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   BGH, 04.06.1987 - III ZR 88/86   

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BGH, 04.06.1987 - III ZR 88/86 (https://dejure.org/1987,1867)
BGH, Entscheidung vom 04.06.1987 - III ZR 88/86 (https://dejure.org/1987,1867)
BGH, Entscheidung vom 04. Juni 1987 - III ZR 88/86 (https://dejure.org/1987,1867)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Förderung des Wohnungsbaus durch die öffentliche Hand - Privatrechtlich ausgestalteter Darlehensvertrag - Zuordnung der Zinszahlungsverpflichtung als bürgerlich-rechtlich - Ändernder Eingriff kraft Gesetzes in das Darlehensverhältnis

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Nachträgliche Verzinsung von Wohnungsfürsorgemitteln

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • MDR 1988, 127
  • NVwZ 1988, 472
  • WM 1987, 1428
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (14)

  • BGH, 12.07.1984 - III ZR 98/83

    Zinserhöhung bei Wohnungsfürsorgedarlehen

    Auszug aus BGH, 04.06.1987 - III ZR 88/86
    Wie der erkennende Senat schon wiederholt ausgesprochen hat (vgl. BGHZ 61, 296, 299; Urt. v. 9. Mai 1979 - III ZR 54/78 = LM BGB § 607 Nr. 38; BGHZ 92, 94, 95) [BGH 12.07.1984 - III ZR 98/83], vollzieht sich die Förderung des Wohnungsbaus durch die öffentliche Hand im allgemeinen in einem zweistufigen Verfahren: Durch einen als Verwaltungsakt zu qualifizierenden Bescheid werden die öffentlichen Mittel bewilligt (1. Stufe).

    Dies hat der Senat in seinem Urteil vom 12. Juli 1984 (III ZR 98/83 = BGHZ 92, 94, 96) [BGH 12.07.1984 - III ZR 98/83] bereits für den Fall entschieden, daß die Beziehungen zwischen der öffentlichen Hand und dem Darlehensempfänger nur einstufig, d.h. nur durch Abschluß des Darlehensvertrages geregelt sind.

    Die in ihnen enthaltene Regelung stellt sich als eine gesetzliche Ergänzung des Darlehensvertrages dar (BGHZ 92, 94, 97 [BGH 12.07.1984 - III ZR 98/83]; so auch für die Forderung zusätzlicher Leistungen nach § 25 WoBindG 1965: BGHZ 61, 296, 298; BVerwG Buchholz 454.31 Nr. 1 zu § 25 WoBindG 1965; für § 69 Abs. 3 II. WoBauG 1968, BGH Urt. v. 6. Juni 1977 - III ZR 63/75 - WM 1977, 1226, 1227), aufgrund deren die Klägerin befugt war, unmittelbar durch eine Mitteilung gemäß § 18 b Abs. 3 WoBindG die Zahlung von Zinsen zu verlangen.

    Der Senat hat bereits in seinem Urteil vom 12. Juli 1984 (III ZR 89/83 = BGHZ 92, 94 [BGH 12.07.1984 - III ZR 98/83]) ausgesprochen, daß die in § 87 a Abs. 5 II. WoBauG i.V.m. § 18 a WoBindG, § 44 Abs. 3 II. WoBauG und der Ersten Wohnungsfürsorge-Zinserhöhungsverordnung getroffene Regelung nicht gegen das Grundgesetz verstößt.

  • BGH, 25.10.1973 - III ZR 108/72

    Zusätzliche Leistungen nach § 25 Wohnungsbindungsgesetz 1965

    Auszug aus BGH, 04.06.1987 - III ZR 88/86
    Wie der erkennende Senat schon wiederholt ausgesprochen hat (vgl. BGHZ 61, 296, 299; Urt. v. 9. Mai 1979 - III ZR 54/78 = LM BGB § 607 Nr. 38; BGHZ 92, 94, 95) [BGH 12.07.1984 - III ZR 98/83], vollzieht sich die Förderung des Wohnungsbaus durch die öffentliche Hand im allgemeinen in einem zweistufigen Verfahren: Durch einen als Verwaltungsakt zu qualifizierenden Bescheid werden die öffentlichen Mittel bewilligt (1. Stufe).

    Der in Vollzug des Bewilligungsbescheides abgeschlossene Darlehensvertrag gehört demgegenüber dem bürgerlichen Recht an (BGHZ 40, 206, 210; 52, 155, 160 [BGH 29.05.1969 - III ZR 172/68]; 61, 296, 298; BGH Urt. v. 16. Dezember 1971 - III ZR 204/69 a.a.O.; Urt. v. 6. Juni 1977 - III ZR 63/75 - WM 1977, 1226, 1227; BVerwGE 1, 308, 310; 41, 127, 129; BVerwG Buchholz 454.31 § 25 WoBindG 1965 Nr. 1; Buchholz 454.4 § 69 II. WoBauG Nr. 1 und Nr. 3; Fischer-Dieskau/Pergande/Schwender a.a.O.).

