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   BGH, 20.01.1965 - V ZR 214/62   

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https://dejure.org/1965,1429
BGH, 20.01.1965 - V ZR 214/62 (https://dejure.org/1965,1429)
BGH, Entscheidung vom 20.01.1965 - V ZR 214/62 (https://dejure.org/1965,1429)
BGH, Entscheidung vom 20. Januar 1965 - V ZR 214/62 (https://dejure.org/1965,1429)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Abtretung eines Grundpfandrechts - Erwerb einer Grundschuld - Verschaffung der Sicherheit für eine Forderung - Tatrichterliche Auslegung einer Vereinbarung - Abtretung des Anspruchs auf Herausgabe eines Grundschuldbriefes - Auslegung eines Vertrages unter ...

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • WM 1965, 408
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (6)

  • BGH, 12.07.1962 - III ZR 139/61

    Verpflichtung der zuständigen Straßenverkehrsbehörde zur Aufstellung von

    Auszug aus BGH, 20.01.1965 - V ZR 214/62
    Es gibt jedoch, wie in der Rechtsprechung anerkannt ist, Ausnahmefälle, in denen die besonderen Umstände jenes sonst zu mißbilligende Verhalten zu rechtfertigen vermögen (RG HRR 1925 Nr. 933; BGH, Urteil vom 4. Mai 1960 - V ZR 163/58; BGH, Urteil vom 12. Juli 1962 - III ZR 139/61 S. 16 ff und BGH DRiZ 1962, 167).
  • RG, 14.03.1902 - II 416/01

    Zurückbehaltungsrecht an Lebensversicherungspolicen

    Auszug aus BGH, 20.01.1965 - V ZR 214/62
    Der Konkursverwalter hat die Pflicht, Sachen, in Ansehung derer eine schuldrechtlich wirksame Zurückbehaltungsbefugnis begründet, durch die Konkurseröffnung aber hinfällig geworden ist, zur Verwaltung und Verwertung an sich zu ziehen (vgl. insbesondere RGZ 51, 83, 86; 68, 278, 282; 77, 436, 438; Jaeger, KO 8. Aufl. § 49 A 42 mit weiteren Nachweisen; Mentzel/Kuhn, KO 7. Aufl. § 49 A 24).
  • BGH, 04.05.1960 - V ZR 163/58
    Auszug aus BGH, 20.01.1965 - V ZR 214/62
    Es gibt jedoch, wie in der Rechtsprechung anerkannt ist, Ausnahmefälle, in denen die besonderen Umstände jenes sonst zu mißbilligende Verhalten zu rechtfertigen vermögen (RG HRR 1925 Nr. 933; BGH, Urteil vom 4. Mai 1960 - V ZR 163/58; BGH, Urteil vom 12. Juli 1962 - III ZR 139/61 S. 16 ff und BGH DRiZ 1962, 167).
  • BGH, 18.01.1962 - III ZR 155/60

    Schadensersatz wegen der zu einer Verurteilung führenden Erstattung eines

    Auszug aus BGH, 20.01.1965 - V ZR 214/62
    Es gibt jedoch, wie in der Rechtsprechung anerkannt ist, Ausnahmefälle, in denen die besonderen Umstände jenes sonst zu mißbilligende Verhalten zu rechtfertigen vermögen (RG HRR 1925 Nr. 933; BGH, Urteil vom 4. Mai 1960 - V ZR 163/58; BGH, Urteil vom 12. Juli 1962 - III ZR 139/61 S. 16 ff und BGH DRiZ 1962, 167).
  • RG, 01.12.1911 - II 225/11

    Zurückbehaltungsrecht nach Konkurseröffnung.

    Auszug aus BGH, 20.01.1965 - V ZR 214/62
    Der Konkursverwalter hat die Pflicht, Sachen, in Ansehung derer eine schuldrechtlich wirksame Zurückbehaltungsbefugnis begründet, durch die Konkurseröffnung aber hinfällig geworden ist, zur Verwaltung und Verwertung an sich zu ziehen (vgl. insbesondere RGZ 51, 83, 86; 68, 278, 282; 77, 436, 438; Jaeger, KO 8. Aufl. § 49 A 42 mit weiteren Nachweisen; Mentzel/Kuhn, KO 7. Aufl. § 49 A 24).
  • RG, 27.03.1929 - I 16/29

