Weitere Entscheidung unten: BGH, 27.10.1978

Rechtsprechung
   BGH, 16.01.1979 - VI ZR 243/76   

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BGH, 16.01.1979 - VI ZR 243/76 (https://dejure.org/1979,310)
BGH, Entscheidung vom 16.01.1979 - VI ZR 243/76 (https://dejure.org/1979,310)
BGH, Entscheidung vom 16. Januar 1979 - VI ZR 243/76 (https://dejure.org/1979,310)
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Volltextveröffentlichungen (9)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Gesamtschuld - Gesamtschuldnerschaft - Beaufsichtigungspflicht - Elterliche Fürsorgepflicht - Ersatz für Heilbehandlungskosten wegen Verletzung eines familienversicherten Kindes - Verletzung der elterlichen Aufsichtspflicht - Anrechnung eines Verursachungsbeitrages auf ...

  • uni-sb.de

Besprechungen u.ä.

  • jurafuchs.de (Fallmäßige Aufbereitung - für Studienzwecke)

    Abgrenzung Tun/Unterlassen + Garantenpflicht

Papierfundstellen

  • BGHZ 73, 190
  • NJW 1979, 973
  • MDR 1979, 569
  • VersR 1979, 421
  • JR 1979, 279
 
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Wird zitiert von ... (26)Neu Zitiert selbst (10)

  • BGH, 27.06.1961 - VI ZR 205/60

    unbeschrankter Bahnübergang - § 1 HPflG, §§ 846, 254 BGB; § 1359, § 426 BGB,

    Auszug aus BGH, 16.01.1979 - VI ZR 243/76
    Dann könnte sich fragen, ob die Freistellung der Mutter ebensowenig zulasten eines dritten Schädigers gehen würde, wie dies in dem Senatsurteil BGHZ 35, 317 hinsichtlich der Schädigung einer Ehefrau durch den Ehemann (BGB § 1359) entschieden worden ist, oder ob gemäß der weiteren Rechtsprechung des Senats zum Bereich des "gestörten Innenausgleichs" (vgl. BGHZ 61, 51) der weitere Klaganspruch schon deshalb scheitert, weil insoweit ein übergangsfähiger Anspruch des Kindes gar nicht bestanden hat.
  • BGH, 12.06.1973 - VI ZR 163/71

    Inanspruchnahme eines außerhalb des Sozialversicherungsverhältnisses stehenden

    Auszug aus BGH, 16.01.1979 - VI ZR 243/76
    Dann könnte sich fragen, ob die Freistellung der Mutter ebensowenig zulasten eines dritten Schädigers gehen würde, wie dies in dem Senatsurteil BGHZ 35, 317 hinsichtlich der Schädigung einer Ehefrau durch den Ehemann (BGB § 1359) entschieden worden ist, oder ob gemäß der weiteren Rechtsprechung des Senats zum Bereich des "gestörten Innenausgleichs" (vgl. BGHZ 61, 51) der weitere Klaganspruch schon deshalb scheitert, weil insoweit ein übergangsfähiger Anspruch des Kindes gar nicht bestanden hat.
  • BGH, 14.07.1970 - VI ZR 179/68

    Rückgriff des Sozialversicherungsträgers gegen einen Zweitschädiger

    Auszug aus BGH, 16.01.1979 - VI ZR 243/76
    Dies entspricht der Rechtsprechung des Senats und beruht auf der Erwägung, daß der dem § 67 Abs. 2 VVG zugrundeliegende Zweck - Mutter und Kind leben in häuslicher Gemeinschaft - angesichts des sozialen Schutzzwecks öffentlicher Versicherungsleistungen erst recht dann durchschlägt, wenn es sich um den Forderungsübergang auf einen Sozialversicherungsträger nach § 1542 RVO handelt (vgl.Senatsurteil vom 14. Juli 1970 - VI ZR 179/68 = BGHZ 54, 256).
  • BGH, 11.02.1964 - VI ZR 271/62

