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   BGH, 07.05.1987 - IX ZR 198/85   

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BGH, 07.05.1987 - IX ZR 198/85 (https://dejure.org/1987,792)
BGH, Entscheidung vom 07.05.1987 - IX ZR 198/85 (https://dejure.org/1987,792)
BGH, Entscheidung vom 07. Mai 1987 - IX ZR 198/85 (https://dejure.org/1987,792)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Mehrwertsteuerbeträge als Teil des Erlöses bei der Verwertung eines Grundstückes - Sorgfaltspflichten für den Sicherungsnehmer gegenüber dem Sicherungsgeber - Verbot der willkürlichen Schädigung des Sicherungsgebers - Verschweigen der Verschlechterung der Haftungslage ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 242, § 276, § 1191; KO § 47, § 58 Nr. 2
    Verwendung der Mehrwertsteuer bei Veräußerung eines zur Konkursmasse gehörenden Grundstücks durch den Konkursverwalter; Sorgfaltspflichten des Gläubigers einer Sicherungsgrundschuld; Aufklärungspflicht des Gläubigers gegenüber dem Bürgen über das Haftungsrisiko

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1987, 1291
  • ZIP 1987, 764
  • MDR 1987, 1020
  • WM 1987, 853
  • Rpfleger 1987, 427
 
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Wird zitiert von ... (20)Neu Zitiert selbst (9)

  • BGH, 12.05.1980 - VIII ZR 167/79

    Umsatzsteuer im Konkurs des Sicherungsgebers

    Auszug aus BGH, 07.05.1987 - IX ZR 198/85
    Veräußert der Konkursverwalter ein zur Konkursmasse gehörendes Grundstück mit Zustimmung eines Grundpfandgläubigers, so beurteilt sich die Frage, ob die bei der Veräußerung anfallende Mehrwertsteuer der Konkursmasse oder als Teil des Verwertungserlöses dem Grundpfandgläubiger gebührt, in erster Linie nach der zwischen Konkursverwalter und Grundpfandgläubiger getroffenen Vereinbarung (Ergänzung zu BGHZ 58, 292; 77, 139).

    Das Berufungsgericht folgert aus BGHZ 58, 292 und 77, 139, daß die Mehrwertsteuer zum Verwertungserlös der Grundstücke gehört und daher der Beklagten als Grundpfandgläubigerin gebührt habe.

    Wie sich aus den vom Berufungsgericht angeführten Entscheidungen des Bundesgerichtshofs ergibt, sind dafür die Vereinbarungen zwischen dem Sicherungsgeber und dem Sicherungsnehmer über die Verwertung des Sicherungsgutes maßgebend (BGHZ 58, 292, 295; 77, 139, 141 ff).

  • BGH, 22.03.1972 - VIII ZR 119/70

    Umsatzsteuerpflicht d. Konkursverwalters bei Sicherungsgut

    Auszug aus BGH, 07.05.1987 - IX ZR 198/85
    Veräußert der Konkursverwalter ein zur Konkursmasse gehörendes Grundstück mit Zustimmung eines Grundpfandgläubigers, so beurteilt sich die Frage, ob die bei der Veräußerung anfallende Mehrwertsteuer der Konkursmasse oder als Teil des Verwertungserlöses dem Grundpfandgläubiger gebührt, in erster Linie nach der zwischen Konkursverwalter und Grundpfandgläubiger getroffenen Vereinbarung (Ergänzung zu BGHZ 58, 292; 77, 139).

    Das Berufungsgericht folgert aus BGHZ 58, 292 und 77, 139, daß die Mehrwertsteuer zum Verwertungserlös der Grundstücke gehört und daher der Beklagten als Grundpfandgläubigerin gebührt habe.

    Wie sich aus den vom Berufungsgericht angeführten Entscheidungen des Bundesgerichtshofs ergibt, sind dafür die Vereinbarungen zwischen dem Sicherungsgeber und dem Sicherungsnehmer über die Verwertung des Sicherungsgutes maßgebend (BGHZ 58, 292, 295; 77, 139, 141 ff).

  • BGH, 17.10.1985 - IX ZR 168/84

    Klage auf Erfüllung einer Bürgschaftsverpflichtung - Hinreichende Bestimmtheit

    Auszug aus BGH, 07.05.1987 - IX ZR 198/85
    Der Grundsatz, daß der Gläubiger den Bürgen über dessen Haftungsrisiko nur dann aufklären muß, wenn er durch sein Verhalten erkennbar einen Irrtum des Bürgen über den Umfang des Risikos veranlaßt hat, gilt auch für den Fall, daß die Bürgschaft aufgehoben und durch eine Grundschuldhaftung des bisherigen Bürgen für die Verbindlichkeiten des Hauptschuldners ersetzt werden soll (im Anschluß an BGH, WM 1986, 11).

