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   BGH, 29.11.1971 - VII ZR 101/70   

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https://dejure.org/1971,111
BGH, 29.11.1971 - VII ZR 101/70 (https://dejure.org/1971,111)
BGH, Entscheidung vom 29.11.1971 - VII ZR 101/70 (https://dejure.org/1971,111)
BGH, Entscheidung vom 29. November 1971 - VII ZR 101/70 (https://dejure.org/1971,111)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Bauunternehmer - Nachbesserungsanspruch - Bauherr - Schadensersatz - Verschulden - Architekt - Planungsfehler - Koordinierungsfehler - Bauaufsicht

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    BGB § 635
    Pflichten des Bauherrn gegenüber dem Bauunternehmer

Papierfundstellen

  • NJW 1972, 447
  • MDR 1972, 316
  • VersR 1972, 275
  • WM 1972, 800
  • DB 1972, 184
  • BauR 1972, 112
  • ZfBR 2000, 110 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (47)

  • BGH, 07.02.2019 - VII ZR 63/18

    Ersatz für entstandene Schäden aufgrund eines Werkmangels mit dem

    bb) Etwas anderes ergibt sich - anders als das Berufungsgericht meint - auch nicht aus den Entscheidungen des Senats, nach denen die Nacherfüllung alle Arbeiten umfasst, die erforderlich sind, um einen vertragsgemäßen Zustand herzustellen (vgl. BGH, Urteil vom 22. März 1979 - VII ZR 142/78, BauR 1979, 333, juris Rn. 17, und Urteil vom 29. November 1971 - VII ZR 101/70, WM 1972, 800, juris Rn. 41).
  • BGH, 27.11.2008 - VII ZR 206/06

    Zurechenbarkeit eines Verschuldens des vom Bauherrn eingesetzten Planers i.R.d.

    Der Senat hat schon früher darauf hingewiesen, dass ein mitwirkendes Verschulden des planenden Architekten dann vorliege, wenn Pflichten und Obliegenheiten verletzt worden seien, die den Besteller gegenüber dem Unternehmer träfen, wie z.B. die Lieferung von Plänen (Urteile vom 2. Oktober 1969 - VII ZR 100/67, in [...] dokumentiert, Tz. 20;vom 15. Dezember 1969 - VII ZR 8/68, BauR 1970, 57, 59 undvom 29. November 1971 - VII ZR 101/70, BauR 1972, 112).
  • BGH, 17.05.1984 - VII ZR 169/82

    Begriff des Fehlers beim Werkvertrag; Vorteilsausgleich bei verzögerter

    Anknüpfungspunkt ist die Erwägung, daß der Unternehmer nicht mit den Kosten solcher Maßnahmen belastet werden darf, die er nach dem Vertrag gar nicht zu erbringen hatte (Senatsurteil vom 29. November 1971 - VII ZR 101/70 = WM 1972, 800, 802; BGH BauR 1976, 430, 432).
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