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   VG Würzburg, 10.10.2017 - W 8 E 17.33482   

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VG Würzburg, 10.10.2017 - W 8 E 17.33482 (https://dejure.org/2017,41416)
VG Würzburg, Entscheidung vom 10.10.2017 - W 8 E 17.33482 (https://dejure.org/2017,41416)
VG Würzburg, Entscheidung vom 10. Oktober 2017 - W 8 E 17.33482 (https://dejure.org/2017,41416)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • BAYERN | RECHT

    VwGO § 80 Abs. 5, § 123; VwVfG § 51 Abs. 3; AsylG § 29 Abs. 1 Nr. 5, § 36 Abs. 4, § 71; AufenthG § 60 Abs. 5, Abs. 7 S. 1
    Gewährung von Eilrechtsschutz für zum Christentum konvertierten iranischen Staatsangehörigen im Asylfolgeverfahren

  • rewis.io

    Gewährung von Eilrechtsschutz für zum Christentum konvertierten iranischen Staatsangehörigen im Asylfolgeverfahren

  • ra.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (32)Neu Zitiert selbst (24)

  • BVerwG, 14.12.2016 - 1 C 4.16

    Folgeantragsverfahren: Wiederaufgreifen des unanfechtbar abgeschlossenen

    Auszug aus VG Würzburg, 10.10.2017 - W 8 E 17.33482
    Denn die Ablehnung der Durchführung eines weiteren Asylverfahrens gemäß § 71 AsylG stellt sich nach Inkrafttreten des Integrationsgesetzes als Entscheidung über die Unzulässigkeit des Asylantrages nach § 29 Abs. 1 Nr. 5 AsylG dar, die mit der Anfechtungsklage anzugreifen ist (BVerwG, U.v. 14.12.2016 - 1 C 4.16 - ZAR 2017, 236).

    In der Hauptsache ist insoweit weiterhin eine (hilfsweise zu erhebende) Verpflichtungsklage statthaft (vgl. BVerwG, U.v. 14.12.2016 - 1 C 4.16 - ZAR 2017, 236).

    Denn nach § 31 Abs. 3 Satz 1 AsylG i.V.m. § 29 Abs. 1 Nr. 5 AsylG ist bei der Ablehnung eines Folgeantrages als unzulässig darüber hinaus festzustellen, ob die Voraussetzungen des § 60 Abs. 5 und 7 AufenthG vorliegen (vgl. auch BVerwG, U.v. 14.12.2016 - 1 C 4/16 - ZAR 2017, 236 - juris Rn. 20).

  • VGH Hessen, 18.11.2009 - 6 A 2105/08

    Flüchtlingsanerkennung, Asylverfahren, Iran, Christen, Zeugen Jehovas,

    Auszug aus VG Würzburg, 10.10.2017 - W 8 E 17.33482
    Nach der Rechtsprechung des erkennenden Gerichts (vgl. im Einzelnen VG Würzburg, U.v. 11.7.2012 - W 6 K 11.30392) sowie verschiedener Obergerichte (vgl. BayVGH, B.v. 16.11.2015 - 14 ZB 13.30207 - juris; OVG NRW, U.v. 7.11.2012 - 13 A 1999/07.A - DÖV 2013, 323; U.v. 30.7.2009 - 5 A 982/07.A - EzAR-NF 62 Nr. 19; HessVGH, U.v. 18.11.2009 - 6 A 2105/08.A - ESVGH 60, 248; SächsOVG, U.v. 3.4.2008 - A 2 B 36/06 - juris; OVG Saarl, U.v. 26.6.2007 - 1 A 222/07 - InfAuslR 2008, 183 - jeweils mit weiteren Nachweisen) unterliegen iranische Staatsangehörige, die vom Islam zum Christentum konvertiert sind, bereits dann mit beachtlicher Wahrscheinlichkeit einer Verfolgung im Sinne des Art. 9 der Anerkennungsrichtlinie, wenn sie im Iran lediglich ihren Glauben ausüben und an öffentlichen Riten teilnehmen.

    Insgesamt betrachtet ist eine religiöse Betätigung von muslimischen Konvertiten, die einer evangelikalen oder freikirchlichen Gruppierung angehören, im Iran selbst im häuslich-privaten oder nachbarschaftlich-kommunikativen Bereich nicht mehr gefahrlos möglich (vgl. Hess. VGH, U.v. 18.11.2009 - 6 A 2105/08.A - ESVGH 60, 248; B.v. 23.2.2010 - 6 A 2067/08.A - Entscheiderbrief 10/2010, 3; B.v. 11.2.2013 - 6 A 2279/12.Z.A - Entscheiderbrief 3/2013, 5).

