Rechtsprechung
   BGH, 05.12.1972 - VI ZR 120/71   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1972,403
BGH, 05.12.1972 - VI ZR 120/71 (https://dejure.org/1972,403)
BGH, Entscheidung vom 05.12.1972 - VI ZR 120/71 (https://dejure.org/1972,403)
BGH, Entscheidung vom 05. Dezember 1972 - VI ZR 120/71 (https://dejure.org/1972,403)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1972,403) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Klage auf Schadensersatz gegen einen Wirtschaftsprüfer - Haftung aus unerlaubter Handlung - Fehlerhafte Jahresabschlüsse - Zurechenbares Verschulden eines Angestellten - Voraussetzungen einer Überwachungspflicht - Vertragliche Haftung für den Inhalt einer Auskunft

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    BGB § 676; BGB § 826

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • NJW 1973, 321
  • NJW 1973, 700 (Ls.)
  • MDR 1973, 400
  • VersR 1973, 247
  • WM 1973, 141
  • DB 1973, 715
  • DB 1973, 716
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (34)Neu Zitiert selbst (16)

  • BGH, 13.07.1956 - VI ZR 132/55

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 05.12.1972 - VI ZR 120/71
    Daß immerhin der erste Anschein für eine mindestens mitwirkende Ursächlichkeit des Testats sprechen mag (vgl. etwa BGHZ 3, 261, 267 [BGH 23.10.1951 - I ZR 31/51] ;Urt. v. 13. Juli 1956 - VI ZR 152/55 - BB 1956, 865, 866;Urt. v. 1. Dezember 1964 - II ZR 58/64 = BB 1965, 184), brauchte das Berufungsgericht nicht in Betracht zu ziehen, denn es hält die Nichtursächlichkeit sogar für überwiegend wahrscheinlich, so daß ein etwaiger Anschein widerlegt wäre.

    Der von der Revision hervorgehobene Grundsatz, daß der Beklagte von einer redlichen Auftragserteilung durch die Firma ausgehen durfte und mußte, vermag nichts daran zu ändern, daß bei der gegebenen Sachlage zu einem erweiternden Verständnis des Vertragsinhalts kein Anlaß besteht (vgl. auch BGH Urteil vom 13. Juli 1956 - VI ZR 132/55 = BB 1956, 866;Urteil vom 29. April 1960 - VI ZR 67/59 = VersR 1960, 926; OLG Schleswig VersR 1961, 1148; Faber BB 1957, 494, 495; Gloeckner, Die zivilrechtliche Haftung des Wirtschaftsprüfers 1967 S. 49 f, 79).

  • BGH, 23.10.1951 - I ZR 31/51

    Schleusenpersonal - § 823 BGB, Schadenszurechnung, Theorie von der adäquaten

    Auszug aus BGH, 05.12.1972 - VI ZR 120/71
    Daß immerhin der erste Anschein für eine mindestens mitwirkende Ursächlichkeit des Testats sprechen mag (vgl. etwa BGHZ 3, 261, 267 [BGH 23.10.1951 - I ZR 31/51] ;Urt. v. 13. Juli 1956 - VI ZR 152/55 - BB 1956, 865, 866;Urt. v. 1. Dezember 1964 - II ZR 58/64 = BB 1965, 184), brauchte das Berufungsgericht nicht in Betracht zu ziehen, denn es hält die Nichtursächlichkeit sogar für überwiegend wahrscheinlich, so daß ein etwaiger Anschein widerlegt wäre.
  • BGH, 29.10.1952 - II ZR 283/51

    Wirtschaftstreuhänder. Auskunftshaftung

    Auszug aus BGH, 05.12.1972 - VI ZR 120/71
    Das hat - in Anlehnung an die teilweise noch weitergehende Rechtsprechung des Reichsgerichts - schon das Urteil des Bundesgerichtshofs vom 29. Oktober 1952 (BGHZ 7, 371, 374 f) [BGH 29.10.1952 - II ZR 283/51] ausgesprochen (vgl. weiterhin dieUrteile vom 5. Juli 1962 - VII ZR 199/60 = BB 1962, 113;v. 7. Januar 1965 - VII ZR 28/63 = WM 1965, 287;v. 12. Juli 1966 - VI ZR 1/65 = WM 1966, 918 = VersR 1966, 1037; v. 14. November 1968.
  • BGH, 20.01.1954 - II ZR 155/52

