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   BGH, 17.11.1975 - II ZR 120/74   

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https://dejure.org/1975,273
BGH, 17.11.1975 - II ZR 120/74 (https://dejure.org/1975,273)
BGH, Entscheidung vom 17.11.1975 - II ZR 120/74 (https://dejure.org/1975,273)
BGH, Entscheidung vom 17. November 1975 - II ZR 120/74 (https://dejure.org/1975,273)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Zulässigkeit der Abtretung einer Kommanditeinlageforderung - Anforderungen an den Beitritt als Kommanditist zu einer Personengesellschaft - Wirksamkeit der Bevollmächtigung zum Abschluss von Aufnahmeverträgen im Namen und mit Wirkung für die übrigen Gesellschafter - ...

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    BGB § 164
    Auslegung einer Stellvertreter-Erklärung

Papierfundstellen

  • WM 1976, 15
  • BB 1976, 154
  • DB 1976, 142
 
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Wird zitiert von ... (40)Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 19.12.1974 - II ZR 27/73

    Zahlung der Kommanditeinlage

    Auszug aus BGH, 17.11.1975 - II ZR 120/74
    Aus dem Umstand, daß es sich hier um die Abtretung einer Einlageforderung handelt, ergeben sich schon deshalb keine rechtlichen Bedenken, weil mit der Abtretung unstreitig Verbindlichkeiten der Gesellschaft gegenüber einem Darlehensgläubiger erfüllt werden sollten (vgl. BGHZ 63, 338, 339 ff).

    Die Entscheidung des Rechtsstreits hängt vielmehr von der Frage ab, ob der Beklagte arglistig getäuscht worden ist, damit einen wichtigen Grund zum Ausscheiden hat, aus diesem Grund sein Beteiligungsverhältnis wirksam gekündigt hat und, wenn das der Fall ist, welchen Ausgleichsbetrag er schuldet (vgl. hierzu insbesondere BGHZ 63, 338, 344 ff; Sen Urt. v. 14. Dezember 1972 - II ZR 82/70, LM HGB § 132 Nr. 3; Sen Urt. v. 27. Februar 1975 - II ZR 77/73, NJW 1975, 1700).

  • BGH, 14.12.1972 - II ZR 82/70

    Anfechtung einer Gesellschaftsbeteiligung wegen arglistiger Täuschung - Zahlung

    Auszug aus BGH, 17.11.1975 - II ZR 120/74
    Die Entscheidung des Rechtsstreits hängt vielmehr von der Frage ab, ob der Beklagte arglistig getäuscht worden ist, damit einen wichtigen Grund zum Ausscheiden hat, aus diesem Grund sein Beteiligungsverhältnis wirksam gekündigt hat und, wenn das der Fall ist, welchen Ausgleichsbetrag er schuldet (vgl. hierzu insbesondere BGHZ 63, 338, 344 ff; Sen Urt. v. 14. Dezember 1972 - II ZR 82/70, LM HGB § 132 Nr. 3; Sen Urt. v. 27. Februar 1975 - II ZR 77/73, NJW 1975, 1700).
  • BGH, 27.02.1975 - II ZR 77/73

    Vertretung einer Gesellschaft durch die persönlich haftenden Gesellschafter -

    Auszug aus BGH, 17.11.1975 - II ZR 120/74
    Die Entscheidung des Rechtsstreits hängt vielmehr von der Frage ab, ob der Beklagte arglistig getäuscht worden ist, damit einen wichtigen Grund zum Ausscheiden hat, aus diesem Grund sein Beteiligungsverhältnis wirksam gekündigt hat und, wenn das der Fall ist, welchen Ausgleichsbetrag er schuldet (vgl. hierzu insbesondere BGHZ 63, 338, 344 ff; Sen Urt. v. 14. Dezember 1972 - II ZR 82/70, LM HGB § 132 Nr. 3; Sen Urt. v. 27. Februar 1975 - II ZR 77/73, NJW 1975, 1700).
  • BGH, 19.11.2013 - II ZR 383/12