  • VGH Hessen, 28.01.2009 - 6 A 1867/07

    Bewilligung von Prozesskostenhilfe

    Auszug aus VG Würzburg, 10.10.2017 - W 8 E 17.33482
    Aufgrund dieser Erkenntnisse kommt der Hessische Verwaltungsgerichtshof (vgl. U.v. 28.1.2009 - 6 A 1867/07.A - EzAR-NF 66 Nr. 1, der allerdings § 60 Abs. 7 Satz 1 AufenthG anwendet) im Lichte einer verfassungs- und europakonformen Auslegung zu der Erkenntnis, dass muslimische Konvertiten, die einer evangelikalen oder freikirchlichen Gruppierung angehören, spätestens dann einer konkreten Gefahr für Leib oder Leben ausgesetzt sind, wenn sie sich im Iran zu ihrem christlichen Glauben bekennen und Kontakt zu einer solchen Gruppierung aufnehmen.

    Demnach besteht im Fall einer ernsthaften Konversion ein Abschiebungsverbot (vgl. in der Sache genauso HessVGH, U.v. 28.1.2009 - 6 A 1867/07.A - EzAR-NF 66 Nr. 1, allerdings mit Bezug auf § 60 Abs. 7 Satz 1 AufenthG; VG Stuttgart - U.v. 30.6.2008 - A 11 K 1623/08 - juris; VG Hamburg - U.v. 24.4.2008 - 10 A 291/07 - juris, jeweils bezüglich § 60 Abs. 5 AufenthG i.V.m. Art. 3 bzw. 9 EMRK).

  • VG Bayreuth, 11.07.2017 - B 6 E 17.32344

    Türkei; Asylfolgeantrag; erstmalige Prüfung des subsidiären Schutzstatus -

    Auszug aus VG Würzburg, 10.10.2017 - W 8 E 17.33482
    Allein auf die Mitteilung nach § 71 Abs. 5 Satz 2 AsylG kann insoweit nicht abgestellt werden, insbesondere wenn ein Rechtsschutzbegehren gegen die Unzulässigkeitserklärung in Nr. 1 des Bescheides erfolglos bleibt (vgl. im Einzelnen VG München, B.v. 8.5.2017 - M 2 E 17.37375 - juris; vgl. auch zu gegenläufigen Auffassungen über die korrekte Antragstellung bei Folgeverfahren ohne erneute Abschiebungsandrohung etwa VG München, B.v. 18.8.2017 - M 6 S. 17.35653 - juris; VG Bayreuth, B.v. 11.7.2017 - B 6 E 17.32344 - juris; VG Würzburg, B.v. 19.6.2017 - W 1 S. 17.32522 - juris; VG Augsburg, B.v. 14.3.2017 - Au 5 E 17.31264 - juris).

    Zur Sicherung dieses Anspruchs ist die Antragsgegnerin, welche spätestens durch die Unzulässigkeitsentscheidung eine Abschiebung des Antragstellers wieder ermöglicht hat, im Wege der einstweiligen Anordnung zu verpflichten, durch eine gegenteilige Mitteilung an die Ausländerbehörde dafür zu sorgen, dass die Abschiebung des Antragstellers vorläufig bis zur rechtskräftigen gerichtlichen Entscheidung in der Hauptsache nicht vollzogen wird (vgl. VG Bayreuth, B.v. 11.7.2017 - B 6 E 17.32344 - juris).

  • VG Würzburg, 30.04.2018 - W 8 K 17.33481

    Keine Abschiebung eines zum Christentum übergetretenen Muslim nach Afganistan

    Auszug aus VG Würzburg, 10.10.2017 - W 8 E 17.33482
    Am 5. Oktober 2017 ließ der Antragsteller im Verfahren W 8 K 17.33481 Klage gegen den streitgegenständlichen Bescheid erheben und gleichzeitig im vorliegenden Verfahren beantragen,.

    Wegen der weiteren Einzelheiten des Sachverhalts wird auf die Gerichtsakten (einschließlich der Akte des Hauptsacheverfahrens W 8 K 17.33481) und die beigezogenen Behördenakten Bezug genommen.

  • VG München, 08.05.2017 - M 2 E 17.37375

    Vollziehbare Ausreiseverpflichtung aufgrund bestandskräftiger Ablehnung des

    Auszug aus VG Würzburg, 10.10.2017 - W 8 E 17.33482
    Das Bundesamt hat in einem derartigen Fall die Ausländerbehörde über die Anordnung der aufschiebenden Wirkung und die damit verbundenen Rechtsfolgen in Kenntnis zu setzten (vgl. im Einzelnen VG München, B.v. 8.5.2017 - M 2 E 17.37375 - juris).

    Allein auf die Mitteilung nach § 71 Abs. 5 Satz 2 AsylG kann insoweit nicht abgestellt werden, insbesondere wenn ein Rechtsschutzbegehren gegen die Unzulässigkeitserklärung in Nr. 1 des Bescheides erfolglos bleibt (vgl. im Einzelnen VG München, B.v. 8.5.2017 - M 2 E 17.37375 - juris; vgl. auch zu gegenläufigen Auffassungen über die korrekte Antragstellung bei Folgeverfahren ohne erneute Abschiebungsandrohung etwa VG München, B.v. 18.8.2017 - M 6 S. 17.35653 - juris; VG Bayreuth, B.v. 11.7.2017 - B 6 E 17.32344 - juris; VG Würzburg, B.v. 19.6.2017 - W 1 S. 17.32522 - juris; VG Augsburg, B.v. 14.3.2017 - Au 5 E 17.31264 - juris).

