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   VerfG Brandenburg, 29.08.2002 - VfGBbg 34/01   

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VerfG Brandenburg, 29.08.2002 - VfGBbg 34/01 (https://dejure.org/2002,238)
VerfG Brandenburg, Entscheidung vom 29.08.2002 - VfGBbg 34/01 (https://dejure.org/2002,238)
VerfG Brandenburg, Entscheidung vom 29. August 2002 - VfGBbg 34/01 (https://dejure.org/2002,238)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de
  • nomos.de PDF, S. 34

    Art. 97, 98 LV Bbg.; § 54d GO Bbg.; §§ 1, 3 AmtsO Bbg.; Art. 1, 2, 3a, 4 GemeindestrukturG Bbg.; § 26 GemeindefinanzierungsG 2001 Bbg.
    Gemeindestrukturreform - Gebietsänderungen - Regel-Mindesteinwohnerzahl - kommunales Selbstverwaltungsrecht - finanzielle Förderung freiwilliger Zusammenschlüsse - interkommunales Gleichbehandlungsgebot

  • Verfassungsgericht Brandenburg

    LV, Art. 100; LV, Art. 98 Abs. 2 Satz 3; LV, Art. 98 Abs. 1; LV, Art. 97; LV, Art. 99 Satz 2; LV, Art. 99 Satz 3; LV, Art. 99 Satz 1; VerfGGBbg, § 13 Abs. 1; VerfGGBbg, § 51 Abs. 2... ; Gemeindestrukturgesetz, Art. 2 Nr. 4; Gemeindestrukturgesetz, Art. 6; VwGO, § 92 Abs. 3; AmtsO, § 4 Abs. 3 Halbsatz 1; AmtsO, § 9 Abs. 4 Satz 1; AmtsO, § 4 Abs. 3 Halbsatz 2; AmtsO, § 1 Abs. 6 Satz 2; AmtsO, § ;3 Abs. 1 Satz 2; AmtsO, § 3 Abs. 1 Satz 1; AmtsO, § 9 Abs. 3; GFG 2001, § 26; GO, § 54 d
    Kommunale Selbstverwaltung; Beschwerdebefugnis; interkommunales Gleichbehandlungsgebot; Pilotverfahren; Auslagenerstattung; Gemeindegebietsreform

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • NJ 2002, 642
 
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Wird zitiert von ... (135)Neu Zitiert selbst (18)

  • VerfG Brandenburg, 16.05.2002 - VfGBbg 40/01

    Fehlende Beschwerdebefugnis einer amtsangehörigen Gemeinde für kommunale

    Auszug aus VerfG Brandenburg, 29.08.2002 - VfGBbg 34/01
    Nach der Rechtsprechung des erkennenden Gerichtes gehört bei einer amtsangehörigen Gemeinde zur gemeindlichen Organisationshoheit grundsätzlich auch die Erledigung der Verwaltungsaufgaben durch das Amt (vgl. Verfassungsgericht des Landes Brandenburg, Beschluß vom 16. Mai 2002 - VfGBbg 40/01 -, "Lühsdorf", S.6 des Entscheidungsausdruckes).

    Wie das erkennende Gericht bereits in anderem Zusammenhang ausgeführt hat, kann eine amtsangehörende Gemeinde lediglich beanspruchen, daß ihr überhaupt eine Amtsverwaltung, nicht aber, daß sie in der bisherigen Form zur Verfügung steht (s. Beschluß vom 16. Mai 2002 - VfGBbg 40/01 -, a.a.O.).

    Anders als im Falle der Entscheidung des erkennenden Gerichtes zur gesetzlichen Abschaffung des sogenannten Amtsmodells 2 (Durchführung der Amtsaufgaben durch die Verwaltung einer über 5000 Einwohner großen, dem Amt angehörenden Gemeinde), welche die Fortexistenz der jeweiligen amtsangehörigen Gemeinden unberührt läßt (s. Beschluß vom 16. Mai 2002 - VfGBbg 40/01 -, a.a.O.), hat sich der Gesetzgeber mit § 3 Abs. 1 Satz 2 AmtsO - im Sinne eines Kriteriums der Gemeindestrukturreform - bereits dahingehend gebunden, daß amtsangehörige Gemeinden zukünftig "regelmäßig" nicht weniger als 500 Einwohner haben "sollen".

  • VerfG Brandenburg, 18.06.1998 - VfGBbg 27/97

    Kein Verstoß gegen Rechte der Sorben durch Auflösung der Gemeinde Horno und

    Auszug aus VerfG Brandenburg, 29.08.2002 - VfGBbg 34/01
    Das öffentliche Wohl ist dabei ein unbestimmter Rechtsbegriff, der zwar der Unterlegung mit einer Vielfalt von Zwecken und Sachverhalten zugänglich ist, jedoch die Verwirklichung von Zwecken und Sachverhalten ausschließt, die dem Staat und seinen Gebietskörperschaften im ganzen mehr schaden als nützen (vgl. Verfassungsgericht des Landes Brandenburg, Urteil vom 18. Juni 1998 - VfGBbg 27/97 - LVerfGE 8, 97, 169 = DVBl 1999, 34 = LKV 1998, 395 = NJ 1998, 588; VerfGH NW, Urteil vom 4.8.1972 - VerfGH 9/71 -).

    Ihm kommt insoweit ein Einschätzungs- und Beurteilungsspielraum zu, der gewahrt ist, wenn sich der Gesetzgeber auf eine nachvollziehbare und vertretbare Einschätzung stützt (vgl. Urteil des erkennenden Gerichtes vom 18. Juni 1998 - VfGBbg 27/97 -, LVerfGE 8, 97, 139 Ä"Horno 2"Ü).

  • VerfGH Nordrhein-Westfalen, 01.12.1998 - VerfGH 5/97

    Kommunaler Finanzausgleich: zum Verstoß gegen das Recht auf Selbstverwaltung, das

    Auszug aus VerfG Brandenburg, 29.08.2002 - VfGBbg 34/01
    Aus Art. 99 Satz 1 und 2 LV folgt in Verbindung mit dem Gleichheitssatz, der als Teil des Rechtsstaatsgebotes auch im Verhältnis der Gemeinden untereinander gilt (vgl. Verfassungsgericht des Landes Brandenburg, Beschluß vom 16. September 1999 - VfGBbg 28/98 -, a.a.O. sowie Urteil vom 20. Januar 2000 - VfGBbg 53/98 und 3/99 - LVerfGE Suppl. Bbg. zu Bd. 11, 3, 20 - s. weiter BVerfGE 83, 363, 393; VerfGH NW, DVBl 1999, 391; DVBl. 1993, 1205; BayVerfGH, NvWZ-RR 1998, 604), das Verbot, bestimmte Gemeinden oder Gemeindeverbände sachwidrig zu benachteiligen oder zu bevorzugen.

    Das Verfassungsgericht hat dabei nicht zu prüfen, ob der Gesetzgeber die bestmögliche und gerechteste Lösung gewählt hat (Verfassungsgerichtshof für das Land Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 1. Dezember 1998, DVBl. 1999, 391).

  • VerfG Brandenburg, 21.03.2002 - VfGBbg 19/01

    Verlagerung der Zuständigkeit für Flächennutzungsplanung auf die Ämter

    Auszug aus VerfG Brandenburg, 29.08.2002 - VfGBbg 34/01
    Diese Regelung ist inzwischen durch das erkennende Gericht durch Urteil vom 21. März 2002 - VfGBbg 19/01 - für nichtig erklärt worden (GVBl. I, 30).

    Dieser Verfahrensgegenstand sei jedoch zwischenzeitlich durch die § 5 Abs. 4 AmtsO für nichtig erklärende Entscheidung des erkennenden Gerichtes vom 21. März 2002 - VfGBbg 19/01 -  entfallen.

  • VerfG Brandenburg, 16.09.1999 - VfGBbg 28/98

    Beschwerdebefugnis; kommunale Selbstverwaltung; Finanzhoheit;

    Auszug aus VerfG Brandenburg, 29.08.2002 - VfGBbg 34/01
    Vielmehr ergeben sich aus der Verfassung Anforderungen auch an das "Verteilungssystem" (vgl. Verfassungsgericht des Landes Brandenburg, Beschluß vom 16. September 1999 - VfGBbg 28/98 -, LVerfGE 10, 237, 246).

    Aus Art. 99 Satz 1 und 2 LV folgt in Verbindung mit dem Gleichheitssatz, der als Teil des Rechtsstaatsgebotes auch im Verhältnis der Gemeinden untereinander gilt (vgl. Verfassungsgericht des Landes Brandenburg, Beschluß vom 16. September 1999 - VfGBbg 28/98 -, a.a.O. sowie Urteil vom 20. Januar 2000 - VfGBbg 53/98 und 3/99 - LVerfGE Suppl. Bbg. zu Bd. 11, 3, 20 - s. weiter BVerfGE 83, 363, 393; VerfGH NW, DVBl 1999, 391; DVBl. 1993, 1205; BayVerfGH, NvWZ-RR 1998, 604), das Verbot, bestimmte Gemeinden oder Gemeindeverbände sachwidrig zu benachteiligen oder zu bevorzugen.

  • VerfG Brandenburg, 20.01.2000 - VfGBbg 53/98

    Rückwirkende Heilung von Gründungsmängeln bei Abwasserzweckverbänden durch

    Auszug aus VerfG Brandenburg, 29.08.2002 - VfGBbg 34/01
    Dies schließt die Befugnis der Gemeinde ein, in Ausübung der Organisationshoheit eigenverantwortlich zu entscheiden, ob eine bestimmte Aufgabe selbst oder im Verbund mit anderen Gemeinden wahrgenommen wird (Verfassungsgericht des Landes Brandenburg, Urteil vom 20. Januar 2000 - VfGBbg 53/98 und 3/99, LVerfGE Suppl. Bbg. zu Bd. 11, 3, 20).