    Rechtsschein. Kreditwürdigkeit

    Auszug aus BGH, 05.12.1972 - VI ZR 120/71
    Darüberhinaus hat der Bundesgerichtshof indessen auch eine wenigstens vertrags ähnliche Haftung für den Inhalt einer Bescheinigung für möglich gehalten, wenn der Aussteller zum Ausdruck bringt, daß er jedem, "den es angeht", für die Richtigkeit haften will (BGHZ 12, 105, 109 [BGH 20.01.1954 - II ZR 155/52] ; vgl. auch Urt. vom 12. Juli 1966 = a.a.O.), eine Voraussetzung bei deren Feststellung allerdings nach der Lebenserfahrung große Zurückhaltung geboten ist (vgl. BGH Urt. v. 6. Juli 1970 - II ZR 85/68 = LM Nr. 4 zu AGB der Banken Ziff. 10 = NJW 70, 1737).
  • BGH, 20.03.1956 - VI ZR 152/55

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 05.12.1972 - VI ZR 120/71
    Daß immerhin der erste Anschein für eine mindestens mitwirkende Ursächlichkeit des Testats sprechen mag (vgl. etwa BGHZ 3, 261, 267 [BGH 23.10.1951 - I ZR 31/51] ;Urt. v. 13. Juli 1956 - VI ZR 152/55 - BB 1956, 865, 866;Urt. v. 1. Dezember 1964 - II ZR 58/64 = BB 1965, 184), brauchte das Berufungsgericht nicht in Betracht zu ziehen, denn es hält die Nichtursächlichkeit sogar für überwiegend wahrscheinlich, so daß ein etwaiger Anschein widerlegt wäre.
  • BGH, 29.04.1960 - VI ZR 67/59

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 05.12.1972 - VI ZR 120/71
    Der von der Revision hervorgehobene Grundsatz, daß der Beklagte von einer redlichen Auftragserteilung durch die Firma ausgehen durfte und mußte, vermag nichts daran zu ändern, daß bei der gegebenen Sachlage zu einem erweiternden Verständnis des Vertragsinhalts kein Anlaß besteht (vgl. auch BGH Urteil vom 13. Juli 1956 - VI ZR 132/55 = BB 1956, 866;Urteil vom 29. April 1960 - VI ZR 67/59 = VersR 1960, 926; OLG Schleswig VersR 1961, 1148; Faber BB 1957, 494, 495; Gloeckner, Die zivilrechtliche Haftung des Wirtschaftsprüfers 1967 S. 49 f, 79).
  • BGH, 05.07.1962 - VII ZR 199/60

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 05.12.1972 - VI ZR 120/71
    Das hat - in Anlehnung an die teilweise noch weitergehende Rechtsprechung des Reichsgerichts - schon das Urteil des Bundesgerichtshofs vom 29. Oktober 1952 (BGHZ 7, 371, 374 f) [BGH 29.10.1952 - II ZR 283/51] ausgesprochen (vgl. weiterhin dieUrteile vom 5. Juli 1962 - VII ZR 199/60 = BB 1962, 113;v. 7. Januar 1965 - VII ZR 28/63 = WM 1965, 287;v. 12. Juli 1966 - VI ZR 1/65 = WM 1966, 918 = VersR 1966, 1037; v. 14. November 1968.
  • BGH, 01.12.1964 - II ZR 58/64

    Voraussetzungen für die Zulassung einer Revision - Anforderungen an die Darlegung

    Auszug aus BGH, 05.12.1972 - VI ZR 120/71
    Daß immerhin der erste Anschein für eine mindestens mitwirkende Ursächlichkeit des Testats sprechen mag (vgl. etwa BGHZ 3, 261, 267 [BGH 23.10.1951 - I ZR 31/51] ;Urt. v. 13. Juli 1956 - VI ZR 152/55 - BB 1956, 865, 866;Urt. v. 1. Dezember 1964 - II ZR 58/64 = BB 1965, 184), brauchte das Berufungsgericht nicht in Betracht zu ziehen, denn es hält die Nichtursächlichkeit sogar für überwiegend wahrscheinlich, so daß ein etwaiger Anschein widerlegt wäre.
  • BGH, 07.01.1965 - VII ZR 28/63

    Schadensersatz aus einem Auskunftsvertrag über den finanziellen Status eines

    Auszug aus BGH, 05.12.1972 - VI ZR 120/71
    Das hat - in Anlehnung an die teilweise noch weitergehende Rechtsprechung des Reichsgerichts - schon das Urteil des Bundesgerichtshofs vom 29. Oktober 1952 (BGHZ 7, 371, 374 f) [BGH 29.10.1952 - II ZR 283/51] ausgesprochen (vgl. weiterhin dieUrteile vom 5. Juli 1962 - VII ZR 199/60 = BB 1962, 113;v. 7. Januar 1965 - VII ZR 28/63 = WM 1965, 287;v. 12. Juli 1966 - VI ZR 1/65 = WM 1966, 918 = VersR 1966, 1037; v. 14. November 1968.
  • BGH, 12.07.1966 - VI ZR 1/65

