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   BGH, 15.12.1975 - II ZR 49/74   

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https://dejure.org/1975,3417
BGH, 15.12.1975 - II ZR 49/74 (https://dejure.org/1975,3417)
BGH, Entscheidung vom 15.12.1975 - II ZR 49/74 (https://dejure.org/1975,3417)
BGH, Entscheidung vom 15. Dezember 1975 - II ZR 49/74 (https://dejure.org/1975,3417)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Abwicklung von Wertpapiergeschäften über ein Kontokorrentkonto - Ankauf von Wertpapieren - Schadensersatz aus einem Geschäftsbesorgungsvertrages

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • WM 1976, 248
  • DB 1976, 572
  • DB 1976, 573
 
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Wird zitiert von ... (11)Neu Zitiert selbst (6)

  • BGH, 24.04.1958 - II ZR 94/57

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 15.12.1975 - II ZR 49/74
    Gegen die Zulässigkeit dieser Bestimmung bestehen ebenfalls grundsätzlich keine Bedenken (vgl. SenUrt. v. 24.4.58 - II ZR 94/57, LM Allg. Geschäftsbedingungen der Banken Nr. 10).
  • BGH, 04.11.1971 - VII ZR 175/69

    Abgrenzung zwischen einem einheitlichen Vertrag und mehreren Einzelverträgen -

    Auszug aus BGH, 15.12.1975 - II ZR 49/74
    Ist dies jedoch der Fall, dann ist die Herausgabeklage abzuweisen, denn eine Verurteilung, aus der keinesfalls vollstreckt werden kann, ist widersinnig (vgl. BGH, Urt. v. 4.11.1971 - VII ZR 175/69, LM BGB § 283 Nr. 2 m.w.N; Urt. v. 28.2.1974 - VII ZR 75/73, LM BGB § 419 Nr. 27).
  • BGH, 30.10.1953 - V ZR 76/52

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 15.12.1975 - II ZR 49/74
    Eine dauernde Unmöglichkeit bzw. ein dauerndes Unvermögen steht dann fest, wenn völlige Ungewißheit darüber herrscht, ob und wann das Leistungshindernis behoben werden kann (vgl. BGH, Urt. v. 30.10.1953 - V ZR 76/52, LM BGB § 275 Nr. 4).
  • RG, 18.02.1903 - I 344/02

    Unmöglichkeit der Leistung.

    Auszug aus BGH, 15.12.1975 - II ZR 49/74
    Das Reichsgericht hat mit Rücksicht auf diese Vorschrift nur in dem Falle die Verurteilung zu einer Leistung, die unmöglich sein könnte , zugelassen und damit den Beweis der Unmöglichkeit nicht für erforderlich erachtet, in dem feststeht, daß die etwaige Unmöglichkeit vom Schuldner zu vertreten sein würde (RGZ 54, 28).
  • RG, 16.05.1923 - I 441/22

    Unmöglichkeit der Leistung

    Auszug aus BGH, 15.12.1975 - II ZR 49/74
    Ausdrücklich abgelehnt wurde schon in dieser Entscheidung die Verurteilung zu einer Leistung, deren Unmöglichkeit bereits feststeht (a.a.O. S. 33; RGZ 107, 15, 18, 19).
  • BGH, 28.02.1974 - VII ZR 75/73

    Übertragung des einzigen wesentlichen Vermögenswert in Form eines

    Auszug aus BGH, 15.12.1975 - II ZR 49/74
    Ist dies jedoch der Fall, dann ist die Herausgabeklage abzuweisen, denn eine Verurteilung, aus der keinesfalls vollstreckt werden kann, ist widersinnig (vgl. BGH, Urt. v. 4.11.1971 - VII ZR 175/69, LM BGB § 283 Nr. 2 m.w.N; Urt. v. 28.2.1974 - VII ZR 75/73, LM BGB § 419 Nr. 27).
  • BGH, 14.12.2006 - I ZR 34/04