  • VGH Hessen, 11.02.2013 - 6 A 2279/12

    Iran, formal getaufter Christ, keine innere Glaubensüberzeugung, Verfolgung,

    Auszug aus VG Würzburg, 10.10.2017 - W 8 E 17.33482
    Insgesamt betrachtet ist eine religiöse Betätigung von muslimischen Konvertiten, die einer evangelikalen oder freikirchlichen Gruppierung angehören, im Iran selbst im häuslich-privaten oder nachbarschaftlich-kommunikativen Bereich nicht mehr gefahrlos möglich (vgl. Hess. VGH, U.v. 18.11.2009 - 6 A 2105/08.A - ESVGH 60, 248; B.v. 23.2.2010 - 6 A 2067/08.A - Entscheiderbrief 10/2010, 3; B.v. 11.2.2013 - 6 A 2279/12.Z.A - Entscheiderbrief 3/2013, 5).
  • VGH Bayern, 16.11.2015 - 14 ZB 13.30207

    Türkischer Staatsangehöriger kurdischer Volkszugehörigkeit; politische

    Auszug aus VG Würzburg, 10.10.2017 - W 8 E 17.33482
    Nach der Rechtsprechung des erkennenden Gerichts (vgl. im Einzelnen VG Würzburg, U.v. 11.7.2012 - W 6 K 11.30392) sowie verschiedener Obergerichte (vgl. BayVGH, B.v. 16.11.2015 - 14 ZB 13.30207 - juris; OVG NRW, U.v. 7.11.2012 - 13 A 1999/07.A - DÖV 2013, 323; U.v. 30.7.2009 - 5 A 982/07.A - EzAR-NF 62 Nr. 19; HessVGH, U.v. 18.11.2009 - 6 A 2105/08.A - ESVGH 60, 248; SächsOVG, U.v. 3.4.2008 - A 2 B 36/06 - juris; OVG Saarl, U.v. 26.6.2007 - 1 A 222/07 - InfAuslR 2008, 183 - jeweils mit weiteren Nachweisen) unterliegen iranische Staatsangehörige, die vom Islam zum Christentum konvertiert sind, bereits dann mit beachtlicher Wahrscheinlichkeit einer Verfolgung im Sinne des Art. 9 der Anerkennungsrichtlinie, wenn sie im Iran lediglich ihren Glauben ausüben und an öffentlichen Riten teilnehmen.
  • VG Augsburg, 27.04.2012 - Au 6 K 11.30392

    Flüchtlingsanerkennung eines iranischen Staatsangehörigen nach Übertritt zum

    Auszug aus VG Würzburg, 10.10.2017 - W 8 E 17.33482
    Nach der Rechtsprechung des erkennenden Gerichts (vgl. im Einzelnen VG Würzburg, U.v. 11.7.2012 - W 6 K 11.30392) sowie verschiedener Obergerichte (vgl. BayVGH, B.v. 16.11.2015 - 14 ZB 13.30207 - juris; OVG NRW, U.v. 7.11.2012 - 13 A 1999/07.A - DÖV 2013, 323; U.v. 30.7.2009 - 5 A 982/07.A - EzAR-NF 62 Nr. 19; HessVGH, U.v. 18.11.2009 - 6 A 2105/08.A - ESVGH 60, 248; SächsOVG, U.v. 3.4.2008 - A 2 B 36/06 - juris; OVG Saarl, U.v. 26.6.2007 - 1 A 222/07 - InfAuslR 2008, 183 - jeweils mit weiteren Nachweisen) unterliegen iranische Staatsangehörige, die vom Islam zum Christentum konvertiert sind, bereits dann mit beachtlicher Wahrscheinlichkeit einer Verfolgung im Sinne des Art. 9 der Anerkennungsrichtlinie, wenn sie im Iran lediglich ihren Glauben ausüben und an öffentlichen Riten teilnehmen.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 07.11.2012 - 13 A 1999/07

    Asylverfahren, Asylfolgeantrag, Iran, Konvertiten, religiöse Verfolgung,

    Auszug aus VG Würzburg, 10.10.2017 - W 8 E 17.33482
    Nach der Rechtsprechung des erkennenden Gerichts (vgl. im Einzelnen VG Würzburg, U.v. 11.7.2012 - W 6 K 11.30392) sowie verschiedener Obergerichte (vgl. BayVGH, B.v. 16.11.2015 - 14 ZB 13.30207 - juris; OVG NRW, U.v. 7.11.2012 - 13 A 1999/07.A - DÖV 2013, 323; U.v. 30.7.2009 - 5 A 982/07.A - EzAR-NF 62 Nr. 19; HessVGH, U.v. 18.11.2009 - 6 A 2105/08.A - ESVGH 60, 248; SächsOVG, U.v. 3.4.2008 - A 2 B 36/06 - juris; OVG Saarl, U.v. 26.6.2007 - 1 A 222/07 - InfAuslR 2008, 183 - jeweils mit weiteren Nachweisen) unterliegen iranische Staatsangehörige, die vom Islam zum Christentum konvertiert sind, bereits dann mit beachtlicher Wahrscheinlichkeit einer Verfolgung im Sinne des Art. 9 der Anerkennungsrichtlinie, wenn sie im Iran lediglich ihren Glauben ausüben und an öffentlichen Riten teilnehmen.
  • VGH Hessen, 23.02.2010 - 6 A 2067/08