    Die in ihnen enthaltene Regelung stellt sich als eine gesetzliche Ergänzung des Darlehensvertrages dar (BGHZ 92, 94, 97 [BGH 12.07.1984 - III ZR 98/83]; so auch für die Forderung zusätzlicher Leistungen nach § 25 WoBindG 1965: BGHZ 61, 296, 298; BVerwG Buchholz 454.31 Nr. 1 zu § 25 WoBindG 1965; für § 69 Abs. 3 II. WoBauG 1968, BGH Urt. v. 6. Juni 1977 - III ZR 63/75 - WM 1977, 1226, 1227), aufgrund deren die Klägerin befugt war, unmittelbar durch eine Mitteilung gemäß § 18 b Abs. 3 WoBindG die Zahlung von Zinsen zu verlangen.

  • BGH, 06.06.1977 - III ZR 63/75

    Rechtswegbestimmung bei Streitigkeit aus öffentlicher Förderung des Wohnungsbaus

    Auszug aus BGH, 04.06.1987 - III ZR 88/86
    Der in Vollzug des Bewilligungsbescheides abgeschlossene Darlehensvertrag gehört demgegenüber dem bürgerlichen Recht an (BGHZ 40, 206, 210; 52, 155, 160 [BGH 29.05.1969 - III ZR 172/68]; 61, 296, 298; BGH Urt. v. 16. Dezember 1971 - III ZR 204/69 a.a.O.; Urt. v. 6. Juni 1977 - III ZR 63/75 - WM 1977, 1226, 1227; BVerwGE 1, 308, 310; 41, 127, 129; BVerwG Buchholz 454.31 § 25 WoBindG 1965 Nr. 1; Buchholz 454.4 § 69 II. WoBauG Nr. 1 und Nr. 3; Fischer-Dieskau/Pergande/Schwender a.a.O.).

    Auch die Verzinsung des Darlehens hat ihren Rechtsgrund im Darlehensvertrag und ist deshalb grundsätzlich der bürgerlich-rechtlich geregelten 2. Stufe der Beziehungen zwischen den Parteien zuzurechnen (BGH, Urt. v. 6. Dezember 1977 - III ZR 63/75 aaO).

    Die in ihnen enthaltene Regelung stellt sich als eine gesetzliche Ergänzung des Darlehensvertrages dar (BGHZ 92, 94, 97 [BGH 12.07.1984 - III ZR 98/83]; so auch für die Forderung zusätzlicher Leistungen nach § 25 WoBindG 1965: BGHZ 61, 296, 298; BVerwG Buchholz 454.31 Nr. 1 zu § 25 WoBindG 1965; für § 69 Abs. 3 II. WoBauG 1968, BGH Urt. v. 6. Juni 1977 - III ZR 63/75 - WM 1977, 1226, 1227), aufgrund deren die Klägerin befugt war, unmittelbar durch eine Mitteilung gemäß § 18 b Abs. 3 WoBindG die Zahlung von Zinsen zu verlangen.

  • BGH, 07.11.1963 - VII ZR 189/61

    Kündigung eines Wiederaufbaudarlehens

    Auszug aus BGH, 04.06.1987 - III ZR 88/86
    Durch den Bewilligungsbescheid erwirbt der Antragsteller des Verwaltungsverfahrens einen öffentlich-rechtlichen Anspruch auf Abschluß eines entsprechenden Darlehens-Vertrages (BGHZ 40, 206, 210).

    Der in Vollzug des Bewilligungsbescheides abgeschlossene Darlehensvertrag gehört demgegenüber dem bürgerlichen Recht an (BGHZ 40, 206, 210; 52, 155, 160 [BGH 29.05.1969 - III ZR 172/68]; 61, 296, 298; BGH Urt. v. 16. Dezember 1971 - III ZR 204/69 a.a.O.; Urt. v. 6. Juni 1977 - III ZR 63/75 - WM 1977, 1226, 1227; BVerwGE 1, 308, 310; 41, 127, 129; BVerwG Buchholz 454.31 § 25 WoBindG 1965 Nr. 1; Buchholz 454.4 § 69 II. WoBauG Nr. 1 und Nr. 3; Fischer-Dieskau/Pergande/Schwender a.a.O.).

