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   BGH, 06.12.1978 - VIII ZR 273/77   

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https://dejure.org/1978,1291
BGH, 06.12.1978 - VIII ZR 273/77 (https://dejure.org/1978,1291)
BGH, Entscheidung vom 06.12.1978 - VIII ZR 273/77 (https://dejure.org/1978,1291)
BGH, Entscheidung vom 06. Dezember 1978 - VIII ZR 273/77 (https://dejure.org/1978,1291)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Berechnung des für die Lieferung von Fernwärme geschuldeten Entgelts - Anforderungen an die Benutzung der Wärmepreisänderungsformeln - Voraussetzungen für eine Nichtigkeit wegen eines Verstoßes gegen mietpreisrechtliche Vorschriften

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1979, 1304
  • MDR 1979, 667
  • WM 1979, 472
 
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Wird zitiert von ... (12)Neu Zitiert selbst (5)

  • OLG Köln, 01.07.1974 - 8 U 26/73
    Auszug aus BGH, 06.12.1978 - VIII ZR 273/77
    Das gilt auch dann, wenn darin Beträge für Abschreibungen, Zinsen, Reparaturkosten, Kosten der Verwaltung und ein Unternehmergewinn enthalten sind (vgl. dazu Fischer-Dieskau/Pergande/Schwender, Wohnungsbaurecht, Teil Bd. IV, NMV § 22 Anm. 4 und II. BV § 27 Anm. 6 c; Kammergericht, Urteil vom 18. Februar 1974 - 8 U 26/73 -).
  • BGH, 18.01.1978 - VIII ZR 262/76

    Geltendmachung von gesetzlichen Auskunftsrechten durch den Konkursverwalter

    Auszug aus BGH, 06.12.1978 - VIII ZR 273/77
    Der erkennende Senat hat zuletzt im Urteil vom 18. Januar 1978 - VIII ZR 262/76 - (= WM 1978, 373) darauf hingewiesen, daß eine besondere rechtliche Beziehung bereits bestehen müsse, aus der Auskunfts- und Rechenschaftspflicht erwachsen (vgl. auch RGZ 110, 1, 16).
  • BGH, 07.05.1975 - VIII ZR 210/73

    Abschluss eines Versorgungsvertrages über Wärme; Ausschluss des Rechts auf

    Auszug aus BGH, 06.12.1978 - VIII ZR 273/77
    Darauf hat der erkennende Senat wiederholt, u.a. im Urteil vom 7. Mai 1975 - VIII ZK 210/73 (= NJW 1975, 1268, 1269 = WM 1975, 623) hingewiesen.
  • RG, 20.12.1924 - V 846/23

    1. Zur Auslegung einer bergrechtlichen Belehnungsurkunde aus der Zeit vor dem

    Auszug aus BGH, 06.12.1978 - VIII ZR 273/77
    Der erkennende Senat hat zuletzt im Urteil vom 18. Januar 1978 - VIII ZR 262/76 - (= WM 1978, 373) darauf hingewiesen, daß eine besondere rechtliche Beziehung bereits bestehen müsse, aus der Auskunfts- und Rechenschaftspflicht erwachsen (vgl. auch RGZ 110, 1, 16).
  • RG, 23.04.1910 - I 217/09

    Gesellschaft.; Rechenschaftspflicht.

    Auszug aus BGH, 06.12.1978 - VIII ZR 273/77
    Aus den Einzelfällen läßt sich jedoch der Grundsatz ableiten, daß rechenschaftspflichtig ist, wer fremde Angelegenheiten oder solche, die zugleich fremde und eigene sind, besorgt (RGZ 73, 286).
  • BGH, 22.11.2011 - VIII ZR 38/11

    Wohnraummiete: Zurückbehaltungsrecht des Mieters an den Betriebskosten bei

    Dies ist, wie der Senat bereits ausgesprochen hat (Senatsurteil vom 6. Dezember 1978 - VIII ZR 273/77, NJW 1979, 1304 unter II 2 c), insbesondere bei einem Wärmelieferungsvertrag der Fall.
  • BGH, 05.11.2002 - XI ZR 381/01