    Zur Anwendung der Grundsätze der fehlerhaften Gesellschaft bei einer sogenannten

    Der Beitritt des einzelnen stillen Gesellschafters zu dieser Gesellschaft ist dabei, wie bei Publikumsgesellschaften üblich (vgl. BGH, Urteil vom 17. November 1975 - II ZR 120/74, WM 1976, 15 f.; Urteil vom 14. November 1977 - II ZR 95/76, WM 1978, 136, 137), in der Weise erfolgt, dass die Beklagte die dazu erforderlichen Willenserklärungen auch im Namen der bereits beigetretenen stillen Gesellschafter abgegeben hat.
  • BGH, 22.02.1994 - LwZR 4/93

    Unterzeichnung der Verlängerungsvereinbarung zu einem Landpachtvertrag durch den

    a) Zu Recht nimmt das Berufungsgericht an, daß es für die Frage, ob jemand eine Erklärung auch im fremden Namen abgibt, auf deren objektiven Erklärungswert ankommt, also darauf, wie sich die Erklärung nach Treu und Glauben unter Berücksichtigung der Verkehrssitte für den Empfänger darstellt (BGHZ 36, 30, 33 [BGH 05.10.1961 - VII ZR 207/60]; Urt. v. 20. Mai 1970, VIII ZR 54/69, WM 1970, 816; Urt. v. 17. November 1975, II ZR 120/74, WM 1976, 15, 16).

    Hierbei sind außer dem Wortlaut der Erklärung alle Umstände zu berücksichtigen, die unter Beachtung der Verkehrssitte Schlüsse auf den Sinn der Erklärung zulassen, insbesondere die dem Rechtsverhältnis zugrundeliegenden Lebensverhältnisse, die Interessenslage, der Geschäftsbereich, dem der Erklärungsgegenstand angehört, und typische Verhaltensweisen (BGH, Urt. v. 17. November 1975, II ZR 120/74, WM 1976, 15, 16; Urt. v. 12. Dezember 1987, VII ZR 299/86, NJW-RR 1988, 475).

  • BGH, 01.03.2011 - II ZR 16/10

    Beitritt zu einer Publikumskommanditgesellschaft: Auslegung der Annahmeerklärung

    Der Abschluss des Aufnahmevertrags mit den übrigen Gesellschaftern kommt dann im Regelfall dadurch zustande, dass sich die persönlich haftende Gesellschafterin im Rahmen der gesellschaftsvertraglichen Bestimmungen mit dem neu eintretenden Gesellschafter auch im Namen der übrigen Gesellschafter über die Aufnahme einigt (BGH, Urteil vom 17. November 1975 - II ZR 120/74, WM 1976, 15, 16; Urteil vom 14. November 1977 - II ZR 95/76, WM 1978, 136, 137).

    Der Inhalt des vorliegenden Beitrittsvertrages (Zeichnungsscheins), vor allem die ausdrückliche Bezugnahme auf den Gesellschaftsvertrag und der zum Ausdruck kommende übereinstimmende Wille der Vertragschließenden, auf dieser Grundlage die Kommanditistenstellung begründen zu wollen, lassen erkennen, dass der jeweilige Beitrittsantrag der Kläger nach seinem objektiven Erklärungsinhalt gegenüber den Gesellschaftern der Fondsgesellschaft als den richtigen Adressaten abgegeben werden sollte und der Vertreter den Antrag im Namen der Gesellschafter für diese angenommen hat (vgl. BGH, Urteil vom 17. November 1975 - II ZR 120/74, WM 1976, 15, 16).

