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   BGH, 05.11.1976 - V ZR 5/75   

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BGH, 05.11.1976 - V ZR 5/75 (https://dejure.org/1976,575)
BGH, Entscheidung vom 05.11.1976 - V ZR 5/75 (https://dejure.org/1976,575)
BGH, Entscheidung vom 05. November 1976 - V ZR 5/75 (https://dejure.org/1976,575)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Abtretung eines Rückgewähranspruchs eines Gemeinschuldners - Verfügung über einen Anspruch als Nichtberechtigter - Wirksamkeit einer Verfügung eines Nichtberechtigten - Entstehung einer Masseschuld - Erteilung einer Zustimmung in eine Abtretung - Anspruch auf Herausgabe ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1977, 247
  • MDR 1977, 301
  • DNotZ 1977, 542
  • WM 1977, 17
  • DB 1977, 582
 
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Wird zitiert von ... (29)Neu Zitiert selbst (8)

  • BGH, 28.02.1975 - V ZR 146/73

    Unbestimmter Bezug einer Grundschuld auf zu pfändende Rückübertragungsansprüche -

    Auszug aus BGH, 05.11.1976 - V ZR 5/75
    Wäre das - bereits in die Wege geleitete - Zwangsversteigerungsverfahren durchgeführt worden, so hätte sich, wie der erkennende Senat schon wiederholt ausgesprochen hat, der der Klägerin abgetretene Rückgewähranspruch durch den Zuschlag kraft Surrogation in einen Anspruch auf einen entsprechenden Teil des Versteigerungserlöses umgewandelt (Urteile vom 26. Juni 1957 - V ZR 191/55 -, LM BGB § 1163 Nr. 2; vom 29. März 1961 - V ZR 171/59 -, LM ZVG § 91 Nr. 1; vom 28. Februar 1975 - V ZR 146/73 -, WM 1975, 385).
  • BGH, 10.03.1967 - V ZR 72/64

    Voraussetzung der Ersatzabsonderung

    Auszug aus BGH, 05.11.1976 - V ZR 5/75
    Dabei liegt, wie in Rechtsprechung und Schrifttum anerkannt ist, nach Wortlaut und Zweck des § 47 KO abgesonderte Befriedigung auch dann vor, wenn es nicht zu einer Verwertung im Wege der Zwangsvollstreckung kommt, sondern freiwillige, vereinbarte Veräußerung erfolgt (BGHZ 47, 181, 183 m. Nachw.).
  • BGH, 29.03.1961 - V ZR 171/59
    Auszug aus BGH, 05.11.1976 - V ZR 5/75
    Wäre das - bereits in die Wege geleitete - Zwangsversteigerungsverfahren durchgeführt worden, so hätte sich, wie der erkennende Senat schon wiederholt ausgesprochen hat, der der Klägerin abgetretene Rückgewähranspruch durch den Zuschlag kraft Surrogation in einen Anspruch auf einen entsprechenden Teil des Versteigerungserlöses umgewandelt (Urteile vom 26. Juni 1957 - V ZR 191/55 -, LM BGB § 1163 Nr. 2; vom 29. März 1961 - V ZR 171/59 -, LM ZVG § 91 Nr. 1; vom 28. Februar 1975 - V ZR 146/73 -, WM 1975, 385).
  • BGH, 26.06.1957 - V ZR 191/55

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 05.11.1976 - V ZR 5/75
    Wäre das - bereits in die Wege geleitete - Zwangsversteigerungsverfahren durchgeführt worden, so hätte sich, wie der erkennende Senat schon wiederholt ausgesprochen hat, der der Klägerin abgetretene Rückgewähranspruch durch den Zuschlag kraft Surrogation in einen Anspruch auf einen entsprechenden Teil des Versteigerungserlöses umgewandelt (Urteile vom 26. Juni 1957 - V ZR 191/55 -, LM BGB § 1163 Nr. 2; vom 29. März 1961 - V ZR 171/59 -, LM ZVG § 91 Nr. 1; vom 28. Februar 1975 - V ZR 146/73 -, WM 1975, 385).
  • BGH, 14.10.1963 - VII ZR 33/62

    Vertragliches Abtretungsverbot

    Auszug aus BGH, 05.11.1976 - V ZR 5/75
    Mit der Erteilung dieser Zustimmung ist die Abtretung wirksam geworden (BGHZ 40, 156, 161).
  • BGH, 15.03.1951 - IV ZR 9/50