    Aus Art. 99 Satz 1 und 2 LV folgt in Verbindung mit dem Gleichheitssatz, der als Teil des Rechtsstaatsgebotes auch im Verhältnis der Gemeinden untereinander gilt (vgl. Verfassungsgericht des Landes Brandenburg, Beschluß vom 16. September 1999 - VfGBbg 28/98 -, a.a.O. sowie Urteil vom 20. Januar 2000 - VfGBbg 53/98 und 3/99 - LVerfGE Suppl. Bbg. zu Bd. 11, 3, 20 - s. weiter BVerfGE 83, 363, 393; VerfGH NW, DVBl 1999, 391; DVBl. 1993, 1205; BayVerfGH, NvWZ-RR 1998, 604), das Verbot, bestimmte Gemeinden oder Gemeindeverbände sachwidrig zu benachteiligen oder zu bevorzugen.

  • VerfGH Thüringen, 18.12.1996 - VerfGH 2/95

    Eingemeindung von Umlandgemeinden durch Gesetz

    Auszug aus VerfG Brandenburg, 29.08.2002 - VfGBbg 34/01
    Insoweit entspricht es der ständigen Rechtsprechung der Verfassungsgerichte, daß der Gesetzgeber bei der Umsetzung einer Gemeindegebietsreform das bisherige System - das im Land Brandenburg bisher Regel-Mindestgrößen für amtsangehörige Gemeinden nicht kennt - nicht ohne hinreichende Begründung verlassen darf (vgl. etwa Bundesverfassungsgericht, Beschluß vom 27. November 1978 - 2 BvR 165/75 -, BVerfGE 50, 50, 51 "Raum Hannover"; SächsVerfGH, LKV 1995, 115, 116 ff.; Thüringer VerfGH, Urteil vom 18. Dezember 1996, LVerfGE 5, 391, 422; Bayrischer VerfGH, BayVBl. 1978, 497, 503; hinsichtlich Kreisgebietsreform bereits das erkennende Gericht, Urteil vom 14. Juli 1994 - VfGBbg 4/93 - LVerfGE 2, 125, 142 = LKV 1995, 37; vgl. auch Dreier, in: H. Dreier, Grundgesetz-Kommentar, Bd. 2, 1998, Art. 28 Rn. 122; Tettinger, in: von Mangoldt/Klein/Starck, GG II., Art. 28 Rn. 233).

    In diesem Sinne bleibt die verfassungsgerichtliche Kontrolle auf dieser Stufe der Gemeindegebietsreform eingeschränkt (vgl. etwa Thüringer Verfassungsgerichtshof, LVerfGE 5, 391, 423 m.w.N.).

  • BVerfG, 24.06.1969 - 2 BvR 446/64

    Sorsum

    Auszug aus VerfG Brandenburg, 29.08.2002 - VfGBbg 34/01
    Eine unzureichende Regelgröße kann sogar verhindern, daß Aufgaben auf Gemeinden verlagert werden (vgl. etwa BVerfG, Beschl. vom 24. Juni 1969 - 2 BvR 446/64 - BVerfGE 26, 228, 239: Scheitern der Schulträgerschaft an zu geringer Gemeindegröße).
  • VerfGH Sachsen, 18.11.1999 - 174-VIII-98

    Antrag auf kommunale Normenkontrolle gegen das Gemeindegebietsreformgesetz Oberes

    Auszug aus VerfG Brandenburg, 29.08.2002 - VfGBbg 34/01
    Derartige Vorgaben sind, soweit ersichtlich, verfassungsgerichtlich jeweils unbeanstandet geblieben (siehe etwa VerfGH Sachsen, Urteil vom 18. November 1999 - Vf. 174-VIII-98 - StGH Bad.-Württ., Urteil vom 14. Februar 1975, DVBl 1975, 385, 391; vgl. auch BayVGH, Beschluß vom 3. März 1977 - Nr. 65 V 76 -, BayVBl 1979, 146, 148).
  • VerfGH Bayern, 29.04.1981 - 1-VII-78
    Auszug aus VerfG Brandenburg, 29.08.2002 - VfGBbg 34/01
    Zugleich ist zu berücksichtigen, daß bei einer allgemeinen Gebietsreform größere Räume neu zu gliedern sind, so daß nicht allein örtliche Gegebenheiten der einzelnen Gemeinde zu bedenken sind, sondern auch der größere Rahmen und damit auch die Frage einzubeziehen ist, ob die Voraussetzungen für die Bildung eines Amtes vorliegen (vgl. auch BayVerfGH, Beschl. vom 29. April 1981 - Vf. 1-VII-78 - , BayVBl 1981, 399, 400).
  • OVG Mecklenburg-Vorpommern, 16.03.1993 - 4 K 1/92

    Ämterverfassung; Einführung; Mecklenburg-Vorpommern; Selbstverwaltung der

  • BVerfG, 07.02.1991 - 2 BvL 24/84

    Krankenhausumlage

  • BVerfG, 27.11.1978 - 2 BvR 165/75

    Laatzen

  • VerfG Brandenburg, 14.07.1994 - VfGBbg 4/93

    Kommunale Selbstverwaltung; Gebietshoheit; Anhörung; Willkür

  • VerfG Brandenburg, 15.12.1994 - VfGBbg 14/94

    Beistand

  • VerfGH Nordrhein-Westfalen, 06.07.1993 - VerfGH 9/92

    Verfassungsbeschwerden gegen die Gemeindefinanzierungsgesetze 1991 und 1992

  • VerfGH Sachsen, 23.06.1994 - 4-VIII-94
  • VerfGH Nordrhein-Westfalen, 04.08.1972 - VerfGH 9/71

    Neugliederung des Raumes Aachen - Verfassungsbeschwerdeschrift

  • VerfGH Rheinland-Pfalz, 08.06.2015 - VGH N 18/14

    Kommunale Gebietsreform: Eingliederung der Verbandsgemeinde Maikammer

    Sie sei insoweit antragsbefugt, da sie durch ein solches Gesetz unmittelbar und gegenwärtig betroffen werde (LVerfG Sachsen-Anhalt, Urteil vom 21. April 2009 - LVG 12/08 -, BeckRS 2009, 33217; ähnlich VerfG Brandenburg, Urteil vom 29. August 2002 - VfGBbg 34/01 -, LKV 2002, 573 [575]).

    Daran ändert auch das Gebot der Systemgerechtigkeit, demzufolge der Gesetzgeber bei der Umsetzung einer Gemeindegebietsreform das bisherige System nicht ohne hinreichende Begründung verlassen darf, nichts (so aber VerfG Brandenburg, Urteil vom 29. August 2002 - VfGBbg 34/01 -, LKV 2002, 573 [575]).

    In diesem Sinne bleibt die verfassungsgerichtliche Kontrolle auf dieser Stufe der Gemeindegebietsreform eingeschränkt (vgl. etwa VerfGH Sachsen, Urteil vom 6. Mai 1999 - Vf. 51-VIII-98 - vgl. VerfG Brandenburg, Urteil vom 29. August 2002 - VfGBbg 34/01 -, LKV 2002, 573 [575]; Müller/Trute, Stadt-Umland-Probleme und Gebietsreform in Sachsen, 1996, S. 189 f.; ähnlich bereits VerfGH RP, Urteil vom 17. April 1969 - VGH 2/69 -, AS 11, 73 [87]; Urteil vom 14. Dezember 1970 - VGH 4/70 -, AS 12, 239 [250]).

    - VfGBbg 34/01 -, LKV 2002, 573 [575]; Beschluss vom 18. November 2004.

    Von daher können zum Beispiel auch geografische Gegebenheiten und geschichtliche Zusammenhänge Berücksichtigung verdienen (vgl. VerfG Brandenburg, Urteil vom 29. August 2002 - VfGBbg 34/01 -, LKV 2002, 573 [575 f.]; in diese Richtung auch schon VerfGH RP, Urteil vom 17. April 1969 - VGH 2/69 -, AS 11, 73 [87]; vgl. auch K.-F. Meyer, in: Gemeinde- und Städtebund Rheinland-Pfalz [Hrsg.], Festschrift für Steenbock, 2008, S. 1 [15]).

    Nicht zuletzt kann die geringere Einwohnerzahl z.B. durch eine höhere Wirtschaftskraft ausgeglichen werden (VerfG Brandenburg, Urteil vom 29. August 2002 - VfGBbg 34/01 -, LKV 2002, 573 [575 f.]).

    Andernfalls kann der Eingriff in die kommunale Selbstverwaltungsgarantie außer Verhältnis zu dem erreichten Vorteil stehen (VerfG Brandenburg, Urteil vom 29. August 2002 - VfGBbg 34/01 -, LKV 2002, 573 [575 f.]; ähnlich LVerfG Sachsen-Anhalt, Urteil vom 21. April 2009 - LVG 12/08 -, BeckRS 2009, 33217; so auch Stüer, Funktionalreform und Kommunale Selbstverwaltung, 1980, S. 314 f.; Wallerath, DÖV 2011, 289 [298]).