    Zuerkennung der Flüchtlingseigenschaft für iranische Konvertiten

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 30.07.2009 - 5 A 982/07

    Abschiebungsschutz für iranische Christen

  • VG Stuttgart, 30.06.2008 - A 11 K 1623/08

    Verfolgungsgefahr eines vom Islam zum Christentum Konvertierten bezogen auf Iran

  • VG Hamburg, 24.04.2008 - 10 A 291/07

    Aufenthaltsgesetz; Qualifikationsrichtlinie; Abschiebungsverbot;

  • OVG Sachsen, 03.04.2008 - A 2 B 36/06

    Zur Flüchtlingseigenschaft eines zum Christentum konvertierten iranischen Moslems

  • OVG Saarland, 26.06.2007 - 1 A 222/07
  • VG Cottbus, 08.02.2017 - 1 K 273/11

    Abschiebungsverbot aufgrund Konvertierung vom Islam zum Christentum

  • VG Würzburg, 26.06.2017 - W 8 K 16.31847

    Vorläufiger Rechtsschutz bei Ablehnung der Durchführung eines weiteren

  • VG Augsburg, 14.03.2017 - Au 5 E 17.31264

    Abschiebungsverbot; Folgeantrag; Konversion

  • VG Oldenburg, 16.03.2017 - 3 B 1322/17

    Vorläufiger Rechtsschutz gegen Ablehnung der Durchführung eines

  • VG Karlsruhe, 05.01.2017 - A 6 K 7295/16

    Keine Prüfungseinschränkung bei Asylanträgen im Fall nicht abgeschlossener

  • VG Freiburg, 03.08.2016 - A 6 K 1679/15
  • VGH Hessen, 23.02.2010 - 6 A 1389/09

    Zuerkennung der Flüchtlingseigenschaft wegen Verfolgungsgefahr von zum

  • BVerwG, 13.05.1993 - 9 C 49.92

    Iran; religiöses Existenzminimum für Konvertiten

  • VG Lüneburg, 08.02.2018 - 3 B 3/18

    Hirnaneurysma

    Kammerbeschl. v. 08.11.2017 - 2 BvR 809/17 -, juris Rn. 17; Kammerbeschl. v. 16.03.1999 - 2 BvR 2131/95 -, juris Rn. 26) auszulegen oder bereits als Antrag gem. § 80 Abs. 5 VwGO (so Schleswig-Holst. VG, Beschl. v. 11.12.2017 - 4 B 168/17 -, juris Rn. 2 ff. m.w.N.; jeweils differenzierend VG Münster, Beschl. v. 24.11.2017 - 3 L 1944/17.A -, juris Rn. 12, 25; VG Würzburg, Beschl. v. 10.10.2017 - W 8 E 17.33482 -, juris Rn. 10 ff.) statthaft ist; die Anfechtungsklage hat insoweit keine aufschiebende Wirkung (vgl. § 75 Abs. 1 AsylG).

    Bei Anwendung des § 80 Abs. 5 Satz 1 Var. 1 VwGO kann der Antrag gemäß §§ 71 Abs. 4, 36 Abs. 4 Satz 1 AsylG nur dann Erfolg haben, wenn zum Zeitpunkt der gerichtlichen Entscheidung ernstliche Zweifel an der Rechtmäßigkeit des angegriffenen Verwaltungsaktes, d.h. hier der Entscheidung der Antragsgegnerin, den Asylantrag im Bescheid vom 12. Januar 2018 als unzulässig abzulehnen, bestehen (Schleswig-Holst. VG, Beschl. v. 11.12.2017 - 4 B 168/17 -, juris Rn. 17 ff.; VG Münster, Beschl. v. 24.11.2017 - 3 L 1944/17.A -, juris Rn. 28; VG Würzburg, Beschl. v. 10.10.2017 - W 8 E 17.33482 -, juris Rn. 12).

    Sofern bzw. soweit ein Antrag gem. § 123 VwGO statthaft wäre, ist für einen Anordnungsanspruch ebenfalls maßgeblich, ob ernsthafte Zweifel an der Rechtmäßigkeit der vom Bundesamt getroffenen Entscheidung bestehen (VG München, Beschl. v. 14.12.2017 - M 6 E 17.49487 -, juris Rn. 24 f.; Beschl. v. 28.05.2014 - M 24 E 14.30698 -, juris Rn. 20; VG Würzburg, Beschl. v. 10.10.2017 - W 8 E 17.33482 -, juris Rn. 22).