    Regreßrecht des Sozialversicherers bei Schädigung eines Ehegatten

    Auszug aus BGH, 16.01.1979 - VI ZR 243/76
    Daher begrenzt das Berufungsgericht zutreffend den Umfang der auf die Klägerin gemäß § 1542 RVO übergegangenen Ersatzansprüche des verletzten Kindes in entsprechender Anwendung des § 67 Abs. 2 VVG (BGHZ 41, 79) auf den Haftungsanteil, den der Zweitschädiger (der Versicherungsnehmer der Beklagten) im Innenverhältnis zum Erstschädiger (der Mutter des verletzten Kindes) zu tragen haben würde.
  • BGH, 26.06.1973 - VI ZR 47/72

    Verkehrsunfall - Verursacher - Mitverursachung - Kind - Kindesunfall - Vertetztes

    Auszug aus BGH, 16.01.1979 - VI ZR 243/76
    Dies entspricht auch der, soweit ersichtlich, ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (vgl. etwaSenatsurteil vom 26. Juni 1973 - VI ZR 47/72 - VersR 1973, 925 mit Nachw.).
  • BGH, 29.10.1974 - VI ZR 159/73

    Verkehrssicherungspflicht des Veranstalters eines besuchsoffenen Reitertrainings

    Auszug aus BGH, 16.01.1979 - VI ZR 243/76
    Dies entspricht der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (BGHZ 1, 148, 251 [BGH 12.02.1951 - IV ZR 106/50]; zuletztSenatsurteil vom 29. Oktober 1974 - VI ZR 159/73 - VersR 1975, 133, 134 f m.w.Nachw.).
  • OLG München, 15.10.1976 - 10 U 1357/76
    Auszug aus BGH, 16.01.1979 - VI ZR 243/76
    Das Berufungsgericht (das Urteil ist VersR 1977, 729 abgedruckt) geht aufgrund seiner tatsächlichen Feststellungen von einer Haftung des Kraftfahrers und damit der Beklagten (§ 3 PflVG) sowohl nach § 7 StVG als auch nach § 823 BGB aus.
  • OLG Nürnberg, 02.08.1972 - 4 U 172/71

    Voraussetzungen eines übergegangenen Ausgleichsanspruch eines

    Auszug aus BGH, 16.01.1979 - VI ZR 243/76
    Jedenfalls in der oben genannten Entscheidung Gruchot Beil 65, 477 hat das Reichsgericht aber offensichtlich übersehen, daß eine Körperverletzung im Sinne des § 823 Abs. 1 sowie Abs. 2 BGB, letzterenfalls in Verbindung mit § 230 StGB (vgl. OLG Nürnberg VersR 1973, 720), auch durch die Verletzung einer irgendwie gearteten Obhutspflicht gegenüber dem Verletzten begangen werden kann (vgl. etwa Deutsch, Haftungsrecht, Allgemeiner Teil § 10 III 4 = S. 128 f).
  • RG, 22.12.1910 - VI 610/09

    Ausgleichungspflicht unter mehreren Schädigern

    Auszug aus BGH, 16.01.1979 - VI ZR 243/76
    65, 477 vom 28. Februar 1921 Ausdruck gefunden hat, mit dem System des Deliktsrechts nicht vereinbar, mögen auch (dort in Bezug genommene) frühere Reichsgerichtsentscheidungen (vor allem RGZ 75, 251) einer wohlwollenderen Deutung zugänglich, also möglicherweise nur mißverständlich sein.
  • BGH, 12.02.1951 - IV ZR 106/50

    Inanspruchnahme. Rechtsweg. Blankoverfügung

    Auszug aus BGH, 16.01.1979 - VI ZR 243/76
    Dies entspricht der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (BGHZ 1, 148, 251 [BGH 12.02.1951 - IV ZR 106/50]; zuletztSenatsurteil vom 29. Oktober 1974 - VI ZR 159/73 - VersR 1975, 133, 134 f m.w.Nachw.).
  • BGH, 19.01.2021 - VI ZR 210/18