    Begriff der Verfügung

    Auszug aus BGH, 05.11.1976 - V ZR 5/75
    Zutreffend weist das Berufungsgericht selbst darauf hin, daß - wie auch schon aus dem allgemeinen Verfügungsbegriff des BGB folgt - unter Verfügungen im Sinn des § 816 Abs. 1 Satz 1 BGB solche Rechtsgeschäfte zu verstehen sind, durch die unmittelbar eine Änderung der Rechtslage an einem Gegenstand bewirkt oder doch bezweckt wird, etwa durch die Belastung eines Rechts, dessen inhaltliche Änderung, Übertragung oder Aufhebung (u.a. BGHZ 1, 294, 304).
  • BGH, 02.10.1957 - V ZR 212/55

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 05.11.1976 - V ZR 5/75
    Denn wie der erkennende Senat bereits in seinem Urteil vom 2. Oktober 1957 - V ZR 212/55 -, LM BGB § 313 Nr. 14, ausgesprochen hat, ist der bei einer Sicherungsgrundschuld aus dem Sicherungsvertrag resultierende schuldrechtliche Rückgewähranspruch ein bereits mit dem Abschluß des Sicherungsvertrages zur Entstehung gelangender, durch die Tilgung der gesicherten Forderung aufschiebend bedingter, nicht ein künftiger Anspruch (ebenso schon RGZ 143, 113, 116; im übrigen statt vieler Staudinger/Scherübl, BGB 11. Aufl. § 1191 Rdn. 6 c).
  • RG, 05.01.1934 - VII 180/33

    1. Zur Abtretung und Pfändung des Anspruchs, der dem Grundstückseigentümer

    Auszug aus BGH, 05.11.1976 - V ZR 5/75
    Denn wie der erkennende Senat bereits in seinem Urteil vom 2. Oktober 1957 - V ZR 212/55 -, LM BGB § 313 Nr. 14, ausgesprochen hat, ist der bei einer Sicherungsgrundschuld aus dem Sicherungsvertrag resultierende schuldrechtliche Rückgewähranspruch ein bereits mit dem Abschluß des Sicherungsvertrages zur Entstehung gelangender, durch die Tilgung der gesicherten Forderung aufschiebend bedingter, nicht ein künftiger Anspruch (ebenso schon RGZ 143, 113, 116; im übrigen statt vieler Staudinger/Scherübl, BGB 11. Aufl. § 1191 Rdn. 6 c).
  • BGH, 10.11.2011 - IX ZR 142/10

    Insolvenzverfahren: Begründung eines Rechts auf abgesonderte Befriedigung durch

    Der Bundesgerichtshof habe allerdings früher angenommen, der Anspruch auf Rückgewähr der Grundschuld sei durch Tilgung der gesicherten Forderung aufschiebend bedingt (Urteil vom 5. November 1976 - V ZR 5/75, NJW 1977, 247 f).

    Soweit nach dem Urteil des V. Zivilsenats vom 5. November 1976 (aaO) für die Wirkung von § 15 KO etwas anderes galt, ist dies nach der neueren Rechtsprechung zur Auslegung von § 91 Abs. 1 InsO überholt.

    Der Rückgewähranspruch ist hingegen nicht lediglich betagt, sondern aufschiebend bedingt (BGH, Urteil vom 5. November 1976, aaO; vom 25. März 1986 - IX ZR 104/85, WM 1986, 763, 765 unter I. 1. b am Ende).

  • BGH, 19.04.2013 - V ZR 47/12

    Rechte nachrangiger Grundpfandgläubiger

    Regelmäßig ist der Anspruch durch den endgültigen Wegfall des Sicherungszwecks aufschiebend bedingt; auch vor Bedingungseintritt kann er abgetreten werden (vgl. Senat, Urteil vom 5. November 1976 - V ZR 5/75, NJW 1977, 247; BGH, Urteil vom 10. November 2011 - IX ZR 142/10, BGHZ 191, 277 Rn. 12; Urteil vom 25. März 1986 - IX ZR 104/85, NJW 1986, 2108, 2110, insoweit in BGHZ 97, 280 ff. nicht abgedruckt).
  • OLG Stuttgart, 24.01.2017 - 6 U 96/16

    Verbraucherdarlehensvertrag: Verwirkung des Widerrufsrechts durch Abschluss einer

    Das Argument des Prozessbevollmächtigten der Kläger, eine unmittelbare, bei der Wertbemessung zu berücksichtigende Folge des Widerrufs sei es auch, dass die Grundschulden herauszugeben seien, verfängt nicht, denn der Anspruch auf Rückgabe der Sicherheiten ist durch die Tilgung der gesicherten Forderung aufschiebend bedingt (BGH v. 5.11.1976 - V ZR 5/75; v. 13.5.1982 - III ZR 164/80), und durch den Widerruf geraten die gesicherten Forderungen gerade nicht vollständig in Wegfall.
  • OLG Stuttgart, 18.04.2017 - 6 U 36/16

