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   VerfG Brandenburg, 09.10.2015 - VfGBbg 39/15, VfGBbg 8/15 EA   

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VerfG Brandenburg, 09.10.2015 - VfGBbg 39/15, VfGBbg 8/15 EA (https://dejure.org/2015,28221)
VerfG Brandenburg, Entscheidung vom 09.10.2015 - VfGBbg 39/15, VfGBbg 8/15 EA (https://dejure.org/2015,28221)
VerfG Brandenburg, Entscheidung vom 09. Oktober 2015 - VfGBbg 39/15, VfGBbg 8/15 EA (https://dejure.org/2015,28221)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de
  • Entscheidungsdatenbank Brandenburg

    Art 5 Abs 2 S 1 Verf BB, § 20 Abs 1 S 2 VerfGG BB, § 21 S 1 VerfGG BB, § 45 Abs 2 VerfGG BB, § 46 VerfGG BB, § 13 OBG BB, § 1 HuHV BB, § 8 HuHV BB, § ... 24 VwVfG, § 26 Abs 2 VwVfG, § 152a VwGO, § 166 Abs 1 S 1 VwGO, § 114 S 1 ZPO
    Verfassungsbeschwerde subsidiär, wenn bei Verfahren des einstweiligen Rechtsschutzes in zumutbarer Weise Rechtsschutz im Hauptsacheverfahren erlangt werden kann.

  • Verfassungsgericht Brandenburg

    LV, Art. 5 Abs. 2 Satz 1; VerfGGBbg, § 20 Abs. 1 Satz 2; VfGGBbg, § 21 Satz 1; VfGGBbg, § 45 Abs. 2; VfGGBbg, § 46; OBGBbg, § 13; HundeHVBbg, § 1; HundeHVBbg, § 8; VwVfG, § 24; VwV... fG, § 26 Abs. 2; VwGO, § 152a; VwGO, § 166 Abs. 1 Satz 1; ZPO, § 114 Satz 1
    Hundehaltung; einstweiliges Rechtsschutzverfahren; Prozesskostenhilfe

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (27)Neu Zitiert selbst (19)

  • VerfG Brandenburg, 21.10.2011 - VfGBbg 34/11

    Subsidiarität einer Verfassungsbeschwerde

    Auszug aus VerfG Brandenburg, 09.10.2015 - VfGBbg 39/15
    Eine Verfassungsbeschwerde ist daher unter dem Gesichtspunkt der Subsidiarität regelmäßig auch dann unzulässig, wenn trotz einer Erschöpfung des Rechtsweges im Verfahren des einstweiligen Rechtsschutzes in zumutbarer Weise Rechtsschutz im fachgerichtlichen Hauptsacheverfahren erlangt werden kann (st. Rspr., vgl. Beschlüsse vom 21. Oktober 2011 - VfGBbg 34/11 - vom 19. Juni 2003 - VfGBbg 1/03 - m. w. Nachw.; vom 16. November 2000 - VfGBbg 49/00 -, LVerfGE Suppl.

    Bbg. zu Bd. 11, 198, 201 f.; vom 21. November 1996 - VfGBbg 17/96, 18/96 und 19/96 -, LVerfGE 5, 112, 119; zum Bundesrecht vgl. BVerfGE 79, 275, 278 f.; E 104, 65, 70 f.; BVerfGK 12, 280, 282), was sowohl für Verfahren des vorläufigen Rechtsschutzes nach § 80 Abs. 5 VwGO als auch für Entscheidungen über Anträge auf Erlass einstweiliger Anordnungen nach § 123 VwGO gilt (zu § 80 Abs. 5 VwGO vgl. Beschluss vom 21. Oktober 2011 - VfGBbg 34/11 - zum Bundesrecht vgl. BVerfGE 53, 30, 52 ff.; BVerfG-K NJW 2003, 418.

    Die Ausgestaltung des § 45 Abs. 2 Satz 2 VerfGGBbg als Kann-Vorschrift macht nämlich deutlich, dass auch bei Vorliegen der darin genannten Voraussetzungen eine Vorabentscheidung des Verfassungsgerichtes die besonders zu rechtfertigende Ausnahme bildet (Beschluss vom 21. Oktober 2011 - VfGBbg 34/11 - Beschluss vom 21. November 1996 - VfGBbg 17/96, 18/96 und 19/96 -, LVerfGE 5, 112, 120).

