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   OLG Hamm, 19.12.2007 - I-31 W 38/07   

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OLG Hamm, 19.12.2007 - I-31 W 38/07 (https://dejure.org/2007,6797)
OLG Hamm, Entscheidung vom 19.12.2007 - I-31 W 38/07 (https://dejure.org/2007,6797)
OLG Hamm, Entscheidung vom 19. Dezember 2007 - I-31 W 38/07 (https://dejure.org/2007,6797)
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Volltextveröffentlichungen (9)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Voraussetzungen für einen wirksamen Widerruf von Kreditverträgen; Anforderungen an eine hinreichende Widerrufsbelehrung; Kriterien für die Annahme einer Sittenwidrigkeit von Kreditverträgen; Berücksichtigungsfähigkeit der Einbeziehung von Restschuldversicherungskosten ...

  • Judicialis

    ZPO § 114; ; ZPO § ... 127 Abs. 4; ; VerbrKrG § 4 Abs. 1 Satz 5 Nr. 1 d; ; VerbrKrG § 4 Abs. 1 Satz 5 Nr. 1 f; ; VerbrKrG § 4 Abs. 2 Satz 2; ; VerbrKrG § 6; ; VerbrKrG § 6 Abs. 2 Satz 3; ; VerbrKrG § 6 Abs. 2 Satz 4; ; VerbrKrG § 6 Abs. 3; ; VerbrKrG § 7; ; VerbrKrG § 7 Abs. 2 Satz 2; ; VerbrKrG § 9; ; VerbrKrG § 9 Abs. 2 Satz 2; ; BGB § 138; ; BGB § 138 Abs. 1; ; BGB § 139; ; BGB § 280; ; BGB § 311 Abs. 2; ; BGB § 355; ; BGB § 355 Abs. 3; ; BGB § 358 Abs. 5; ; BGB § 492 Abs. 1 Satz 5 Nr. 4; ; BGB § 492 Abs. 2 Satz 2; ; BGB § 494; ; BGB § 494 Abs. 2 Satz 3; ; BGB § 494 Abs. 2 Satz 4; ; BGB § 494 Abs. 3; ; BGB § 495; ; EGBGB Art. 229 § 9 Absatz 1 Nr. 2; ; PAnGVO § 4; ; PAnGVO § 6; ; PAnGVO § 6 Abs. 3 Nr. 5 2. Halbsatz

  • rewis.io
  • FIS Money Advice (Volltext/Auszüge)
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Ratenkreditvertrag plus Restschuldverschreibung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • VuR 2008, 104
 
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Wird zitiert von ... (10)Neu Zitiert selbst (6)

  • BGH, 19.12.2006 - XI ZR 56/05

    Aufklärungspflichten einer Bank hinsichtlich Rückvergütungen aus

    Auszug aus OLG Hamm, 19.12.2007 - 31 W 38/07
    Die Frage, ob die vom Bundesgerichtshof im Urteil vom 19.12.2006 - XI ZR 56/05 (WM 2007, 487 ff.) aufgestellten Grundsätze auf die vorliegende Art von Fällen übertragen werden können, stellt eine zweifelhafte Rechtsfrage dar, die nicht vorab im Prozesskostenhilfeverfahren zum Nachteil der Antragstellerin entschieden werden kann.

    Andererseits lag dem Urteil des Bundesgerichtshofs vom 19.12.2006 (aaO) ein Beratungsvertrag zugrunde, bei dem grundsätzlich weiter reichende Pflichten der Bank in Betracht kommen, als - wie im vorliegenden Fall - im Zusammenhang mit dem Abschluss eines Kreditvertrags.

  • EuGH, 13.12.2001 - C-481/99

    EIN VERBRAUCHER, DER EINEN KREDITVERTRAG IM RAHMEN EINES HAUSTÜRGESCHÄFTS

    Auszug aus OLG Hamm, 19.12.2007 - 31 W 38/07
    Zwar hat der Gerichtshof der Europäischen Gemeinschaften im Hinblick auf die Haustürgeschäfterichtlinie (85/577/EWG) festgestellt, dass der nationale Gesetzgeber gehindert ist, das aufgrund einer Haustürsituation gegebene Widerrufsrecht für den Fall einer nicht ordnungsgemäßen Belehrung auf ein Jahr zu befristen (EuGH NJW 2002, 281 ff.).

    Gerade auf den Wortlaut der Art. 4, 5 der Haustürgeschäfterichtlinie hat der Europäische Gerichtshof im Rahmen der von ihm vorgenommenen Auslegung jedoch entscheidend abgestellt (EUGH NJW 2002, 281 ff., Rdn. 46).