    1. Bezieht sich § 140 BGB. auch auf den Fall, wo ein Rechtsgeschäft deshalb

    Auszug aus BGH, 20.01.1965 - V ZR 214/62
    Die Beklagte durfte annehmen, daß die Zurückbehaltung des Briefs Adolf Sch., den persönlich haftenden Gesellschafter der Kommanditgesellschaft, zur Tilgung ihrer Forderungen gegen die Gesellschaft veranlassen werde (vgl. RGZ 124, 28, 30), weil er sonst in der Verfügungsmöglichkeit über seine Grundschuld beschränkt blieb.
  • BGH, 13.12.2012 - IX ZR 9/12

    Insolvenz des Vermieters: Zurückbehaltungsrecht des Mieters an Mieten wegen nicht

    Dies schließt diejenige Fälle ein, in denen sich das Zurückbehaltungsrecht auf eine eigene, nicht zur Insolvenzmasse gehörende Sache des anderen Teils bezieht (BGH, Urteil vom 20. Januar 1965 - V ZR 214/62, WM 1965, 408, 410; vom 7. März 2002 - IX ZR 457/99, BGHZ 150, 138, 144 ff; vom 23. Mai 2003 - V ZR 279/02, ZIP 2003, 1406, 1407; vom 2. Dezember 2004 - IX ZR 200/03, BGHZ 161, 241, 252 f; vom 22. Januar 2009 - IX ZR 66/07, WM 2009, 471 Rn. 8; vgl. RGZ 77, 436, 438 f; MünchKomm-BGB/Krüger, 6. Aufl., § 273 Rn. 56; MünchKomm-InsO/Ganter, 2. Aufl., § 51 Rn. 242; Jaeger/Henckel, InsO, § 51 Rn. 53; HK-InsO/Lohmann, 6. Aufl., § 51 Rn. 46).
  • BGH, 07.03.2002 - IX ZR 457/99

    Zurückbehaltungsrecht des Inhabers einer Auflassungsvormerkung im Konkurs des

    Ein allein auf § 273 Abs. 1 BGB gestütztes Zurückbehaltungsrecht hat zugunsten bloßer Konkursgläubiger innerhalb des Konkurses grundsätzlich keine Wirkung (BGH, Urt. v. 20. Januar 1965 - V ZR 214/62, WM 1965, 408, 410 f; RGZ 77, 436, 438 f; Kuhn/Uhlenbruck, aaO § 17 Rn. 23c und § 49 Rn. 24; Gottwald, Insolvenzrechts-Handbuch 2. Aufl. § 42 Rn. 48; Henckel ZZP 99, 419, 421 ff).
  • BGH, 15.12.1994 - IX ZR 252/93

    Rechte der Bank im Insolvenzverfahren ihrs Kunden

    § 49 Abs. 1 Ziff. 3 und 4 KO - die in der Gesamtvollstreckungsordnung keine Entsprechung finden und deren analoge Anwendung im Rahmen der Gesamtvollstreckungsordnung streitig ist (vgl. Gottwald, Nachtrag GesO zum Insolvenzrechts-Handbuch III 6 A Rdnr. 36 u. Smid/Zeuner, § 12 GesO Rdnr. 37 einerseits, Hess/Binz/Wienberg, § 12 GesO Rdnr. 204 f andererseits) - lassen zwar den Schluß zu, daß andere als die dort genannten Zurückbehaltungsrechte im Konkurs keinen Bestand haben sollen; das gilt insbesondere für das Zurückbehaltungsrecht aus § 273 BGB (BGH, Urt. v. 20. Januar 1965 - V ZR 214/62, WM 1965, 408, 409; Kuhn/Uhlenbruck, § 49 KO Rdnr. 24; Kilger/K. Schmidt, § 49 KO Anm. 8; Gottwald, Insolvenzrechts-Handbuch § 44 Rdnr. 44; Jaeger/Lent, KO 8. Aufl. § 49 Anm. 42; Hess/Binz/Wienberg, § 12 GesO Rdnr. 202).
  • BGH, 23.05.2003 - V ZR 279/02

    Zurückbehaltungsrecht des nichtberechtigten Besitzers wegen Aufwendungen zur

    Es läuft dem Grundsatz der gleichmäßigen Befriedigung der Gläubiger zuwider und versagt daher gegenüber den Gläubigern in einem Insolvenzverfahren (BGHZ 150, 138, 145; Senatsurt. v. 20. Januar 1965, V ZR 214/62, WM 1965, 408, 410 f.) und damit gegenüber dem Verwalter in einem Gesamtvollstreckungsverfahren.
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