Rechtsprechung
   BGH, 18.11.1986 - IVa ZR 79/85   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1986,1153
BGH, 18.11.1986 - IVa ZR 79/85 (https://dejure.org/1986,1153)
BGH, Entscheidung vom 18.11.1986 - IVa ZR 79/85 (https://dejure.org/1986,1153)
BGH, Entscheidung vom 18. November 1986 - IVa ZR 79/85 (https://dejure.org/1986,1153)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1986,1153) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (3)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Übertragung eines Kommanditanteils zum Zwecke der vorweggenommenen Erbfolge - Verwaltung des mütterlichen Erbteils eines Kindes durch den Vater - Beauftragung des Vaters mit der Verwaltung des Vermögens der Kinder aus dem Erbe der Mutter - Anspruch auf Herausgabe oder ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1987, 963
  • WM 1987, 79
  • WM 1987, 80
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (30)Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 13.11.1985 - IVa ZR 42/84

    Voraussetzungen des Aufwendungsersatzanspruchs des mit der Vermögensverwaltung

    Auszug aus BGH, 18.11.1986 - IVa ZR 79/85
    Der Beauftragte muß dagegen den Verbleib oder den ordnungsgemäßen Verbrauch dartun und beweisen und sich gegebenenfalls entlasten (BGB-RGRK/Steffen 12. Aufl. § 667 Rdn. 31; Palandt, BGB 45. Aufl. § 667 Anm. 4 e; BGH Urteile vom 24. Februar 1969, VII ZR 188/66; vom 21. Mai 1970, VII ZR 106/68; vom 10. Dezember 1970, VII ZR 68/69 und vom 13. November 1985, IVa ZR 42/84, WM 1986, 158, 159).
  • BGH, 21.05.1970 - VII ZR 106/68

    Anforderungen an die tatrichterliche Würdigung der Beweisaufnahme - Begründung

    Auszug aus BGH, 18.11.1986 - IVa ZR 79/85
    Der Beauftragte muß dagegen den Verbleib oder den ordnungsgemäßen Verbrauch dartun und beweisen und sich gegebenenfalls entlasten (BGB-RGRK/Steffen 12. Aufl. § 667 Rdn. 31; Palandt, BGB 45. Aufl. § 667 Anm. 4 e; BGH Urteile vom 24. Februar 1969, VII ZR 188/66; vom 21. Mai 1970, VII ZR 106/68; vom 10. Dezember 1970, VII ZR 68/69 und vom 13. November 1985, IVa ZR 42/84, WM 1986, 158, 159).
  • BGH, 24.02.1969 - VII ZR 188/66

    Voraussetzungen für das Vorliegen des Rechtsschutzbedürfnisses - Anforderungen an

    Auszug aus BGH, 18.11.1986 - IVa ZR 79/85
    Der Beauftragte muß dagegen den Verbleib oder den ordnungsgemäßen Verbrauch dartun und beweisen und sich gegebenenfalls entlasten (BGB-RGRK/Steffen 12. Aufl. § 667 Rdn. 31; Palandt, BGB 45. Aufl. § 667 Anm. 4 e; BGH Urteile vom 24. Februar 1969, VII ZR 188/66; vom 21. Mai 1970, VII ZR 106/68; vom 10. Dezember 1970, VII ZR 68/69 und vom 13. November 1985, IVa ZR 42/84, WM 1986, 158, 159).
  • BGH, 10.12.1970 - VII ZR 68/69

    Ordnungsgemäße Verwaltung von Baugeldern durch einen Treuhänder -

    Auszug aus BGH, 18.11.1986 - IVa ZR 79/85
    Der Beauftragte muß dagegen den Verbleib oder den ordnungsgemäßen Verbrauch dartun und beweisen und sich gegebenenfalls entlasten (BGB-RGRK/Steffen 12. Aufl. § 667 Rdn. 31; Palandt, BGB 45. Aufl. § 667 Anm. 4 e; BGH Urteile vom 24. Februar 1969, VII ZR 188/66; vom 21. Mai 1970, VII ZR 106/68; vom 10. Dezember 1970, VII ZR 68/69 und vom 13. November 1985, IVa ZR 42/84, WM 1986, 158, 159).
  • BGH, 31.01.1963 - VII ZR 284/61

    Geschäftsführung ohne Auftrag und § 817 Satz 2 BGB

    Auszug aus BGH, 18.11.1986 - IVa ZR 79/85
    Dem Berufungsgericht mag vorgeschwebt haben, daß nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes die nachträgliche Erhebung des Anspruchs auf Rechnungslegung unter Umständen gegen Treu und Glauben verstoßen kann, wenn er jahrelang nicht geltend gemacht worden ist (BGHZ 39, 87, 92).
  • OLG Brandenburg, 02.04.2019 - 3 U 39/18

    Auskunfts- und Rechnungslegungsanspruch eines Miterben gegen einen anderen

    Der Bundesgerichtshof hat ausdrücklich betont, dass die Nachholung der Rechnungslegung dann verlangt werden kann, wenn sich im Nachhinein Zweifel an der Zuverlässigkeit des Beauftragten aufdrängen (BGH NJW-RR 1987, 963).
  • OLG Hamm, 18.10.2018 - 10 U 91/17

    Anspruch des Testamentsvollstreckers oder der Erben auf Abrechnung von

    In einem solchen Fall soll sich der Beauftragte darauf verlassen können, nicht genau abrechnen und vor allem nicht im Nachhinein Quittungen und Belege vorlegen zu müssen (vgl. Palandt/Sprau, 77. Aufl., § 666 Rn.1; BGH, Beschluss vom 26.06.2008, III ZR 30/08 - juris Rn.3; BGHZ 39, 87, 92 f.; BGH WM 1987, 79, 80).

    Hat der Geschäftsherr oder sein Rechtsnachfolger berechtigte Zweifel an der ordnungsgemäßen Geschäftsführung, lebt die Rechenschaftspflicht wieder auf und der Geschäftsherr oder sein Rechtsnachfolger kann auch für die Vergangenheit noch eine Abrechnung verlangen (vgl. BGH, MDR 2008, 116; NJW-RR 1987, 963).

  • BGH, 03.11.2011 - III ZR 105/11

    Vermietungs-Vermittlungsvertrag: Pflicht des Vermieters einer Ferienwohnung

    a) Richtig ist zwar, dass die nachträgliche Erhebung eines Anspruchs auf Rechnungslegung einschließlich der Herausgabe von Belegen unter Umständen gegen Treu und Glauben verstoßen kann, wenn er jahrelang nicht geltend gemacht wurde (z.B. Senatsbeschluss vom 26. Juni 2008 - III ZR 30/08, MDR 2008, 1161; BGH, Urteile vom 18. November 1986 - IVa ZR 79/85, NJW-RR 1987, 963, 964 und vom 31. Januar 1963 - VII ZR 284/61, BGHZ 39, 87, 92 f; OLG Düsseldorf, Urteil vom 23. September 1998 - 11 U 77/97, juris Rn. 50).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht