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   BGH, 28.06.1968 - V ZR 129/67   

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https://dejure.org/1968,5641
BGH, 28.06.1968 - V ZR 129/67 (https://dejure.org/1968,5641)
BGH, Entscheidung vom 28.06.1968 - V ZR 129/67 (https://dejure.org/1968,5641)
BGH, Entscheidung vom 28. Juni 1968 - V ZR 129/67 (https://dejure.org/1968,5641)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Dingliche Sicherung von Ansprüchen aus Ankaufsrecht durch Vorkaufsrecht - Überschreitung des zulässigen gesetzlichen Inhalts des Vorkaufsrechts - Auswirkungen der inhaltlichen Unzulässigkeit des Teils einer Grundbucheintragung auf Zulässigkeit und Wirksamkeit der ...

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  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • WM 1968, 1087
 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (7)

  • RG, 25.02.1922 - V 400/21

    Vorkaufsrecht mit festem Preise

    Auszug aus BGH, 28.06.1968 - V ZR 129/67
    Die am 3. Dezember 1953 erklärte Einigung ist, wie auch die Revisionsbeantwortung hervorhebt, unwirksam (vgl. RGZ 104, 122, 123).
  • BGH, 20.05.1966 - V ZR 182/63

    Rechtliche Einordnung eines dinglichen Ankaufsrechts - Sicherbarkeit eines

    Auszug aus BGH, 28.06.1968 - V ZR 129/67
    Nach der Rechtsprechung des Senats (vgl. die Urteile vom 20. Mai 1966 - V ZR 182/63, NJW 1966, 1656 = WM 1966, 781 und vom 28. Februar 1968 - V ZR 206/64; vgl. ferner KGJ 43, 223, 224) berührt die inhaltliche Unzulässigkeit eines Teils einer Grundbucheintragung nicht die Zulässigkeit und Wirksamkeit der restlichen Eintragung, wenn diese für sich den wesentlichen Erfordernissen genügt.
  • BGH, 11.11.1966 - V ZR 84/65

    Eintritt als Hoferbe - Vereinbarung eines Nießbrauchrechts - Verkauf eines

    Auszug aus BGH, 28.06.1968 - V ZR 129/67
    Sein Standpunkt, daß eine Auslegung nicht mehr in Betracht kommt, wenn der übereinstimmende Wille der Beteiligten feststeht, unterliegt keinen rechtlichen Bedenken (vgl. Urteil des Senats vom 11. November 1966 - V ZR 84/65 S, 13).
  • BGH, 05.03.1965 - V ZR 195/62

    Begründung eines dinglichen Wohnungsrechts - Abschluss eines Mietvertrages -

    Auszug aus BGH, 28.06.1968 - V ZR 129/67
    Dez. 1953" Bezug genommene Durch diese Bezugnahme ist sowohl die Bewilligung des Vorkaufsrechts vom 19. November 1953 wie auch die Bewilligung in § 3 des Vertrags vom 3. Dezember 1953 Teil der Eintragung geworden (vgl. Urteil des Senats - V ZR 195/62 vom 5. März 1965 S. 8; ferner KG JFG 1, 284 ff).
  • BGH, 28.02.1968 - V ZR 206/64

    Voraussetzungen für einen Anspruch auf Eigentumsübertragung - Anforderungen an

    Auszug aus BGH, 28.06.1968 - V ZR 129/67
    Nach der Rechtsprechung des Senats (vgl. die Urteile vom 20. Mai 1966 - V ZR 182/63, NJW 1966, 1656 = WM 1966, 781 und vom 28. Februar 1968 - V ZR 206/64; vgl. ferner KGJ 43, 223, 224) berührt die inhaltliche Unzulässigkeit eines Teils einer Grundbucheintragung nicht die Zulässigkeit und Wirksamkeit der restlichen Eintragung, wenn diese für sich den wesentlichen Erfordernissen genügt.
  • BGH, 03.06.1966 - V ZR 116/65
    Auszug aus BGH, 28.06.1968 - V ZR 129/67
    Wegen des Sachverhalts im einzelnen wird auf das Erkenntnis des Senats vom 3. Juni 1966 - V ZR 116/65 Bezug genommen, durch welches das die Klage abweisende Urteil des Oberlandesgerichts vom 22. April 1965 aufgehoben und die Sache zur anderweiten Verhandlung und Entscheidung an das Berufungsgericht zurückverwiesen wurde.
  • BGH, 21.12.1960 - V ZR 54/60

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 28.06.1968 - V ZR 129/67
    Da sich aber eine Verschiedenheit in den beiderseitigen Auffassungen nicht hat feststellen lassen und dem Tatrichter Anhaltspunkte für einen beim Vertragsschluß erkennbaren abweichenden Willen der Vertragspartner gefehlt haben, vermochte er, ohne dadurch gegen Verfahrensvorschriften zu verstoßens aus der feststellbaren Auffassung des Notars auf eine gleichartige Auffassung der Vertragspartner hinsichtlich ihres erklärten Willens zu schließen (vgl. Urteil des Senats vom 21. Dezember 1960 - V ZR 54/60, WM 1961, 407).
  • BGH, 13.10.2016 - V ZB 98/15

    Grundbuchsache: Aufhebung eines dinglichen Rechts mit bestehender

    Diese sind bei dem dinglichen Vorkaufsrecht grundsätzlich zwingend (vgl. Senat, Urteil vom 23. April 1954 - V ZR 145/52, BGHZ 13, 133, 139; Urteil vom 28. Juni 1968 - V ZR 129/67, WM 1968, 1087, 1088; Staudinger/Schermaier, BGB [2017], § 1098 Rn. 5; MüKoBGB/Westermann, 7. Aufl., § 1098 Rn. 1; Erman/Grziwotz, BGB, 14. Aufl., § 1098 Rn. 1).

    Durch die inhaltliche Unzulässigkeit eines Teiles der Grundbucheintragung wird die Zulässigkeit und Wirksamkeit der restlichen Eintragung nicht berührt, wenn diese für sich den wesentlichen Erfordernissen genügt (Senat, Urteil vom 20. Mai 1966 - V ZR 182/63, NJW 1966, 1656, 1657; Urteil vom 28. Juni 1968 - V ZR 129/67, WM 1968, 1087, 1088; Demharter, GBO, 30. Aufl., § 53 Rn. 58; Meikel/Schneider, GBO, 11. Aufl., § 53 Rn. 352).

  • KG, 21.01.2019 - 22 U 67/17

    Dingliches Vorkaufsrecht: Bindung des Grundstückseigentümers an eine bestimmte

    Wegen des sachenrechtlichen Typenzwangs darf von den gesetzlichen Vorgaben grundsätzlich nicht abgewichen werden, es sei denn dies ist in den §§ 1094 ff., 463 ff. BGB ausdrücklich vorgesehen (vgl. BGH, Urteil vom 28. Juni 1968 - V ZR 129/67 -, juris Rn. 13; Omlor, in; BeckOGK, 15.9.2018, BGB § 1098 Rn. 2-3.2; Staudinger, BGB, Neubearbeitung 2017, § 1094 Rn. 31; Grziwotz, in: Ermann, BGB, 15. Aufl., § 1098 Rn. 1; Keller, in: Kehe, Grundbuchrecht, 7. Aufl., § 10 Rn. 19; Koller, in: Kölner Formularbuch Grundstücksrecht, 2. Aufl., Kap. 4 Rn. 379; Böttcher, in: Lemke, Immobilienrecht, 2. Aufl., § 1098 Rn. 3; Westermann, in: MüKoBGB, 7. Aufl., BGB § 1098 Rn. 1; Reetz, in: Ring/Grziwotz/Keukenschrijver, BGB, Sachenrecht, 4. Auflage, § 1098 Rn. 2).
  • OLG München, 09.05.2008 - 34 Wx 139/07

    Grundbucherklärungen: Auslegung einer Eintragungsbewilligung im Zusammenhang mit

    (2) Die inhaltliche Unzulässigkeit kann sich auch aus der Eintragungsbewilligung ergeben, soweit im Eintragungsvermerk gemäß § 874 BGB auf sie zulässig Bezug genommen ist; dadurch wird die Eintragungsbewilligung Inhalt der Eintragung selbst (BGHZ 21, 34; BGH WM 1968, 1087; OLG Frankfurt Rpfleger 1956, 193; OLG Düsseldorf OLGZ 1983, 352; BayObLGZ 1986, 513/516; BayObLG NJW-RR 1989, 907/908).
  • OLG Frankfurt, 25.08.1997 - 20 W 558/94

    Bezugnahme auf die Eintragungsbewilligung

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  • BGH, 04.07.1969 - V ZR 188/67

    Bestellung von Erbbaurecht an Grundstücken - Auslegung von Anpassungsklauseln in

    Das Berufungsgericht hat nicht verkannt, daß bei der Auslegung von Urkunden das gesamte Verhalten der Erklärenden einschließlich aller Nebenumstände, etwaiger Vorbesprechungen und des Zwecks der Erklärung zu berücksichtigen ist (Senatsurteil vom 26. April 1968, V ZR 67/65, WM 1968, 755, 756), daß es auf den Willen und die Vorstellungen der erklärenden Beteiligten ankommt (§ 133 BGB; Senatsurteil vom 28. Juni 1968, V ZR 129/67, WM 1968, 1087).
  • BGH, 24.05.1974 - V ZR 8/73

    Anspruch auf Auflassung - Unmöglichkeit der Eigentumsverschaffung infolge der

    Dazu ist auf die Eintragungsbewilligungen Bezug genommen, die damit jeweils Teil der Eintragung geworden sind (vgl. Senatsurteil vom 28. Juni 1968 - V ZR 129/67 S. 10).
  • BGH, 30.04.1971 - V ZR 31/70

    Klage auf Zustimmung einer Grundbucheintragung - Eintragung eines Vorkaufsrechts

    Auf die dagegen gerichtete Revision hat der Senat durch Urteil vom 28. Juni 1968 - V ZR 129/67 (WM 1968, 1087) die Entscheidung des Oberlandesgerichts vom 26. April 1967 aufgehoben und die Sache zur anderweiten Verhandlung und Entscheidung an das Berufungsgericht zurückverwiesen.
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