    Dabei kann offen bleiben, ob eine erneute Prüfung des § 60 Abs. 5 und 7 Satz 1 AufenthG nur unter den Voraussetzungen des § 71 Abs. 1 Satz 1 Halbsatz 1 AsylG i.V.m. § 51 Abs. 1 bis 3 VwVfG möglich ist (so etwa VG des Saarlandes, Urt. v. 14.12.2017 - 6 K 791/16 -, juris Rn. 35; VG Ansbach, Urt. v. 13.12.2017 - AN 9 K 15.30166 -, juris Rn. 22; so wohl auch VG München, Beschl. v. 14.12.2017 - M 6 E 17.49487 -, juris Rn. 31; VG Cottbus, Beschl. v. 08.12.2017 - 4 L 646/17.A -, juris Rn. 31; a.A. Sächs. OVG, Urt. v. 21.06.2017 - 5 A 109/15.A -, Rn. 26, juris; wohl auch VG Münster, Beschl. v. 24.11.2017 - 3 L 1944/17.A -, juris Rn. 43; VG Würzburg, Beschl. v. 10.10.2017 - W 8 E 17.33482 -, juris Rn. 22; VG Lüneburg, Beschl. v. 23.05.2017 - 3 B 14/17 -, juris Rn. 16; wofür auch § 31 Abs. 3 Satz 1 AsylG spricht), weil die Ablehnung der Änderung des Bescheides vom 8. September 2016 insoweit vielmehr bereits deswegen voraussichtlich rechtmäßig ist, weil nach den dem Gericht aktuell vorliegenden Erkenntnismitteln weder die Sicherheitslage noch die humanitäre Lage in Afghanistan derzeit ein Abschiebungsverbot für den Antragsteller, als arbeitsfähigen Mann, der Berufserfahrung aufweist und auf Verwandte in Afghanistan zurückgreifen kann, begründen (vgl. zuletzt VG Lüneburg, Urt. v. 08.01.2018 - 3 A 207/16 -, juris Rn. 59; Urt. v. 14.08.2017 - 3 A 146/15 -, juris Rn. 48, 57 f.; vgl. dazu auch VGH BaWü, Urt. v. 09.11.2017 - A 11 S 789/17 -, juris Rn. 235; dazu aa)).

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 12.04.2021 - 14 A 818/19

    Vereinbarkeit der Dreimonatsfrist zur Geltendmachung eines

    So auch VG Würzburg, Beschluss vom 10.10.2017 - W 8 E 17.33482 -, juris, Rn. 17; VG Karlsruhe, Beschluss vom 5.1.2017 - A 6 K 7295/16 -, juris, Rn. 7 ff.
  • VG Köln, 16.01.2019 - 21 K 6337/16
    So auch VG Karlsruhe, Beschluss vom 5. Januar 2017 - A 6 K 7295/16 -, juris Rn 7 ff.; VG Freiburg, Urteil vom 3. August 2016 - A 6 K 1679/15 -, juris Rn 18; VG Oldenburg, Beschluss vom 16. März 2017 - 3 B 1322/17 -, juris Rn 9; VG Würzburg, Beschluss vom 10. Oktober 2017 - W 8 E 17.33482 -, juris Rn. 17; Hailbronner, Ausländerrecht, Loseblatt, Stand August 2017, § 71 AsylG Rn. 46. AA die h.M. in der Literatur, siehe etwa Funke - Kaiser, in: GK AsylG, Loseblatt Stand Oktober 2017, § 71 Rn. 284; Marx, AsylG, 9. Aufl. 2017 § 71 Rn. 85; Müller, in: Hofman, Ausländerrecht, 2. Aufl. 2016, § 71 AsylG Rn. 39.

    Ähnlich VG Karlsruhe, Beschluss vom 5. Januar 2017 - A 6 K 7295/16 -, juris Rn 8; VG Würzburg, Beschluss vom 10. Oktober 2017 - W 8 E 17.33482 -, juris Rn. 17.

    Ähnlich VG Karlsruhe, Beschluss vom 5. Januar 2017 - A 6 K 7295/16 -, juris Rn 7 ff.; VG Würzburg, Beschluss vom 10. Oktober 2017 - W 8 E 17.33482 -, juris Rn. 17. Zur Unergiebigkeit der Entstehungsgeschichte auch Funke - Kaiser, in: GK AsylG, Stand Oktober 2017, § 71 Rn. 284.

  • VG Würzburg, 30.04.2018 - W 8 K 17.33481

    Teilweise erfolgreiche Asylklage eines zum christlichen Glauben konvertierten

    Mit Beschluss vom 10. Oktober 2017 ordnete das Gericht im Eilverfahren W 8 E 17.33482 (juris) an, dass der Kläger vorläufig nicht abgeschoben werden dürfe.

    Wegen der weiteren Einzelheiten des Sachverhalts wird auf die Gerichtsakten (einschließlich der Akte des Eilverfahrens W 8 E 17.33482) und die beigezogenen Behördenakten Bezug genommen.