    Insofern ist es grundsätzlich nicht zu beanstanden, wenn der Gesetzgeber die "Abwägungsleitlinie" vorgibt, je stärker die Einwohnerzahl hinter der Richtzahl zurückbleibt, desto schwerer müssen die Gesichtspunkte wiegen, die für den Fortbestand der Gemeinde sprechen (vgl. LT-Drucks. 15/4488, S. 31; so auch VerfG Brandenburg, Urteil vom 29. August 2002 - VfGBbg 34/01 -, LKV 2002, 573 [575]).

    Selbst wenn diese Ansicht zutreffen sollte, ist nicht ersichtlich, inwieweit die Antragstellerin durch eine Verzögerung der Gebietsreform überhaupt beschwert sein könnte (vgl. hierzu auch VerfG Brandenburg, Urteil vom 29. August 2002 - VfGBbg 34/01 -, LKV 2002, 573 [574], wonach Regelungen, die das System verändern, für die hiervon betroffenen Kommunen die Beschwerdebefugnis begründen; vgl. ferner StGH BW, Urteil vom 14. Februar 1975 - GR 11/74 -, ESVGH 25, 1 [24]; VerfG Brandenburg, Beschluss vom 18. November 2004 - VfGBbg 167/03 -, juris, Rn. 50).

  • VerfG Brandenburg, 15.09.2005 - VfGBbg 21/03

    Kommunale Selbstverwaltung; Gemeindegebietsreform; Verhältnismäßigkeit

    Eine amtsangehörige Gemeinde kann nach der Rechtsprechung des Landesverfassungsgerichtes, die entsprechend der (bloßen) verwaltungsmäßigen Hilfsfunktion des - wie auch immer zustandegekommenen bisherigen - Amtes für jedwede spätere Änderung der Amtszuordnung zu gelten hat, lediglich beanspruchen, daß ihr überhaupt eine geeignete (Amts-)Verwaltung, nicht aber, daß sie ihr in der bisherigen Form und in dem bisherigen Zuschnitt zur Verfügung steht (Beschluß vom 16. Mai 2002 - VfGBbg 57/01 -, LKV 2002, 515 sowie Urteil vom 29. August 2002 - VfGBbg 34/01 -, LVerfGE Suppl. Bbg. zu Bd. 13, S. 116 = LKV 2002, 573, 574).

    Auch dann fehlt die Beschwerdebefugnis (vgl. u.a. Verfassungsgericht des Landes Brandenburg, Urteile vom 29. August 2002, a.a.O. und vom 26. August 2004 - VfGBbg 230/03 [Groß Machnow]; Beschluß vom 10. März 2005 - VfGBbg 225/03 - [Bredow]).

    Es ist dabei nicht die Aufgabe des Gerichts zu prüfen, ob der Gesetzgeber die beste und zweckmäßigste Neugliederungsmaßnahme getroffen hat (Verfassungsgericht des Landes Brandenburg, Urteile vom 18. Juni 1998 - VfGBbg 27/97 -, LVerfGE 8, 97, 169 f. m.w.N. und vom 29. August 2002, a.a.O.; ständige Rechtspr., u.a. Urteil vom 18. Dezember 2003 - VfGBbg 101/03 -, a.a.O.).

    (1) Daß eine Stärkung der Verwaltungskraft, die Straffung und Effizienzsteigerung der Kommunalverwaltungen, ein Grund des öffentlichen Wohls ist, der eine kommunale Neugliederung zu rechtfertigen vermag, hat das Landesverfassungsgericht bereits mehrfach entschieden, insbesondere zu dem Unterfall der Behebung von Strukturproblemen im Stadtumland (Urteile vom 18. Dezember 2003 - VfGBbg 101/03 -, a.a.O., und - VfGBbg 97/03 -) sowie zum vorausgegangenen Gesetz zur Reform der Gemeindestruktur und zur Stärkung der Verwaltungskraft der Gemeinden im Land Brandenburg vom 13. März 2001 (vgl. Urteil vom 29. August 2002 - VfGBbg 34/01 -, a.a.O.).

    Die Landesverfassung steht der Einschätzung, daß sich aus einer geringen Einwohnerzahl der Gemeinde typisierend Rückschlüsse auf die (verminderte) Leistungsfähigkeit der Gemeinde ergeben, nicht entgegen (vgl. Verfassungsgericht des Landes Brandenburg, Urteil vom 29. August 2002, a.a.O.).

    Wenn der Gesetzgeber sich in seinem Leitbild auf den hier in Rede stehenden Richtwert von 5.000 Einwohnern festgelegt hat, dann sind seine diesbezüglichen Wertungen und Erwägungen nicht offensichtlich fehlerhaft oder widerlegbar (so bereits Verfassungsgericht des Landes Brandenburg, Urteil vom 29. August 2002 - VfGBbg 34/01 -, a.a.O. sowie u.a. Beschluß vom 26. Februar 2004 - VfGBbg 150/03 -, S. 17 f. des Entscheidungsabdrucks).

    Andernfalls kann der Eingriff in die Existenz einer Gemeinde und die dadurch bewirkte Beeinträchtigung der örtlichen Verbundenheit außer Verhältnis zu dem angestrebten Vorteil geraten (vgl. Verfassungsgericht des Landes Brandenburg, Urteil vom 29. August 2002, a.a.O.).

    Je stärker allerdings die Einwohnerzahl hinter der Richtzahl zurückbleibt, desto schwerer müssen die Gesichtspunkte wiegen ,die für einen Fortbestand der Gemeinde sprechen (Verfassungsgericht des Landes Brandenburg, Urteil vom 29. August 2002 -, a.a.O.).

  • VerfG Brandenburg, 18.11.2004 - VfGBbg 167/03

    Kommunale Verfassungsbeschwerde: Eingliederung der Gemeinde Jessern in die

    Eine eigene Betroffenheit hat sie bezogen auf diese Absätze nicht dargelegt (zum Erfordernis eigener Betroffenheit bei der kommunalen Verfassungsbeschwerde: Verfassungsgericht des Landes Brandenburg, Urteil vom 29. August 2002 - VfGBbg 34/01 -, NJ 2002, 642 = LKV 2002, 573).

    Eine amtsangehörige Gemeinde kann nach der Rechtsprechung des Landesverfassungsgerichts lediglich beanspruchen, daß ihr überhaupt eine geeignete (Amts-)Verwaltung, nicht aber, daß sie ihr in der bisherigen Form und in dem bisherigen Zuschnitt zur Verfügung steht (Beschluß vom 16. Mai 2002 - VfGBbg 57/01 -, LKV 2002, 515 sowie Urteil vom 29. August 2002 - VfGBbg 34/01 -, LKV 2002, 573, 574).

    Es ist dabei nicht die Aufgabe des Gerichts zu prüfen, ob der Gesetzgeber die beste und zweckmäßigste Neugliederungsmaßnahme getroffen hat (Verfassungsgericht des Landes Brandenburg, Urteile vom 18. Juni 1998 - VfGBbg 27/97 -, LVerfGE 8, 97, 169 f. m.w.N. und vom 29. August 2002 - VfGBbg 34/01 -, UA S. 20, LKV 2002, 573, 575; ständige Rechtspr., u.a. Urteil vom 18. Dezember 2003 - VfGBbg 101/03 -, a.a.O.).

    (1) Daß eine Stärkung der Verwaltungskraft, die Straffung und Effizienzsteigerung der Kommunalverwaltungen, ein Grund des öffentlichen Wohls ist, der eine kommunale Neugliederung zu rechtfertigen vermag, hat das Landesverfassungsgericht bereits mehrfach entschieden, insbesondere zu dem Unterfall der Behebung von Strukturproblemen im Stadtumland (Urteile vom 18. Dezember 2003 - VfGBbg 101/03 - und - VfGBbg 97/03 -) sowie zum vorausgegangenen Gesetz zur Reform der Gemeindestruktur und zur Stärkung der Verwaltungskraft der Gemeinden im Land Brandenburg vom 13. März 2001 (vgl. Urteil vom 29. August 2002 - VfGBbg 34/01 -, [Kreuzbruch], LVerfGE Suppl. Bbg zu Bd. 13, 116 = LKV 2002, 573, 574).

    Wenn der Gesetzgeber sich in seinem Leitbild auf den hier in Rede stehenden Richtwert von 5.000 Einwohnern festgelegt hat, dann sind seine diesbezüglichen Wertungen und Erwägungen nicht offensichtlich fehlerhaft oder widerlegbar (so bereits Verfassungsgericht des Landes Brandenburg, Urteil vom 29. August 2002 - VfGBbg 34/01 -, [Kreuzbruch], a.a.O. sowie u.a. Beschluß vom 26. Februar 2004 - VfGBbg 150/03 -, S. 17 f. des Entscheidungsabdrucks).

    Dem muß jedoch nicht näher nachgegangen werden, denn das Verfassungsgericht hat, ohne auf das Homogenitätsgebot in Art. 28 Abs. 1 Satz 2 GG Bezug zu nehmen, mit Urteil vom 29. August 2002 - VfGBbg 34/01 -, [Kreuzbruch], a.a.O.., bereits entschieden, daß die Regel-Mindestgröße einer amtsangehörigen, Gemeinde von 500 Einwohnern als ein gesetzgeberisches Kriterium für die Gemeindegebietsreform an der Verfassung gemessen Bestand hat.

    Andernfalls kann der Eingriff in die Existenz einer Gemeinde und die dadurch bewirkte Beeinträchtigung der örtlichen Verbundenheit außer Verhältnis zu dem angestrebten Vorteil geraten (vgl. Verfassungsgericht des Landes Brandenburg, Urteil vom 29. August 2002 - VfGBbg 34/01 - [Kreuzbruch), UA S. 23, LKV 2002, 573 = NJ 2002, 642).