    Sie setzt voraus, dass eine Grundrechtsverletzung im Raum steht, die auch nur zeitweise hinzunehmen ganz und gar unerträglich wäre (st. Rspr., vgl. etwa Beschluss vom 21. Oktober 2011 - VfGBbg 34/11 - Beschluss vom 16. November 2000 - VfGBbg 49/00 -, LVerfGE Suppl. Bbg. zu Bd. 11, 198, 204).

  • VerfG Brandenburg, 21.11.1996 - VfGBbg 17/96

    Verfahrensbindung; Asylrecht; Bundesrecht; Subsidiarität; Vorabentscheidung;

    Auszug aus VerfG Brandenburg, 09.10.2015 - VfGBbg 39/15
    Bbg. zu Bd. 11, 198, 201 f.; vom 21. November 1996 - VfGBbg 17/96, 18/96 und 19/96 -, LVerfGE 5, 112, 119; zum Bundesrecht vgl. BVerfGE 79, 275, 278 f.; E 104, 65, 70 f.; BVerfGK 12, 280, 282), was sowohl für Verfahren des vorläufigen Rechtsschutzes nach § 80 Abs. 5 VwGO als auch für Entscheidungen über Anträge auf Erlass einstweiliger Anordnungen nach § 123 VwGO gilt (zu § 80 Abs. 5 VwGO vgl. Beschluss vom 21. Oktober 2011 - VfGBbg 34/11 - zum Bundesrecht vgl. BVerfGE 53, 30, 52 ff.; BVerfG-K NJW 2003, 418.

    Zu § 123 VwGO vgl. Beschlüsse vom 17. März 1993 - VfGBbg 11/93 -, LVerfGE 2, 85; vom 21. November 1996 - VfGBbg 17/96 - vom 15. Mai 1997 - VfGBbg 4/97 -, LVerfGE 6, 111; zum Bundesrecht vgl. BVerfGE 51, 130, 138 ff.; E 59, 63, 83; BVerfGK 12, 280, 282; BVerfG-K NJW 2003, 1305; NJW 2011, 3706, 3707).

    Die Ausgestaltung des § 45 Abs. 2 Satz 2 VerfGGBbg als Kann-Vorschrift macht nämlich deutlich, dass auch bei Vorliegen der darin genannten Voraussetzungen eine Vorabentscheidung des Verfassungsgerichtes die besonders zu rechtfertigende Ausnahme bildet (Beschluss vom 21. Oktober 2011 - VfGBbg 34/11 - Beschluss vom 21. November 1996 - VfGBbg 17/96, 18/96 und 19/96 -, LVerfGE 5, 112, 120).

  • VerfG Brandenburg, 16.11.2000 - VfGBbg 49/00

    Im Hinblick auf den Grundsatz der Subsidiarität unzulässige Verfassungsbeschwerde

    Auszug aus VerfG Brandenburg, 09.10.2015 - VfGBbg 39/15
    Eine Verfassungsbeschwerde ist daher unter dem Gesichtspunkt der Subsidiarität regelmäßig auch dann unzulässig, wenn trotz einer Erschöpfung des Rechtsweges im Verfahren des einstweiligen Rechtsschutzes in zumutbarer Weise Rechtsschutz im fachgerichtlichen Hauptsacheverfahren erlangt werden kann (st. Rspr., vgl. Beschlüsse vom 21. Oktober 2011 - VfGBbg 34/11 - vom 19. Juni 2003 - VfGBbg 1/03 - m. w. Nachw.; vom 16. November 2000 - VfGBbg 49/00 -, LVerfGE Suppl.

    Sie setzt voraus, dass eine Grundrechtsverletzung im Raum steht, die auch nur zeitweise hinzunehmen ganz und gar unerträglich wäre (st. Rspr., vgl. etwa Beschluss vom 21. Oktober 2011 - VfGBbg 34/11 - Beschluss vom 16. November 2000 - VfGBbg 49/00 -, LVerfGE Suppl. Bbg. zu Bd. 11, 198, 204).

