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   BGH, 27.01.1983 - I ZR 76/81   

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https://dejure.org/1983,781
BGH, 27.01.1983 - I ZR 76/81 (https://dejure.org/1983,781)
BGH, Entscheidung vom 27.01.1983 - I ZR 76/81 (https://dejure.org/1983,781)
BGH, Entscheidung vom 27. Januar 1983 - I ZR 76/81 (https://dejure.org/1983,781)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Güternahverkehr - Verwendung eines als "Frachtbrief-Übergabeschein" bezeichneten Formulars - Einbeziehung von allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) - Formularmäßiger Verweis auf die Allgemeinen Bedingungen für den gewerblichen Güternahverkehr mit Kraftfahrzeugen (AGNB) ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    AGBG §§ 13, 15, 17
    Umfang der Prüfung im Verbandsklageverfahren

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1983, 2026
  • MDR 1983, 817
  • GRUR 1983, 466
  • WM 1983, 595
 
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Wird zitiert von ... (15)Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 09.07.1981 - VII ZR 123/80

    Beseitigung der Wiederholungsgefahr

    Auszug aus BGH, 27.01.1983 - I ZR 76/81
    Das Berufungsgericht geht zu Recht davon aus, daß der Unterlassungsanspruch nach § 13 AGBG das Bestehen einer Wiederholungsgefahr voraussetzt (BGHZ 79, 117 (122); 81, 222 (225); BGH WM 81, 1354 (1355) = NJW 82, 178; WM 82, 869 (870) = NJW 82, 2311).

    An die Beseitigung der einmal entstandenen Wiederholungsgefahr sind strenge Anforderungen zu stellen (vgl. BGHZ 81, 222 (226)).

  • BGH, 10.12.1980 - VIII ZR 295/79

    Formularmäßige Vereinbarung eines Nachbesserungsrechts

    Auszug aus BGH, 27.01.1983 - I ZR 76/81
    Das Berufungsgericht geht zu Recht davon aus, daß der Unterlassungsanspruch nach § 13 AGBG das Bestehen einer Wiederholungsgefahr voraussetzt (BGHZ 79, 117 (122); 81, 222 (225); BGH WM 81, 1354 (1355) = NJW 82, 178; WM 82, 869 (870) = NJW 82, 2311).
  • BGH, 07.10.1981 - VIII ZR 214/80

    Allgemeine Geschäftsbedingungen - Gesonderte Wirksamkeitsprüfung - Trennbare

    Auszug aus BGH, 27.01.1983 - I ZR 76/81
    Das Berufungsgericht geht zu Recht davon aus, daß der Unterlassungsanspruch nach § 13 AGBG das Bestehen einer Wiederholungsgefahr voraussetzt (BGHZ 79, 117 (122); 81, 222 (225); BGH WM 81, 1354 (1355) = NJW 82, 178; WM 82, 869 (870) = NJW 82, 2311).
  • BGH, 06.11.1981 - I ZR 178/79

    Wirksamkeit der Vergütungsregelung - Verfahren nach §§ 13 ff. AGBG (Gesetz zur

    Auszug aus BGH, 27.01.1983 - I ZR 76/81
    Gegenstand der Kontrolle im Verfahren nach §§ 13 ff AGBG sind AGB; das sind für eine Vielzahl von Verträgen vorformulierte Vertragsbedingungen, die eine Vertragspartei (der Verwender) der anderen Vertragspartei bei Abschluß eines Vertrages stellt (§ 1 Abs. 1 AGBG); bei der rechtlichen Beurteilung der angegriffenen Klausel in diesem Verfahren erfolgt eine Konkretisierung lediglich hinsichtlich der Art der Rechtsgeschäfte, für die die Klauseln beanstandet werden (§ 15 Abs. 2 Nr. 2, § 17 Nr. 2 AGBG); nur in diesem Rahmen ist die Zulässigkeit zu prüfen (vgl. BGH v. 6. November 1981 - I ZR 178/79 - WRP 82, 90 = NJW 82, 765 = Bunte AGBE Bd. II Nr. 6 zu § 13).
  • BGH, 07.06.1982 - VIII ZR 139/81