    Verwendung einer Schätzurkunde für ein Grundstück gegenüber einem Dritten zur

    Auszug aus BGH, 05.12.1972 - VI ZR 120/71
    Das hat - in Anlehnung an die teilweise noch weitergehende Rechtsprechung des Reichsgerichts - schon das Urteil des Bundesgerichtshofs vom 29. Oktober 1952 (BGHZ 7, 371, 374 f) [BGH 29.10.1952 - II ZR 283/51] ausgesprochen (vgl. weiterhin dieUrteile vom 5. Juli 1962 - VII ZR 199/60 = BB 1962, 113;v. 7. Januar 1965 - VII ZR 28/63 = WM 1965, 287;v. 12. Juli 1966 - VI ZR 1/65 = WM 1966, 918 = VersR 1966, 1037; v. 14. November 1968.
  • BGH, 14.11.1968 - VII ZR 51/67

    Schadensersatz aus Betrug und arglistiger Täuschung - Täuschung über die Echtheit

  • BGH, 03.02.1970 - VI ZR 245/67

    Voraussetzungen für die Eröffnung eines Konkursverfahrens - Anforderungen an den

  • BGH, 06.07.1970 - II ZR 85/68

    Übernahme einer selbstschuldnerischen Bürgschaft - Haftung aus vertragsähnlichem

  • BGH, 01.12.1970 - VI ZR 118/69

    Schadenersatzpflicht - Bank - Kreditauskunft - Obligo

  • BGH, 16.01.1969 - II ZR 76/66
  • RG, 09.02.1921 - I 337/20

    Lieferscheine; Orderpapiere

  • OLG Braunschweig, 19.02.2019 - 7 U 134/17

    Kein Schadensersatz von VW für Käufer von Diesel mit Abschaltautomatik

    Zudem übe die höchstrichterliche Rechtsprechung bei der Annahme von Auskunftsverträgen Zurückhaltung (BGH VI ZR 120/71 sowie XI ZR 1/88).
  • BGH, 18.12.2008 - IX ZR 12/05

    Haftung eines Steuerberaters für kostenlose telefonische Auskunft

    Für den stillschweigenden Abschluss eines Auskunftsvertrages ist entscheidend darauf abzustellen, ob die Gesamtumstände unter Berücksichtigung der Verkehrsauffassung und des Verkehrsbedürfnisses den Rückschluss zulassen, dass beide Teile nach dem objektiven Inhalt ihrer Erklärungen die Auskunft zum Gegenstand vertraglicher Rechte und Pflichten gemacht haben (BGH, Urt. v. 5. Dezember 1972 - VI ZR 120/71, WM 1973, 141, 143; v. 24. Januar 1978 - VI ZR 105/76, WM 1978, 576, 577; v. 17. September 1985 aaO).
  • OLG Karlsruhe, 14.08.2013 - 7 U 63/13

    Vertrag mit Schutzwirkung für Dritte: Einbeziehung des Käufers eines

    Von ihm ist auszugehen, wenn die Gesamtumstände unter Berücksichtigung der Verkehrsauffassung und des Verkehrsbedürfnisses den Rückschluss zulassen, dass beide Teile nach dem objektiven Inhalt ihrer Erklärungen die Auskunft zum Gegenstand vertraglicher Rechte und Pflichten gemacht haben (BGH WM 1973, 141, 143; BGH WM 1978, 576, 577).
  • BGH, 15.05.1979 - VI ZR 230/76

    Ausstellerhaftung für Dienstleistungszeugnis

    Nachweise über die weitere Diskussion bringt das Senatsurteil vom 5. Dezember 1972 (VI ZR 120/71 - VersR 1973, 247, 249, wobei allerdings der dort zitierte Beitrag von Westermann JuS 1963, 1, 4 kaum hier einschlägige Fälle betrifft).

    Diese Frage hatte der erkennende Senat in seinem Urteil vom 5. Dezember 1972 (a.a.O. S. 249) noch offen lassen können.

    Indessen gilt es hier andererseits klarzustellen, daß der Annahme einer stillschweigenden Haftungsübernahme in diesem Bereich insgesamt enge Grenzen gesetzt; sein müssen (vgl. Senatsurteil vom 5. Dezember 1972 a.a.O.).