  • VerfG Brandenburg, 19.05.2017 - VfGBbg 2/16

    Verfassungsbeschwerde unzulässig; Begründung; Vorlage der angegriffenen

    Ein schutzwürdiges Interesse an einer - zusätzlichen - verfassungsgerichtlichen Überprüfung der Gehörsrügeentscheidung besteht nicht (vgl. Beschlüsse vom 9. September 2016 - VfGBbg 24/16 -, vom 9. Oktober 2015 - VfGBbg 39/15 -, vom 12. Dezember 2014 - VfGBbg 23/14 - und vom 15. Juli 2011 - VfGBbg 10/11 -, www.verfassungsgericht.brandenburg.de).
  • VerfG Brandenburg, 16.12.2016 - VfGBbg 55/16

    Einstweiliger Rechtsschutz; Umgangsrecht; Kindeswillen; Kindeswohl

    Der Zulässigkeit der fristgerecht erhobenen Verfassungsbeschwerde steht allerdings unter dem Gesichtspunkt der Subsidiarität nicht schon entgegen, dass sie sich gegen eine im Verfahren des einstweiligen Rechtsschutzes (Schwonberger, in: Schulte-Bunert/Weinreich, FamFG, 5. Aufl., § 49 Rn. 1) ergangene Entscheidung richtet (vgl. nur Beschluss vom 9. Oktober 2015 - VfGBbg 39/15 -).
  • VerfG Brandenburg, 19.05.2017 - VfGBbg 9/17

    Verfassungsbeschwerde unzulässig; Grundrechtsbindung (Art. 5 Abs. 1 LV) nicht mit

    Ein schutzwürdiges Interesse an einer - zusätzlichen - verfassungsgerichtlichen Überprüfung der Gehörsrügeentscheidung besteht nicht (vgl. Beschlüsse vom 9. September 2016 - VfGBbg 24/16 -, vom 9. Oktober 2015 - VfGBbg 39/15 -, vom 12. Dezember 2014 - VfGBbg 23/14 - und vom 15. Juli 2011 - VfGBbg 10/11 -, www.verfassungsgericht.brandenburg.de).
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Rechtsprechung
   VerfG Brandenburg, 17.07.2015 - VfGBbg 8/15   

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https://dejure.org/2015,22510
VerfG Brandenburg, 17.07.2015 - VfGBbg 8/15 (https://dejure.org/2015,22510)
VerfG Brandenburg, Entscheidung vom 17.07.2015 - VfGBbg 8/15 (https://dejure.org/2015,22510)
VerfG Brandenburg, Entscheidung vom 17. Juli 2015 - VfGBbg 8/15 (https://dejure.org/2015,22510)
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (9)

  • BVerfG, 09.07.1997 - 2 BvR 389/94

    Müllkonzept

    Auszug aus VerfG Brandenburg, 17.07.2015 - VfGBbg 8/15
    Die Verfassungsbeschwerde gegen eine gerichtliche Entscheidung setzt voraus, dass der Beschwerdeführer durch diese nicht nur mittelbar faktisch, sondern unmittelbar rechtlich betroffen ist (vgl. BVerfGE 51, 386, 395; 96, 231, 237; 106, 28, 35; SächsVerfGH, Beschluss vom 25. Juni 2009 - Vf. 141-IV-08 -, juris).
  • BVerfG, 18.07.1979 - 1 BvR 650/77

    Ausweisung II

    Auszug aus VerfG Brandenburg, 17.07.2015 - VfGBbg 8/15
    Die Verfassungsbeschwerde gegen eine gerichtliche Entscheidung setzt voraus, dass der Beschwerdeführer durch diese nicht nur mittelbar faktisch, sondern unmittelbar rechtlich betroffen ist (vgl. BVerfGE 51, 386, 395; 96, 231, 237; 106, 28, 35; SächsVerfGH, Beschluss vom 25. Juni 2009 - Vf. 141-IV-08 -, juris).
  • VerfG Brandenburg, 18.08.2005 - VfGBbg 30/05

    Zuständigkeit des Landesverfassungsgerichts; Bundesgericht;