    Wirksamkeit Allgemeiner Geschäftsbedingungen für den Vertrieb fabrikneuer

    Auszug aus BGH, 27.01.1983 - I ZR 76/81
    Das Berufungsgericht geht zu Recht davon aus, daß der Unterlassungsanspruch nach § 13 AGBG das Bestehen einer Wiederholungsgefahr voraussetzt (BGHZ 79, 117 (122); 81, 222 (225); BGH WM 81, 1354 (1355) = NJW 82, 178; WM 82, 869 (870) = NJW 82, 2311).
  • OLG Frankfurt, 19.12.1991 - 6 U 108/90

    Unzulässige Klauseln in Formularmietverträgen

    Seine bloße Zusage, die unwirksamen Klauseln nicht mehr zu verwenden, reicht nicht aus (BGH NJW 1983, 2026; Palandt/Heinrichs, a.a.O.) .
  • BGH, 09.07.1992 - VII ZR 7/92

    Internationale Zuständigkeit bei Verbandsklage gegen Bereitsteller ausländischer

    An die Beseitigung der Wiederholungsgefahr sind strenge Anforderungen zu stellen (BGH, Urteil vom 16. Mai 1990 - VIII ZR 245/89 - WM 1990, 1339, 1340; BGH, Urteil vom 27. Januar 1983 - I ZR 76/81 = WM 1983, 595, 596; Senat, Urteil vom 9. Juli 1981 - VII ZR 123/80 = BGHZ 81, 222, 226).

    Auch die bloße Absichtserklärung des Verwenders, die beanstandeten Klauseln nicht weiter zu verwenden, reicht regelmäßig nicht aus (vgl. BGH, Urteil vom 27. Januar 1983 - I ZR 76/81 - WM 1983, 595, 596; BGH, Urteil vom 15. Oktober 1991 - XI ZR 192/90 = WM 1991, 1944, 1946 [BGH 15.10.1991 - XI ZR 192/90]; BGH, Urteil vom 10. Dezember 1991 - XI ZR 119/91 = WM 1992, 218, 219).

    Es sind vielmehr Umstände erforderlich, bei deren Vorliegen nach allgemeiner Erfahrung mit einer Wiederholung nicht mehr zu rechnen ist (BGH, Urteil vom 27. Januar 1983 - I ZR 76/81 = WM 1983, 595, 596).

  • BGH, 31.10.1984 - VIII ZR 226/83

    Auslegung und Zulässigkeit von AGB im Möbelhandel; Untersagung der Verwendung

    Für eine allgemeine Gerichtsstandsklausel hat der erkennende Senat bereits in seinem Urteil vom 26. Januar 1983 (a.a.O. 311 m.w.Nachw.; ebenso BGH Urteil vom 27. Januar 1983 - I ZR 76/81 = WM 1983, 595, 596; vgl. auch schonSenatsurteil vom 6. Oktober 1982 - VIII ZR 201/82 = WM 1982, 1354, 1358) ausgeführt, daß und weshalb auch bei einem Verstoß gegen allgemeines zwingendes Recht das Unterlassungsverfahren nach § 13 AGBG beschritten werden kann.
  • OLG Celle, 29.12.1989 - 2 U 200/88
    Gesichtspunkte, die nach allgemeiner Erfahrung trotz Fehlens einer strafbewehrten Unterlassungserklärung eine Wiederholungsgefahr ausschließen, liegen nicht vor (vgl. BGH, WM 1983, 595, 596).
  • OLG Karlsruhe, 20.02.2003 - 12 U 210/02

    Unterlassungsklage bei Allgemeinen Geschäftsbedingungen: Wegfall der

    Der Unterlassungsanspruch nach § 1 UKlaG (vormals § 13 AGBG) setzt das Bestehen einer Wiederholungsgefahr voraus (BGH WM 1983, 595; Palandt / Bassenge, BGB, 62. Aufl., UklaG § 1 Rdn.6).
  • BGH, 19.09.1990 - VIII ZR 239/89

    Darlegungs- und Beweislast bei einer Unterlassungsklage; Abgrenzung ausländischer

    Der Berücksichtigung des Inhalts der Lieferbestätigung steht bereits entgegen, daß Merkmale der konkreten Fallgestaltung, die nicht Bestandteil der Allgemeinen Geschäftsbedingungen sind, bei der vom Einzelfall losgelösten abstrakten Wirksamkeitsprüfung im Unterlassungsverfahren außer Betracht bleiben müssen (BGH, Urteil vom 27. Januar 1983 - I ZR 76/81 = WM 1983, 595 unter III 3).
  • BGH, 08.10.1990 - VIII ZR 176/89

    Rückabwicklung von der Nichtigkeit widerrufener Verträge erfaßter Verträge

    aa) Es hat dabei zutreffend darauf abgehoben, ob der infolge des Widerrufs des Beklagten unwirksame Franchise-Vertrag und der Kaufvertrag inhaltlich so eng miteinander verbunden waren, daß sie nach dem Willen der Vertragsparteien miteinander stehen oder fallen sollten (ständige Rechtsprechung, u.a. BGHZ 50, 8, 13; Urteil vom 25. Mai 1983 - VIII ZR 51/82 = WM 1983, 788, 790 = NJW 1983, 2026, 2028) [BGH 27.01.1983 - I ZR 76/81].
  • LG Düsseldorf, 14.01.2009 - 12 O 183/08

    Verwendung einer Klausel zur Schätzgebühr / Besichtigungsgebühr in Bezug auf

    Es besteht zudem Wiederholungsgefahr (zu dieser ungeschriebenen Voraussetzung OLG Karlsruhe NJW-RR 2003, 779; zum § 13 AGBG BGH NJW 1983, 2026).

    Außerdem sind an die Beseitigung der Wiederholungsgefahr hohe Anforderungen zu stellen (BGH NJW 2002, 2386; NJW 1983, 2026).

  • BGH, 16.05.1990 - VIII ZR 245/89

    Formulierung des Klageantrags; Beschränkung der Nachbesserung

    Zu Unrecht wendet sich die Revision dagegen, daß das Berufungsgericht eine Wiederholungsgefahr annimmt, wie sie für den Unterlassungsanspruch nach § 13 AGBG vorausgesetzt wird (vgl. BGH, Urteil vom 27. Januar 1983 - I ZR 76/81, WM 1983, 595 unter III 1 m.Nachw.).
  • OLG Köln, 29.03.1996 - 6 U 68/95

    AGB für Rohrreinigungsverträge; Unterwerfung; Wegfall der Wiederholungsgefahr

    An die Beseitigung der Wiederholungsgefahr sind daher - wie im Wettbewerbsprozeß - strenge Anforderungen zu stellen (vgl. BGHZ 119, 152/165; BGH 81, 222/225 f. = NJW 1981, 2412; BGH NJW 1983, 2026 BGH NJW 1982, 2311/2312).

    Allein die Absichtserklärung des Verwenders, die beanstandeten unzulässigen Allgemeinen Geschäftsbedingungen nicht mehr zu verwenden, bietet aber angesichtsdes Umstands, daß damit das künftige Berufen auf unwirksame Klauseln im Zusammenhang mit bereits abgeschlossenen Verträgen nicht ausgeschlossen ist, in aller Regel ebensowenig in ausreichendem Maße hierfür Gewähr, wie die Änderung der beanstandeten Klauseln (vgl. BGH NJW 1983, 2026; BGHZ 119, 152, 165).

  • OLG Köln, 26.10.2007 - 6 U 32/07

    "Lieferverträge über Flüssiggas" - AGB-Inhaltskontrolle

  • OLG Köln, 08.09.2000 - 6 U 199/99

    Formularklausel eines TV-Kabelnetzbetreibers - Änderungsgenehmigung durch

  • OLG Stuttgart, 25.03.1988 - 2 U 155/87

    Zulässigkeit der Verbandsklage; Verlängerung der Lieferfrist; Verkürzung der

  • OLG Köln, 08.09.2000 - 6 U 19/99
  • BGH, 08.10.1990 - VIII ZB 176/89
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