  • BGH, 22.03.1979 - VII ZR 259/77

    nachhaltig empfohlenes Abschreibungsmodell - Anlagevermittler, § 676 BGB aF (§

    Das Fehlen sonstiger vertraglicher Beziehungen schließt einen solchen haftungsbegründenden Auskunftsvertrag nicht aus; dieser kommt gerade mit der Erteilung der Auskunft zustande (BGHZ 7, 371, 374; BGH NJW 1962, 1500 Nr. 6; 1970, 1737; 1972, 678; 1972, 1200; 1973, 321, 323; Urteil vom 6. November 1974 - VIII ZR 207/72 - LM BGB § 676 Nr. 14 jeweils mit weiteren Nachweisen).
  • BGH, 02.11.1983 - IVa ZR 20/82

    Schutzwirkungen zugunsten Dritter; Sachverständiger: Sorgfaltspflichten

    Wenn der Sachverständige damit rechnen muß, daß sein Gutachten zu solchen Zwecken verwendet wird und Dritten als Grundlage für wichtige Vermögensdispositionen dienen soll, kann er diesen Dritten gegenüber für die Richtigkeit des Gutachtens haftbar sein (vgl. dazu die Urteile des BGH vom 6. Juli 1970 - II ZR 85/68 - undvom 5. Dezember 1972 - VI ZR 120/71 - NJW 1970, 1737; 1973, 321 [BGH 30.11.1972 - VII ZR 239/71]zur Bankbescheinigung und zum Wirtschaftsprüfertestat).Ein solcher Gebrauch war jedoch hier nicht vorgesehen und hat auch tatsächlich nicht stattgefunden.
  • BGH, 13.02.1992 - III ZR 28/90

    Teilurteil aufgrund Eventualantrag bei selbständigen Klagegründen

    Für den stillschweigenden Abschluß eines Auskunftsvertrages ist entscheidend darauf abzustellen, ob die Gesamtumstände unter Berücksichtigung der Verkehrsauffassung und des Verkehrsbedürfnisses den Rückschluß zulassen, daß beide Teile nach dem objektiven Inhalt ihrer Erklärungen die Auskunft zum Gegenstand vertraglicher Rechte und Pflichten gemacht haben (RGZ 162, 129, 154 ff.; Senatsurteil aaO; BGH, Urteile vom 5. Januar 1955 - VI ZR 227/53 - LM BGB § 157 Ga Nr. 3; vom 5. Dezember 1972 - VI ZR 120/71 - VersR 1973, 247, 249; vom 24. Januar 1978 - VI ZR 105/76 - WM 1978, 576, 577 und vom 17. September 1985 aaO).

    Damit hatte der Beklagte erkennbar in erster Linie Interessen zu vertreten, die denen des Klägers entgegengesetzt waren (vgl. BGH, Urteil vom 5. Dezember 1972 aaO).

  • BGH, 17.09.1985 - VI ZR 73/84

    Haftung eines Steuerbevollmächtigten gegenüber einem Unternehmenskäufer

    Für den stillschweigenden Abschluß eines Auskunftsvertrages ist entscheidend darauf abzustellen, ob die Gesamtumstände unter Berücksichtigung der Verkehrsauffassung und des Verkehrsbedürfnisses den Rückschluß zulassen, daß beide Teile nach dem objektiven Inhalt ihrer Erklärungen die Auskunft zum Gegenstand vertraglicher Rechte und Pflichten gemacht haben (RGZ 162, 129, 154 f; Senatsurteile vom 5. Januar 1955 - VI ZR 227/53 - LM § 157 (Ga) Nr. 3 Bl. 3; vom 5. Dezember 1972 - VI ZR 120/71 - VersR 1973, 247, 249 und vom 24. Januar 1978 - VI ZR 105/76 - WM 1978, 576, 577).
  • OLG Hamm, 03.02.2014 - 8 U 47/10

    Stimmenkauf; Anteilskauf; Unternehmenskauf; culpa in contrahendo; Täuschung durch

    Für den stillschweigenden Abschluss eines Auskunftsvertrags ist entscheidend darauf abzustellen, ob die Gesamtumstände unter Berücksichtigung der Verkehrsauffassung und des Verkehrsbedürfnisses den Rückschluss zulassen, dass beide Teile nach dem objektiven Inhalt ihrer Erklärungen die Auskunft zum Gegenstand vertraglicher Rechte und Pflichten gemacht haben (RGZ 162, 129 (154 f.); BGH, Urteil vom 05.12.1972 - VI ZR 120/71, VersR 1973, 247 (249) - juris Rz. 40; Urteil vom 17.09.1985 - VI ZR 73/84, VersR 1986, 158 - juris Rz. 8; Urteil vom 13.02.1992 - III ZR 28/90, VersR 1992, 964).
  • BGH, 11.10.1988 - XI ZR 1/88