  • VerfG Brandenburg, 24.06.2004 - VfGBbg 162/03

    Gemeindegebietsreform; kommunale Selbstverwaltung; Anhörung; Verhältnismäßigkeit

    Eine amtsangehörige Gemeinde kann nach der Rechtsprechung des Landesverfassungsgerichtes, die entsprechend der (bloßen) verwaltungsmäßigen Hilfsfunktion des - wie immer zustandegekommenen bisherigen - Amtes für jedwede spätere Änderung der Amtszuordnung zu gelten hat, lediglich beanspruchen, daß ihr überhaupt eine geeignete (Amts-)Verwaltung, nicht aber, daß sie ihr in der bisherigen Form und in dem bisherigen Zuschnitt zur Verfügung steht (Beschluß vom 16. Mai 2002 - VfGBbg 57/01 -, LKV 2002, 515 sowie Urteil vom 29. August 2002 - VfGBbg 34/01 -, LKV 2002, 573, 574).

    Es ist dabei nicht die Aufgabe des Gerichts zu prüfen, ob der Gesetzgeber die beste und zweckmäßigste Neugliederungsmaßnahme getroffen hat (Verfassungsgericht des Landes Brandenburg, Urteile vom 18. Juni 1998 - VfGBbg 27/97 -, LVerfGE 8, 97, 169 f. m.w.N. und vom 29. August 2002 - VfGBbg 34/01 -, UA S. 20, LKV 2002, 573, 575; ständige Rechtspr., u.a. Urteil vom 18. Dezember 2003 - VfGBbg 101/03 -, a.a.O.).

    Andernfalls kann der Eingriff in die Existenz einer Gemeinde und die dadurch bewirkte Beeinträchtigung der örtlichen Verbundenheit außer Verhältnis zu dem angestrebten Vorteil geraten (vgl. Verfassungsgericht des Landes Brandenburg, Urteil vom 29. August 2002 - VfGBbg 34/01 - [Kreuzbruch], UA S. 23, LKV 2002, 573 = NJ 2002, 642).

    So hat er nicht übersehen, daß es in die Abwägung einfließen muß, soweit Neugliederungsalternativen bestehen, im besonderen, wenn sich die betreffende Gemeinde in ein weiterbestehendes angrenzendes Nachbaramt eingliedern läßt (vgl. Verfassungsgericht des Landes Brandenburg, Urteil vom 29. August 2002 - VfGBbg 34/01 - [Kreuzbruch], UA S. 19, LKV 2002, 573 = NJ 2002, 642).

    Dem muß jedoch nicht näher nachgegangen werden, denn das Verfassungsgericht hat mit Urteil vom 29. August 2002 - VfGBbg 34/01 -, [Kreuzbruch], LKV 2002, 573, 574 bereits entschieden, daß die Regel-Mindestgröße einer amtsangehörigen Gemeinde von 500 Einwohnern als ein gesetzgeberisches Kriterium für die Gemeindegebietsreform an der Verfassung gemessen Bestand hat.

    Im Hinblick auf die konkreten örtlichen Besonderheiten (z.B. geographische Gegebenheiten, eine selbstbewußte Rolle der Kommune in der Geschichte, sozio-kulturelle Gesichtspunkte, religiöse Prägungen - vgl. Verfassungsgericht des Landes Brandenburg, Urteil vom 29. August 2002 - VfGBbg 34/01 - [Kreuzbruch], a.a.O. sowie 2 b) cc) Sätze 2 bis 4 des Leitbildes) durfte der Gesetzgeber dem Umstand, daß in der Umgebung eine 201 m hohe Geländeerhebung (Hagelberg) vorhanden ist, geringes Gewicht beimessen, wie auch die Tatsache eines Gefechtes des Befreiungskrieges im Jahr 1813 nahe dieses Berges heute kaum mehr bekannt ist und ebenfalls keine ein Abweichen vom Leitbild der Mindesteinwohnerzahl verlangende Atypik begründende Bedeutung zugunsten des Erhalts einer Gemeinde Hagelberg als solcher entfaltet.

  • VerfG Brandenburg, 18.11.2004 - VfGBbg 149/03

    Kommunale Verfassungsbeschwerde: Eingliederung der Gemeinde Briesensee in die

    Eine eigene Betroffenheit hat sie bezogen auf diese Absätze nicht dargelegt (zum Erfordernis eigener Betroffenheit bei der kommunalen Verfassungsbeschwerde: Verfassungsgericht des Landes Brandenburg, Urteil vom 29. August 2002 - VfGBbg 34/01-, NJ 2002, 642 = LKV 2002, 573).

    Eine amtsangehörige Gemeinde kann nach der Rechtsprechung des Landesverfassungsgerichts lediglich beanspruchen, daß ihr überhaupt eine geeignete (Amts-)Verwaltung, nicht aber, daß sie ihr in der bisherigen Form und in dem bisherigen Zuschnitt zur Verfügung steht (Beschluß vom 16. Mai 2002 - VfGBbg 57/01 -, LKV 2002, 515 sowie Urteil vom 29. August 2002 - VfGBbg 34/01 -, LKV 2002, 573, 574).

    Es ist dabei nicht die Aufgabe des Gerichts zu prüfen, ob der Gesetzgeber die beste und zweckmäßigste Neugliederungsmaßnahme getroffen hat (Verfassungsgericht des Landes Brandenburg, Urteile vom 18. Juni 1998 - VfGBbg 27/97 -, LVerfGE 8, 97, 169 f. m.w.N. und vom 29. August 2002 - VfGBbg 34/01 -, UA S. 20, LKV 2002, 573, 575; ständige Rechtspr., u.a. Urteil vom 18. Dezember 2003 - VfGBbg 101/03 -, a.a.O.).

    (1) Daß eine Stärkung der Verwaltungskraft, die Straffung und Effizienzsteigerung der Kommunalverwaltungen, ein Grund des öffentlichen Wohls ist, der eine kommunale Neugliederung zu rechtfertigen vermag, hat das Landesverfassungsgericht bereits mehrfach entschieden, insbesondere zu dem Unterfall der Behebung von Strukturproblemen im Stadtumland (Urteile vom 18. Dezember 2003 - VfGBbg 101/03 - und - VfGBbg 97/03 -) sowie zum vorausgegangenen Gesetz zur Reform der Gemeindestruktur und zur Stärkung der Verwaltungskraft der Gemeinden im Land Brandenburg vom 13. März 2001 (vgl. Urteil vom 29. August 2002 - VfGBbg 34/01 -, [Kreuzbruch], LVerfGE Suppl. Bbg zu Bd. 13, 116 = LKV 2002, 573, 574).

    Wenn der Gesetzgeber sich in seinem Leitbild auf den hier in Rede stehenden Richtwert von 5.000 Einwohnern festgelegt hat, dann sind seine diesbezüglichen Wertungen und Erwägungen nicht offensichtlich fehlerhaft oder widerlegbar (so bereits Verfassungsgericht des Landes Brandenburg, Urteil vom 29. August 2002 - VfGBbg 34/01 -, [Kreuzbruch], a.a.O. sowie u.a. Beschluß vom 26. Februar 2004 - VfGBbg 150/03 -, S. 17 f. des Entscheidungsabdrucks).

    Dem muß jedoch nicht näher nachgegangen werden, denn das Verfassungsgericht hat, ohne auf das Homogenitätsgebot in Art. 28 Abs. 1 Satz 2 GG Bezug zu nehmen, mit Urteil vom 29. August 2002 - VfGBbg 34/01 -, [Kreuzbruch], a.a.O., bereits entschieden, daß die Regel-Mindestgröße einer amtsangehörigen Gemeinde von 500 Einwohnern als ein gesetzgeberisches Kriterium für die Gemeindegebietsreform an der Verfassung gemessen Bestand hat.

    Andernfalls kann der Eingriff in die Existenz einer Gemeinde und die dadurch bewirkte Beeinträchtigung der örtlichen Verbundenheit außer Verhältnis zu dem angestrebten Vorteil geraten (vgl. Verfassungsgericht des Landes Brandenburg, Urteil vom 29. August 2002 - VfGBbg 34/01 - [Kreuzbruch], UA S. 23, LKV 2002, 573 = NJ 2002, 642).

  • VerfG Brandenburg, 18.12.2003 - VfGBbg 101/03

    Kommunale Selbstverwaltung; Gemeindegebietsreform; Anhörung; Beschwerdebefugnis

    Eine amtsangehörige Gemeinde kann nach der Rechtsprechung des Landesverfassungsgerichtes, die entsprechend der (bloßen) verwaltungsmäßigen Hilfsfunktion des - wie immer zustandegekommenen bisherigen - Amtes für jedwede spätere Änderung der Amtszuordnung zu gelten hat, lediglich beanspruchen, daß ihr überhaupt eine geeignete (Amts-)Verwaltung, nicht aber, daß sie ihr in der bisherigen Form und in dem bisherigen Zuschnitt zur Verfügung steht (Beschluß vom 16. Mai 2002 - VfGBbg 57/01 -, LKV 2002, 515 sowie Urteil vom 29. August 2002 - VfGBbg 34/01 -, LKV 2002, 573, 574).

    Es ist dabei nicht die Aufgabe des Gerichts zu prüfen, ob der Gesetzgeber die beste und zweckmäßigste Neugliederungsmaßnahme getroffen hat (Verfassungsgericht des Landes Brandenburg, Urteil vom 18. Juni 1998 - VfGBbg 27/97 -, LVerfGE 8, 97, 169 f. m.w.N., st. Rspr., zuletzt Urteil vom 29. August 2002 - VfGBbg 34/01 -, UA S. 20, LKV 2002, 573, 575).