    Archivfotos

    Ist der Kläger danach Eigentümer der in Rede stehenden Fotos geblieben und steht der Durchsetzung seiner Herausgabeansprüche weder ein Recht der Beklagten zum Besitz noch eine Verwirkung der Ansprüche entgegen, kommt es darauf an, ob der Kläger der Beklagten die 437 näher bezeichneten Fotos überlassen und diese die Fotos noch im Besitz hat (vgl. RGZ 143, 374, 376; BGH, Urt. v. 15.12.1975 - II ZR 49/74, WM 1976, 248, 250; Urt. v. 12.5.1982 - VIII ZR 132/81, WM 1982, 749, 750).
  • AG Brandenburg, 31.03.2021 - 31 C 280/19

    Beendigung nichteheliche Lebensgemeinschaft - Eigentumsverhältnisse an

    Demnach ist eine Herausgabeklage nach § 985 BGB abzuweisen, wenn im Zeitpunkt der letzten mündlichen Verhandlung der Beklagte den Besitz an der herauszugebenden Sache verloren hatte ( BGH , Urteil vom 12.05.1982, Az.: VIII ZR 132/81, u.a. in: WM 1982, Seiten 749 f.; BGH , Urteil vom 15.12.1975, Az.: II ZR 49/74, u.a. in: WM 1976, Seite 248; Reichsgericht , RGZ Band 143, Seiten 374 ff.; OLG Brandenburg , Beschluss vom 04.07.2016, Az.: 9 UF 87/16, u.a. in: NJW-RR 2016, Seiten 1097 f. ).
  • BGH, 11.03.1982 - VII ZR 357/80

    Restwerklohnanspruch trotz nicht ausführbarer Montage

    Diese Dispositionen können schon durch eine zeitweilige Unmöglichkeit der Leistung so nachhaltig gestört werden, daß ein Festhalten am Vertrag nicht mehr zumutbar erscheint (BGHZ 47, 48, 50 f [BGH 31.01.1967 - V ZR 125/65] m.N.; vgl. auch BGH Urteil vom 15. Dezember 1975 - II ZR 49/74 = WM 1976, 248; RGZ 107, 156, 158 f; Emmerich in MünchKomm, BGB, § 275 Rdn. 45, 48).
  • BGH, 12.05.1982 - VIII ZR 132/81

    Unmöglichkeit der Herausgabe gestohlener Gegenstände - Beweis des Besitzes durch

    Demnach ist eine Herausgabeklage nach § 985 BGB abzuweisen, wenn im Zeitpunkt der letzten mündlichen Verhandlung der Beklagte den Besitz an der herauszugebenden Sache verloren hatte (BGH Urteil vom 15. Dezember 1975 - II ZR 49/74 = WM 1976, 248 m.w.Nachw.; vgl. RGZ 143, 374, 376).

    Waren die Beklagten aber nicht mehr Besitzer der Sachen, dann ist auch der Herausgabeanspruch des Klägers erloschen (BGH Urteil vom 15. Dezember 1975 aaO; RGZ 143 aaO; Henckel AcP 174, 97, 131).

    Der Fall liegt nicht gleich demjenigen, der der Entscheidung vom 15. Dezember 1975 (aaO) zugrunde lag; denn in jenem Falle war die herauszugebende Sache dem Besitzer gestohlen worden und es herrschte völlige Ungewißheit darüber, ob und wann dieses Leistungshindernis einmal behoben werden könnte.

  • BGH, 09.06.1983 - III ZR 105/82

    Sicherung von gegenwärtigen Ansprüchen einer Bank gegen einen Kunden - Sachen und

