks 14/5943, S. 24; BVerfG NVwZ 2008, 772 [juris Rn. 49]; BSGE 79, 80 = VersR 1998, 486 [juris Rn. 10 ff.]; BSG VersR 2007, 1074 Rn. 9; OLG Celle, Beschluss vom 3. Juli 2018 - 8 W 24/18, juris; OLG Stuttgart r+s 2017, 111; KG VersR 2016, 138; Keller in Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer/ Schmidt, SGG 12. Aufl. § 51 Rn. 27; jurisPK-SGG/Flint, § 51 Rn. 151 ff. [Stand: 17. August 2018]; Hommel in Peters/Sautter/Wolff, SGG § 51 Rn. 433 [Stand: November 2017]; Koch in Kasseler Kommentar zum Sozialversicherungsrecht § 110 SGB XI Rn. 27 [Stand: Mai 2018]; Philipp in LPK-SGB XI, 4. Aufl. Verfahren und Rechtsschutz: SGB XI und SGB XII Rn. 72; HK-VVG/Rogler, 3. Aufl. § 192 Rn. 43; Langheid/Rixecker/ Muschner, VVG 5. Aufl. § 192 Rn. 42a; MünchKomm-VVG/Boetius, 2. Aufl. Vorbemerkung zu §§ 192 bis 208 Rn. 491; Reinhard in Looschelders/Pohlmann, VVG 3. Aufl. § 192 Rn. 54; Weber in Bach/Moser, Private Krankenversicherung 5. Aufl. Teil H Rn. 58; Voit in Prölss/Martin, VVG 30. Aufl. § 192 Rn. 219; Stormberg in Beckmann/Matusche-Beckmann, Versicherungsrechts-Handbuch 3. Aufl. § 44 Rn. 239a; Felsch, r+s 2017, 602 [Anm. zu LG Köln r+s 2017, 601]).

    Die einheitliche Zuweisung aller Streitigkeiten nach dem SGB XI an die Gerichte der Sozialgerichtsbarkeit kann dazu führen, dass diese in Angelegenheiten der privaten Pflegeversicherung auch über die richtige Anwendung privatrechtlicher Vorschriften zu entscheiden haben (BSGE 79, 80 = VersR 1998, 486 [juris Rn. 25]; vgl. auch BSG VersR 2007, 1074 Rn. 9 f.; OLG Stuttgart r+s 2017, 111 Rn. 15; KG VersR 2016, 138 f. [juris Rn. 4]; OLG Celle, Beschluss vom 3. Juli 2018 - 8 W 24/18, juris Rn. 6).

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 12.03.2014 - L 10 P 7/14

    Gewährung von Leistungen der Verhinderungspflege nach § 39 SGB XI

    Schließlich hat auch das Bundessozialgericht die durch das EuGH entwickelten Kriterien für die Abgrenzung der Sach- von den Geldleistungen übernommen (vgl Urteil vom 28.09.2006, B 3 P 3/05 R, Juris Rn 10).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 22.09.2022 - L 12 P 47/20
    Entsprechende planwidrige Regelungslücken habe das BSG überdies auch in anderen Bereichen des Kostenrechts bereits festgestellt: So habe es mit Urteil vom 28.9.2006 - B 3 P 3/05 R u.a. festgestellt, dass die Kostenprivilegierung des § 183 Satz 1 SGG analog auch auf die Rechtsnachfolger eines im Verfahrenszug verstorbenen Versicherten der privaten Pflegeversicherung Anwendung finde.

    Vielmehr ist davon auszugehen, dass auch insoweit (vgl. zur entsprechenden Gerichtskostenfreiheit nach § 183 SGG bereits BSG, Urteil vom 28.9.2006 - B 3 P 3/05 R) die spezifische Situation privat Pflegeversicherter im Wesentlichen übersehen wurde.

    Dementsprechend hat das BSG bereits in seiner Entscheidung zur Kostenprivilegierung privat Pflegeversicherter nach § 183 SGG (Urteil vom 28.9.2006, a.a.O.) entschieden, dass gerade die vom Gesetzgeber gewollte Gleichwertigkeit des Leistungsspektrums in beiden Bereichen (soziale und private Pflegeversicherung) eine ergänzende, verfassungskonforme Auslegung des (dort: sozial gerichtlichen ) Kostenrechts erfordere, weil "die Annahme nahe [liegt], dass der Gesetzgeber ... den Personenkreis der privat Pflegeversicherten übersehen hat".

  • SG Düsseldorf, 26.07.2017 - S 5 P 281/13

    Kein Anspruch auf Sachleistungen bei Pflegebedürftigkeit im Ausland

    Nach der Rechtsprechung des Bundessozialgerichts im Urteil vom 28.09.2006, Az. B 3 P 3/05 R, erhielten beihilfeberechtigte Personen im Tarif PVB Leistungen nach den gleichen Grundsätzen wie bei Pflegebedürftigkeit im Inland.

    Das Urteil des Bundessozialgerichts vom 28.09.2006, Az. B 3 P 3/05, trage nur dem Umstand Rechnung, dass die zitierten Bestimmungen in der VO 1408/71 (EWG) aufgrund eines für Deutschland geltenden Vorbehalts nicht für solche und gleichgestellte Personen gelte, die gegenüber einem Versorgungssystem für Beamte in Bezug auf Sachleistungen anspruchsberechtigt und nicht in der gesetzlichen Krankenversicherung versichert sind.