    Ergänzend nimmt das Gericht auf seinen Beschluss im Sofortverfahren (VG Würzburg, B.v. 10.10.2017 - W 8 E 17.33482 - juris Rn. 13 ff.) Bezug, in dem es die Thematik schon ausführlich gewürdigt hat.

  • VGH Hessen, 13.09.2018 - 3 B 1712/18

    Antragsart und Antragsgegner im Eilverfahren bei Ablehnung eines

    Lehnt - wie hier - die Antragsgegnerin einen Asylantrag als Folgeantrag gemäß § 29 Abs. 1 Nr. 5 i.V.m. § 71 AsylG als unzulässig ab und erlässt angesichts der im Asylerstverfahren ergangenen vollziehbaren Abschiebungsandrohung nach § 71 Abs. 5 Satz 1 AsylG keine erneute Abschiebungsandrohung, ist die einstweilige Anordnung nach § 123 Abs. 1 VwGO die statthafte Antragsart, um vorläufig eine Abschiebung zu verhindern (wie hier: VG des Saarlandes, Beschl. v. 20.08.2018 - 6 L 1012/18 -, juris, VG Berlin, Beschl. v. 21.11.2017, 32 L 670.17 A, juris; VG Augsburg, Beschl. v. 14.03.2017, Au 5 E 17.31264, juris; VG Bayreuth, Beschl. v. 11.07.2017, B 6 E 17.32344, juris; VG Arnsberg, Beschl. v. 18.05.2018, 7 L 737/18.A; VG Regensburg, Beschl. vom 19.06.2018, RO 2 E 18.31617, VG München, Beschl. v. 14.12.2017 - M 6 E 17.49487, juris; Funke-Kaiser in: Gemeinschaftskommentar zum Asylgesetz, Rn. 387 ff. zu § 71 AsylG; Bergmann in: Bergmann/Dienelt, Ausländerrecht, 12. Aufl. 2018, § 71 AsylG Rn. 49; Marx, Aufenthalts-, Asyl- und Flüchtlingsrecht, 6. Aufl., § 9 Rn. 177, 181; Dickten in: BeckOK Ausländerrecht, Stand 01.05.2018, § 71 AsylVfG, Rn. 37; a. A. VG München, Beschl. v. 23.03.2017, M 2 S 17.34212 und v. 22.06.2017, M 12 S 17.43925, juris; VG Dresden, Beschl. vom 11.09.2017, 13 L 1004/17.A, juris; VG Würzburg, Beschl. v. 10.10.2017, W 8 E 17.33482 und vom 08.05.2018, W 1 S 18.30820, juris; VG Münster, Beschl. vom 24.11.2017, 3 L 1944/17.A; VG Bremen, Beschl. vom 30.01.2018, 1 V 3723/17, juris; VG Magdeburg, Beschl. vom 12.03.2018, 3 B 68/18, juris, die sämtlich den Antrag nach § 80 Abs. 5 VwGO für statthaft halten).
  • VG Würzburg, 08.05.2018 - W 1 S 18.30820

    Einstweiliger Rechtsschutz bei Ablehnung des Folgeantrags als unzulässig und ohne

    Das Bundesamt hat in einem derartigen Fall die Ausländerbehörde über die Anordnung der aufschiebenden Wirkung und die damit verbundenen Rechtsfolgen in Kenntnis zu setzten (vgl. im Einzelnen VG München, B.v. 8.5.2017 - M 2 E 17.37375 - juris; VG Würzburg, B.v. 10.10.2017 - W 8 E 17.33482 - juris).

    Denn gerade bei sich fließend entwickelnden dauerhaften Sachverhalten wie hier bei der Religionskonversion ist maßgeblich auf die Taufe als der nach außen erkennbaren Manifestation der Konversion abzustellen (vgl. dazu HessVGH, B.v. 23.2.2010 - 6 A 1389/09.A - Asylmagazin 2010, 120; VG Würzburg, B.v. 10.10.2017 - W 8 E 17.33482 - juris).

