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   BGH, 02.12.1958 - VIII ZR 212/57   

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BGH, 02.12.1958 - VIII ZR 212/57 (https://dejure.org/1958,7631)
BGH, Entscheidung vom 02.12.1958 - VIII ZR 212/57 (https://dejure.org/1958,7631)
BGH, Entscheidung vom 02. Dezember 1958 - VIII ZR 212/57 (https://dejure.org/1958,7631)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Besprechungen u.ä.

  • jurafuchs.de (Fallmäßige Aufbereitung - für Studienzwecke)

    Gutläubiger Erwerb eines Fahrzeugs von einem Händler, das dieser zuvor gestohlen hat

Papierfundstellen

  • MDR 1959, 207
  • WM 1959, 138
 
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Wird zitiert von ... (16)Neu Zitiert selbst (7)

  • BGH, 21.05.1953 - IV ZR 192/52

    Allgemeines Vertragsrecht-Gutgl. Erwerb d. aufschiebend bedingt übereig. Sache

    Auszug aus BGH, 02.12.1958 - VIII ZR 212/57
    Dem stehen auch nicht die Entscheidungen des Bundesgerichtshofes BGHZ 10, 69, 74 und 10, 122 entgegen.

    In BGHZ 10, 69, 74 war im Streit, ob derjenige, welcher einen fabrikneuen Kraftwagen von einer autorisierten Verkaufsstelle erworben, hatte, deshalb grobfahrlässig gehandelt hatte, weil er sich den Kraftfahrzeugbrief nicht hatte vorlegen lassen.

  • BGH, 25.06.1953 - III ZR 353/51

    Schutzwirkung des Kraftfahrzeugbriefs

    Auszug aus BGH, 02.12.1958 - VIII ZR 212/57
    Dem stehen auch nicht die Entscheidungen des Bundesgerichtshofes BGHZ 10, 69, 74 und 10, 122 entgegen.

    BGHZ 10, 122 betrifft einen Fall, in dem der Bundesgerichtshof darüber zu entscheiden hatte, ob sich ein Straßenverkehrsamt einem Dritten, dem Käufer eines Kraftwagens, gegenüber einer Amtspflichtverletzung im Sinne von § 839 BGB dadurch schuldig gemacht hatte, daß es entgegen den gesetzlichen Vorschriften einen Kraftwagen ohne Vorlage des Briefes zugelassen hatte.

  • BGH, 10.07.1953 - I ZR 162/52

    Mangel eines verkauften Pkw bei fehlender Übereinstimmung mit dem Kfz-Brief

    Auszug aus BGH, 02.12.1958 - VIII ZR 212/57
    Weiter hat der Bundesgerichtshof in einer anderen Entscheidung (Urt. v. 10. Juli 1953 T. ZR 162/52 NJW 53, 1505) ebenfalls hervorgehoben, der Kraftfahrzeugbrief diene in erster Linie der Sicherung des Eigentums am Kraftwagen, und ausdrücklich ausgesprochen, er stehe in so engem rechtlichen Zusammenhang mit dem Kraftfahrzeug, daß er - ohne daß allerdings an seinen Besitz unmittelbare Rechtswirkungen geknüpft sind - von wesentlicher Bedeutung für die Frage des gutgläubigen Erwerbes am Kraftfahrzeug sei und daß er nach herrschender Ansicht in Rechtsprechung und Rechtslehre in entsprechender Anwendung des § 952 BGB das rechtliche Schicksal des Fahrzeugs teile.
  • BGH, 11.05.1953 - IV ZR 170/52

    Grobe Fahrlässigkeit (§ 932 BGB)

    Auszug aus BGH, 02.12.1958 - VIII ZR 212/57
    Es hat weder verkannt, daß der Kläger für die grobe Fahrlässigkeit der Beklagten an sich beweispflichtig ist, noch ist es von einem falschen Rechtsbegriff der groben Fahrlässigkeit im Sinne der § 932 BGB und § 366 HGB ausgegangen, wie er im Anschluß an die Rechtsprechung des Reichsgerichts auch vom Bundesgerichtshof entwickelt worden ist (BGHZ 10, 14, 16 f und Urt. vom 23. Mai 1956 - IV ZR 34/56 - LM BGB § 932 Nr. 9).
  • BGH, 08.07.1954 - IV ZR 67/54

    Rückwirkung der Gleichberechtigung

    Auszug aus BGH, 02.12.1958 - VIII ZR 212/57
    Weil es sich um Verfahrensrügen handelt, wäre es nach § 554, Abs. 3 Nr. 2 Buchstabe b ZPO erforderlich gewesen, daß die Tatsachen, die den Verfahrensmangel ergeben sollen, in den wesentlichen Punkten genau und bestimmt angegeben werden (BGHZ 14, 205, 209, 210).
  • RG, 12.11.1926 - II 63/26