  • BGH, 28.06.1984 - III ZR 89/83

    Kollegialgericht - Beamter - Amtspflichtverletzung - Rechtmäßigkeit -

    Auszug aus BGH, 04.06.1987 - III ZR 88/86
    Der Senat hat bereits in seinem Urteil vom 12. Juli 1984 (III ZR 89/83 = BGHZ 92, 94 [BGH 12.07.1984 - III ZR 98/83]) ausgesprochen, daß die in § 87 a Abs. 5 II. WoBauG i.V.m. § 18 a WoBindG, § 44 Abs. 3 II. WoBauG und der Ersten Wohnungsfürsorge-Zinserhöhungsverordnung getroffene Regelung nicht gegen das Grundgesetz verstößt.

    Die gesetzliche Regelung in §§ 87 a Abs. 5, 44 Abs. 3 II. WoBauG, §§ 18 a ff WoBindG i.V.m. 1. ZinsVO NW greift nicht nur unmittelbar in den privatrechtlichen Darlehensvertrag ein (Senatsurteil vom 12. Juli 1984 a.a.O. S. 97), sondern sie stellt sich auch als gesetzliche Ergänzung des Bewilligungsbescheids dar.

  • BGH, 16.12.1971 - III ZR 204/69

    Zur Frage des Rechtswegs bei Streitigkeiten über die Ablösung von

    Auszug aus BGH, 04.06.1987 - III ZR 88/86
    Die öffentlich-rechtlich geregelte 1. Stufe der Wohnungsbauförderung umfaßt das Verwaltungsverfahren, das mit dem Antrag auf Bewilligung der Förderungsmittel beginnt und mit der Entscheidung über diesen Antrag abgeschlossen wird, sofern nicht der ergehende Bescheid, der einen Verwaltungsakt darstellt, angefochten wird (BGH, Urt. v. 16. Dezember 1971 - III ZR 204/69 = WM 1972, 477; Fischer-Dieskau/Pergande/Schwender WoBauR § 87 a II. WoBauG Anm. 02).

    Der in Vollzug des Bewilligungsbescheides abgeschlossene Darlehensvertrag gehört demgegenüber dem bürgerlichen Recht an (BGHZ 40, 206, 210; 52, 155, 160 [BGH 29.05.1969 - III ZR 172/68]; 61, 296, 298; BGH Urt. v. 16. Dezember 1971 - III ZR 204/69 a.a.O.; Urt. v. 6. Juni 1977 - III ZR 63/75 - WM 1977, 1226, 1227; BVerwGE 1, 308, 310; 41, 127, 129; BVerwG Buchholz 454.31 § 25 WoBindG 1965 Nr. 1; Buchholz 454.4 § 69 II. WoBauG Nr. 1 und Nr. 3; Fischer-Dieskau/Pergande/Schwender a.a.O.).

  • BGH, 07.03.1972 - VI ZR 169/70

    Hinterlegung eines Geldbetrages nach Versteigerung eines Grundstücks zum Zwecke

    Auszug aus BGH, 04.06.1987 - III ZR 88/86
    Es kann dem Schuldner nicht gestattet sein, einfach das Risiko einer zweifelhaften Rechtslage auf den Gläubiger abzuwälzen (BGH NJW 1972, 1045, 1046).
  • BGH, 18.05.1955 - I ZR 8/54

    Urheberrecht und Magnettonaufnahme

    Auszug aus BGH, 04.06.1987 - III ZR 88/86
    Handelt es sich bei der Rechtsfrage aber um ein besonders zweifelhaftes, in Fachkreisen eingehend erörtertes Problem, zu dem sich eine einheitliche Rechtsprechung oder eine herrschende Meinung noch nicht gebildet hat, handelt der Schuldner nicht schuldhaft, wenn er sich einer Rechtsansicht anschließt (Walchshöfer MünchKomm a.a.O.; BGHZ 17, 266, 295; BGH WM 1970, 1513, 1514).
  • BVerfG, 13.05.1986 - 1 BvR 99/85

    Wohnungsfürsorge

    Auszug aus BGH, 04.06.1987 - III ZR 88/86
    Die gegen dieses Urteil eingelegte Verfassungsbeschwerde hat das Bundesverfassungsgericht durch Beschluß vom 13. Mai 1986 (1 BvR 99/85 u. 1 BvR 461/85 = BVerfGE 72, 176) zurückgewiesen.
  • BGH, 09.05.1979 - III ZR 54/78

    Anforderungen an die Bestimmtheit eines Zug-um-Zug-Urteils

    Auszug aus BGH, 04.06.1987 - III ZR 88/86
    Wie der erkennende Senat schon wiederholt ausgesprochen hat (vgl. BGHZ 61, 296, 299; Urt. v. 9. Mai 1979 - III ZR 54/78 = LM BGB § 607 Nr. 38; BGHZ 92, 94, 95) [BGH 12.07.1984 - III ZR 98/83], vollzieht sich die Förderung des Wohnungsbaus durch die öffentliche Hand im allgemeinen in einem zweistufigen Verfahren: Durch einen als Verwaltungsakt zu qualifizierenden Bescheid werden die öffentlichen Mittel bewilligt (1. Stufe).
  • BGH, 29.05.1969 - III ZR 172/68