    Andernfalls kann der Eingriff in die Existenz einer Gemeinde und die dadurch bewirkte Beeinträchtigung der örtlichen Verbundenheit außer Verhältnis zu dem angestrebten Vorteil geraten (vgl. Verfassungsgericht des Landes Brandenburg, Urteil vom 29. August 2002 - VfGBbg 34/01 - [Kreuzbruch], UA S. 23, LKV 2002, 573 = NJ 2002, 642).

    So hat er nicht übersehen, daß es ggf. in die Abwägung mit einfließen muß, wenn sich die betreffende Gemeinde in ein weiterbestehendes angrenzendes Nachbaramt eingliedern läßt (vgl. Verfassungsgericht des Landes Brandenburg, Urteil vom 29. August 2002 - VfGBbg 34/01 - [Kreuzbruch], UA S. 19, LKV 2002, 573 = NJ 2002, 642).

  • VerfG Brandenburg, 18.05.2006 - VfGBbg 130/03

    Gemeindegebietsreform; kommunale Selbstverwaltung; Verhältnismäßigkeit

    Ohnehin kann eine amtsangehörige Gemeinde nach der Rechtsprechung des Landesverfassungsgerichts lediglich beanspruchen, daß ihr überhaupt eine geeignete (Amts-)Verwaltung zur Verfügung steht, nicht aber, daß sie in bestimmter Form ausgestaltet ist (Beschlüsse vom 16. Mai 2002 - VfGBbg 40/01 - Suppl. Bbg. zu LVerfGE 13, 99 und - VfGBbg 57/01 -, LKV 2002, 515 sowie Urteil vom 29. August 2002 - VfGBbg 34/01 -, LVerfGE 13, 159 = LKV 2002, 573, 574).

    Es ist dabei nicht die Aufgabe des Gerichts zu prüfen, ob der Gesetzgeber die beste und zweckmäßigste Neugliederungsmaßnahme getroffen hat (Verfassungsgericht des Landes Brandenburg, Urteile vom 18. Juni 1998 - VfGBbg 27/97 -, LVerfGE 8, 97, 169 f. m.w.N. und vom 29. August 2002, a.a.O.; ständige Rechtspr., u.a. Urteil vom 18. Dezember 2003, a.a.O.).

    (1) Daß die Stärkung der Verwaltungskraft sowie die Straffung und Effizienzsteigerung der Kommunalverwaltungen Gründe des öffentlichen Wohls sind, welche eine kommunale Neugliederung zu rechtfertigen vermögen, hat das Landesverfassungsgericht bereits mehrfach entschieden, insbesondere zum Unterfall der Behebung von Strukturproblemen im Stadtumland (Urteile vom 18. Dezember 2003, a.a.O., und - VfGBbg 97/03 -) sowie zum vorausgegangenen Gesetz zur Reform der Gemeindestruktur und zur Stärkung der Verwaltungskraft der Gemeinden im Land Brandenburg vom 13. März 2001 (vgl. Urteil vom 29. August 2002, a.a.O.).

    Die Landesverfassung steht der Einschätzung, daß sich aus einer geringen Einwohnerzahl der Gemeinde typisierend Rückschlüsse auf die (verminderte) Leistungsfähigkeit der Gemeinde ergeben, nicht entgegen (vgl. Verfassungsgericht des Landes Brandenburg, Urteil vom 29. August 2002, a.a.O.).

    Solche Einrichtungen können im Regelfall sinnvoll nur von bestimmten gemeindlichen Mindestgrößen an betrieben werden (Verfassungsgericht des Landes Brandenburg, Urteil vom 29. August 2002, a.a.O., und Beschluß vom 18. November 2004, a.a.O., m.w.N.).

    Andernfalls kann der Eingriff in die Existenz einer Gemeinde und die dadurch bewirkte Beeinträchtigung der örtlichen Verbundenheit außer Verhältnis zu dem angestrebten Vorteil geraten (vgl. Verfassungsgericht des Landes Brandenburg, Urteil vom 29. August 2002, a.a.O.).

    Eine vorzugswürdige Alternative gegenüber der vom Gesetzgeber gewollten Neuordnung (vgl. dazu Verfassungsgericht des Landes Brandenburg, Urteil vom 29. August 2002, a.a.O.) ist nicht erkennbar.

  • VerfG Brandenburg, 18.11.2004 - VfGBbg 155/03

    Kommunale Verfassungsbeschwerde: Eingliederung der Gemeinde Speichrow in die

    Eine eigene Betroffenheit hat sie bezogen auf diese Absätze nicht dargelegt (zum Erfordernis eigener Betroffenheit bei der kommunalen Verfassungsbeschwerde: Verfassungsgericht des Landes Brandenburg, Urteil vom 29. August 2002 - VfGBbg 34/01 -, NJ 2002, 642 = LKV 2002, 573).

    Eine amtsangehörige Gemeinde kann nach der Rechtsprechung des Landesverfassungsgerichts lediglich beanspruchen, daß ihr überhaupt eine geeignete (Amts-)Verwaltung, nicht aber, daß sie ihr in der bisherigen Form und in dem bisherigen Zuschnitt zur Verfügung steht (Beschluß vom 16. Mai 2002 - VfGBbg 57/01 -, LKV 2002, 515 sowie Urteil vom 29. August 2002 - VfGBbg 34/01 -, LKV 2002, 573, 574).

    Es ist dabei nicht die Aufgabe des Gerichts zu prüfen, ob der Gesetzgeber die beste und zweckmäßigste Neugliederungsmaßnahme getroffen hat (Verfassungsgericht des Landes Brandenburg, Urteile vom 18. Juni 1998 - VfGBbg 27/97 -, LVerfGE 8, 97, 169 f. m.w.N. und vom 29. August 2002 - VfGBbg 34/01 -, UA S. 20, LKV 2002, 573, 575; ständige Rechtspr., u.a. Urteil vom 18. Dezember 2003 - VfGBbg 101/03 -, a.a.O.).

    (1) Daß eine Stärkung der Verwaltungskraft, die Straffung und Effizienzsteigerung der Kommunalverwaltungen, ein Grund des öffentlichen Wohls ist, der eine kommunale Neugliederung zu rechtfertigen vermag, hat das Landesverfassungsgericht bereits mehrfach entschieden, insbesondere zu dem Unterfall der Behebung von Strukturproblemen im Stadtumland (Urteile vom 18. Dezember 2003 - VfGBbg 101/03 - und - VfGBbg 97/03 -) sowie zum vorausgegangenen Gesetz zur Reform der Gemeindestruktur und zur Stärkung der Verwaltungskraft der Gemeinden im Land Brandenburg vom 13. März 2001 (vgl. Urteil vom 29. August 2002 - VfGBbg 34/01 -, [Kreuzbruch], LVerfGE Suppl. Bbg zu Bd. 13, 116 = LKV 2002, 573, 574).

    Wenn der Gesetzgeber sich in seinem Leitbild auf den hier in Rede stehenden Richtwert von 5.000 Einwohnern festgelegt hat, dann sind seine diesbezüglichen Wertungen und Erwägungen nicht offensichtlich fehlerhaft oder widerlegbar (so bereits Verfassungsgericht des Landes Brandenburg, Urteil vom 29. August 2002 - VfGBbg 34/01 -, [Kreuzbruch], a.a.O. sowie u.a. Beschluß vom 26. Februar 2004 - VfGBbg 150/03 -, S. 17 f. des Entscheidungsabdrucks).

    Dem muß jedoch nicht näher nachgegangen werden, denn das Verfassungsgericht hat, ohne auf das Homogenitätsgebot in Art. 28 Abs. 1 Satz 2 GG Bezug zu nehmen, mit Urteil vom 29. August 2002 - VfGBbg 34/01 -, [Kreuzbruch], a.a.O., bereits entschieden, daß die Regel-Mindestgröße einer amtsangehörigen Gemeinde von 500 Einwohnern als ein gesetzgeberisches Kriterium für die Gemeindegebietsreform an der Verfassung gemessen Bestand hat.

    Andernfalls kann der Eingriff in die Existenz einer Gemeinde und die dadurch bewirkte Beeinträchtigung der örtlichen Verbundenheit außer Verhältnis zu dem angestrebten Vorteil geraten (vgl. Verfassungsgericht des Landes Brandenburg, Urteil vom 29. August 2002 - VfGBbg 34/01 - [Kreuzbruch], UA S. 23, LKV 2002, 573 = NJ 2002, 642).

  • VerfG Brandenburg, 18.11.2004 - VfGBbg 147/03

    Kommunale Verfassungsbeschwerde: Einbeziehung der Gemeinde Ressen-Zaue in

    Eine eigene Betroffenheit hat sie bezogen auf diese Absätze nicht dargelegt (zum Erfordernis eigener Betroffenheit bei der kommunalen Verfassungsbeschwerde: Verfassungsgericht des Landes Brandenburg, Urteil vom 29. August 2002 - VfGBbg 34/01 -, NJ 2002, 642 = LKV 2002, 573).

    Eine amtsangehörige Gemeinde kann nach der Rechtsprechung des Landesverfassungsgerichts lediglich beanspruchen, daß ihr überhaupt eine geeignete (Amts-)Verwaltung, nicht aber, daß sie ihr in der bisherigen Form und in dem bisherigen Zuschnitt zur Verfügung steht (Beschluß vom 16. Mai 2002 - VfGBbg 57/01 -, LKV 2002, 515 sowie Urteil vom 29. August 2002 - VfGBbg 34/01 -, LKV 2002, 573, 574).