    Mündlichkeit des Verfahrens

    Auszug aus BGH, 02.12.1958 - VIII ZR 212/57
    Die sachliche Berücksichtigung des in solchen Schriftsätzen neu Vorgetragenen würde jedenfalls eine Verletzung des § 128 ZPO bedeuten (RGZ 115, 222, 223), auf die allerdings verzichtet werden könnte, hier aber erkennbar nicht verzichtet ist.
  • BGH, 23.05.1956 - IV ZR 34/56

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 02.12.1958 - VIII ZR 212/57
    Es hat weder verkannt, daß der Kläger für die grobe Fahrlässigkeit der Beklagten an sich beweispflichtig ist, noch ist es von einem falschen Rechtsbegriff der groben Fahrlässigkeit im Sinne der § 932 BGB und § 366 HGB ausgegangen, wie er im Anschluß an die Rechtsprechung des Reichsgerichts auch vom Bundesgerichtshof entwickelt worden ist (BGHZ 10, 14, 16 f und Urt. vom 23. Mai 1956 - IV ZR 34/56 - LM BGB § 932 Nr. 9).
  • LG Köln, 28.09.2012 - 2 O 457/08

    Schadensersatzanspruch wegen Verschuldens bei Vertragsverhandlungen aufgrund von

    Eine leichtsinnige Handlungsweise verliert nicht dadurch ihren Charakter, dass sie von einer Vielzahl von Personen oder ganz allgemein in einem bestimmten Geschäftszweig geübt wird (BGH v. 2.12.1958 - VIII ZR 212/57, LM Nr. 12 zu § 932 BGB).
  • BGH, 02.07.1992 - IX ZR 274/91

    Versteigerung wegen Steuerforderungen - § 305 AO, § 825 ZPO, freie Verwertung

    Beim Erwerb eines gebrauchten Kraftfahrzeugs handelt der Erwerber regelmäßig grob fahrlässig im Sinne von § 932 Abs. 2 BGB, wenn er sich nicht anhand des - gerade diesem Zweck dienenden - Kraftfahrzeugbriefs über das Eigentum des Veräußerers vergewissert (BGH, Urt. v. 2. Dezember 1958 - VIII ZR 212/57, WM 1959, 138, 139; v. 27. Januar 1965 - VIII ZR 62/63, WM 1965, 196 f; v. 11. März 1991 - II ZR 88/90, NJW 1991, 1415, 1416 m.w.N.; vgl. auch BGHZ 47, 207, 213) [BGH 20.02.1967 - III ZR 134/65].
  • BGH, 13.05.1996 - II ZR 222/95

    Anforderungen an den guten Glauben beim Eigentumserwerb unter

    a) Nach der ständigen höchstrichterlichen Rechtsprechung, die der VIII. Zivilsenat (vgl. z.B. Urt. v. 2. Dezember 1958 - VIII ZR 212/57, WM 1959, 138, 139; Urt. v. 9. Oktober 1963 - VIII ZR 210/62, WM 1963, 1186; Urt. v. 27. Januar 1965 - VIII ZR 62/63, NJW 1965, 687 f.; Urt. v. 23. Mai 1966 - VIII ZR 60/64, WM 1966, 678; Urt. v. 5. Februar 1975 - VIII ZR 151/73, NJW 1975, 735, 736) mit Zustimmung anderer Senate des Bundesgerichtshofs (vgl. BGH, Urt. v. 14. Februar 1967 - VI ZR 140/65, WM 1967, 562, 563; BGH, Urt. v. 20. Februar 1967 - III ZR 134/65, NJW 1967,.1022, 1024) und des Schrifttums (vgl. z.B. Staudinger/Wiegand, BGB, 13. Aufl. [1995] § 932 RdNr. 90 und 140 ff.; Soergel/Mühl, BGB, 12. Aufl. § 932 Rdr. 18; MünchKomm. z. BGB/Quack, 2. Aufl. § 932 RdNr. 37, 48 und 83-85; Erman/Michalski, BGB, 9. Aufl. § 932 RdNr. 11; Jagusch/Hentschel, 33. Aufl. § 25 StVZO RdNr. 4; Reinking/Eggert, Der Autokauf, 5. Aufl. RdNr. 1483, 1489-1498 m.w.N.) in einer Reihe von Entscheidungen entwickelt hat, die auch von dem jetzt für Eigentumsansprüche zuständigen erkennenden Senat (Sen.Urt. v. 11. März 1991 - II ZR 88/90, LM § 936 Nr. 1; Sen.Urt. v. 13. April 1994 - II ZR 196/93, LM § 932 Nr. 43) übernommen worden ist, begründet beim Kauf gebrauchter Kraftfahrzeuge der Besitz desselben allein nicht den für den Gutglaubenserwerb nach § 932 BGB bzw. § 366 HGB erforderlichen Rechtsschein.