    Zivilrechtsweg und Konkursvorrecht bei Darlehen der öffentlichen Hand

  • BVerwG, 25.10.1972 - VIII C 179.71
  • BVerwG, 12.01.1955 - V C 107.54

    Rechtsnatur der Bewilligung öffentlicher Mittel für den Wohnungsbau

  • BGH, 01.10.1970 - VII ZR 171/68

    AA des HV, besonders günstige Vertragsbedingungen, wichtiger Grund,

  • BGH, 29.07.1991 - NotZ 25/90

    Rechtsweg für Schadensersatzansprüche gegen die Notarkammer

    Im Bereich der öffentlich-rechtlichen Leistungsverwaltung ist, ebenso wie bei der öffentlichen Anstaltsnutzung, anerkannt, daß der Vollzug der öffentlichen Leistungen nach privatrechtlichen Grundsätzen erfolgen kann ("Zweistufenlehre" - vgl. Urteile des III. Zivilsenats vom 16. Dezember 1971 - III ZR 204/69 = LM § 13 GVG Nr. 123; vom 17. Januar 1972 - III ZR 86/69 = WM 1972, 339 f = BB 1973, 258; vom 6. Juni 1977 - III ZR 63/75 = Warn 1977, 413; vom 4. Juni 1987 - III ZR 88/86 = WM 1987, 1428, und vom 11. Oktober 1990 - III ZR 169/89 = BGHR GVG § 13 Straßenreinigungsentgelt 1; Urteil des VIII. Zivilsenats vom 2. Juli 1986 - VIII ZR 194/85 = BGHZ 98, 140 [BGH 02.07.1986 - VIII ZR 194/85]; Erichsen/Martens Allgemeines Verwaltungsrecht 8. Aufl. 1988 § 2 II 3, §§ 31 und 44).
  • BGH, 29.07.1991 - NotZ 24/90

    Anspruch auf Schadensersatz gegenüber einem Notar - Inanspruchnahme einer

    Im Bereich der öffentlich-rechtlichen Leistungsverwaltung ist, ebenso wie bei der öffentlichen Anstaltsnutzung, anerkannt, daß der Vollzug der öffentlichen Leistungen nach privatrechtlichen Grundsätzen erfolgen kann ("Zweistufenlehre" - vgl. Urteile des III. Zivilsenats vom 16. Dezember 1971 - III ZR 204/69 = LM § 13 GVG Nr. 123; vom 17. Januar 1972 - III ZR 86/69 = WM 1972, 339 f = BB 1973, 258; vom 6. Juni 1977 - III ZR 63/75 = Warn 1977, 413; vom 4. Juni 1987 - III ZR 88/86 = WM 1987, 1428, und vom 11. Oktober 1990 - III ZR 169/89 = BGHR GVG § 13 Straßenreinigungsentgelt 1; Urteil des VIII. Zivilsenats vom 2. Juli 1986 - VIII ZR 194/85 = BGHZ 98, 140 [BGH 02.07.1986 - VIII ZR 194/85]; Erichsen/Martens Allgemeines Verwaltungsrecht 8. Aufl. 1988 § 2 II 3, §§ 31 und 44).
  • BGH, 21.12.1989 - III ZR 108/89

    Öffentliche Förderung des Wohnungsbaus durch Aufwendungsdarlehen - Möglichkeit

    Inwieweit die Kläger solche Einwände auch im Rahmen ihrer privatrechtlichen Beziehungen zur Beklagten gegenüber ihrer Inanspruchnahme aus dem Darlehensvertrag erheben können (zur Zweistufigkeit des Verfahrens bei der Förderung des Wohnungsbaus vgl. zuletzt Senatsurteil vom 4. Juni 1987 - III ZR 88/86 - WM 1987, 1428, 1429 m.w.Nachw.), braucht indessen nicht entschieden zu werden; denn die Revision bleibt jedenfalls in der Sache ohne Erfolg.
  • VG Düsseldorf, 19.06.2013 - 14 K 5773/11
    vgl. BGH, Urteil vom 04.06.1987 - III ZR 88/86 -, Rn. 13, juris; BGH, Beschluss vom 09.11.1989- III ZR 106/88 -, Rn. 2, juris; BGH, Urteil vom 12.07.1984 - III ZR 98/83 -, Rn. 8, juris; BGH, Urteil vom 16.12.1971 - III ZR 204/69 -, Rn. 18, juris; BVerwG, Urteil vom 04.07.1979 - 8 C 56.78 -, Rn. 10, juris; VG Düsseldorf, Beschluss vom 19.11.2012 - 14 K 6898/12 -.
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