  • BGH, 19.11.2013 - II ZR 320/12

    Zur Anwendung der Grundsätze der fehlerhaften Gesellschaft bei einer sogenannten

    Der Beitritt des einzelnen stillen Gesellschafters zu dieser Gesellschaft ist dabei, wie bei Publikumsgesellschaften üblich (vgl. BGH, Urteil vom 17. November 1975 - II ZR 120/74, WM 1976, 15 f.; Urteil vom 14. November 1977 - II ZR 95/76, WM 1978, 136, 137), in der Weise erfolgt, dass die Beklagte die dazu erforderlichen Willenserklärungen auch im Namen der bereits beigetretenen stillen Gesellschafter abgegeben hat.
  • AG Brandenburg, 16.06.2021 - 31 C 51/20

    Vorenthaltung der Mietsache: Vermieter erhält Nutzungsentschädigung in Höhe der

    Dabei sind außer dem Wortlaut der Erklärung alle Umstände zu berücksichtigen, die unter Beachtung der Verkehrssitte Schlüsse auf den Sinn der Erklärung zulassen, insbesondere die dem Rechtsverhältnis zugrundeliegenden Lebensverhältnisse, die Interessenlage, der Geschäftsbereich, dem der Erklärungsgegenstand angehört, und typische Verhaltensweisen ( BGH , NJW 1994, Seiten 1649 ff.; BGH , NJW-RR 1988, Seite 475; BGH , WM 1976, Seiten 15 f.; BGH , WM 1970, Seite 816; BGH , BGHZ 36, Seiten 30 ff.; LG Osnabrück , WuM 2001 Seite 438 f. = NZM 2002, Seiten 943 f. ).
  • BGH, 07.06.2001 - I ZR 49/99

    Auslegung einer Führungsklausel in einem Transportversicherungsvertrag

    Von wesentlicher Bedeutung sind dabei vor allem die Interessenlage der beteiligten Personen, der dem Rechtsverhältnis zugrundeliegende Lebenssachverhalt und der Geschäftsbereich, zu dem der Erklärungsgegenstand gehört (vgl. BGH, Urt. v. 17.11.1975 - II ZR 120/74, WM 1976, 15, 16; Urt. v. 17.12.1987 - VII ZR 299/86, NJW-RR 1988, 475, 476).
  • LAG Köln, 07.05.2020 - 6 Sa 306/19

    Arbeitsvertrag, Vertreter, Vollmacht, Duldungsvollmacht, Anscheinsvollmacht,

    Es handelt sich dann in erster Linie um eine Frage der Auslegung der Willenserklärung des Vertreters, die unabhängig von den Vorschriften über die Behauptungs- und Beweislast vorzunehmen ist (BGH v. 17.11.1975 - II ZR 120/74 - Rn. 14).

    Dass damit entgegen der Auffassung des Klägers die Prüfung nicht zu Ende ist, ergibt sich nicht nur aus der Literatur (Laumen in: Baumgärtel Handbuch der Beweislast, 2. Aufl. § 164 Rn. 14) und der Rechtsprechung (BGH v. 17.11.1975 - II ZR 120/74 - Rn. 14), sondern aus dem Rechtsgedanken des § 164 Abs. 1 Satz 2 und der §§ 133, 157 BGB.

  • OLG Nürnberg, 27.02.2019 - 2 U 826/16

    Schadensersatzansprüche im Zusammenhang mit einer Kapitalanlage in Form einer

    Insofern ist zu berücksichtigen, dass der Eintritt in eine bestehende GmbH & Co. KG als Publikumsgesellschaft - wie bei allen Personengesellschaften - zwingend eines Vertragsschlusses zwischen dem Eintretenden und allen bisherigen Gesellschaftern bedarf (BGH, Urteil vom 17.11.1975 - II ZR 120/74, juris, Rdnr. 10; Urteil vom 01.03.2011 - II ZR 16/10, juris, Rdnr. 9; Wertenbruch, in: Ebenroth/Boujong/Joost/Strohn, HGB, 3. Aufl., § 105 Rdnr. 206; Schmidt, in: Münchener Kommentar, HGB, 4. Aufl., § 105 Rdnr. 206; Haas, in: Röhricht/Graf v. Westphalen/Haas, HGB, 4. Aufl., § 105 Rdnr. 81; Schäfer, in: Staub, HGB, 5. Aufl., § 105 Rdnr. 288; Henssler, in: Henssler/Strohn, Gesellschaftsrecht, 4. Aufl., § 105 HGB, Rdnr. 111; Roth, in: Baumbach/Hopt, HGB, 38. Aufl., § 105 Rdnr. 67).