    Haftung der Eltern bei nicht ausreichender Aufsicht über ihr Kind

    Daneben kann eine Körperverletzung im Sinne des § 823 Abs. 1 BGB auch durch Verletzung einer (familienrechtlich begründeten) Obhutspflicht begangen werden (vgl. Senat, Urteile vom 17. Oktober 1995 - VI ZR 358/94, NJW 1996, 53, juris Rn. 8, 12; vom 16. Januar 1979 - VI ZR 243/76, BGHZ 73, 190, juris Rn. 12, 14).

    bb) Es kann im vorliegenden Zusammenhang dahinstehen, ob sich die Schutzpflichten der Eltern gegenüber dem Kind von ihren nach dem objektiven Sorgfaltsmaßstab des § 276 BGB zu bemessenden Pflichten gegenüber dem Verkehr insbesondere im Kreis der Verkehrssicherungspflichten, etwa der Aufsichtspflichten nach § 832 BGB, immer sachgerecht trennen lassen und ob anderenfalls für den subjektiven Sorgfaltsmaßstab des § 1664 Abs. 1, § 277 BGB noch Raum ist (für eine entsprechende Einschränkung etwa U. Diederichsen, VersR Jubiläumsausgabe 1983, 141, 143; w.N. bei Becker, in: BeckOGK BGB [1.6.2020], § 1664 Rn. 36; Huber, in: MüKo-BGB, 8. Aufl., § 1664 Rn. 11; offen gelassen von Senat, Urteile vom 1. März 1988 - VI ZR 190/87, BGHZ 103, 338, juris Rn. 20; vom 16. Januar 1979 - VI ZR 243/76, BGHZ 73, 190, juris Rn. 16; a.A. etwa Heilmann, in: Staudinger [2016], § 1664 BGB Rn. 33; Gernhuber/Coester-Waltjen, 7. Aufl., § 58 Rn. 67; Becker, in: BeckOGK BGB [1.6.2020], § 1664 Rn. 20.2; Huber, in: MüKo-BGB, 8. Aufl., § 1664 Rn. 1, 12 mwN; siehe weiter BVerfGE 127, 263, juris Rn. 66).

  • BGH, 15.06.2004 - VI ZR 60/03

    Zu Auswirkungen von Pflegeleistungen der Mutter auf einen

    Der Streitfall zwingt auch nicht zur Beantwortung der Frage, ob die Mutter des Klägers deshalb nicht deliktisch neben den Beklagten für den Klageanspruch gesamtschuldnerisch haftet, weil bei Verletzung der vom Berufungsgericht zutreffend angenommenen Obhutspflicht außerdem die Haftungsfreistellung nach § 1664 Abs. 1 BGB in Betracht käme (vgl. Senatsurteile BGHZ 73, 190, 194; 103, 338, 345 f. und vom 17. Oktober 1995 - VI ZR 358/94 - VersR 1996, 81 m.w.N.).
  • BGH, 07.12.2021 - VI ZR 1189/20

    Dem Übergang des Direktanspruchs des Geschädigten gegen den

    Soweit der Haftpflichtversicherer für den Halter akzessorisch einzustehen hat, wird auch er bezüglich der nach § 116 Abs. 1 SGB X auf den Sozialversicherungsträger übergegangenen Ansprüche von der Haftung frei (vgl. Senatsurteil vom 16. Januar 1979 - VI ZR 243/76, BGHZ 73, 190, 195, juris Rn. 17, Geiger in MünchKomm-StVR, 2017, § 840 BGB, Rn. 17).
  • OLG Bamberg, 14.02.2012 - 5 U 149/11

    Haftung der Eltern: Verschuldensmaßstab bei Verletzung eines 6jährigen Kindes

    Der Bundesgerichtshof hat diese Frage bislang offen gelassen (BGH NJW 1979, 973; 974; BGHZ 103, 338, 346; BGHZ 159, 318, 323).
  • BGH, 18.05.1999 - VI ZR 192/98

    Schadensersatz und Schmerzensgeld aus Produkthaftung,

    Denn die Klägerin muß sich, wie das Berufungsgericht zutreffend ausführt, ein etwaiges schuldhaftes Verhalten des C. mangels einer zwischen den Parteien im Unfallzeitpunkt bestehenden Vertragsbeziehung oder sonstigen rechtlichen Sonderverbindung nicht über § 278 BGB zurechnen lassen (vgl. BGHZ 1, 248, 249 ff.; 73, 190, 192; 103, 338, 342).
  • OLG Stuttgart, 04.10.2010 - 5 U 60/10