    Es ist dabei nicht die Aufgabe des Gerichts zu prüfen, ob der Gesetzgeber die beste und zweckmäßigste Neugliederungsmaßnahme getroffen hat (Verfassungsgericht des Landes Brandenburg, Urteile vom 18. Juni 1998 - VfGBbg 27/97 -, LVerfGE 8, 97, 169 f. m.w.N. und vom 29. August 2002 - VfGBbg 34/01 -, UA S. 20, LKV 2002, 573, 575; ständige Rechtspr., u.a. Urteil vom 18. Dezember 2003 - VfGBbg 101/03 -, a.a.O.).

    (1) Daß eine Stärkung der Verwaltungskraft, die Straffung und Effizienzsteigerung der Kommunalverwaltungen, ein Grund des öffentlichen Wohls ist, der eine kommunale Neugliederung zu rechtfertigen vermag, hat das Landesverfassungsgericht bereits mehrfach entschieden, insbesondere zu dem Unterfall der Behebung von Strukturproblemen im Stadtumland (Urteile vom 18. Dezember 2003 - VfGBbg 101/03 - und - VfGBbg 97/03 -) sowie zum vorausgegangenen Gesetz zur Reform der Gemeindestruktur und zur Stärkung der Verwaltungskraft der Gemeinden im Land Brandenburg vom 13. März 2001 (vgl. Urteil vom 29. August 2002 - VfGBbg 34/01 -, [Kreuzbruch], LVerfGE Suppl. Bbg zu Bd. 13, 116 = LKV 2002, 573, 574).

    Wenn der Gesetzgeber sich in seinem Leitbild auf den hier in Rede stehenden Richtwert von 5.000 Einwohnern festgelegt hat, dann sind seine diesbezüglichen Wertungen und Erwägungen nicht offensichtlich fehlerhaft oder widerlegbar (so bereits Verfassungsgericht des Landes Brandenburg, Urteil vom 29. August 2002 - VfGBbg 34/01 -, [Kreuzbruch], a.a.O. sowie u.a. Beschluß vom 26. Februar 2004 - VfGBbg 150/03 -, S. 17 f. des Entscheidungsabdrucks).

    Dem muß jedoch nicht näher nachgegangen werden, denn das Verfassungsgericht hat, ohne auf das Homogenitätsgebot in Art. 28 Abs. 1 Satz 2 GG Bezug zu nehmen, mit Urteil vom 29. August 2002 - VfGBbg 34/01 -, [Kreuzbruch], a.a.O., bereits entschieden, daß die Regel-Mindestgröße einer amtsangehörigen Gemeinde von 500 Einwohnern als ein gesetzgeberisches Kriterium für die Gemeindegebietsreform an der Verfassung gemessen Bestand hat.

    Andernfalls kann der Eingriff in die Existenz einer Gemeinde und die dadurch bewirkte Beeinträchtigung der örtlichen Verbundenheit außer Verhältnis zu dem angestrebten Vorteil geraten (vgl. Verfassungsgericht des Landes Brandenburg, Urteil vom 29. August 2002 - VfGBbg 34/01 - [Kreuzbruch], UA S. 23, LKV 2002, 573 = NJ 2002, 642).

  • VerfG Brandenburg, 18.12.2003 - VfGBbg 97/03

    Hinsichtlich der Auflösung des Amtes Nauen-Land unzulässige, im Hinblick auf die

    Insoweit ist die Beschwerdeführerin nicht beschwerdebefugt Eine amtsangehörige Gemeinde kann nach der Rechtsprechung des Landesverfassungsgerichtes, die entsprechend der (bloßen) verwaltungsmäßigen Hilfsfunktion des - wie immer zustandegekommenen bisherigen - Amtes für jedwede spätere Änderung der Amtszuordnung zu gelten hat, lediglich beanspruchen, daß ihr überhaupt eine geeignete (Amts-) Verwaltung, nicht aber, daß sie ihr in der bisherigen Form und, in dem bisherigen Zuschnitt zur Verfügung steht (Beschluß vom 16. Mai 2002 VfGBbg 57/01 -, LKV 2002, 515 sowie Urteil vom 29. August 2002 - VfGBbg 34/01 - LKV 2002, 573, 574).

    Es ist dabei nicht die Aufgabe des Gerichts zu prüfen, ob der Gesetzgeber die beste und zweckmäßigste Neugliederungsmaßnahme getroffen hat (Verfassungsgericht des Landes Brandenburg, Urteil vom 18. Juni 1998 - VfGBbg 27/97 -, LVerfGE 8, 97, 169 f. m.w.N., st. Rspr., zuletzt Urteil vom 29. August 2002 - VfGBbg 34/01 -, UA S. 20, LKV 2002, 573, 575).

    Andernfalls kann der Eingriff in die Existenz einer Gemeinde und die dadurch bewirkte Beeinträchtigung der örtlichen Verbundenheit außer Verhältnis zu dem angestrebten Vorteil geraten (vgl. Verfassungsgericht des Landes Brandenburg, Urteil vom 29. August 2002 - VfGBbg 34/01 - [Kreuzbruch], UA S. 23, LKV 2002, 573 = NJ 2002, 642).

    So hat er nicht übersehen, daß es ggf. in die Abwägung mit einfließen muß, wenn sich die betreffende Gemeinde in ein weiterbestehendes angrenzendes Nachbaramt eingliedern läßt (vgl. Verfassungsgericht des Landes Brandenburg, Urteil vom 29. August 2002 - VfGBbg 34/01 - [Kreuzbruch], UA S. 19, LKV 2002, 573 = NJ 2002, 642).

  • VerfG Brandenburg, 18.11.2004 - VfGBbg 160/03

    Kommunale Verfassungsbeschwerde: Eingliederung der Gemeinde Doberburg in die

  • VerfG Brandenburg, 18.11.2004 - VfGBbg 154/03

    Kommunale Verfassungsbeschwerde: Eingliederung der Gemeinde Leeskow in die

  • VerfG Brandenburg, 19.01.2006 - VfGBbg 249/03

    Kommunale Selbstverwaltung; Gemeindegebietsreform; Verhältnismäßigkeit

  • VerfG Brandenburg, 18.11.2004 - VfGBbg 159/03

    Kommunale Verfassungsbeschwerde: Eingliederung der Gemeinde Lamsfeld-Groß

  • VerfG Brandenburg, 15.12.2005 - VfGBbg 115/03

    Kommunale Selbstverwaltung; Gemeindegebietsreform; Verhältnismäßigkeit

  • VerfG Brandenburg, 09.02.2006 - VfGBbg 157/03

    Kommunale Selbstverwaltung; Gemeindegebietsreform; Verhältnismäßigkeit

  • VerfG Brandenburg, 26.02.2004 - VfGBbg 150/03

    Gemeindegebietsreform; kommunale Selbstverwaltung; Beschwerdebefugnis;