    Auszug aus VerfG Brandenburg, 17.07.2015 - VfGBbg 8/15
    Die Verfassungsbeschwerde ist auch deshalb unzulässig, weil die Entscheidung des Oberlandesgerichts durch den nachfolgenden Beschluss des Bundesgerichtshofs vom 27. November 2014 (III ZR 263/13), der die Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision in der Sache zurückgewiesen hat, der Überprüfung durch das Verfassungsgericht des Landes entzogen worden ist (Beschlüsse vom 17. Februar 2000 - VfGBbg 45/99 - vom 20. Juni 2002 - VfGBbg 81/02 - vom 19. Juni 2003 - VfGBbg 16/03 - vom 18. August 2005 - VfGBbg 30/05 -, www.verfassungsgericht. brandenburg.de.; BVerfGE 96, 345, 371).
  • VerfG Brandenburg, 20.06.2002 - VfGBbg 81/02

    Zuständigkeit des Landesverfassungsgerichts; Rechtswegerschöpfung; Bundesrecht;

    Auszug aus VerfG Brandenburg, 17.07.2015 - VfGBbg 8/15
    Die Verfassungsbeschwerde ist auch deshalb unzulässig, weil die Entscheidung des Oberlandesgerichts durch den nachfolgenden Beschluss des Bundesgerichtshofs vom 27. November 2014 (III ZR 263/13), der die Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision in der Sache zurückgewiesen hat, der Überprüfung durch das Verfassungsgericht des Landes entzogen worden ist (Beschlüsse vom 17. Februar 2000 - VfGBbg 45/99 - vom 20. Juni 2002 - VfGBbg 81/02 - vom 19. Juni 2003 - VfGBbg 16/03 - vom 18. August 2005 - VfGBbg 30/05 -, www.verfassungsgericht. brandenburg.de.; BVerfGE 96, 345, 371).
  • VerfG Brandenburg, 19.06.2003 - VfGBbg 16/03

    Verwaltungsprozeßrecht; Zuständigkeit des Landesverfassungsgerichts;

    Auszug aus VerfG Brandenburg, 17.07.2015 - VfGBbg 8/15
    Die Verfassungsbeschwerde ist auch deshalb unzulässig, weil die Entscheidung des Oberlandesgerichts durch den nachfolgenden Beschluss des Bundesgerichtshofs vom 27. November 2014 (III ZR 263/13), der die Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision in der Sache zurückgewiesen hat, der Überprüfung durch das Verfassungsgericht des Landes entzogen worden ist (Beschlüsse vom 17. Februar 2000 - VfGBbg 45/99 - vom 20. Juni 2002 - VfGBbg 81/02 - vom 19. Juni 2003 - VfGBbg 16/03 - vom 18. August 2005 - VfGBbg 30/05 -, www.verfassungsgericht. brandenburg.de.; BVerfGE 96, 345, 371).
  • BVerfG, 09.10.2002 - 1 BvR 1611/96

    Mithörvorrichtung

    Auszug aus VerfG Brandenburg, 17.07.2015 - VfGBbg 8/15
    Die Verfassungsbeschwerde gegen eine gerichtliche Entscheidung setzt voraus, dass der Beschwerdeführer durch diese nicht nur mittelbar faktisch, sondern unmittelbar rechtlich betroffen ist (vgl. BVerfGE 51, 386, 395; 96, 231, 237; 106, 28, 35; SächsVerfGH, Beschluss vom 25. Juni 2009 - Vf. 141-IV-08 -, juris).
  • BVerfG, 15.10.1997 - 2 BvN 1/95

    Landesverfassungsgerichte

    Auszug aus VerfG Brandenburg, 17.07.2015 - VfGBbg 8/15
    Die Verfassungsbeschwerde ist auch deshalb unzulässig, weil die Entscheidung des Oberlandesgerichts durch den nachfolgenden Beschluss des Bundesgerichtshofs vom 27. November 2014 (III ZR 263/13), der die Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision in der Sache zurückgewiesen hat, der Überprüfung durch das Verfassungsgericht des Landes entzogen worden ist (Beschlüsse vom 17. Februar 2000 - VfGBbg 45/99 - vom 20. Juni 2002 - VfGBbg 81/02 - vom 19. Juni 2003 - VfGBbg 16/03 - vom 18. August 2005 - VfGBbg 30/05 -, www.verfassungsgericht. brandenburg.de.; BVerfGE 96, 345, 371).
  • VerfG Brandenburg, 17.02.2000 - VfGBbg 45/99