  • OLG Rostock, 23.03.2005 - 1 W 63/03

    Ratenkreditvertrag mit Restschuldversicherung incl.

    Auszug aus OLG Hamm, 19.12.2007 - 31 W 38/07
    Wie das Landgericht selbst ausgeführt hat, wird von einem erheblichen Teil der Rechtsprechung und der Literatur die Auffassung vertreten, dass der Kreditvertrag und die von der Bank vermittelte Restschuldversicherung ein verbundenes Geschäft (§ 9 VerbrKrG, 358 BGB) darstellen (OLG Rostock NJW-RR 2005, 1416 f.; Kessal-Wulf, in: Staudinger, BGB 13. Bearb. § 358 Rdn. 40; MünchKomm/Habersack, BGB 5. Aufl., § 358 Rdn. 12; Palandt/Grüneberg, BGB 66. Aufl. § 358 Rdn. 7; vgl. im Übrigen die Nachweise auf S. 6 des angefochtenen Beschlusses).
  • OLG München, 17.03.1995 - 32 W 3051/94
    Auszug aus OLG Hamm, 19.12.2007 - 31 W 38/07
    Die von der Antragstellerin für ihre Rechtsauffassung angeführte Entscheidung des OLG Celle ist laut Iuris weder unter dem angegebenen Aktenzeichen (3 U 690/95) noch unter der angegebenen Fundstelle (NJW-RR 1995, 1113 f.) veröffentlicht.
  • BGH, 24.10.2006 - XI ZR 216/05

    Wirksamkeit der Vollmacht eines Treuhänders zum Abschluss eines

    Auszug aus OLG Hamm, 19.12.2007 - 31 W 38/07
    Das Landgericht hat zutreffend darauf hingewiesen, dass die Kredit- und die Restschuldversicherungsverträge in getrennten Urkunden niedergelegt worden sind und deshalb eine Vermutung für die rechtliche Selbständigkeit der Rechtsgeschäfte streitet (vgl. BGH WM 2007, 116, 118 m.w.Nachw.).
  • BGH, 07.12.1989 - III ZR 276/88

    Begriff der "vorherigen Bestellung"

    Auszug aus OLG Hamm, 19.12.2007 - 31 W 38/07
    Entgegen der Auffassung des Landgerichts können die Kosten der Restschuldversicherung allerdings nicht unter Hinweis auf die frühere Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (vgl. BGHZ 99, 336; BGH NJW 1990, 1048, 1049) von vorneherein aus der Sittenwidrigkeitsprüfung ausgeklammert werden, weil §§ 4 Abs. 2 Satz 2 VerbrKrG, 492 Abs. 2 Satz 2 BGB i.V.m. § 4 bzw. 6 PAnGVO unter bestimmten Voraussetzungen die Einbeziehung von Restschuldversicherungskosten in die Berechnung des effektiven Jahreszinses vorschreiben.
  • BGH, 15.12.2009 - XI ZR 45/09

    Ein Verbraucherdarlehensvertrag und eine für diesen abgeschlossene

    a) Ob ein Darlehensvertrag und ein Restschuldversicherungsvertrag verbunden im Sinne des § 358 Abs. 3 BGB sein können, ist in der Rechtsprechung der Instanzgerichte und der Literatur umstritten (bejahend: OLG Rostock, NJW-RR 2005, 1416; OLG Schleswig, NJW-RR 2007, 1347, 1348; LG Hamburg, VuR 2008, 111, 112; LG Bonn, BKR 2008, 78, 79 f.; LG Bremen, WM 2009, 2215, 2216; Emmerich in von Westphalen/Emmerich/von Rottenburg, VerbrKrG, 2. Aufl., § 9 Rn. 74; Staudinger/Kessal-Wulf, BGB (2004), § 358 Rn. 40; MünchKommBGB/Habersack, 5. Aufl., § 358 Rn. 12; Palandt/Grüneberg, BGB, 69. Aufl., § 358 Rn. 7; Erman/Saenger, BGB, 12. Aufl., § 358 Rn. 4; Möller in Bamberger/Roth, BGB, 2. Aufl., § 358 Rn. 13; jurisPK-BGB/Wildemann, 4. Aufl., § 358 Rn. 7 und 9; Geßner, VuR 2008, 84 f.; Reifner, WM 2008, 2329, 2337; Fliegner/Fehst, EWiR 2009, 231, 232; Bülow, WuB I E 2. § 358 BGB 1.09; Dawe, NZI 2008, 513, 515; Hackländer, ZInsO 2009, 497; Knops, VersR 2006, 1455, 1457 f.; verneinend: OLG Celle, WM 2009, 1600, 1601 f.; OLG Oldenburg, WM 2009, 796, 797; OLG Karlsruhe, Urteil vom 16. Oktober 2009 - 14 U 32/07; LG Essen, Beschluss vom 3. Mai 2007 - 6 O 108/07; LG Bremen, Beschluss vom 18. Juni 2008 - 2 O 2019/06; LG Kiel, Urteil vom 26. Juni 2008 - 13 O 8/07; LG Münster, Urteil vom 19. Februar 2009 - 14 O 547/08; LG Braunschweig, Urteil vom 27. Oktober 2008 - 4 O 2320/07 (275); Mülbert/Wilhelm, WM 2009, 2241, 2242; Münstermann/Hannes, VerbrKrG, 1991, Rn. 545; Lange/Schmidt, BKR 2007, 493, 495 f.; Godefroid, Verbraucherkreditverträge, 3. Aufl., Teil 2, Rn. 557; Freitag, ZIP 2009, 1297 ff.; offen gelassen: OLG Hamm, VuR 2008, 104; OLG Schleswig, WM 2009, 1606, 1607; OLG Stuttgart, WM 2009, 1361, 1362).
  • BGH, 29.11.2011 - XI ZR 220/10