    β) Vor diesem Hintergrund lassen der Inhalt der "Beitrittserklärung (Zeichnungsschein)" - dabei vor allem die Bestätigung der Verbindlichkeit des Gesellschaftsvertrags, die Erklärung, dass bei "der Beteiligung als Direktkommanditist" die Wirksamkeit des Beitritts "von der Annahme der Beitrittserklärung" abhängt - sowie der zum Ausdruck kommende übereinstimmende Wille der Vertragschließenden, auf dieser Grundlage die Kommanditistenstellung begründen zu wollen, erkennen, dass der jeweilige Beitrittsantrag nach seinem objektiven Erklärungsinhalt gegenüber den Gesellschaftern der Fondsgesellschaft als den richtigen Adressaten abgegeben werden sollte und der Vertreter den Antrag (jedenfalls auch) im Namen der Gesellschafter für diese angenommen hat (BGH, Urteil vom 17.11.1975 - II ZR 120/74, juris, Rdnr. 18; Urteil vom 01.03.2011 - II ZR 16/10, juris, Rdnr. 9).

    In der Ermächtigung, die Aufnahme weiterer Gesellschafter durch Abschluss entsprechender Verträge zu vereinbaren, liegt die Vollmacht, Aufnahmeverträge im Namen und mit Wirkung für die übrigen Gesellschafter zu schließen (BGH, Urteil vom 17.11.1975 - II ZR 120/74, juris, Rdnr. 11).

  • BGH, 17.12.1987 - VII ZR 299/86

    Ungewißheit über Person des Vertretenen

    Sie ist vielmehr auch dann maßgebend, wenn ungewiß ist, in welchem Namen der Vertreter einen Vertrag abschließt (vgl. BGHZ 62, 216, 220/221 m.w.N.; 64, 11, 15; BGH NJW 1983, 1844; 1984, 1347, 1348; Urteil vom 17. November 1975 - II ZR 120/74 = WM 1976, 15, 16 = BB 1976, 154; Beschluß vom 28. Februar 1985 - III ZR 183/83 = WM 1985, 751).

    Dabei sind die gesamten Umstände des Einzelfalles zu berücksichtigen, insbesondere die dem Rechtsverhältnis zugrundeliegenden Lebensverhältnisse, die Interessenlage, der Geschäftsbereich, dem der Erklärungsgegenstand zugehört und die typischen Verhaltensweisen (BGH WM 1976, 15, 16).

  • BGH, 16.11.1981 - II ZR 213/80

    Übertragung der Geschäftsführungsbefugnis in einer Publikumsgesellschaft

    Sie können jemanden bevollmächtigen, Aufnahmeverträge im Namen und mit Wirkung für alle Gesellschafter abzuschließen (vgl. im einzelnen Urt. v. 17.11.75 - II ZR 120/74, WM 1976, 15; Urt. v. 14.11.77 - II ZR 95/76, WM 78, 136).
  • FG Münster, 15.12.2023 - 12 K 3001/21

    Verfahren - Zur Inanspruchnahme als Duldungsverpflichteter bei

  • BGH, 09.11.2011 - IV ZR 16/10

    Entscheidungen des Bundesgerichtshofs zu den versicherungsrechtlichen Folgen des

  • BGH, 10.12.1984 - II ZR 28/84

    Ansprüche des Kommanditisteneiner Publikums-KG im Konkurs der Gesellschaft

  • BGH, 09.11.2011 - IV ZR 15/10

    Entscheidungen des Bundesgerichtshofs zu den versicherungsrechtlichen Folgen des

  • LG Bonn, 15.04.2014 - 8 S 280/13

    Textilreinigungsvertrag; Vertragspartner; Stellvertretung; Mängelhaftung

  • KG, 14.03.2012 - 21 U 39/11

    Leistung ohne Auftrag erbracht: Auftraggeber schuldet Wertersatz!