    Teilweise unzulässige und unbegründete, im Hinblick auf die Verletzung des

    Auszug aus VerfG Brandenburg, 17.07.2015 - VfGBbg 8/15
    Die Verfassungsbeschwerde ist auch deshalb unzulässig, weil die Entscheidung des Oberlandesgerichts durch den nachfolgenden Beschluss des Bundesgerichtshofs vom 27. November 2014 (III ZR 263/13), der die Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision in der Sache zurückgewiesen hat, der Überprüfung durch das Verfassungsgericht des Landes entzogen worden ist (Beschlüsse vom 17. Februar 2000 - VfGBbg 45/99 - vom 20. Juni 2002 - VfGBbg 81/02 - vom 19. Juni 2003 - VfGBbg 16/03 - vom 18. August 2005 - VfGBbg 30/05 -, www.verfassungsgericht. brandenburg.de.; BVerfGE 96, 345, 371).
  • VerfGH Sachsen, 25.06.2009 - 141-IV-08

    Unterlassung von Äußerungen im Zusammenhang mit der geplanten Nutzung eines

    Auszug aus VerfG Brandenburg, 17.07.2015 - VfGBbg 8/15
    Die Verfassungsbeschwerde gegen eine gerichtliche Entscheidung setzt voraus, dass der Beschwerdeführer durch diese nicht nur mittelbar faktisch, sondern unmittelbar rechtlich betroffen ist (vgl. BVerfGE 51, 386, 395; 96, 231, 237; 106, 28, 35; SächsVerfGH, Beschluss vom 25. Juni 2009 - Vf. 141-IV-08 -, juris).
  • VerfG Brandenburg, 16.12.2016 - VfGBbg 45/16

    Befassung Bundesgericht; Beweiswürdigung im Strafprozess

    In diesem Fall fehlt es bereits an der Voraussetzung, dass die Beschwer des Betroffenen auf der Ausübung der Staatsgewalt des Landes beruht (st. Rspr., Beschluss vom 17. Juli 2015 - VfGBbg 8/15 - Beschluss vom 19. Juni 2003 - VfGBbg 16/03 - BVerfGE 96, 345, 371).
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   VerfG Brandenburg, 09.10.2015 - VfGBbg 8/15   

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VerfG Brandenburg, 09.10.2015 - VfGBbg 8/15 (https://dejure.org/2015,28220)
VerfG Brandenburg, Entscheidung vom 09.10.2015 - VfGBbg 8/15 (https://dejure.org/2015,28220)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (19)

  • VerfG Brandenburg, 21.10.2011 - VfGBbg 34/11

    Subsidiarität einer Verfassungsbeschwerde

    Auszug aus VerfG Brandenburg, 09.10.2015 - VfGBbg 8/15
    Eine Verfassungsbeschwerde ist daher unter dem Gesichtspunkt der Subsidiarität regelmäßig auch dann unzulässig, wenn trotz einer Erschöpfung des Rechtsweges im Verfahren des einstweiligen Rechtsschutzes in zumutbarer Weise Rechtsschutz im fachgerichtlichen Hauptsacheverfahren erlangt werden kann (st. Rspr., vgl. Beschlüsse vom 21. Oktober 2011 - VfGBbg 34/11 - vom 19. Juni 2003 - VfGBbg 1/03 - m. w. Nachw.; vom 16. November 2000 - VfGBbg 49/00 -, LVerfGE Suppl.

    Bbg. zu Bd. 11, 198, 201 f.; vom 21. November 1996 - VfGBbg 17/96, 18/96 und 19/96 -, LVerfGE 5, 112, 119; zum Bundesrecht vgl. BVerfGE 79, 275, 278 f.; E 104, 65, 70 f.; BVerfGK 12, 280, 282), was sowohl für Verfahren des vorläufigen Rechtsschutzes nach § 80 Abs. 5 VwGO als auch für Entscheidungen über Anträge auf Erlass einstweiliger Anordnungen nach § 123 VwGO gilt (zu § 80 Abs. 5 VwGO vgl. Beschluss vom 21. Oktober 2011 - VfGBbg 34/11 - zum Bundesrecht vgl. BVerfGE 53, 30, 52 ff.; BVerfG-K NJW 2003, 418.