    Schadenersatzanspruch wegen fahrlässiger Körperverletzung: Anspruchsübergang auf

    Im Verhältnis zum Beklagten ist die Vorschrift insofern von Bedeutung, als die Schutzvorschrift des § 116 Abs. 6 SGB X durch die Möglichkeit eines Regresses des Zweitschädigers gegen den Familienangehörigen (vgl. BGHZ 73, 190; Palandt/Diederichsen, 68. Auflage, 1664 BGB Rn. 3: Haftung als Gesamtschuldner gem. § 426, 823, 840 BGB) unterlaufen werden könnte.

    Soweit die Eltern und der Beklagte als Gesamtschuldner haften würden (vgl. BGHZ 73, 190; Palandt/Diederichsen, 68. Auflage, 1664 BGB Rn. 3: gem. 840 BGB), hätte ein Ausgleich im Innenverhältnis gemäß § 426 Absatz 1 BGB zu erfolgen.

  • BGH, 09.02.1982 - VI ZR 59/80

    Haftungsverteilung bei Anfahren eines plötzlich auf die Straße laufenden Kindes

    Nach ständiger Rechtsprechung muß sich das geschädigte Kind ein etwaiges Mitverschulden seiner Eltern bei der Schadensentstehung nur dann nach §§ 254 Abs. 2 S. 2, 278 BGB anrechnen lassen, wenn zwischen ihm und dem Schädiger eine rechtliche Sonderverbindung bestanden hat (zuletzt BGHZ 73, 190, 192 und Senatsurt. v. 20. Mai 1980 - VI ZR 185/78 = VersR 1980, 938 m.w.Nachw.), was im Streitfall nicht zutrifft.

    Der Senat hat wiederholt betont, daß für die Beurteilung, ob die wirtschaftlichen Verhältnisse eine Haftungsminderung auf Seiten des Schädigers nach der Billigkeit erfordern, dem Umstand ausschlaggebende Bedeutung zukommt, daß für ihn eine gesetzliche Haftpflichtversicherung besteht, deren Einführung gerade bezweckt, die Ersatzansprüche der Verkehrsopfer sicherzustellen (BGHZ 73, 190, 192 ff mit Nachw.).

  • OLG Karlsruhe, 20.04.2018 - 14 U 22/17

    Verkehrssicherungspflicht des Veranstalters eines ländlichen Reitturniers

    Wie oben ausgeführt, haften dann, wenn der Schaden durch mehrere Personen verursacht wurde, diese Schädiger als Gesamtschuldner gemäß §§ 823, 840, 426 BGB, so auch in dem Fall, in dem neben einer Verletzung der elterlichen Aufsichtspflicht das Verschulden eines Dritten ursächlich wurde (vgl. BGHZ 73, 190).

    Da einerseits der Zweck des § 116 Abs. 6 SGB X dahin geht, den privilegierten Haushaltsangehörigen endgültig von solchen Ansprüchen des Sozialversicherungsträgers freizustellen, es andererseits aber nicht gerechtfertigt ist, dem Drittschädiger - über die ihn eigentlich aufgrund seines Verursachungsanteils treffende Quote hinaus - eine höhere Schadenslast aufzuerlegen, ist nach der zutreffenden ständigen Rechtsprechung des BGH in analoger Anwendung des § 86 Abs. 3 VVG (früher: § 67 Abs. 2 VVG a.F.) der Forderungsübergang zugunsten des Sozialversicherungsträgers von vornherein auf den Anteil beschränkt, den der Drittschädiger im Innenverhältnis zu tragen hätte (vgl. BGHZ 54, 256; BGHZ 73, 190; BGHZ 61, 51; Hager in: Staudinger, § 832 BGB, Rdn. 219 f.; OLG Celle, Urteil vom 27.02.2008 - 14 U 114/17, Juris).