    Abschluß eines Auskunftsvertrages zwischen Hersteller und Endabnehmer einer Ware

    Entscheidend kommt es darauf an, ob die Gesamtumstände unter Berücksichtigung der Verkehrsauffassung und des Verkehrsbedürfnisses den Rückschluß zulassen, daß beide Teile nach dem objektiven Inhalt ihrer Erklärungen die Auskunft zum Gegenstand vertraglicher Rechte und Pflichten gemacht haben (BGH, Urteile vom 5. Januar 1955 - VI ZR 227/53, WM 1955, 230, 233; vom 5. Dezember 1972 - VI ZR 120/71, WM 1973, 141, 143; vom 24. Januar 1978 - VI ZR 105/76, WM 1978, 576, 577 und vom 17. September 1985 aaO).
  • OLG Celle, 14.10.2004 - 4 U 114/04

    Haftung des Geschäftsführers einer Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH)

  • OLG Celle, 14.10.2004 - 4 U 147/04

    Haftung des Geschäftsführers einer Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH)

  • BGH, 17.05.1990 - IX ZR 85/89

    Anwaltsvertrag - Schutzwirkung - Erkärungen des Anwalts

  • OLG München, 17.05.1991 - 21 U 4529/90
  • OLG Köln, 14.12.1990 - 19 U 283/89

    Inanspruchnahme eines Steuerberaters und Wirtschaftsprüfers auf Schadensersatz

  • BGH, 18.12.1973 - VI ZR 158/72

    Anforderungen an die Durchführung des Innenausgleichs unter Gesamtschuldnern - Zu

  • BGH, 30.03.1976 - VI ZR 21/74

    Klage gegen eine Bank auf Schadensersatz infolge falscher Bankauskunft - Vornahme

  • OLG Oldenburg, 06.04.1993 - 5 U 86/92

    Steuerberater, Auskunftsvertrag, Beratungsvertrag, Bilanz, Umwandlungsbilanz,

  • OLG München, 30.10.1985 - 7 U 1890/85

    Schadensersatzpflicht wegen Nichterfüllung von Verpflichtungen aus

  • OLG Düsseldorf, 07.02.2006 - 3 U 23/05

    Zur Haftung für Folgeschäden auf Grund einer sachlich fehlerhaften

  • OLG Hamm, 28.06.2012 - 34 U 133/11

    Haftung einer Sozietät aus Rechtsanwälten, Notaren, Steuerberatern und

  • OLG Köln, 24.02.2011 - 8 U 29/10

    Schadensersatzansprüche einer Bank gegen den Prüfer eines Darlehenskunden

  • OLG Köln, 04.12.1974 - 17 U 36/74
  • OLG Düsseldorf, 21.03.2006 - 24 U 141/05

    Schadenersatzpflicht des Rechtsanwaltes bei Abfindungen, wenn der Anwalt zuvor

  • OLG Hamm, 01.03.2012 - 34 U 68/11

    Persönliche Haftung der Initiatoren eines Anlagemodells

  • BGH, 16.06.1988 - III ZR 182/87

    Anforderungen an den stillschweigenden Abschluss eines Auskunftvertrages -

  • OLG Celle, 17.05.2010 - 20 U 187/09

    Haftung des mit der Verkaufsuntersuchung beauftragten Tierarztes bei Mängeln

  • BGH, 25.11.1987 - IVa ZR 162/86

    Dauermandat zur Beratung und Betreuung in allen in Betracht kommenden

  • BGH, 12.12.1978 - VI ZR 132/77

    Schadensersatzanspruch gegen einen Wirtschaftsprüfer für nicht mehr beitreibbare

  • OLG Frankfurt, 13.08.2014 - 4 U 128/13

    Haftung des Steuerberaters: Fehlender Hinweis auf Risiko, dass Finanzbehörde der

  • BGH, 24.11.1983 - III ZR 160/83

    Unwirksamkeit der Kündigung eines Darlehensvertrages durch eine Bank auf Grund

  • OLG Frankfurt, 20.09.1988 - 11 U 15/88

    Steuerberater; Erstellung einer Bilanz; Testat; Prüfung der Buchführung ; Prüfung

  • BGH, 26.10.1976 - VI ZR 245/74

    Schadensersatzpflicht eines Wirtschaftsprüfers gegenüber einer Bank wegen

  • OLG Karlsruhe, 16.05.1984 - 1 U 13/83

    Sittenwidrige Schädigung; Wirtschaftsprüfer; Jahresabschluß;

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht