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   BGH, 07.04.1983 - III ZR 193/81   

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https://dejure.org/1983,655
BGH, 07.04.1983 - III ZR 193/81 (https://dejure.org/1983,655)
BGH, Entscheidung vom 07.04.1983 - III ZR 193/81 (https://dejure.org/1983,655)
BGH, Entscheidung vom 07. April 1983 - III ZR 193/81 (https://dejure.org/1983,655)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Übersetzung der für die Auslandszustellung einer Wechselklage erforderlichen Unterlagen - Amtspflichtverletzung des zuständigen Geschäftsstellenbeamten - Möglichkeit der Erlangung eines vollstreckbaren Titels im Wechselprozess durch die Betreibung der öffentlichen ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • ZIP 1983, 1245
  • MDR 1984, 124
  • VersR 1983, 831
  • WM 1983, 485
  • WM 1983, 985
 
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Wird zitiert von ... (38)Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 26.09.1957 - II ZR 267/56

    Konnossement

    Auszug aus BGH, 07.04.1983 - III ZR 193/81
    Dem hier vorliegenden Sachverhalt vergleichbar ist vielmehr die Entscheidungsgrundlage in BGHZ 25, 250, 255 f., in der eine Zustellung auf diplomatischem Wege mit 10monatiger Dauer noch als "demnächst" angesehen worden ist.
  • BGH, 12.02.1969 - IV ZR 539/68

    Gewährung von Versicherungsschutz für den einem Unternehmen durch falsche

    Auszug aus BGH, 07.04.1983 - III ZR 193/81
    Es kann nämlich nicht zum Nachteil der Klägerin ausschlagen, daß sie mit der Einreichung der Klage nicht bis zum letzten Tage der Verjährungsfrist gewartet, sondern die Klage schon mehrere Monate früher eingereicht hat (vgl. BGH Urteile vom 12. Februar 1969 - IV ZR 539/68 = NJW 1969, 928 und vom 12. Oktober 1971 - VI ZR 59/70 = NJW 1972, 208 f.).
  • BGH, 12.10.1971 - VI ZR 59/70

    Kläger - Nachlässigkeiten - Rückbeziehung - Hindernis - Letzter Tag - Zustellung

    Auszug aus BGH, 07.04.1983 - III ZR 193/81
    Es kann nämlich nicht zum Nachteil der Klägerin ausschlagen, daß sie mit der Einreichung der Klage nicht bis zum letzten Tage der Verjährungsfrist gewartet, sondern die Klage schon mehrere Monate früher eingereicht hat (vgl. BGH Urteile vom 12. Februar 1969 - IV ZR 539/68 = NJW 1969, 928 und vom 12. Oktober 1971 - VI ZR 59/70 = NJW 1972, 208 f.).
  • BGH, 14.06.1972 - IV ZR 53/71

    Vertretung des Kindes in einem Ehelichkeitsanfechtungsprozeß

    Auszug aus BGH, 07.04.1983 - III ZR 193/81
    Etwas anderes ergibt sich auch nicht aus der von der Revision angeführten Entscheidung des Bundesgerichtshofs vom 14. Juni 1972 (IV ZR 53/71 = FamRZ 1972, 498, 500), denn dort war, anders als vorliegend, ein Verschulden des Prozeßbevollmächtigten für eine Verzögerung der Klagezustellung ursächlich gewesen.
  • BGH, 24.06.1974 - III ZR 105/72

    Verzögerung der Klagezustellung

    Auszug aus BGH, 07.04.1983 - III ZR 193/81
    Derjenige Zeitraum, den die Klägerin nicht zu vertreten hat, ist ihr deshalb nicht anzulasten, vorausgesetzt, daß keine schutzwürdigen Belange des damaligen Beklagten entgegenstehen (vgl. Senatsurteil vom 24. Juni 1974 - III ZR 105/72 = VersR 1974, 1106 f. m.w.Nachw.).
  • BAG, 16.03.2016 - 4 AZR 421/15

    Tarifvertragliche Ausschlussfrist - außergerichtliche schriftliche Geltendmachung

    Diese Auffassung führte in der Vergangenheit zu der Annahme einer fristwahrenden Zustellung nach teilweise erheblichen Zeiträumen zwischen Klageeingang und Zustellung, zB dreieinhalb Monate (BGH 22. Juni 1993 - VI ZR 190/92 - zu II 2 der Gründe) , fast vier Monate (BGH 31. Oktober 2000 - VI ZR 198/99 - zu II 3 a der Gründe, BGHZ 145, 358) , fünf Monate (BAG 10. April 2014 - 2 AZR 741/13 - Rn. 53; BGH 12. Juli 2006 - IV ZR 23/05 - Rn. 17, BGHZ 168, 306) , fast acht Monate (BGH 11. Februar 2011 - V ZR 136/10 - Rn. 6) , neun Monate (BGH 7. April 1983 - III ZR 193/81 - zu II 1 der Gründe) , zehn Monate (BAG 15. Februar 2012 - 10 AZR 711/10 - Rn. 46; BGH 26. September 1957 - II ZR 267/56 - zu II 1 a der Gründe, BGHZ 25, 250) , neunzehn Monate (BAG 23. August 2012 - 8 AZR 394/11 - BAGE 143, 50) und bis zu mehr als 28 Monate (OLG Frankfurt 18. August 1987 - 3 UF 255/86 -) .
  • BGH, 31.10.2000 - VI ZR 198/99

    Kenntnis vom Schaden und der Person des Ersatzpflichtigen; Angabe der

    Daher gibt es keine absolute zeitliche Grenze, nach deren Überschreitung eine Zustellung nicht mehr als "demnächst" anzusehen wäre; dies gilt auch im Hinblick auf mehrmonatige Verzögerungen (vgl. Senatsurteil vom 22. Juni 1993 - VI ZR 190/92 - NJW 1993, 2614, 2615; BGH, Urteile vom 7. April 1983 - III ZR 193/81 - VersR 1983, 831, 832 und vom 30. September 1998 - IV ZR 248/97 - VersR 1999, 217 f.).
  • BGH, 18.11.2004 - IX ZR 229/03

    Berücksichtigung neuen, unstreitigen Sachvortrages in der Berufungsinstanz

    Dies ist nicht der Fall, wenn und soweit die Partei, der die Fristwahrung obliegt, oder ihr Prozeßbevollmächtigter durch fahrlässiges Verhalten zu einer nicht bloß geringfügigen Zustellungsverzögerung beigetragen haben; als geringfügig sind in der Regel (vorwerfbare) Zustellungsverzögerungen bis zu 14 Tagen anzusehen (BGH, Urt. v. 9. November 1994 - VIII ZR 327/93, NJW-RR 1995, 254; v. 20. April 2000 - VII ZR 116/99, ZIP 2000, 1140), gemessen vom Tag des Ablaufs der Verjährungsfrist (BGH, Urt. v. 7. April 1983 - III ZR 193/81, WM 1983, 985, 986; v. 25. November 1985 - II ZR 236/84, NJW 1986, 1347, 1348; v. 27. Mai 1993 - I ZR 100/91, WM 1993, 1738, 1739; v. 7. November 2003 - V ZR 141/03, WM 2004, 894, 897).
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