    Unter Kraftfahrzeughändlern gelten in dieser Hinsicht keine geringeren Anforderungen (BGH, Urt. v. 2. Dezember 1958 - VIII ZR 212/57, WM 1959, 138, 140); auch der Umstand, daß sich in bestimmten Kreisen oder zwischen in ständiger Geschäftsbeziehung stehenden Personen bestimmte leichtsinnige Handlungsweisen eingebürgert haben (BGH, Urt. v. 2. Dezember 1958 aaO.) und in der Vergangenheit Schwierigkeiten trotz unterbliebener Vorlage der Kraftfahrzeugpapiere nicht aufgetreten sind, begründet kein rechtlich begründetes Vertrauen, daß der Verkäufer auch bei künftigen, in gleicher Weise abgewickelten Geschäften zumindest verfügungsberechtigt ist, auch wenn er den Kraftfahrzeugbrief nicht vorlegen kann.

    Das Risiko, daß der veräußernde Gebrauchtwagenhändler nicht verfügungsbefugt ist, geht der Erwerber in diesen Fällen sehenden Auges ein (vgl. BGH, Urt. v. 2. Dezember 1958 aaO.).

  • BGH, 05.02.1975 - VIII ZR 151/73

    Anforderungen an den guten Glauben des Erwerbers eines Gebrauchtwagens; Vorlage

    In der Rechtsprechung ist anerkannt, daß der Besitz des Kraftfahrzeugs samt dem Kraftfahrzeugschein und dem Kraftfahrzeugbrief den Rechtsschein der Verfügungsmacht über einen gebrauchten Kraftwagen gibt und daß das Unterlassen der Einsicht in den Kraftfahrzeugbrief in der Regel einen gutgläubigen Erwerb beim Käufer eines Gebrauchtwagens ausschließt (Senatsurteile vom 2. Dezember 1958 - VIII ZR 212/57 = LM § 932 BGB Nr. 12 = WM 1959, 138; vom 27. Januar 1965 - VIII ZR 62/63 = NJW 1965, 687; Urteil vom 20. Februar 1967 - III ZR 134/65 = BGHZ 47, 207 [BGH 20.02.1967 - III ZR 134/65] = NJW 1967, 1022/1024).
  • BGH, 08.05.1978 - VIII ZR 46/77

    Rechtsnatur des Kfz-Briefs

    Es wird fast allgemein angenommen, daß das Eigentum an dem Kraftfahrzeugbrief in rechtsähnlicher Anwendung des § 952 BGB dem Eigentümer des Kraftfahrzeuges zusteht (vgl insbesondere BGHZ 10, 122, 125 und 34, 122, 134; BGH Urteile vom 2. Dezember 1958 - VIII ZR 212/57 = WM 1959, 138, 140, vom 31. März 1960 - III ZR 36/59 = WM 1960, 492, 494, vom 29. April 1964 - VIII ZR 34/63 = LM BGB § 952 Nr. 2 = NJW 1964, 1413 = WM 1964, 628 und vom 21. Januar 1970 - VIII ZR 145/68 = NJW 1970, 653 = WM 1970, 251; Palandt/Bassenge, BGB, 36. Aufl § 952 Anm 2c; Mühl bei Soergel/Siebert, BGB, 10. Aufl § 952 Rdn 2; Pikart in BGB-RGRK, 12. Aufl § 952 Rdn 16; Berg bei Staudinger, BGB, 11. Aufl § 952 Rdn 15; Wolff/Raiser, Sachenrecht, 10. Aufl § 75 Fußn 3; Westermann, Sachenrecht, 5. Aufl § 55 I 2; Baur, Lehrbuch des Sachenrechts, 9. Aufl § 51 VI 3c; Serick, Eigentumsvorbehalt und Sicherungsübertragung, Band I § 6 I 3; Müller, Straßenverkehrsrecht, 22. Aufl StZVO § 25 Rdn 4; anders Hefermehl bei Erman, BGB 6. Aufl § 952 Anm 2, der den Anspruch des Kraftfahrzeugeigentümers auf Herausgabe des Briefes nicht aus § 952 BGB, sondern aus § 444 BGB für begründet hält).
  • BGH, 04.05.1977 - VIII ZR 3/76