  • VerfG Brandenburg, 18.08.2005 - VfGBbg 46/03

    Kommunale Selbstverwaltung; Gemeindegebietsreform; Verhältnismäßigkeit

  • VerfG Brandenburg, 18.08.2005 - VfGBbg 245/03

    Kommunale Selbstverwaltung; Gemeindegebietsreform; Verhältnismäßigkeit

  • VerfG Brandenburg, 17.11.2005 - VfGBbg 161/03

    Kommunale Selbstverwaltung; Gemeindegebietsreform; Verhältnismäßigkeit

  • VerfG Brandenburg, 20.10.2005 - VfGBbg 210/03

    Kommunale Selbstverwaltung; Gemeindegebietsreform; Verhältnismäßigkeit

  • VerfG Brandenburg, 18.05.2006 - VfGBbg 5/04

    Gemeindegebietsreform; kommunale Selbstverwaltung; Verhältnismäßigkeit

  • VerfG Brandenburg, 19.01.2006 - VfGBbg 170/03

    Kommunale Selbstverwaltung; Gemeindegebietsreform; Verhältnismäßigkeit

  • VerfG Brandenburg, 18.11.2004 - VfGBbg 266/03

    Kommunale Verfassungsbeschwerde: Eingliederung der Gemeinde Ullersdorf in die

  • VerfG Brandenburg, 16.03.2006 - VfGBbg 25/04

    Gemeindegebietsreform; kommunale Selbstverwaltung; Verhältnismäßigkeit

  • VerfG Brandenburg, 16.03.2006 - VfGBbg 264/03

    Gemeindegebietsreform; kommunale Selbstverwaltung; Verhältnismäßigkeit

  • VerfG Brandenburg, 19.01.2006 - VfGBbg 280/03

    Kommunale Selbstverwaltung; Gemeindegebietsreform; Verhältnismäßigkeit

  • VerfG Brandenburg, 15.12.2005 - VfGBbg 153/03

    Kommunale Selbstverwaltung; Gemeindegebietsreform; Verhältnismäßigkeit

  • VerfG Brandenburg, 16.09.2004 - VfGBbg 52/03

    Gemeindegebietsreform; kommunale Selbstverwaltung; Anhörung; Verhältnismäßigkeit

  • VerfG Brandenburg, 20.04.2006 - VfGBbg 267/03

    Gemeindegebietsreform; kommunale Selbstverwaltung; Verhältnismäßigkeit

  • VerfG Brandenburg, 19.01.2006 - VfGBbg 116/03

    Kommunale Selbstverwaltung; Gemeindegebietsreform; Verhältnismäßigkeit

  • VerfG Brandenburg, 19.01.2006 - VfGBbg 198/03

    Kommunale Selbstverwaltung; Gemeindegebietsreform; Verhältnismäßigkeit

  • VerfG Brandenburg, 09.02.2006 - VfGBbg 128/03

    Kommunale Selbstverwaltung; Gemeindegebietsreform; Verhältnismäßigkeit

  • VerfG Brandenburg, 20.04.2006 - VfGBbg 119/03

    Gemeindegebietsreform; kommunale Selbstverwaltung; Verhältnismäßigkeit

  • VerfG Brandenburg, 09.02.2006 - VfGBbg 129/03

    Kommunale Selbstverwaltung; Gemeindegebietsreform; Verhältnismäßigkeit

  • VerfG Brandenburg, 17.11.2005 - VfGBbg 54/03

    Kommunale Selbstverwaltung; Gemeindegebietsreform; Verhältnismäßigkeit

  • VerfG Brandenburg, 16.03.2006 - VfGBbg 265/03

    Gemeindegebietsreform; kommunale Selbstverwaltung; Verhältnismäßigkeit

  • VerfG Brandenburg, 15.06.2006 - VfGBbg 31/05

    Gemeindegebietsreform; kommunale Selbstverwaltung; Verhältnismäßigkeit; Anhörung

  • VerfG Brandenburg, 26.08.2004 - VfGBbg 230/03

    Gemeindegebietsreform; kommunale Selbstverwaltung; Beschwerdebefugnis; Anhörung;

  • VerfG Brandenburg, 09.02.2006 - VfGBbg 35/04

    Kommunale Selbstverwaltung; Gemeindegebietsreform; Verhältnismäßigkeit

  • VerfG Brandenburg, 15.12.2005 - VfGBbg 132/03

    Kommunale Selbstverwaltung; Gemeindegebietsreform; Verhältnismäßigkeit

  • VerfG Brandenburg, 16.09.2004 - VfGBbg 118/03

    Gemeindegebietsreform; kommunale Selbstverwaltung; Anhörung; Verhältnismäßigkeit

  • VerfG Brandenburg, 20.10.2005 - VfGBbg 277/03

    Kommunale Selbstverwaltung; Gemeindegebietsreform; Verhältnismäßigkeit

  • VerfG Brandenburg, 16.09.2004 - VfGBbg 102/03

    Gemeindegebietsreform; kommunale Selbstverwaltung; Anhörung; Verhältnismäßigkeit

  • VerfG Brandenburg, 22.04.2004 - VfGBbg 182/03

    Gemeindegebietsreform; kommunale Selbstverwaltung; Beschwerdebefugnis;

  • VerfG Brandenburg, 16.06.2005 - VfGBbg 191/03

    Kommunale Selbstverwaltung; Gemeindegebietsreform; Verhältnismäßigkeit; Anhörung

  • VerfG Brandenburg, 10.03.2005 - VfGBbg 41/03

    Gemeindegebietsreform; kommunale Selbstverwaltung; Verhältnismäßigkeit

  • VerfG Brandenburg, 21.04.2005 - VfGBbg 184/03

    Gemeindegebietsreform; kommunale Selbstverwaltung; Verhältnismäßigkeit

  • VerfG Brandenburg, 24.06.2004 - VfGBbg 114/03

    Gemeindegebietsreform; kommunale Selbstverwaltung; Anhörung; Verhältnismäßigkeit

  • VerfG Brandenburg, 15.12.2005 - VfGBbg 172/03

    Kommunale Selbstverwaltung; Gemeindegebietsreform; Verhältnismäßigkeit

  • VerfG Brandenburg, 24.06.2004 - VfGBbg 148/03

    Gemeindegebietsreform; kommunale Selbstverwaltung; Anhörung; Verhältnismäßigkeit

  • VerfG Brandenburg, 16.06.2005 - VfGBbg 145/03

    Kommunale Selbstverwaltung; Gemeindegebietsreform; Verhältnismäßigkeit; Anhörung

  • VerfG Brandenburg, 18.11.2004 - VfGBbg 61/03

    Kommunale Verfassungsbeschwerde: Eingemeindung der Gemeinde Drewen in die Stadt

  • VerfG Brandenburg, 24.06.2004 - VfGBbg 64/03

    Gemeindegebietsreform; kommunale Selbstverwaltung; Anhörung; Verhältnismäßigkeit

  • VerfGH Rheinland-Pfalz, 26.10.2015 - VGH N 8/14

    Kommunale Gebietsreform betreffend die Verbandsgemeinden Wallhalben und

  • VerfG Brandenburg, 27.05.2004 - VfGBbg 138/03

    Gemeindegebietsreform; kommunale Selbstverwaltung; Anhörung; rechtliches Gehör;

  • VerfG Brandenburg, 20.01.2005 - VfGBbg 107/03

    Gemeindegebietsreform; kommunale Selbstverwaltung; Verhältnismäßigkeit

  • VerfG Brandenburg, 16.03.2006 - VfGBbg 8/05

    Gemeindegebietsreform; kommunale Selbstverwaltung; Anhörung; Verhältnismäßigkeit

  • VerfG Brandenburg, 27.05.2004 - VfGBbg 224/03

    Gemeindegebietsreform; kommunale Selbstverwaltung; Beteiligtenfähigkeit;

  • VerfG Brandenburg, 16.03.2006 - VfGBbg 4/05

    Gemeindegebietsreform; kommunale Selbstverwaltung; Anhörung; Verhältnismäßigkeit

  • VerfG Brandenburg, 15.09.2005 - VfGBbg 113/03

    Kommunale Selbstverwaltung; Gemeindegebietsreform; Verhältnismäßigkeit

  • VerfG Brandenburg, 09.02.2006 - VfGBbg 255/03

    Kommunale Selbstverwaltung; Gemeindegebietsreform; Verhältnismäßigkeit

  • VerfG Brandenburg, 09.02.2006 - VfGBbg 133/03

    Kommunale Selbstverwaltung; Gemeindegebietsreform; Verhältnismäßigkeit

  • VerfG Brandenburg, 10.03.2005 - VfGBbg 82/03

    Gemeindegebietsreform; kommunale Selbstverwaltung; Verhältnismäßigkeit

  • VerfG Brandenburg, 16.03.2006 - VfGBbg 59/04

    Gemeindegebietsreform; kommunale Selbstverwaltung; Anhörung; Verhältnismäßigkeit

  • VerfG Brandenburg, 19.05.2005 - VfGBbg 163/03

    Kommunale Selbstverwaltung; Gemeindegebietsreform; Verhältnismäßigkeit

  • VerfG Brandenburg, 10.03.2005 - VfGBbg 83/03

    Gemeindegebietsreform; kommunale Selbstverwaltung; Verhältnismäßigkeit

  • VerfG Brandenburg, 11.10.2005 - VfGBbg 142/03

    Kommunale Selbstverwaltung; Gemeindegebietsreform; Verhältnismäßigkeit

  • VerfG Brandenburg, 11.10.2005 - VfGBbg 123/03

    Kommunale Selbstverwaltung; Gemeindegebietsreform; Verhältnismäßigkeit

  • VerfG Brandenburg, 10.03.2005 - VfGBbg 225/03

    Gemeindegebietsreform; kommunale Selbstverwaltung; Verhältnismäßigkeit

  • VerfG Brandenburg, 18.05.2006 - VfGBbg 278/03

    Gemeindegebietsreform; kommunale Selbstverwaltung; Verhältnismäßigkeit;

  • VerfG Brandenburg, 18.08.2005 - VfGBbg 174/03

    Kommunale Selbstverwaltung; Gemeindegebietsreform; Verhältnismäßigkeit

  • VerfG Brandenburg, 09.12.2004 - VfGBbg 22/03

    Gemeindegebietsreform; kommunale Selbstverwaltung; Verhältnismäßigkeit;

  • VerfG Brandenburg, 11.10.2005 - VfGBbg 34/04

    Kommunale Selbstverwaltung; Gemeindegebietsreform; Verhältnismäßigkeit

  • VerfG Brandenburg, 20.10.2005 - VfGBbg 43/03

    Kommunale Selbstverwaltung; Gemeindegebietsreform; Verhältnismäßigkeit

  • VerfG Brandenburg, 21.04.2005 - VfGBbg 177/03

    Gemeindegebietsreform; kommunale Selbstverwaltung; Verhältnismäßigkeit

  • VerfG Brandenburg, 10.03.2005 - VfGBbg 251/03

    Gemeindegebietsreform; kommunale Selbstverwaltung; Verhältnismäßigkeit

  • LVerfG Mecklenburg-Vorpommern, 30.06.2011 - LVerfG 10/10

    Kommunale Verfassungsbeschwerde gegen Kleinstgemeindenregelung im

  • StGH Niedersachsen, 04.06.2010 - StGH 1/08

    Übergemeindlicher Finanzausgleich; Finanzausgleich; vertikaler Finanzausgleich;