    Entscheidung des Bundesgerichtshofs in der Finanzaffäre Koch

    Eine solche weitgehende Pflicht trifft im allgemeinen nur Personen, die fremde Angelegenheiten besorgen (vgl. etwa BGHZ 10, 385, 386 f.; BGH, Urteil vom 6. Dezember 1978 - VIII ZR 273/77, WM 1979, 472, 474).
  • BGH, 03.07.2013 - VIII ZR 322/12

    Heizkostenabrechnung bei Wohnraummiete: Pflicht des Vermieters zur Vorlage der

    Wie der Senat bereits entschieden hat, ist dies insbesondere bei einem Wärmelieferungsvertrag der Fall (Senatsbeschluss vom 22. November 2011 - VIII ZR 38/11, aaO Rn. 2; Senatsurteil vom 6. Dezember 1978 - VIII ZR 273/77, NJW 1979, 1304 unter II 2 c); in diesen besteht ein Einsichtsrecht des Mieters.
  • OLG Hamburg, 31.10.1986 - 14 U 129/85

    Anspruch auf Rechnungsbeträge aus Heizungskostenabrechnungen und

    Der BGH hat in seiner Entscheidung vom 6. Dezember 1978 (NJW 1979 S. 1304) bereits entschieden, daß auch dann, wenn es sich bei den Beziehern der Wärme um mietpreisgebundenen Wohnraum handelt und diese auf Veranlassung des Vermieters mit dem Versorgungsunternehmen eine Wärmelieferungsvertrag abgeschlossen haben, nicht etwa das Mietpreisrecht Anwendung findet, sondern es sich vielmehr um einen Wärmekaufvertrag handelt, auf das die vereinbarten Allgemeinen Geschäftsbedingungen Anwendung finden.

    Davon ist im übrigen auch der BGH in der bereits zitierten Entscheidung in NJW 1979 Seite 1304 als praktisch selbstverständlich ausgegangen; soweit aus dem Sachverhalt ersichtlich, war es in dem dort entschiedenen Fall ebenso, daß das klagende Fernwärmeunternehmen die Heizanlage von der Vermieterin der Beklagten gepachtet hatte; ebenso wie im vorliegenden Fall, handelte es sich um eine Großanlage.

    Eine Offenlegungsverpflichtung hat der BGH in der Entscheidung NJW 1979 Seite 1304 verneint.

  • BGH, 29.09.1993 - VIII ZR 107/93

    Kostentragung bei Einspeisung von Strom aus erneuerbaren Energien

    bb) Entgegen der Ansicht der Revision ergibt sich vielmehr aus allgemeinen kaufvertraglichen Vorschriften, die auf Verträge über die entgeltliche Lieferung von Elektrizität jedenfalls entsprechend anzuwenden sind (Senatsurteil vom 2. Juli 1969 - VIII ZR 172/68 = NJW 1969, 1903 unter II 2; Senatsurteil vom 6. Dezember 1978 - VIII ZR 273/77 = NJW 1979, 1304 unter II 2 b), daß die Kosten zur Schaffung der für die Einspeisung erforderlichen technischen Voraussetzungen, insbesondere der Verlegung von Kabeln bis zum Einspeisungsort, der Stromerzeuger zu tragen hat.
  • BGH, 22.11.2011 - VIII ZR 40/11

    Wohnraummiete: Zurückbehaltungsrecht des Mieters an den Betriebskosten bei

    Dies ist, wie der Senat bereits ausgesprochen hat (Senatsurteil vom 6. Dezember 1978 - VIII ZR 273/77, NJW 1979, 1304, unter II 2 c), insbesondere bei einem Wärmelieferungsvertrag der Fall.
  • BGH, 09.11.1983 - VIII ZR 161/82

