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   BGH, 28.05.1975 - VIII ZR 6/74   

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https://dejure.org/1975,5736
BGH, 28.05.1975 - VIII ZR 6/74 (https://dejure.org/1975,5736)
BGH, Entscheidung vom 28.05.1975 - VIII ZR 6/74 (https://dejure.org/1975,5736)
BGH, Entscheidung vom 28. Mai 1975 - VIII ZR 6/74 (https://dejure.org/1975,5736)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Abschluss eines Kaufvertrages über Zement - Inanspruchnahme für Kosten im Zusammenhang mit der Einlagerung und Vernichtung einer Zementlieferung - Vorliegen eines mangelhaften Warensendung

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • MDR 1975, 924
  • WM 1975, 863
  • DB 1975, 1407
  • JR 1975, 413
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (6)

  • BGH, 06.03.1957 - IV ZR 303/56

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 28.05.1975 - VIII ZR 6/74
    Wenn das Berufungsgericht bei diesem Beweisergebnis eine Vernehmung des beweispflichtigen Beklagten als Partei gemäß § 448 ZPO abgelehnt hat, so ist das nicht zu beanstanden (vgl. dazu BGH-Urteil vom 6. März 1957 - IV ZR 303/56 = LM ZPO § 448 Nr. 2).
  • BGH, 09.11.1960 - VIII ZR 222/59

    Kostenverteilung nach § 92 Zivilprozessordnung (ZPO) i.R.e. Zuvielforderung als

    Auszug aus BGH, 28.05.1975 - VIII ZR 6/74
    Soweit das Urteil Bestand hatte, hat der Senat über die Kosten des Revisionsverfahrens unter Berücksichtigung des Senatsurteils vom 9. November 1960 - VIII ZR 222/59 = MDR 1961, 141 entschieden.
  • BGH, 23.12.1966 - V ZR 26/64

    Ersatzherausgabe nach § 281 BGB

    Auszug aus BGH, 28.05.1975 - VIII ZR 6/74
    Wenn der Beklagte gegen die für die Vernichtung des Zements aufgewendeten Kosten einwendet, die Klägerin habe insoweit ihrer Schadensminderungspflicht (§ 254 Abs. 2 BGB) nicht genügt, die Vernichtung hätte weit billiger, nämlich für 40.000 DM vorgenommen werden können, dann ist er hierfür beweispflichtig (BGH-Urteil vom 23. Dezember 1966 - V ZR 26/64 = BGHZ 46, 260/268; RGZ 159, 257/261; 162, 1/4).
  • RG, 09.12.1902 - II 265/02

    Abnahmeverzug. B.G.B. § 326.

    Auszug aus BGH, 28.05.1975 - VIII ZR 6/74
    In der Rechtsprechung ist seit langer Zeit anerkannt, daß die Abnahmepflicht des Käufers hinsichtlich der Kaufsache (§ 433 Abs. 2 BGB), die in der Regel nur eine Nebenpflicht des Kaufvertrags ist, nach der besonderen Lage des Falles zur Hauptverpflichtung werden kann, deren Nichterfüllung die Anwendbarkeit der §§ 320 ff BGB für den Verkäufer ermöglicht (RGZ 53, 161/165; 57 105/112).
  • RG, 30.11.1938 - VI 131/38

    Inwieweit kann die sogenannte Unfallneurose in ursächlichem Zusammenhange mit dem

    Auszug aus BGH, 28.05.1975 - VIII ZR 6/74
    Wenn der Beklagte gegen die für die Vernichtung des Zements aufgewendeten Kosten einwendet, die Klägerin habe insoweit ihrer Schadensminderungspflicht (§ 254 Abs. 2 BGB) nicht genügt, die Vernichtung hätte weit billiger, nämlich für 40.000 DM vorgenommen werden können, dann ist er hierfür beweispflichtig (BGH-Urteil vom 23. Dezember 1966 - V ZR 26/64 = BGHZ 46, 260/268; RGZ 159, 257/261; 162, 1/4).
  • RG, 07.10.1939 - VI 149/38

    Zur Beweislast nach § 7 KFG. und im Rahmen der Abwägung nach § 17 daselbst.