    Gutgläubiger Erwerb eines Werkunternehmerpfandrechts

    Sind Umstände vorhanden, die einen Verdacht erregen müssen, so besteht darüber hinaus eine Erkundigungspflicht beim letzten eingetragenen Halter des Fahrzeugs (BGH Urteile vom 2. Dezember 1958 - VIII ZR 212/57 = LM BGB § 932 Nr. 12 = WM 1959, 138, vom 23. Mai 1966 - VIII ZR 60/64 = LM BGB § 932 Nr. 21 = WM 1966, 678 undvom 5. Februar 1975 - VIII ZR 151/73 = LM BGB § 932 Nr. 31 - WM 1975, 362).
  • BGH, 23.05.1966 - VIII ZR 60/64

    Grobe Fahrlässigkeit beim Kauf eines gebrauchten Kraftfahrzeuges - Ankauf eines

    Mit der Entscheidung des erkennenden Senats vom 2. Dezember 1958 - VIII ZR 212/57 = LM BGB § 932 Nr. 12 = WM 1959, 138, nach der in der Regel grob fahrlässig handelt, wer sich beim Gebrauchtwagenkauf nicht den Kraftfahrzeugbrief übergeben läßt, sind nur die Mindestanforderungen für den gutgläubigen Erwerb bestimmt.
  • BGH, 29.11.1961 - VIII ZR 112/60

    Haftung des Vermieters für Wasserschäden an angebrachten Sachen des Mieters

    Trotzdem ist der Begriff der groben Fahrlässigkeit ein Rechtsbegriff, der insoweit der Nachprüfung unterliegt, als das Revisionsgericht zu prüfen hat, ob das Berufungsgericht den Begriff der gewöhnlichen Fahrlässigkeit richtig beurteilt hat und ob es sich des Unterschiedes der Begriffe der gewöhnlichen und der groben Fahrlässigkeit bewußt gewesen ist, während der Grad der erforderlichen Abweichung, d.h. die Beurteilung, was im gegebenen Falle grob ist, im wesentlichen dem Tatrichter obliegt (BGHZ 10, 14, 16 f - Urteil vom 23. Mai 1956 - IV ZR 34/56 - LM BGB § 932 Nr. 9; Schlegelberger-Hefermehl HGB 3. Aufl. § 366 Anm. 25; Urteil des erkennenden Senats vom 2. Dezember 1958 - VIII ZR 212/57 - LM BGB § 932 Nr. 12).
  • BGH, 03.03.1960 - VIII ZR 40/59
    Der erkennende Senat hat zwar ausgesprochen, daß beim Erwerb eines gebrauchten Kraftwagens derjenige "in der Regel" grob fahrlässig handelt, der sich nicht den Kraftfahrzeugbrief vorlegen läßt (Urteil vom 2. Dezember 1958 - VIII ZR 212/57 - MDR 1999, 207 mit Nachweisen).

    Muß aber nach den Darlegungen zu A und B davon ausgegangen werden, daß die Klägerin ihr Eigentum verloren hat, weil die Bank es gutgläubig erworben hat, dann kann sie den Wagen auch nicht vom Beklagten herausverlangen und ist verpflichtet, den Brief an die Bank herauszugeben, weil diese in entsprechender Anwendung von § 952 BGB Eigentum auch am Briefe erworben hat (BGHZ 10, 242, 246; vgl. auch Urteil des erkennenden Senats vom 2. Dezember 1958 - VIII ZR 212/57, S. 17 - VRS 16, 93, 95).

  • OLG München, 23.07.1993 - 12 U 4301/92

    Gebrauchtwagenhandel; Unregelmäßigkeiten; Verdächtige Umstände;

    Nach der Rechtsprechung sind dabei beim Gebrauchtwagenhandel, bei dem Unregelmäßigkeiten an der Tagesordnung sind, strenge Maßstäbe anzulegen (BGH BB 1967, 10; WM 1959, 138; 1966, 678; NJW 1975, 735 ff.; NJW-RR 1987, 1456).
  • BGH, 21.09.1983 - VIII ZR 163/82

    Rechtsfolgen bei Verzicht auf Vereinbarung eines Eigentumsvorbehalts -

  • BGH, 23.11.1966 - VIII ZR 151/64

    Kauf eines Pkws - Anspruch auf Schadensersatz - Gutgläubigkeit bei der

  • BGH, 09.11.1966 - V ZR 16/65

    Inhaberschaft an einem Erbbaurecht an einem einer Stadt gehörigen Grundstück -

  • BGH, 29.04.1964 - VIII ZR 34/63
  • BGH, 18.11.1968 - VIII ZR 18/67

    Voraussetzungen des gutgläubigen Eigentumserwerbes an beweglichen Sachen -

  • BGH, 27.09.1961 - VIII ZR 116/60
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