  • VG Bayreuth, 21.11.2017 - B 3 E 17.33402

    Unzulässigkeit eines Asylfolgeantrags - Kein Abschiebungsverbot aus

    Obwohl die Ablehnung des Folgeantrags als unzulässig (§ 29 Abs. 1 Nr. 5 AsylG) im Hauptsacheverfahren mit der Anfechtungsklage anzugreifen ist (BVerwG, U.v. 14.12.2016 - 1 C 4/16 - juris), liegt kein Fall des § 80 Abs. 5 VwGO vor, weil keine erneute Abschiebungsandrohung erlassen wurde und die Entscheidung, kein weiteres Asylverfahren durchzuführen, für sich betrachtet - ohne die bereits rechtskräftigen Abschiebungsandrohungen - keinen vollziehbaren Verwaltungsakt, aus dem die Vollstreckung droht, darstellt (VG Bayreuth, B.v. 11.07.2017 - B 6 E 17.32344 - juris; VG München, B.v. 30.05.2017 - M 24 E 17.41447 - juris; VG Würzburg, B.v. 19.6.2017 - W 1 S 17.32522 - juris; VG Augsburg, B.v. 14.3.2017 - Au 5 E 17.31264 - juris; a.A. VG Würzburg, B.v. 10.10.2017 - W 8 E 17.33482- juris sowie VG Dresden, B.v. 11.09.2017 - 13 L 1004/17.A - juris: vorläufiger Rechtsschutz gegen einen Folgeantragsbescheid ohne erneute Abschiebungsandrohung erfolgt durch einen Antrag nach § 80 Abs. 5 VwGO auf Anordnung der aufschiebenden Wirkung der Anfechtungsklage gegen die Ablehnung des Folgeantrags als unzulässig sowie durch einen (hilfsweisen) Antrag auf vorläufigen Rechtsschutz gemäß § 123 VwGO zur Sicherung von Ansprüchen des Antragstellers auf Feststellung der Voraussetzungen eines Abschiebungsverbots nach § 60 Abs. 5 und 7 Satz 1 AufenthG).

    Dies bedeutet, dass in Asylverfahren, die einen Asylfolgeantrag zum Gegenstand haben, jedenfalls nach dem eindeutigen Wortlaut der genannten Regelung die Feststellung, ob die Voraussetzungen eines nationalen Abschiebungsverbots vorliegen, entgegen der bis zum 5. August 2016 geltenden Rechtslage unabhängig davon zu treffen ist, ob die Voraussetzungen des § 51 Abs. 1 bis 3 VwVfG vorliegen (vgl. SächsOVG, U.v. 21.6.2017 - 5 A 109/15.A - juris; VG Oldenburg, B.v. 16.3.2017 - 3 B 1322/17 - juris; VG Würzburg, U.v. 15.2.2017 - W 6 K 16.31039 - juris; VG Würzburg, B.v. 10.10.2017 - W 8 E 17.33482 - juris).

  • VG Magdeburg, 12.03.2018 - 3 B 68/18

    Vorläufiger Rechtsschutz bei Ablehnung eines Folgeantrages ohne erneute

    Dem Erlass einer einstweiligen Anordnung, mit welcher der Antragsgegnerin aufgegeben wird, gegenüber der Ausländerbehörde zu erklären, dass entgegen der zunächst nach § 71 Abs. 5 Satz 2 AsylG ergangenen Mitteilung vorläufig keine Abschiebung erfolgen darf (so zur Rechtslage vor Inkrafttreten des Integrationsgesetzes VGH Baden-Württemberg, Beschl. v. 13. September 2000 - 11 S 988/00 -, juris Rz. 7; vgl. auch BVerfG, Beschl. v. 16. März 1999 - 2 BvR 2131/95 -, juris Rz. 26), steht somit § 123 Abs. 5 VwGO entgegen, wonach im Anwendungsbereich des § 80 Abs. 5 VwGO die Gewährung vorläufigen Rechtsschutzes über § 123 Abs. 1 VwGO ausscheidet (wie hier VG Würzburg, Beschl. v. 10. Oktober 2017 - W 8 E 17.33482 -, juris Rz. 9; VG Dresden, Beschl. v. 11. September 2017 - 13 L 1004/17.A -, juris Rz. 20; VG München, Beschl. v. 8. Mai 2017 - M 2 E 17.37375 -, juris Rz. 14; anders dagegen VG Bayreuth, Beschl. v. 11. Juli 2017 - B 6 E 17.32344 -, juris Rz. 20; VG Augsburg, Beschl. v. 14. März 2017 - Au 5 E 17.31264 -, juris Rz. 18; VG Würzburg, Beschl. v. 19. Juni 2017 - W 1 S 17.32522 -, juris Rz. 9).

    a. O. Rz. 14; VG Würzburg, Beschl. v. 10. Oktober 2017 - W 8 E 17.33482 -, juris Rz. 10).

  • VG Ansbach, 21.06.2018 - AN 1 E 18.30659

    Eilrechtsschutz bei Ablehnung des Asylfolgeantrags

    Anders als früher scheidet also insoweit ein Antrag nach § 123 VwGO aus; § 80 Abs. 5 VwGO ist insoweit vorrangig, vgl. § 123 Abs. 5 VwGO (vgl. VG Würzburg, B. v. 10.10.2017 - W 8 E 17.33482 - VG München, B. v. 8.5.2017 - M 2 E 17.37375).

    Allein auf die Mitteilung nach § 71 Abs. 5 Satz 2 AsylG kann insoweit nicht abgestellt werden, insbesondere wenn ein Rechtsschutzbegehren gegen die Unzulässigkeitserklärung in Nr. 1 des Bescheides erfolglos bleibt (vgl. im Einzelnen VG München, B.v. 8.5.2017 - M 2 E 17.37375, juris; VG Würzburg, B.v. 10.10.1017 - W 8 E 17.33482).