    Es entspricht ständiger Rechtsprechung des Senats, daß dem Gläubiger gegenüber dem Bürgen eine solche Aufklärungspflicht ausnahmsweise nur dann obliegt, wenn er durch sein Verhalten erkennbar einen Irrtum des Bürgen über dessen erhöhtes Risiko veranlaßt hat (Senatsurt. v. 17. Oktober 1985 - IX ZR 168/84, WM 1986, 11).

  • BGH, 23.01.1986 - IX ZR 46/85

    Formvorschrift für Bürgschaftserklärung; Haftung des Bürgen bei vorzeitiger

    Auszug aus BGH, 07.05.1987 - IX ZR 198/85
    Es vernachlässigt nämlich die Bedeutung, die die Vertragsparteien selbst ihren Erklärungen beigelegt haben (BGHZ 86, 41, 46 [BGH 08.12.1982 - IVa ZR 94/81]; BGH, Urt. v. 26. Oktober 1983 - IVa ZR 80/82, NJW 1984, 721 [BGH 26.10.1983 - IVa ZR 80/82]; Senatsurt. v. 23. Januar 1986 - IX ZR 46/85, NJW 1986, 1681, 1683), sowie den wirtschaftlichen Hintergrund und die Begleitumstände der Erklärungen, die im wesentlichen unstreitig sind.
  • BGH, 26.10.1983 - IVa ZR 80/82

    Willenserklärung - Vorrang des wirklichen Willens - Interpretation - Verständnis

    Auszug aus BGH, 07.05.1987 - IX ZR 198/85
    Es vernachlässigt nämlich die Bedeutung, die die Vertragsparteien selbst ihren Erklärungen beigelegt haben (BGHZ 86, 41, 46 [BGH 08.12.1982 - IVa ZR 94/81]; BGH, Urt. v. 26. Oktober 1983 - IVa ZR 80/82, NJW 1984, 721 [BGH 26.10.1983 - IVa ZR 80/82]; Senatsurt. v. 23. Januar 1986 - IX ZR 46/85, NJW 1986, 1681, 1683), sowie den wirtschaftlichen Hintergrund und die Begleitumstände der Erklärungen, die im wesentlichen unstreitig sind.
  • BGH, 08.12.1982 - IVa ZR 94/81

    Testamentsauslegung bei Hoferbenbestimmung.

    Auszug aus BGH, 07.05.1987 - IX ZR 198/85
    Es vernachlässigt nämlich die Bedeutung, die die Vertragsparteien selbst ihren Erklärungen beigelegt haben (BGHZ 86, 41, 46 [BGH 08.12.1982 - IVa ZR 94/81]; BGH, Urt. v. 26. Oktober 1983 - IVa ZR 80/82, NJW 1984, 721 [BGH 26.10.1983 - IVa ZR 80/82]; Senatsurt. v. 23. Januar 1986 - IX ZR 46/85, NJW 1986, 1681, 1683), sowie den wirtschaftlichen Hintergrund und die Begleitumstände der Erklärungen, die im wesentlichen unstreitig sind.
  • BGH, 24.09.1980 - VIII ZR 291/79

    Bürgschaftsformular der Banken

    Auszug aus BGH, 07.05.1987 - IX ZR 198/85
    Im übrigen gilt für den Grundschuldgläubiger nur der für Sicherungsnehmer allgemein gültige Grundsatz, daß er bei der Verwertung anderer Sicherheiten nicht willkürlich zum Schaden des Sicherungsgebers handeln darf, der ihm die Grundschuld eingeräumt hat (vgl. für die Bürgschaft BGHZ 78, 137, 143 f; Senatsurt. v. 16. Februar 1984 - IX ZR 106/83, NJW 1984, 2455, 2456 [BGH 16.02.1984 - IX ZR 106/83]; für die Gesamtgrundschuld Senatsurt. v. 22. Januar 1987 - IX ZR 100/86, WM 1987, 356, 358).
  • BGH, 16.02.1984 - IX ZR 106/83

    Aufrechnung des Gläubigers mit einer nicht verbürgten Forderung

    Auszug aus BGH, 07.05.1987 - IX ZR 198/85
    Im übrigen gilt für den Grundschuldgläubiger nur der für Sicherungsnehmer allgemein gültige Grundsatz, daß er bei der Verwertung anderer Sicherheiten nicht willkürlich zum Schaden des Sicherungsgebers handeln darf, der ihm die Grundschuld eingeräumt hat (vgl. für die Bürgschaft BGHZ 78, 137, 143 f; Senatsurt. v. 16. Februar 1984 - IX ZR 106/83, NJW 1984, 2455, 2456 [BGH 16.02.1984 - IX ZR 106/83]; für die Gesamtgrundschuld Senatsurt. v. 22. Januar 1987 - IX ZR 100/86, WM 1987, 356, 358).
  • BGH, 22.01.1987 - IX ZR 100/86