    Darlehensvertrag: Berücksichtigung der Restschuldversicherungskosten bei Prüfung

    Soweit sie geltend macht, der Markt für Restschuldversicherungen sei dadurch gekennzeichnet, dass kein freier Anbieter vorhanden sei und dass ein echter Konditionenwettbewerb daher nicht stattfinde, entbindet dies nicht von einem Vergleich mit dem Preis der auf dem Markt angebotenen Restschuldversicherungen (vgl. zu entsprechendem Vortrag OLG Hamm, VuR 2008, 104, 105), sondern erfordert vielmehr substantiierten Vortrag hierzu (Metz, BKR 2007, 401, 402).

    Das wirft die Frage auf, ob die Kosten der Restschuldversicherung gleichwohl auch in diesem Fall nach wie vor im Rahmen der Sittenwidrigkeitsprüfung, die - wie oben ausgeführt - maßgeblich auf einem Vergleich des verlangten Effektivzinses mit dem marktüblichen Zins beruht, von vornherein ausgeklammert werden können, wie es die bisherige Rechtsprechung getan hat (vgl. dazu mit unterschiedlichen Auffassungen OLG Hamm, VuR 2008, 104, 105; OLG Oldenburg, WM 2009, 796, 799; OLG Stuttgart, Urteil vom 21. Dezember 2009 - 6 U 110/09, juris Rn. 64 ff.; LG Bonn, BKR 2008, 78, 79 f.; MünchKommBGB/Armbrüster, 6. Aufl., § 138 Rn. 146; Bülow/Artz, Verbraucherkreditrecht, 7. Aufl., § 492 Rn. 104b Fn. 154; Canaris, AcP 200 (2000), 273, 302; Pamp in Schimansky/Bunte/Lwowski, Bankrechts-Handbuch, 4. Aufl., § 82 Rn. 20; Reifner, WM 2008, 2329, 2334 ff.; ders., BKR 2009, 51, 55 f.; Schmidt, BKR 2009, 119, 121).

  • OLG Oldenburg, 15.01.2009 - 8 U 122/08

    Berücksichtigung der Kosten einer Restschuldversicherung bei der Berechnung des

    Zwar spricht sich ein Großteil der Literatur (vgl. Palandt - Grüneberg, BGB, 68. Aufl., Rz. 7 zu § 358 BGB. MüKomm/Habersack, BGB, 5. Aufl., Rz.12 zu § 358 BGB. Staudinger/KessalWulf, a.a.O. Graf v. Westphalen/Emmerich/v. Rottenburg, VerbrKG, 2. Aufl., Rz. 7 zu § 9 VerbrKG. Knops VersR 2006, 1455 ff.. Hemmerde/v. Rottenburg WM 1993, 181 ff.) und auch ein Teil der Obergerichte (vgl. OLG Rostock NJW-RR 2005, 1416 f., OLG Hamm, Beschluss vom 19.12.2007 - 31 W 38/07. OLG Schleswig NJW-RR 2007, 1347/1348) sowie die von den Klägern zitierten Urteile der Landgerichte Kiel, Bonn und Hamburg für die Annahme eines Verbundcharakters zwischen Darlehensvertrag und Restschuldversicherung aus.
  • OLG Stuttgart, 26.05.2009 - 6 U 21/09