  • BGH, 14.11.1977 - II ZR 95/76

    Ermächtigung der Gesellschaft durch die Gesellschafter einer handelsrechtlichen

  • OLG Frankfurt, 18.06.1986 - 9 U 89/85
  • LAG Hamm, 13.04.1989 - 17 Sa 1519/88

    Arzt; Krankenhaus; Personal; Honorar; Privatpatienten; Abgabenquote;

  • LAG Hamm, 17.02.2000 - 17 Sa 1772/99

    Verpflichtung zur Rechnungslegung und Auskunftserteilung ; Auslegung von

  • LAG Hamm, 09.11.1995 - 17 Sa 285/95

    Chefarztvertrag: Anspruch auf Abschluss vor dem zugesagten Termin

  • LAG Hamm, 19.01.1995 - 17 Sa 1183/94

    Orchestermusiker: Verpflichtung zum Spielen eines "ungewöhnlichen"

  • OLG Düsseldorf, 25.11.2008 - 23 U 13/08

    Beauftragung mit Arbeiten des Nachtragsangebots?

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 24.04.2001 - 15 A 1359/98

    Aufwendungsersatzanspruch der Gemeinde für die Herstellung, Anschaffung,

  • LAG Hamm, 05.11.1998 - 17 Sa 1080/98

    Außerordentliche fristlose Kündigung; Umdeutung in individualrechtlich wirksame

  • LAG Hamm, 28.07.1997 - 17 (6) Sa 156/97

    Einzelvertragliche Vereinbarung der Gewährung von Ruhegehalt und

  • LAG Hamm, 20.02.1997 - 17 Sa 1859/96

    Streitigkeit über die Berechtigung des Arbeitgebers, einseitig freiwillige

  • LAG Hamm, 05.10.2000 - 17 Sa 1093/00

    Einvernehmliches Ausscheiden eines Angestellten bei seinem bisherigen

  • LAG Hamm, 25.10.2001 - 17 Sa 809/01

    Eigenes Liquidationsrecht von Krankenhausärzten in Bezug auf ihre stationären

  • LAG Hamm, 14.02.2000 - 17 Sa 1654/99

    Vergütungsanspruch für berufsvorbereitende Bildungsmaßnahme ; Auslegung

  • LAG Hamm, 18.06.2001 - 17 Sa 163/01

    Zahlung eines Extern-Intern-Ausgleiches als unmittelbare Arbeitsvergütung oder

  • LAG Hamm, 04.05.1998 - 17 Sa 2270/97

    Einvernehmliche Beendigung eines Arbeitsverhältnisses; Verpflichtung zur

  • BGH, 06.12.1982 - II ZR 70/82

    Klage auf Zahlung einer rückständigen Kommanditeinlage - Beitritt eines auf dem

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 24.04.2001 - 15 A 1360/98

    Aufwendungsersatzanspruch für die Herstellung, Anschaffung, Erweiterung und

  • OLG Köln, 16.12.1982 - 7 U 70/82

    Einforderungsrecht einer Kommanditeinlage durch einen Konkursverwalter;

  • OLG Koblenz, 05.04.1984 - 6 U 218/83

    Darlehen mit Charakter haftenden Eigenkapitals

  • LAG Hamm, 01.03.1985 - 16 Sa 1537/84

    Beendigung des Arbeitverhältnisses durch Eigenkündigung oder Aufhebungsvertrag;

  • BGH, 18.12.1980 - III ZR 155/79

    Allgemeine Beurteilungskriterien für rechtsgeschäftliche Erklärungen im fremden

  • LAG Hamm, 01.02.1977 - 3 TaBV 38/76

    Kein Mitbestimmungsrecht bei Stillegung eines zeitlich befristeten Betriebs

  • BGH, 13.12.1976 - II ZR 61/75

    Vertrag über den Beitritt zu einer Gesellschaft - Vertretung einer Gesellschaft -

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