    Immobilienkredit: Verwirkung des Widerrufsrechts nach einvernehmlicher

    Zwar haben die Kläger derzeit keinen fälligen Anspruch auf Rückgabe der Sicherheit, den sie der Beklagten entgegenhalten könnten, weil sich der Anspruch auf Rückgabe der Sicherheit aus der schuldrechtlichen Sicherungsabrede durch die Tilgung der gesicherten Forderung aufschiebend bedingt ist (BGH v. 5.11.1976 - V ZR 5/75; v. 13.5.1982 - III ZR 164/80) und die Sicherungsabrede auch ohne entsprechende ausdrückliche Vereinbarung regelmäßig nicht nur die eigentlichen Erfüllungsansprüche erfasst, sondern auch diejenigen, die als typische Folgeansprüche für den Fall einer sich im Laufe der Vertragsabwicklung herausstellenden Unwirksamkeit des Vertrages entstehen und damit auch die Ansprüche des Darlehensgebers aus dem Rückabwicklungsschuldverhältnis (BGH v. 17.1.2017 - XI ZR 170/16 Rn. 7; v. 16.5.2006 - XI ZR 48/04, v. 28.10.2003 - XI ZR 263/02, v. 26.11.2002 - XI ZR 10/00).
  • BGH, 27.05.2003 - IX ZR 51/02

    Erlöschen einer Vollmacht im Gesamtvollstreckungsverfahren

    Dies genügt für einen entsprechend festen Rechtsboden (vgl. in der Sache ebenso BGH, Urt. v. 7. Juni 1991 - V ZR 17/90, NJW 1991, 2897, 2898; v. 5. November 1976 - V ZR 5/75, NJW 1977, 247).
  • BGH, 17.12.2020 - IX ZR 205/19

    Anfechtung einer Sicherungsabtretung durch den Insolvenzverwalter

    Eine solche Anwartschaft bildet einen Vermögensgegenstand, der schon mit der Abtretung und nicht erst mit dem Eintritt der Bedingung aus dem Vermögen des Leistenden ausscheidet (RGZ 67, 425, 430; BGH, Urteil vom 5. November 1976 - V ZR 5/75, NJW 1977, 247; vom 19. Juli 2018 - IX ZR 296/17, NJW 2018, 3018 Rn. 11).
  • BGH, 24.05.2012 - IX ZR 175/11

    Grundstückszwangsversteigerung: Gesetzliche Fälligkeitsfrist eines

    Insoweit setzt sich kraft der Surrogationswirkung des Zuschlags (BGH, Urteil vom 5. November 1976 - V ZR 5/75, WM 1977, 17, 18; vom 11. März 2010 - IX ZR 34/09, WM 2010, 806 Rn. 8) der vorgemerkte Auflassungsanspruch rangidentisch als vorgemerkter Übereignungsanspruch am Zwangsersteigerungserlös fort, der ein entsprechendes Anrecht auf die hoheitliche Erlöszuteilung begründet (ebenso infolge Anwendung von § 92 Abs. 1 ZVG BGH, Urteil vom 17. Dezember 1971 - V ZR 137/69, BGHZ 57, 356, 357; vom 23. Juni 1972 - V ZR 95/70, BGHZ 59, 94, 95, jeweils zum dinglichen Wiederkaufsrecht nach § 20 RSiedlG; BGH, Urteil vom 14. April 1987 - IX ZR 237/86, NJW-RR 1987, 890, 891 unter II. 1.).
  • BGH, 19.07.2018 - IX ZR 296/17

    Insolvenzanfechtung: Entgeltlichkeit der Bestellung einer Sicherheit für eigene,

    Eine solche Anwartschaft bildet einen Vermögensgegenstand, der schon mit der Abtretung, und nicht erst mit dem Eintritt der Bedingung aus dem Vermögen des Leistenden ausscheidet (vgl. RGZ 67, 425, 430; BGH, Urteil vom 5. November 1976 - V ZR 5/75, NJW 1977, 247; OLG Hamburg, ZIP 1981, 1353, 1354; MünchKomm-InsO/Kirchhof, 3. Aufl., § 140 Rn. 13; HmbKomm-InsO/Rogge/Leptien, 6. Aufl., § 140 Rn. 14; aA FK-InsO/Dauernheim, 9. Aufl., § 140 Rn. 6).
  • OLG Celle, 14.07.2010 - 3 U 23/10

    Geltendmachung einer abgetretenen Forderung durch den zweitrangigen

    Der Bundesgerichtshof hat indes mit Urteil vom 5. November 1976 (V ZR 5/75, NJW 1977, 247 f.) entschieden, dass der bei einer Sicherungsgrundschuld aus dem Sicherungsvertrag resultierende schuldrechtliche Rückgewähranspruch ein bereits mit dem Abschluss des Sicherungsvertrages zur Entstehung gelangender, durch die Tilgung der gesicherten Forderung aufschiebend bedingter und nicht ein künftiger Anspruch ist.