    Widerruf des Verbraucherkreditvertrages: Anspruch auf Rückerstattung des an die

    Obergerichtliche Rechtsprechung, die eine abweichende Auffassung vertritt, ist nicht bekannt, so dass auch die Divergenzrevision nicht angezeigt ist: Die Entscheidungen des OLG Rostock (NJW-RR 2005, 1416) und des OLG Hamm (VuR 2008, 104) beziehen sich auf die Gewährung von Prozesskostenhilfe und beschäftigen sich nicht mit der Rechtsfolge des Widerrufs; das Urteil des OLG Köln (13 U 103/08 v. 14.1.2009) beschäftigt sich allein mit der Frage des geschäftlichen Verbunds (und lehnt diesen ab); dem vom OLG Schleswig (NJW-RR 2007, 1347) entschiedenen Fall liegt ein anderer Sachverhalt zu Grunde.
  • OLG Stuttgart, 21.12.2009 - 6 U 110/09

    Verbraucherdarlehensvertrag: Verbundenes Geschäft mit Restschuldversicherung;

    In der Literatur wird überwiegend, in der Rechtsprechung teilweise ein Verbundgeschäft zwischen beiden Verträgen bejaht (OLG Schleswig, Urteil vom 26.04.2007, NJW-RR 2007, 1347; OLG Rostock NJW-RR 2005, 1416 in einer Prozesskostenhilfeentscheidung; OLG Hamm VuR 2008, 104 ebenfalls in einer Prozesskostenhilfeentscheidung; Staudinger/Kessel-Wulf, BGB, 2004, § 358, Rdnr. 40; Palandt/Grüneberg, a.a.O., § 358, Rdnr. 7; Münchener Kommentar/Habersack, BGB, 5. Aufl., § 358, Rdnr. 12; Ermann/Saenger, BGB, 12. Aufl., § 358, Rdnr. 4; Bamberger/Roth/Grothe BGB, 2. Aufl., § 358 Rdnr. 13).
  • LG Oldenburg, 05.06.2008 - 4 O 1049/07

    Darlehensvertrag mit Restschuldversicherung - Wirksamkeit

    Soweit ersichtlich hat das OLG Rostock ( NJW-RR 2005, 755) dies in einem PKH-Beschwerdeverfahren bejaht und das OLG Hamm (Beschluss vom 19.12.2007, Az.: 31 W 38/07, bei juris) ebenfalls im Rahmen eines PKH-Verfahrens die Frage als zumindest zweifelhafte Rechtsfrage eingeordnet, die im PKH-Verfahren nicht von vornherein zum Nachteil einer Partei entschieden werden dürfe.
  • LG Bochum, 21.08.2008 - 1 O 36/07

    Anwendung der Kick-back-Rechtsprechung auf Lebensversicherungsverträge

    Der Anspruch des Klägers auf die tenorierte Rückzahlung und die Feststellung ergibt sich aus culpa in contrahendo des zwischen den Parteien geschlossenen Vertrages (vgl. die Ausführungen des BGH in seinem Urteil vom 19.12.2006 XI ZR 56/05 sowie den Ausführungen des OLG Hamm in seinem Beschluss vom 19.12.2007 I - 31 W 38/07).
  • OLG Hamm, 14.11.2011 - 31 U 70/11
    Die von den Klägern hierfür angeführte Senatsentscheidung vom 19.12.2007 (31 W 38/07) ist aber auch in einem grundverschiedenen prozessualen Kontext ergangen, als dies bei der vorliegenden Entscheidung der Fall ist.
  • OLG Schleswig, 23.07.2009 - 5 U 36/09

    Rechtsfolgen des Widerrufs des Darlehensvertrages bei einem verbundenen Geschäft

    Beide Verträge bildeten eine wirtschaftliche Einheit (so auch OLG Rostock, NJW-RR 2005, 1416 f; OLG Hamm Beschluss vom 19.12.2007 Az.: 31 W 38/07; Münchener-Kommentar/Habersack, BGB , 5. Auflage, § 358 Rn. 12; Staudinger-Kessal/Wulf, aaO. § 58 Rn. 40; von Westphalen-Emmerich u.a. Verbraucherkreditgesetz , 2. Auflage, 1996 § 9 Rn. 7; Palandt-Grüneberg, BGB , 68. Auflage § 358 Rn. 7).
  • LG Essen, 03.05.2007 - 6 O 108/07
    Aufgehoben durch OLG Hamm, Beschluss vom 19.12.2007, AZ 1-31 W 38/07, siehe ID: 40829.
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