  • VG Würzburg, 02.01.2018 - W 7 S 17.33934

    Erfolgloses Eilbegehren georgischer Staatsangehöriger gegen negative

    Das Bundesamt hat in einem derartigen Fall die Ausländerbehörde über die Anordnung der aufschiebenden Wirkung und die damit verbundenen Rechtsfolgen in Kenntnis zu setzten (vgl. im Einzelnen VG München, B.v. 8.5.2017 - M 2 E 17.37375 - juris; ebenso VG Würzburg, B.v. 10.10.2017 - W 8 E 17.33482 -, juris; VG Dresden, B.v. 11.9.2017 - 13 L 1004/17.A, juris; VG Münster, B.v. 24.11.2017 - 3 L 1944/17.A -, juris; a.A. aber etwa VG München, B.v. 18.8.2017 - M 6 S 17.35653 - juris; VG Bayreuth, B.v. 11.7.2017 - B 6 E 17.32344 - juris; VG Würzburg, B.v. 19.6.2017 - W 1 S 17.32522 - juris; VG Augsburg, B.v. 14.3.2017 - Au 5 E 17.31264 - juris; VG Augsburg, B.v. 23.10.2017 - Au 8 E 17.35023 - juris; VG Regensburg, B.v. 22.7.2013 - RN 9 S 13.30312 - juris Rn. 10).

    Allein auf die Mitteilung nach § 71 Abs. 5 Satz 2 AsylG kann insoweit nicht abgestellt werden, insbesondere wenn ein Rechtsschutzbegehren gegen die Unzulässigkeitserklärung in Ziffer 1 des Bescheides erfolglos bleibt (vgl. im Einzelnen VG München, B.v. 8.5.2017 - M 2 E 17.37375 - juris; ebenso VG Würzburg, B.v. 10.10.2017 - W 8 E 17.33482 -, juris; VG Dresden, B.v. 11.9.2017 - 13 L 1004/17.A, juris; VG Münster, B.v. 24.11.2017 - 3 L 1944/17.A -, juris).

  • VG Bayreuth, 27.02.2018 - B 4 S 18.30058

    Asylfolgeantrag - Einberufung zum Wehrdienst eines Angehörigen der yezidischen

  • VG Würzburg, 26.11.2020 - W 1 K 20.31152

    Rechtmäßige Unzulässigkeitsentscheidung in Asylfolgeverfahren bei vorgetragener

  • VG Bayreuth, 08.01.2018 - B 6 E 17.33146

    Antrag auf Feststellung nationaler Abschiebungsverbote

  • VG Münster, 24.11.2017 - 3 L 1944/17
  • VG Bayreuth, 29.07.2021 - B 7 K 21.30467

    Folgeverfahren Äthiopien, (keine) Änderung der Sach- und Rechtslage,

  • VG Saarlouis, 20.08.2018 - 6 L 1012/18

    Antragsart im vorläufigen Rechtsschutzverfahren bei Ablehnung eines

  • VG Würzburg, 25.02.2019 - W 8 S 19.30348

    Erfolgreicher Eilantrag gegen Ablehnung der Feststellung eines

  • VG Berlin, 28.08.2018 - 3 L 398.18
  • VG Berlin, 28.06.2018 - 23 L 256.18

    Asylrecht: Vorläufiger Rechtsschutz gegen die Ablehnung des Folgeantrags

  • VG Würzburg, 18.04.2019 - W 8 S 19.30705

    Erfolgreicher Eilantrag einer zum Christentum konvertierten iranischen

  • VG Berlin, 21.11.2017 - 32 L 670.17

    Unzulässigkeit eines Asylfolgeantrags; Abschiebungsverbot wegen Homosexualität

  • VG München, 08.08.2018 - M 18 E 18.32455

    Prüfungsumfang eines Abschiebungsverbots im Folgeantrag

  • VG Bayreuth, 16.06.2021 - B 7 K 21.30337

    Erfolglose Klage gegen Ablehnung des zweiten Folgeantrages als unzulässig

  • VG Saarlouis, 15.02.2019 - 3 L 167/19

    AsylR: Rückholung eines abgeschobenen Asylbewerbers aus Bulgarien (Bulgarien als

  • VG München, 04.02.2019 - M 18 E 17.48266

    Eilrechtsschutz nach Folgeantragsverfahren

  • VG Augsburg, 28.06.2018 - Au 4 S 18.31034

    Einstweiliger Rechtsschutz bei abgelehntem Asylfolgeantrag

  • VG Arnsberg, 18.05.2018 - 7 L 737/18
  • VG Cottbus, 26.10.2020 - 1 L 432/20
  • VG Cottbus, 21.03.2018 - 3 L 122/18
  • VG Würzburg, 14.03.2018 - W 8 S 18.30469

    Insgesamt erfolgloses Eilbegehren eines Algeriers im Asylfolgeverfahren

  • VG Magdeburg, 09.03.2020 - 2 B 123/20
  • VG Sigmaringen, 30.07.2021 - A 14 K 2105/21
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