    Die Ausgestaltung des § 45 Abs. 2 Satz 2 VerfGGBbg als Kann-Vorschrift macht nämlich deutlich, dass auch bei Vorliegen der darin genannten Voraussetzungen eine Vorabentscheidung des Verfassungsgerichtes die besonders zu rechtfertigende Ausnahme bildet (Beschluss vom 21. Oktober 2011 - VfGBbg 34/11 - Beschluss vom 21. November 1996 - VfGBbg 17/96, 18/96 und 19/96 -, LVerfGE 5, 112, 120).

    Sie setzt voraus, dass eine Grundrechtsverletzung im Raum steht, die auch nur zeitweise hinzunehmen ganz und gar unerträglich wäre (st. Rspr., vgl. etwa Beschluss vom 21. Oktober 2011 - VfGBbg 34/11 - Beschluss vom 16. November 2000 - VfGBbg 49/00 -, LVerfGE Suppl. Bbg. zu Bd. 11, 198, 204).

  • VerfG Brandenburg, 21.11.1996 - VfGBbg 17/96

    Verfahrensbindung; Asylrecht; Bundesrecht; Subsidiarität; Vorabentscheidung;

    Auszug aus VerfG Brandenburg, 09.10.2015 - VfGBbg 8/15
    Bbg. zu Bd. 11, 198, 201 f.; vom 21. November 1996 - VfGBbg 17/96, 18/96 und 19/96 -, LVerfGE 5, 112, 119; zum Bundesrecht vgl. BVerfGE 79, 275, 278 f.; E 104, 65, 70 f.; BVerfGK 12, 280, 282), was sowohl für Verfahren des vorläufigen Rechtsschutzes nach § 80 Abs. 5 VwGO als auch für Entscheidungen über Anträge auf Erlass einstweiliger Anordnungen nach § 123 VwGO gilt (zu § 80 Abs. 5 VwGO vgl. Beschluss vom 21. Oktober 2011 - VfGBbg 34/11 - zum Bundesrecht vgl. BVerfGE 53, 30, 52 ff.; BVerfG-K NJW 2003, 418.

    Zu § 123 VwGO vgl. Beschlüsse vom 17. März 1993 - VfGBbg 11/93 -, LVerfGE 2, 85; vom 21. November 1996 - VfGBbg 17/96 - vom 15. Mai 1997 - VfGBbg 4/97 -, LVerfGE 6, 111; zum Bundesrecht vgl. BVerfGE 51, 130, 138 ff.; E 59, 63, 83; BVerfGK 12, 280, 282; BVerfG-K NJW 2003, 1305; NJW 2011, 3706, 3707).

    Die Ausgestaltung des § 45 Abs. 2 Satz 2 VerfGGBbg als Kann-Vorschrift macht nämlich deutlich, dass auch bei Vorliegen der darin genannten Voraussetzungen eine Vorabentscheidung des Verfassungsgerichtes die besonders zu rechtfertigende Ausnahme bildet (Beschluss vom 21. Oktober 2011 - VfGBbg 34/11 - Beschluss vom 21. November 1996 - VfGBbg 17/96, 18/96 und 19/96 -, LVerfGE 5, 112, 120).

  • VerfG Brandenburg, 16.11.2000 - VfGBbg 49/00

    Im Hinblick auf den Grundsatz der Subsidiarität unzulässige Verfassungsbeschwerde

    Auszug aus VerfG Brandenburg, 09.10.2015 - VfGBbg 8/15
    Eine Verfassungsbeschwerde ist daher unter dem Gesichtspunkt der Subsidiarität regelmäßig auch dann unzulässig, wenn trotz einer Erschöpfung des Rechtsweges im Verfahren des einstweiligen Rechtsschutzes in zumutbarer Weise Rechtsschutz im fachgerichtlichen Hauptsacheverfahren erlangt werden kann (st. Rspr., vgl. Beschlüsse vom 21. Oktober 2011 - VfGBbg 34/11 - vom 19. Juni 2003 - VfGBbg 1/03 - m. w. Nachw.; vom 16. November 2000 - VfGBbg 49/00 -, LVerfGE Suppl.

    Sie setzt voraus, dass eine Grundrechtsverletzung im Raum steht, die auch nur zeitweise hinzunehmen ganz und gar unerträglich wäre (st. Rspr., vgl. etwa Beschluss vom 21. Oktober 2011 - VfGBbg 34/11 - Beschluss vom 16. November 2000 - VfGBbg 49/00 -, LVerfGE Suppl. Bbg. zu Bd. 11, 198, 204).

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