    Die Kostenentscheidung ergibt sich aus § 91 Abs. 1 ZPO; die Entscheidung über die vorläufige Vollstreckbarkeit folgt aus § 708 Nr. 10, § 711. Die Revision ist gemäß § 543 Abs. 2 Nr. 1 und Nr. 2 ZPO zuzulassen, weil mit Blick auf das Urteil des V. Zivilsenats vom 5. November 1976 (V ZR 5/75) einerseits und des IX. Zivilsenats vom 9. März 2006 (IX 11/05) andererseits eine klarstellende höchstrichterliche Entscheidung notwendig erscheint.

  • BGH, 11.03.2010 - IX ZR 34/09

    Insolvenzverfahren: Absonderungsrecht des Grundstückseigentümers wegen dinglicher

    Dann tritt nach der Verwertung aufgrund einer dinglichen Surrogation der Erlös an die Stelle des erloschenen dinglichen Rechts (BGHZ 47, 181, 183; BGH, Urt. v. 5. November 1976 - V ZR 5/75, WM 1977, 17, 18; v. 22. Oktober 1980 - VIII ZR 334/79, WM 1980, 1383, 1385; v. 7. Mai 1987 - IX ZR 198/85, WM 1987, 853, 856; v. 11. Dezember 1997 - IX ZR 278/96, WM 1998, 304, 305; Beschl. v. 16. Oktober 2008 - IX ZR 46/08, WM 2008, 2225, 2226 Rn. 6).
  • BGH, 22.09.2011 - IX ZR 197/10

    Berechtigter aus dem Grundstück als Meistbietender in der Zwangsversteigerung:

  • OLG Hamm, 25.11.2010 - 27 U 191/09

    Rechtstellung des Grundpfandgläubigers nach Zwangsversteigerung eines Grundstücks

  • BFH, 28.11.2002 - VII R 41/01

    Haftung des Konkursverwalters bei Umsatzsteuer-Option

  • BGH, 21.02.1991 - IX ZR 64/90

    Bestimmtheit der Pfändung von Forderungen mit Bezug auf Grundpfandrechte

  • BGH, 13.05.1982 - III ZR 164/80

    Streit um die Rückzahlung eines Darlehens nach erfolgter Abtretung und

  • BGH, 11.12.1997 - IX ZR 278/96

    Begriff der nahestehenden Person

  • OLG Dresden, 11.01.2007 - 13 U 2119/05

    Rechtsstellung des Kautionsversicherers in der Insolvenz des Versicherungsnehmers

  • LG Kleve, 05.05.2011 - 6 S 148/10

    Teilweise Nichtanmeldung von Zinsansprüchen aus einer Grundschuld im

  • OLG Dresden, 02.12.2004 - 13 U 1569/04

    Behandlung einer Lebensversicherung auf den Todesfall mit widerruflichem

  • BGH, 15.05.2003 - IX ZR 322/01

    Haftung des Sequesters

  • BGH, 20.11.1981 - V ZR 245/80

    Bestellung einer Grundschuld an einem Grundstück - Formularmäßige Verpflichtung

  • BGH, 10.04.1986 - IX ZR 159/85

    Darlegungs- und Beweislast für Abtretung einer Forderung

  • OLG Stuttgart, 26.07.2016 - 6 U 226/15

    Anforderungen an die Widerrufsbelehrung beim Abschluss eines

  • BFH, 16.12.2003 - VII R 42/01

    USt-Option - Konkursverwalter

  • BGH, 23.09.1980 - VI ZR 116/79

    Umfang der notariellen Belehrungspflicht

  • OLG Frankfurt, 11.07.2011 - 23 U 86/10

    Insolvenzverfahren: Vereinbarung über freihändigen Verkauf von Grundeigentum

  • OLG München, 10.07.1979 - 27 U 220/79

    Übergang der Verpflichtung aus dem Sicherungsvertrag zur Wahrung der Interessen

  • FG Düsseldorf, 30.11.2000 - 2 K 4312/99

    Rechtmäßigkeit eines Haftungsbescheides wegen der Umsatzsteuer; Haftung des

  • LG Görlitz, 23.07.2004 - 4 O 190/04

    Rückkaufwert einer Lebensversicherung als Teil der Insolvenzmasse; Rechtliche

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