    Das in Nr. 19 Abs. 2 der AGB der Banken begründete Pfandrecht wird deshalb, soweit es - wie hier - um die Sicherung gegenwärtiger Ansprüche der Bank an Sachen und Forderungen des Kunden geht, die im Rahmen einer bankmäßigen Geschäftsverbindung in den Besitz oder die Verfügungsgewalt der Bank gelangt sind, allgemein als zulässig angesehen (Canaris, Bankvertragsrecht, 2. Bearb. Rdn. 2656, 2699; Ulmer/Brandner/Hensen AGB-Komm. 4. Aufl. Anh. nach §§ 9 bis 11 Rdn. 660; Graf von Westphalen WM 1980, 1406, 1421; BGH Urteile vom 15. Dezember 1975 - II ZR 49/74 = WM 1976, 248, 250 unter V; Urteil vom 17. Dezember 1980 - VIII ZR 307/79 = WM 1981, 162; Urteil vom 18. Dezember 1980 - III ZR 157/78 - WM 1981, 150, 151).
  • BGH, 07.03.1985 - III ZR 90/83

    Unlauteres Mittel - Gläubigerbefriedigung - Anspruchsvereitelung - Vereitelung

    Aus der bloßen Bezeichnung des Sicherungszwecks, etwa der Angabe der Kontonummer, kann dies nicht geschlossen werden (vgl. BGH Urteile vom 15. Dezember 1975 - II ZR 49/74 = WM 1976, 248; vom 17. Dezember 1980 - VIII ZR 307/79 = NJW 1981, 756; Senatsurteil vom 9. Juni 1983 - III ZR 105/82 = NJW 1983, 2701).
  • BGH, 29.01.1979 - II ZR 148/77

    Genehmigungsfiktion in den AGB der Sparkassen bei Tageskontoauszügen

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  • OLG Köln, 26.01.2005 - 11 U 73/02

    Beweislastverteilung bei Eigentumsherausgabeklage aus § 985 BGB

    Zwar wird verbreitet die Auffassung vertreten, dass dann, wenn der Besitzverlust streitig ist, jedoch feststeht, dass der Besitzer wegen Verschuldens dem Eigentümer auf Schadensersatz haftet, der Herausgabeklage aus § 985 BGB ohne Beweisaufnahme zum Besitz stattzugeben ist (RG WarnR 1929 Nr. 27; OLG Koblenz Anwaltsblatt 1990, 107, 108; Palandt-Bassenge, § 985 Rn. 18; Baumgärtel a.a.O. § 985 Rn. 15; dagegen Staudinger-Gursky, § 985 Rn. 47; Wittig NJW 1993, 635, 637; offenlassend BGH WM 1976, 248, 250 = Betrieb 1976, 573 jew.m.N.).
  • BGH, 17.12.1980 - VIII ZR 307/79

    Formularmäßige Erstreckung von Sicherheiten auf künftig entstehende Forderungen -

    Allerdings wird regelmäßig davon auszugehen sein, daß sich die Sicherheit nur auf Forderungen der Bank aus der bankmäßigen Geschäftsverbindung bezieht (§ 157 BGB), auch wenn der Wortlaut der hier streitigen Zweckbestimmungserklärungen ebensowenig wie derjenige von Nr. 19 Abs. 2 der Allgemeinen Geschäftsbedingungen der Banken diese Beschränkung enthält (vgl. Senatsurteil vom 3. Februar 1965 - VIII ZR 70/63 = WM 1965, 230; BGH Urteile vom 24. April 1958 - II ZR 94/57 = WM 1958, 722; vom 15. Dezember 1975 - II ZR 49/74 = WM 1976, 248, 250; vom 28. März 1977 - II ZR 78/75 = WM 1977, 917, 919; Liesecke WM 1969, 546, 549; von Westphalen WM 1980, 1406, 1421).
  • BGH, 15.12.1975 - II ZR 28/74

    Erwerb von Investmentanteilen - Gewährung von Krediten zum Kauf von

    Damit entfiele zugleich ein vertraglicher Schadensersatzanspruch; denn aus einem genehmigten Verhalten können, da es durch die Genehmigung rechtmäßig wird, keine Schadensersatzansprüche mehr abgeleitet werden (vgl. SenUrt. v. 15.12.75 - II ZR 49/74, WM 1976, 248).
  • BGH, 28.06.1985 - III ZR 126/84

    Zulässigkeit einer Klage zur Geltendmachung von einem Überziehungsbetrag eines

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