    Zunächst ist darauf hinzuweisen, dass die Entscheidung des Bundessozialgerichts vom 28.09.2006, Az. B 3 P 3/05, für den Kläger nicht einschlägig ist.

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 26.05.2020 - L 5 P 147/19
    Vor diesem Hintergrund ist davon auszugehen, dass der Gesetzgeber bei der Rechtswegzuweisung die mit den gesetzlich Versicherten vergleichbaren Interessen der privat Pflegeversicherten übersehen hat (so zum sozialgerichtlichen Kostenrecht: BSG, Urteil vom 28.9.2006 - B 3 P 3/05 R; zu § 63 SGB X im Ergebnis auch Klünder, "Erfolgreiche Durchsetzung von Pflegeleistungen in der privaten Pflegeversicherung - Erstattung der Rechtsanwaltskosten durch Versicherer nach § 63 SGB X analog", NZS 8/2009, S. 426-427; a.A. und die Verzugs- und Schadensersatzvorschriften des BGB prüfend: SG Köln, Urteil vom 11.6.2007 - S 23 P 141/06, so wohl auch Becker in: Hauck/Noftz, SGB, 05/17, § 63 SGB X Rn 11; eine analoge Anwendbarkeit des § 63 SGB X nicht ausdrücklich prüfend: SG Koblenz, Urteil vom 26.5.2009 - S 5 P 89/07).

    Eine entsprechende Anwendung der in § 183 Abs. 1 SGG normierten Kostenbegünstigung für sonstige Rechtsnachfolger kommt in Ermangelung einer Regelungslücke nicht in Betracht, da der Gesetzgeber nur Versicherte, Leistungsempfänger einschließlich Hinterbliebenenleistungsempfänger und Behinderte nicht mit Gerichtskosten belasten wollte und diese Privilegierung nach dem Tode des ursprünglich Berechtigten nur für den in § 56 SGB I beschriebenen Personenkreis erhalten bleiben sollte (BT-Drucks 14/5943 S 20 und 28; a.A. BSG, Urteil vom 28.9.2006 - B 3 P 3/05 R).

  • LSG Thüringen, 01.12.2014 - L 6 SF 1434/14

    Kostenpflichtigkeit des sozialgerichtlichen Verfahrens bei dem Erben eines

    Dies ergebe sich aus dem Urteil des BSG vom 28. September 2006 - B 3 P 3/05 R.

    Insofern ist die Konstellation nicht vergleichbar mit der im Revisionsverfahren B 3 P 3/05 R, in dem das BSG mit Urteil vom 28. September 2009 entschieden hatte, dass bei der Verfolgung von Ansprüchen aus der privaten Pflegeversicherung, die im Weg der Gesamtrechtsnachfolge übergegangen sind, enge Angehörige verstorbener Versicherter mit Versicherten der sozialen Pflegeversicherung (privilegierte Sonderrechtsnachfolger nach § 56 des Ersten Buches Sozialgesetzbuches) kostenrechtlich gleich zu behandeln sind.

  • LSG Baden-Württemberg, 11.05.2007 - L 4 P 2828/06

    Verhinderungspflege im EU-Ausland

    Die Wahrnehmung dieses Rechts auf Freizügigkeit wäre insbesondere dann in Frage gestellt, wenn Unionsbürger befürchten müssten, bei einem Urlaub im EU-Ausland bestimmte Sozialleistungen nicht zu erhalten (vgl. dazu BSG, Urteil vom 28. September 2006 - B 3 P 3/05 R).
  • LSG Baden-Württemberg, 24.06.2022 - L 4 P 2403/20

    Soziale Pflegeversicherung - Grenzgänger - Verhinderungspflege - keine im Wege

    Hierunter fallen grundsätzlich auch Pflegeversicherungsleistungen, die in der Erstattung der durch die Pflegebedürftigkeit entstandenen Kosten bestehen und die häusliche Pflege des Versicherten decken sollen (EuGH, Urteil vom 5. März 1998 - a.a.O.; Urteil vom 12. Juli 2012 - C-562/10 - juris, Rn. 46; BSG, Urteil vom 28. September 2006 - B 3 P 3/05 R - juris, Rn. 10).
  • BSG, 10.04.2012 - B 3 P 1/12 B
    13 3. Die Kostenentscheidung beruht auf der entsprechenden Anwendung des § 193 SGG (BSG SozR 4-3300 § 23 Nr. 5).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 16.09.2009 - L 10 P 10/09

    Pflegeversicherung

    Es geht dem Kläger um eine privatrechtliche Versicherungsleistung seiner verstorbenen Mutter; insoweit führt der Kläger das Verfahren vor dem SG und jetzt auch vor dem LSG von Beginn an als "sonstiger Rechtsnachfolger" (zur entsprechenden Anwendung der Kostenbegünstigung des § 183 S 1 SGG vgl. BSG Urteil vom 28.09.2006, B 3 P 3/05 R).
  • LSG Thüringen, 21.03.2013 - L 6 SF 285/13

    Sozialgerichtliches Verfahren - keine entsprechende Anwendung des § 183 S 1 SGG -

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 21.06.2016 - L 15 P 37/13
  • BSG, 21.08.2008 - B 3 P 9/08 B
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