    Begriff der Betriebskosten bei Lieferung von Fernwärme - Instandhaltungskosten

    Vielmehr werden davon alle - bei Anwendbarkeit der Zweiten Berechnungsverordnung als Betriebskosten auf den Mieter abwälzbaren - Kosten erfaßt, die der Fernwärmelieferer seinerseits als bei der Erzeugung der Wärme im Heizwerk angefallen dem Vermieter berechnet (vgl. auch Senatsurteil vom 6. Dezember 1978 - VIII ZR 273/77 = WM 1979, 472, 473; Landgericht Hamburg ZMR 1981, 274; Landgericht Nürnberg-Fürth WuM 1979, 50 [LG Nürnberg 12.05.1978 - 7 S 8614/77]; Fischer-Dieskau/Pergande/Schwender, Wohnungsbaurecht, Teil-Bd. IV, § 22 NMV Anm. 6 und § 27 II. BV, Anm. c 1.1.; vgl. auch die Neufassung der Anlage 3 durch die Verordnung zur Änderung der Zweiten Berechnungsverordnung und der Neubaumietenverordnung vom 22. Juni 1979 (BGBl. I S. 1077, 1103), durch die in Nr. 4 c klarstellend der Klammerzusatz "Grund- und Arbeitspreis" eingefügt worden ist).

    Üblicherweise werden jedoch in den an das Heizwerk zu entrichtenden Energiepreis neben den reinen Betriebskosten für die Wärmeerzeugung auch anteilige Gemeinkosten wie etwa Abschreibungen, Zinsen, Kosten der Versicherung und Instandhaltung eingerechnet (Fischer-Dieskau/Pergande/Schwender, a.a.O. § 22 NMV Anm. 6, § 27 II. BV Anm. c 1.1. und § 28 Anm. 5 b; Pergande/Schwender, Zweite Berechnungsverordnung, 1964, § 27 Anm. 7; vgl. auch Senatsurteil vom 6. Dezember 1978 aaO).

  • BGH, 22.11.2011 - VIII ZR 39/11

    Wohnraummiete: Zurückbehaltungsrecht des Mieters an den Betriebskosten bei

    Dies ist, wie der Senat bereits ausgesprochen hat (Senatsurteil vom 6. Dezember 1978 - VIII ZR 273/77, NJW 1979, 1304 unter II 2 c), insbesondere bei einem Wärmelieferungsvertrag der Fall.
  • OLG Brandenburg, 19.12.2001 - 3 U 44/01

    Zahlungsanspruch für die Lieferung von Fernwärme

    Der Bezug von Strom, Wärme, Gas und Wasser wird - entsprechend der Verkehrauffassung - gewohnheitsrechtlich wie der Kauf von beweglichen Sachen behandelt (vgl. BGH, Urt. v. 06.12.1978 - VIII ZR 273/77, MDR 1979, 667 = NJW 1979, 1304; Jauernig/Vollkommer, BGB, 9. Aufl., § 433 Rdn. 24 und 26; Palandt/Putzo, BGB, 59. Aufl., § 433 Rdn. 4).
  • AG Brandenburg, 22.06.2020 - 31 C 186/19

    Auch bei Realofferte ist HeizkostenV zu beachten!

    Der Bezug von Strom, Wärme, Gas, (warmen oder kaltem) Wasser und Wasserdampf wird - entsprechend der Verkehrsauffassung - nämlich gewohnheitsrechtlich wie der Kauf von beweglichen Sachen behandelt ( BGH , Urteil vom 06.12.1978, Az.: VIII ZR 273/77, u.a. in: NJW 1979, 1304; OLG Brandenburg , Urteil vom 07.11.2001, Az.: 3 U 44/01, u.a. in: BeckRS 2001, Nr. 30217373 ).
  • OLG Bremen, 06.12.2001 - Kart 2/01

    Rechtstellung der Franchisenehmer einer Optikerkette wegen Vereinbarung von

  • OLG Düsseldorf, 12.12.2022 - 26 U 2/22

    Voraussetzungen der Kündigung eines Dampflieferungsvertrags mit einer Laufzeit

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