    Anspruch auf Löschung vor- und gleichrangiger Eigentümer-Grundpfandrechte

    Auszug aus BGH, 07.05.1987 - IX ZR 198/85
    Im übrigen gilt für den Grundschuldgläubiger nur der für Sicherungsnehmer allgemein gültige Grundsatz, daß er bei der Verwertung anderer Sicherheiten nicht willkürlich zum Schaden des Sicherungsgebers handeln darf, der ihm die Grundschuld eingeräumt hat (vgl. für die Bürgschaft BGHZ 78, 137, 143 f; Senatsurt. v. 16. Februar 1984 - IX ZR 106/83, NJW 1984, 2455, 2456 [BGH 16.02.1984 - IX ZR 106/83]; für die Gesamtgrundschuld Senatsurt. v. 22. Januar 1987 - IX ZR 100/86, WM 1987, 356, 358).
  • BGH, 04.02.2011 - V ZR 132/10

    Verwertung der Grundschuld: Pflicht des Grundschuldgläubigers zur Ablösung nicht

    aa) Zwar ist der Grundschuldgläubiger auf Grund des durch die Sicherungsabrede begründeten Treuhandverhältnisses gehalten, bei der Ausübung seiner sich aus der Grundschuld ergebenden Rechte zugleich die Interessen des Sicherungsgebers zu wahren (BGH, Urteil vom 7. Mai 1987 - IX ZR 198/85, NJW-RR 1987, 1291, 1292; Urteil vom 8. Dezember 1988 - III ZR 107/87, NJW 1989, 1732, 1733).
  • BGH, 05.04.2006 - IV ZR 139/05

    Prozessführungsbefugnis eines einzelnen Miterben bei Zwangsvollstreckung in ein

    Für dieses sachlichrechtliche Begehren kommen Ansprüche aus der Sicherungsabrede (vgl. Wenzel, Sicherung von Krediten durch Grundschulden Rdn. 2410, 2421, 2426 m.w.N.), § 812 Abs. 1 BGB i.V. mit § 138 BGB, § 826 BGB oder cic in Betracht (vgl. BGHZ 151, 316, 327; BGH, Urteil vom 7. Mai 1987 - IX ZR 198/85 - NJW-RR 1987, 1291 unter 1).
  • OLG Celle, 27.08.2018 - 18 W 42/18

    Voraussetzungen der auf einen Miteigentumsanteil beschränkten Teillöschung einer

    Denn § 1165 BGB ist auf die Grundschuld nicht anwendbar (vgl. BGH, Urteil vom 7. Mai 1987 - IX ZR 198/85, juris Rn. 44).
  • BGH, 19.06.2002 - IV ZR 168/01

    Sittenwidrigkeit einer Sicherungsgrundschuld unter Ehegatten

    Es war nicht die rechtliche Aufgabe der Beklagten, den Klägern die Nachteile und Gefahren zu verdeutlichen, die mit der Grundschuldbestellung einhergehen konnten, es sei denn, sie hätte aufgrund besonderer - hier nicht dargelegter - Umstände des Einzelfalles davon ausgehen müssen, daß die Kläger als Sicherungsgeber über die Risiken nicht hinreichend unterrichtet waren (vgl. BGH, Urteile vom 15. April 1997 - IX ZR 112/96 - WM 1997, 1045 unter I 4; vom 7. Mai 1987 - IX ZR 198/85 - ZIP 1987, 764 unter 3 d; jeweils zur Bürgschaft).
  • BGH, 28.05.1991 - XI ZR 214/90

    Darlegungspflicht bei Geltendmachung eines Kontokorrentsaldos ohne Anerkenntnis;

    Das ist der Fall, wenn die Klägerin ihre Pflicht, die Interessen der R. -GmbH bei der Verwertung des Sicherungsgutes angemessen zu berücksichtigen, schuldhaft verletzt hat und dieser dadurch ein Schaden entstanden ist (vgl. BGH, Urteil vom 22. Juni 1966 - VIII ZR 50/66, WM 1966, 756; BGH, Urteil vom 7. Mai 1987 - IX ZR 198/85, WM 1987, 853, 856; BGH, Urteil vom 24. März 1988 - IX ZR 114/87, WM 1988, 987, 992).
  • BGH, 08.12.1988 - III ZR 107/87

    Verletzung der Treuhänderpflichten bei Verzicht auf eine sicherungshalber

    1165 BGB i.st auf die Grundschuld nicht anwendbar (BGH Urteil vom 7. Mai 1987 - IX ZR 198/85 = ZIP 1987, 764, 768 = BGHR BGB 1191 - Sicherungsabrede 4 - MünchKomm/Eickmann aaO. 1165 Rn. 23).
  • BGH, 11.03.2010 - IX ZR 34/09

    Insolvenzverfahren: Absonderungsrecht des Grundstückseigentümers wegen dinglicher

    Dann tritt nach der Verwertung aufgrund einer dinglichen Surrogation der Erlös an die Stelle des erloschenen dinglichen Rechts (BGHZ 47, 181, 183; BGH, Urt. v. 5. November 1976 - V ZR 5/75, WM 1977, 17, 18; v. 22. Oktober 1980 - VIII ZR 334/79, WM 1980, 1383, 1385; v. 7. Mai 1987 - IX ZR 198/85, WM 1987, 853, 856; v. 11. Dezember 1997 - IX ZR 278/96, WM 1998, 304, 305; Beschl. v. 16. Oktober 2008 - IX ZR 46/08, WM 2008, 2225, 2226 Rn. 6).
  • OLG Saarbrücken, 06.08.2002 - 4 U 536/01

    Zur Haftung des Rechtsanwalts wegen fehlerhafter Prozessführung

    Der Sicherungsnehmer hat insbesondere das Sicherungsgut möglichst wirtschaftlich zu verwerten, um dem Sicherungsgeber eine möglichst vollständige Befreiung von seiner Verbindlichkeit sowie ggf. einen Verwertungsüberschuss zu verschaffen (vgl. BGH, WM 1956, 1091 (1092); WM 1962, 673 (674); NJW-RR 1987, 1291 (1292); NJW 1997, 1063 (1064); OLG Düsseldorf, BB 1990, 1016 (1017); Palandt-Bassenge, aaO., § 903 BGB, Rdnr. 17).

    Jedoch besteht diese Pflicht nicht im Interesse Dritter, etwa anderer Gläubiger oder anderer Sicherungsgeber (vgl. BGH, NJW-RR 1987, 1291 (1292)).

  • BGH, 09.10.1990 - XI ZR 200/89

    Hinweispflichten des Gläubigers gegenüber dem Sicherungsgeber; Ausgleich unter

    Eine Ausnahme von diesem Grundsatz ist nur für den Fall anerkannt, daß der Gläubiger durch sein Verhalten erkennbar einen Irrtum des Bürgen über dessen erhöhtes Risiko veranlaßt hatte (BGH, Urteil vom 7. Mai 1987 - IX ZR 198/85, WM 1987, 853, 857; BGH, Urteil vom 22. Oktober 1987 - IX ZR 267/86, WM 1987, 1481, 1483; BGH, Urteil vom 16. März 1989 - IX ZR 171/88, WM 1989, 667, 668).

    Entsprechendes muß angesichts vergleichbarer Interessenlage für den Grundstückseigentümer gelten, der eine Grundschuld zur Sicherung von Ansprüchen gegen einen Dritten bestellt (vgl. BGH, Urteil vom 7. Mai 1987 - IX ZR 198/85, WM 1987, 853, 857 f.) oder - wie hier - den Auftrag zur Abtretung einer bisher nicht valutierten Grundschuld zur Sicherung solcher Ansprüche erteilt.

  • BFH, 28.11.2002 - VII R 41/01

    Haftung des Konkursverwalters bei Umsatzsteuer-Option

    Nur wenn eine derartige Vereinbarung nicht vorliegt, ist auf die dem Grundpfandrecht zugrunde liegende Sicherungsabrede abzustellen (BGH-Urteil vom 7. Mai 1987 IX ZR 198/85, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung --HFR-- 1988, 588).
  • BFH, 16.12.2003 - VII R 77/00

    Haftung eines Liquidators bei Umsatzsteueroption

  • BGH, 20.06.2000 - IX ZR 81/98

    Willkürliches Handeln zum Nachteil des Drittsicherungsgebers

  • BGH, 29.04.1997 - XI ZR 176/96

    Rechte des mit dem Schuldner nicht identischen Sicherungsgebers; Verrechnung von

  • OLG Stuttgart, 04.02.2009 - 9 U 154/07

    Zwangsversteigerung: Widerspruch gegen den Teilungsplan durch den

  • BGH, 27.04.1993 - XI ZR 120/92

    Stellung des Sicherungsgebers bei Sicherung fremder Kreditschuld

  • BGH, 11.12.1997 - IX ZR 278/96

    Begriff der nahestehenden Person

  • BFH, 16.12.2003 - VII R 42/01

    USt-Option - Konkursverwalter

  • BFH, 12.05.1993 - XI R 49/90

    Steuerbarkeit der Umsätze aus der Verwertung von dem Sicherungsnehmer durch den

  • FG Nürnberg, 15.07.1999 - II 6/99

    Haftung des Liquidators einer GmbH für deren rückständige Umsatzsteuern

  • OLG Bamberg, 08.08.2006 - 6 U 8/06

    Vermögende Bürgen können sich regelmäßig nicht auf eine "krasse finanzielle

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