  • LVerfG Mecklenburg-Vorpommern, 11.05.2006 - LVerfG 1/05

    Kommunaler Finanzausgleich - kommunale Selbstverwaltung -

  • VerfG Brandenburg, 18.05.2006 - VfGBbg 131/03

    Gemeindegebietsreform; kommunale Selbstverwaltung; Verhältnismäßigkeit

  • VerfG Brandenburg, 16.06.2005 - VfGBbg 239/03

    Kommunale Selbstverwaltung; Gemeindegebietsreform; Verhältnismäßigkeit; Anhörung

  • VerfG Brandenburg, 20.04.2006 - VfGBbg 23/05

    Gemeindegebietsreform; kommunale Selbstverwaltung; Anhörung; Verhältnismäßigkeit

  • VerfGH Rheinland-Pfalz, 26.10.2015 - VGH N 36/14

    Kommunale Gebietsreform betreffend die Verbandsgemeinden Wallhalben und

  • VerfG Brandenburg, 11.10.2005 - VfGBbg 202/03

    Kommunale Selbstverwaltung; Gemeindegebietsreform; Verhältnismäßigkeit

  • VerfG Brandenburg, 19.05.2005 - VfGBbg 284/03

    Kommunale Selbstverwaltung; Gemeindegebietsreform; Verhältnismäßigkeit; Anhörung

  • VerfG Brandenburg, 16.09.2004 - VfGBbg 218/03

    Gemeindegebietsreform; kommunale Selbstverwaltung; Verhältnismäßigkeit

  • VerfG Brandenburg, 20.10.2017 - VfGBbg 63/15

    Keine Verletzung des Konnexitätsprinzips (Art 97 Abs 3 LV ) idF vom 07.04.1999

  • VerfGH Rheinland-Pfalz, 29.06.2015 - VGH N 7/14

    Kommunale Gebietsreform: Eingliederung der Verbandsgemeinde Irrel in die

  • VerfG Brandenburg, 18.11.2004 - VfGBbg 275/03

    Kommunale Verfassungsbeschwerde: Eingliederung der Gemeinde Cahnsdorf in die

  • VerfG Brandenburg, 20.01.2005 - VfGBbg 12/03

    Gemeindegebietsreform; kommunale Selbstverwaltung; Verhältnismäßigkeit

  • VerfG Brandenburg, 18.11.2004 - VfGBbg 274/03

    Kommunale Verfassungsbeschwerde: Eingliederung der Gemeinde Schlabendorf in die

  • VerfG Brandenburg, 18.11.2004 - VfGBbg 204/03

    Kommunale Verfassungsbeschwerde: Eingliederung der Gemeinde Thyrow in die Stadt

  • VerfG Brandenburg, 18.11.2004 - VfGBbg 269/03

    Kommunale Verfassungsbeschwerde: Eingliederung der Gemeinde Missen in die Stadt

  • VerfG Brandenburg, 18.11.2004 - VfGBbg 66/03

    Kommunale Verfassungsbeschwerde: Eingemeindung der Gemeinde Lugau in die Stadt

  • VerfG Brandenburg, 18.11.2004 - VfGBbg 237/03

    Kommunale Verfassungsbeschwerde: Eingliederung der Gemeinde Döberitz in die Stadt

  • VerfG Brandenburg, 22.11.2007 - VfGBbg 75/05

    Beschwerdebefugnis; kommunale Selbstverwaltung; Finanzhoheit;

  • VerfG Brandenburg, 18.11.2004 - VfGBbg 268/03

    Kommunale Verfassungsbeschwerde: Eingliederung der Gemeinde Laasow in die Stadt

  • VerfGH Rheinland-Pfalz, 18.03.2016 - VGH N 9/14

    Kommunale Gebietsreform: Eingliederung der verbandsfreien Stadt Herdorf in die

  • VerfG Brandenburg, 18.05.2006 - VfGBbg 39/04

    Kommunale Selbstverwaltung; Finanzhoheit; Beschwerdebefugnis; Subsidiarität;

  • VerfG Brandenburg, 16.06.2005 - VfGBbg 48/03

    Kommunale Selbstverwaltung; Gemeindegebietsreform; Verhältnismäßigkeit; Anhörung

  • StGH Niedersachsen, 29.04.2013 - StGH 2/12

    Bestimmtheitsgrundsatz; Finanzkraft; Jugendamt; Jugendhilfe; Jugendhilfeumlage;

  • VerfG Brandenburg, 18.09.2003 - VfGBbg 226/03

    Kommunale Selbstverwaltung; Gemeindegebietsreform

  • VerfG Brandenburg, 18.12.2003 - VfGBbg 95/03

    Eingliederung in eine andere Gemeinde als bei Anhörung vorgesehen

  • VerfG Brandenburg, 11.10.2005 - VfGBbg 223/03

    Kommunale Selbstverwaltung; Gemeindegebietsreform; Verhältnismäßigkeit

  • VerfG Brandenburg, 10.03.2005 - VfGBbg 111/03

    Gemeindegebietsreform; kommunale Selbstverwaltung; Verhältnismäßigkeit

  • VerfG Brandenburg, 18.11.2004 - VfGBbg 213/03

    Kommunale Verfassungsbeschwerde: Zuordnung der Stadt Lieberose zum durch

  • LVerfG Mecklenburg-Vorpommern, 18.12.2003 - LVerfG 13/02

    Amtsangehörige Gemeinden - Kommunale Selbstverwaltung, Finanzausgleich

  • VerfG Brandenburg, 18.11.2004 - VfGBbg 273/03

    Kommunale Verfassungsbeschwerde: Eingliederung der Gemeinde Duben in die Stadt

  • LVerfG Mecklenburg-Vorpommern, 26.01.2012 - LVerfG 18/10

    Zulässigkeit und Bemessung einer Finanzausgleichsumlage für abundante Gemeinden

  • VerfG Brandenburg, 18.09.2003 - VfGBbg 214/03

    Kommunale Selbstverwaltung; Gemeindegebietsreform

  • VerfG Brandenburg, 15.12.2005 - VfGBbg 258/03

    Kommunale Selbstverwaltung; Gemeindegebietsreform; Verhältnismäßigkeit

  • VerfG Brandenburg, 16.06.2005 - VfGBbg 229/03

    Kommunale Selbstverwaltung; Gemeindegebietsreform; Verhältnismäßigkeit; Anhörung

  • VerfG Brandenburg, 21.04.2005 - VfGBbg 247/03

    Gemeindegebietsreform; kommunale Selbstverwaltung; Verhältnismäßigkeit

  • VerfG Brandenburg, 18.11.2004 - VfGBbg 254/03

    Kommunale Verfassungsbeschwerde: Eingliederung der Gemeinde Schönhagen in die

  • VerfG Brandenburg, 18.11.2004 - VfGBbg 253/03

    Kommunale Verfassungsbeschwerde: Eingliederung der Gemeinde Lüdersdorf in die

  • VerfG Brandenburg, 18.11.2004 - VfGBbg 194/03

    Kommunale Verfassungsbeschwerde: Zuordnung der Gemeinde Jamlitz zum durch

  • VerfG Brandenburg, 18.11.2004 - VfGBbg 252/03

    Kommunale Verfassungsbeschwerde: Eingliederung der Gemeinde Görlsdorf in die

  • VerfG Brandenburg, 18.11.2004 - VfGBbg 263/03

    Kommunale Verfassungsbeschwerde: Eingliederung der Gemeinde Trebbus in die Stadt

  • LVerfG Mecklenburg-Vorpommern, 26.01.2012 - LVerfG 33/10

    Vereinbarkeit der Erhebung einer sog. Finanzausgleichsumlage von besonders

  • VerfG Brandenburg, 18.11.2004 - VfGBbg 276/03

    Kommunale Verfassungsbeschwerde: Eingliederung der Gemeinde Arenzhain in die

  • VerfG Brandenburg, 15.06.2006 - VfGBbg 58/04

    Befangenheit

  • VerfG Brandenburg, 07.10.2005 - VfGBbg 217/03

    Kommunale Selbstverwaltung; Planungshoheit; Beschwerdebefugnis

  • VerfG Brandenburg, 18.09.2003 - VfGBbg 231/03

    Kommunale Selbstverwaltung; Gemeindegebietsreform; Gegenstandswert;

  • VerfG Brandenburg, 18.12.2003 - VfGBbg 96/03

    Kommunale Selbstverwaltung; Gemeindegebietsreform; Anhörung; Tenor;

  • VerfG Brandenburg, 18.12.2003 - VfGBbg 197/03

    Gemeindegebietsreform; Gegenvorstellung; Unanfechtbarkeit; Mißbrauchsgebühr

  • VerfG Brandenburg, 20.11.2003 - VfGBbg 183/03

    Gemeindegebietsreform; kommunale Selbstverwaltung; Begründungserfordernis

  • VerfG Brandenburg, 15.06.2006 - VfGBbg 61/04

    Befangenheit

  • VerfG Brandenburg, 20.11.2003 - VfGBbg 197/03

    Gemeindegebietsreform; kommunale Selbstverwaltung; Begründungserfordernis

  • OVG Mecklenburg-Vorpommern, 22.12.2004 - 4 M 301/04

    Normenkontrolle, einstweilige Anordnung, Ämterneubildung, Amt, Auflösung,

  • OVG Brandenburg, 10.02.2003 - 1 B 411/02

    Kommunalrecht, Anfechtung der Genehmigung des Ministeriums des Innern für einen

  • VerfG Brandenburg, 16.06.2005 - VfGBbg 28/05

    Kommunale Selbstverwaltung; Fristversäumung

  • OVG Mecklenburg-Vorpommern, 22.12.2004 - 4 M 300/04

    Normenkontrolle, einstweilige Anordnung, Antragsbefugnis, Amt, Auflösung,

  • VG Cottbus, 20.02.2003 - 4 K 1430/01

    Beanstandungsrecht der Kommunalaufsichtsbehörde im Hinblick auf Beschlüsse und

  • OVG Mecklenburg-Vorpommern, 22.12.2004 - M 300/04

    Normenkontrolle; einstweilige Anordnung; Antragsbefugnis; Amt; Auflösung;

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