  • BGH, 25.03.1980 - VI ZR 61/79

    Berücksichtigung des Mitverschuldens bei Erlaß eines Grundurteils

    Der Senat sieht indes keine Veranlassung, davon abzugehen (zuletzt BGHZ 73, 190, 192) [BGH 16.01.1979 - VI ZR 243/76].
  • OLG Stuttgart, 28.03.1980 - 2 U 178/79
    Das angefochtene Urteil hat zu Recht angenommen, daß auch die Mutter des verletzten Kindes diesem schadenersatzpflichtig war, und hat deshalb die auf die Klägerin gemäß § 1542 RVO übergegangenen Ersatzansprüche des verletzten Kindes in entsprechender Anwendung des § 67 Abs. 2 VVG auf denjenigen Haftungsanteil begrenzt, den der Beklagte zu 1) im Innenverhältnis zu der Mutter des verletzten Kindes zu tragen haben würde (BGH NJW 1979, 973, 974 = BGHF 1, 313).

    An sich käme daher auch die Anwendung des § 829 BGB in Betracht; für sie ist aber kein Raum, wenn der unbedachten Selbstgefährdung eines noch kleinen Kindes die Gefährdungshaftung des § 7 StVO gegenübersteht, in deren Höchstgrenzen sich der Klageanspruch hält, und die im Regelfall immer von der Pflichtversicherung gedeckt wird (BGH NJW 1979, 973 = BGHF 1, 313).

    Das entspräche auch der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes zu dem gestörten Gesamtschuldnerausgleich in dem Bereich der Sozialversicherung (BGH NJW 1973, 1648), deren Übertragung auf den vorliegenden Fall in der Entscheidung des Bundesgerichtshofes vom 16. Januar 1979 (NJW 1979, 973 = BGHF 1, 313) ausdrücklich offen gelassen wurde.

  • KG, 31.10.1994 - 12 U 4031/93

    Haftungsverteilung bei Verletzung eines Kleinkindes

  • OLG Düsseldorf, 25.11.2014 - 1 U 211/13
  • OLG Nürnberg, 15.12.1989 - 6 U 2012/89

    Haftungsverteilung bei Kollision mit einem Fußgänger beim Rückwärtsfahren

  • OLG Koblenz, 17.01.2013 - 5 U 983/12

    Mangelanzeige an Vermieter erfolgt? Mieter trägt die Beweislast!

  • BGH, 06.09.2004 - VI ZR 60/03
  • BGH, 17.10.1995 - VI ZR 358/94

    Erstreckung des Haftungsprivilegs auf andere Personen als die Eltern

  • OLG Düsseldorf, 12.01.1981 - 1 U 152/79

    Gefährdungshaftung; Mitverschulden; Gesetzlicher Vertreter; Haftungseinheit;