    Auszug aus BGH, 28.05.1975 - VIII ZR 6/74
    Wenn der Beklagte gegen die für die Vernichtung des Zements aufgewendeten Kosten einwendet, die Klägerin habe insoweit ihrer Schadensminderungspflicht (§ 254 Abs. 2 BGB) nicht genügt, die Vernichtung hätte weit billiger, nämlich für 40.000 DM vorgenommen werden können, dann ist er hierfür beweispflichtig (BGH-Urteil vom 23. Dezember 1966 - V ZR 26/64 = BGHZ 46, 260/268; RGZ 159, 257/261; 162, 1/4).
  • BGH, 26.10.2016 - VIII ZR 211/15

    Zum Zurückbehaltungsrecht des Käufers bei Lieferung eines Neuwagens mit einem

    Denn die Pflicht des Käufers auf Abnahme der Kaufsache stellt im Allgemeinen keine Gegenleistung für die Lieferung der Kaufsache dar und steht daher nur in einem - hier nicht ersichtlichen - Ausnahmefall in einer synallagmatischen Verknüpfung zur Lieferung, wie dies für die Einrede des nichterfüllten Vertrages Voraussetzung wäre (vgl. BGH, Urteile vom 28. Mai 1975 - VIII ZR 6/74, WM 1975, 863 unter I 1a; vom 19. Mai 2006 - V ZR 40/05, NJW 2006, 2773 Rn. 21; vom 17. Juni 2015 - VIII ZR 19/14, aaO Rn. 49).
  • OLG Köln, 05.12.2018 - 11 U 21/16

    Zulässigkeit von Einwendungen gegenüber dem Anspruch gegen den Auftragnehmer auf

    Für die Verletzung der Schadensminderungspflicht ist allerdings der Auftragnehmer darlegungs- und beweispflichtig (Ingenstau/Korbion/Joussen/Vygen, VOB, 20. Auflage 2017, § 8 Abs. 3 VOB/B, Rz. 47 unter Verweis auf BGH, Urt. v. 28.05.1975 - VIII ZR 6/74, DB 1975, 1407 zum Kaufrecht).
  • BGH, 01.12.1976 - VIII ZR 266/75

    Schadensersatz wegen eines unberechtigten Rücktritts von einem

    Wenn das Berufungsgericht der Ansicht war, trotz dieser Sachlage sei noch weiterer Vortrag und weitere Beweisanträge der Klägerin erforderlich, hätte es - wie die Revision mit Recht rügt - gemäß § 139 ZPO der Klägerin Gelegenheit zur Ergänzung ihres Vorbringens geben müssen (vgl. Senatsurteil vom 28. Mai 1975 - VIII ZR 6/74 = WM 1975, 863, insoweit in MDR 1975, 924 nicht abgedruckt).
  • OLG Frankfurt, 28.07.2003 - 16 U 79/02

    Gleichstellung der Beschränkung der Abtretung einer Forderung durch eine

    Im übrigen ist der Kläger für die Verletzung der Schadensminderungspflicht darlegungs- und beweisbelastet (BGH DB 1975, 1407 m.w.N.).
  • BGH, 17.01.1979 - VIII ZR 304/77

    Rücktritt vom Vertrag - Schadensersatz wegen Nichterfüllung

    In dem Vorbringen des Klägers, er werde von seiner Bank mit einem Zinssatz von 10 % belastet, lag die Behauptung, er nehme Bankkredit in Anspruch, für den er 10 % Zinsen zahlen müsse (vgl. Senatsurteil vom 28. Mai 1975 - VIII ZR 6/74 = WM 1975, 863, 865 und BGH urteil vom 24. November 1976 - IV ZR 232/74 = WM 1977, 172).
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