  • OLG Karlsruhe, 03.06.1981 - 13 U 150/80

    Haftungsverteilung bei Kollision mit einem die Fahrbahn an der Hand der Mutter

  • BGH, 20.05.1980 - VI ZR 185/78

    Begehren von Schadensersatz für Heilbehandlungskosten bedingt durch einen Unfall

  • AG Oldenburg/Holstein, 20.07.2010 - 23 C 927/09

    Haftungsverteilung bei einem Unfall aufgrund Greifens in das Lenkrad durch den

  • BGH, 27.10.1988 - III ZR 8/88

    Voraussetzungen der Nichtzulassungsbeschwerde - Grundsätzliche Bedeutung einer

  • OLG Dresden, 22.02.1994 - 5 W 403/93

    Verfahrensrecht; Kosten; Prozeßkostenhilfe; Prozeßkostenhilfe bei

  • OLG Celle, 16.12.2021 - 11 U 68/21
  • OLG Koblenz, 23.11.1995 - 11 U 1660/94

    Haftung eines Gerüsterstellers für einen Unfall eines Gerüstbenutzers

  • OLG Hamm, 23.05.1995 - 27 U 30/93

    Anspruch auf Zahlung von Schmerzensgeld

  • KG, 23.11.1994 - 24 U 1428/94

    Abhandenkommen eines Inhaber-Verrechnungsschecks auf dem Postweg; Unverzügliche

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Rechtsprechung
   BGH, 27.10.1978 - I ZR 114/76   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1978,1051
BGH, 27.10.1978 - I ZR 114/76 (https://dejure.org/1978,1051)
BGH, Entscheidung vom 27.10.1978 - I ZR 114/76 (https://dejure.org/1978,1051)
BGH, Entscheidung vom 27. Oktober 1978 - I ZR 114/76 (https://dejure.org/1978,1051)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Frachtgut - Luftfrachtführer - Obhut - Beginn der Obhut - Übernahmedes Frachtguts - Mithilfe des LKW-Fahrers - Erfüllungsgehilfe

Papierfundstellen

  • NJW 1979, 493
  • MDR 1979, 288
  • VersR 1979, 421
  • VersR 1979, 83
 
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 22.01.1954 - I ZR 34/53

    Abtretung eines Befreiungsanspruchs

    Auszug aus BGH, 27.10.1978 - I ZR 114/76
    Traten sie ihren Anspruch auf Zahlung an die Firma S. B. ab, konnte diese Zahlung an sich selbst verlangen (vgl. BGHZ 12, 136, 141).
  • RG, 16.01.1926 - I 71/25

    Eisenbahnfracht; Haftung nach Ablieferung

    Auszug aus BGH, 27.10.1978 - I ZR 114/76
    Schließlich sprechen auch die vom Berufungsgericht zitierten Entscheidungen des Reichsgerichts (RGZ 112, 341) und des Oberlandesgerichts Hamburg (NJW 1955, 1322) nicht für seine Auffassung.
  • BGH, 14.02.1963 - II ZR 19/61
    Auszug aus BGH, 27.10.1978 - I ZR 114/76
    Eine körperliche Inbesitznahme durch den Empfänger und ein Ausschluss aller Einwirkungsmöglichkeiten des Anlieferers sind nicht für erforderlich gehalten worden (vgl. auch RGZ 114, 308, 313; Hamburg OLG 28, 394, 395; BGH VersR 1963, 745, 746).
  • BGH, 19.03.1976 - I ZR 75/74

    Anwendbarkeit des Warschauer Abkommens zur Vereinheitlichung von Regeln über die

    Auszug aus BGH, 27.10.1978 - I ZR 114/76
    Bei der Auslegung derartiger Abkommen ist dem Wortlaut besondere Bedeutung beizumessen, aber auch dem logisch-systematischen Zusammenhang und der Entstehungsgeschichte; sie sind aus sich heraus auszulegen und zu ergänzen; innerstaatliche Rechtsbegriffe dürfen dabei nicht unbesehen übernommen werden, v/eil sonst das Ziel der Rechtsvereinheitlichung gefährdet würde (vgl. BGH, Urt. v. 19.3. 1976 - I ZR 75/74 in ZLW 1977, 79, 81 f).
  • RG, 22.09.1926 - I 430/25

    1. Greift die einjährige Verjährung des § 414 HGB. auch dann Platz, wenn die

    Auszug aus BGH, 27.10.1978 - I ZR 114/76
    Eine körperliche Inbesitznahme durch den Empfänger und ein Ausschluss aller Einwirkungsmöglichkeiten des Anlieferers sind nicht für erforderlich gehalten worden (vgl. auch RGZ 114, 308, 313; Hamburg OLG 28, 394, 395; BGH VersR 1963, 745, 746).
  • BGH, 21.09.2000 - I ZR 135/98

    Haftung des Luftfrachtführers

    Nach der Rechtsprechung des Senats hat der Luftfrachtführer so lange Obhut an dem Gut, als es sich mit seinem Willen derart in seinem Einwirkungsbereich befindet, daß er in der Lage ist, das Gut gegen Verlust und Beschädigung zu schützen (BGH, Urt. v. 27.10.1978 - I ZR 114/76, VersR 1979, 83, 84 f.).
  • BGH, 24.02.2011 - I ZR 91/10

    Multimodaler Transport eines Paketes von Deutschland in die USA: Obhutshaftung

    Danach soll die Haftung des Luftfrachtführers auch auf Schadensfälle ausgedehnt werden, die nicht während der eigentlichen Luftbeförderung, wohl aber in einem Zeitraum eintreten, in dem sich das Frachtgut derart im Einwirkungsbereich des Luftfrachtführers befindet, dass dieser in der Lage ist, das Gut gegen Verlust und Beschädigung zu schützen (vgl. BGH, Urteil vom 27. Oktober 1978 - I ZR 114/76, VersR 1979, 83, 84 f.; Urteil vom 21. September 2000 - I ZR 135/98, BGHZ 145, 170, 177).
  • OLG Hamm, 19.06.2008 - 18 U 98/07

    Ablieferung

    Das ist zum Beispiel mit der Öffnung der Ladeklappe eines Lkw, spätestens mit der Lösung von Blockiervorrichtungen an den Paletten der Fall (vgl. BGH, VersR 1979, 83, 85).

    Entlädt jedoch eine Hilfsperson auf eigene Faust unter Leitung des Empfängers, so haftet der Frachtführer nicht aus § 280 BGB, weil der Helfende nicht als Hilfsperson des Frachtführers tätig geworden ist (vgl. BGH, VersR 1979, 83, 85; AG Köln, TranspR 2000, 466; Koller, a.a.O., § 412 HGB Rdnr. 13 und Rdnr. 34).

  • OLG Hamburg, 29.09.2016 - 6 U 218/15

    Frachtführerhaftung: Zeitpunkt der Übernahme zur Beförderung durch den

    Das ist zwar ausnahmsweise möglich (vgl. BGH NJW 1979, 493 f; MüKoHGB/Herber, 3. Aufl., § 425 Rn. 36).
  • BGH, 16.06.1982 - I ZR 100/80

    Wahlgerichtsstand nach dem Warschauer Abkommen

    zu ergänzen; innerstaatliche Rechtsbegriffe dürfen dabei nicht unbesehen übernommen werden, weil sonst das Ziel der Rechtsvereinheitlichung gefährdet würde (vgl. BGH NJW 1976, 1583 ff = LM WA Nr. 13; NJW 1979, 493 f = LM WA Nr. 15).
  • LG Frankfurt/Main, 02.05.2007 - 13 O 170/06

    Haftung des Luftfrachtführers: Voraussetzungen für die Inobhutnahme von

    Da eine körperliche Inbesitznahme der Sachen durch den Luftfrachtführer nicht erforderlich ist soll auch eine Willenseinigung genügen ( BGH , Urteil vom 27.10.1978 - I ZR 114/76, veröffentlicht z. B. in VersR 1979, 83; Reuschle , a.a.O., Art. 17 Rn. 42).
  • BGH, 09.11.1979 - I ZR 28/78

    Rechte und Pflichten eines Frachtführers im Güterfernverkehr mit Kraftfahrzeugen;

    Auslieferung oder das gleichbedeutende Ablieferung (§ 429 HGB) ist nach ständiger Rechtsprechung der Vorgang, durch den der Frachtführer die zur Beförderung erlangte Obhut über das Gut mit ausdrücklicher oder stillschweigender Einwilligung des Verfügungsberechtigten wieder aufgibt und diesen in die lage versetzt, die tatsächliche Gewalt über das Gut auszuüben (vgl. BGH v. 19.1.73 - I ZR 4/72 - m.w.N. - NJW 73, 511, 512; v. 27.10.78 - I ZR 114/76 - NJW 79, 493; Helm, Großkomm. HGB Anm. 12 zu § 429 HGB).
  • OLG Frankfurt, 21.04.1998 - 5 U 210/96
    Sinn des Art. 18 Abs. 2 WA ist es nämlich, die Haftung auf Schadensfälle außerhalb des Fluges auszudehnen, bei denen sich das Frachtgut - vor Ablieferung - so im Einflußbereich des Luftfrachtunternehmers befindet, daß dieser es dem Wesen der Obhutspflicht entsprechend vor Verlust oder Beschädigung schützen kann (BGH MDR 1979, 288).
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