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   BGH, 21.12.1988 - III ZR 54/88   

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https://dejure.org/1988,2402
BGH, 21.12.1988 - III ZR 54/88 (https://dejure.org/1988,2402)
BGH, Entscheidung vom 21.12.1988 - III ZR 54/88 (https://dejure.org/1988,2402)
BGH, Entscheidung vom 21. Dezember 1988 - III ZR 54/88 (https://dejure.org/1988,2402)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1989, 676
  • WM 1989, 502
 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (4)

  • BGH, 30.09.1982 - III ZR 110/81

    Verletzung einer Pflicht aus dem öffentlich-rechtlichen Benutzungsverhältnis -

    Auszug aus BGH, 21.12.1988 - III ZR 54/88
    Das Revisionsgericht kann lediglich nachprüfen, ob der Abwägung rechtlich zulässige Erwägungen zugrunde liegen und ob der Tatrichter dabei alle Umstände vollständig und richtig berücksichtigt und nicht gegen Denk- oder Erfahrungssätze verstoßen hat (Senatsurteil vom 30. September 1982 - III ZR 110/81 - VersR 1982, 1196, 1197 f.; BGH Urteile vom 17. November 1964 - VI ZR 188/63 - VersR 1965, 88 undvom 8. Dezember 1987 - VI ZR 82/87 - VersR 1988, 412, 413) .
  • BGH, 21.05.1987 - III ZR 25/86

    Mitverschulden des Absenders bei Verlust einer Wertsendung durch erheblich zu

    Auszug aus BGH, 21.12.1988 - III ZR 54/88
    Der Senat hat in dieser Sache durchUrteil vom 21. Mai 1987 - III ZR 25/86 - VersR 1987, 1112 = BGHWarn 1987 Nr. 183 = WM 1987, 1173 - das vorangegangene Urteil des Oberlandesgerichts aufgehoben und die Sache zurückverwiesen; er hat die Annahme einer vorsätzlichen Pflichtverletzung gebilligt, die Ablehnung eines Mitverschuldens (Mitverursachung) der Klägerin durch das Berufungsgericht aber beanstandet.
  • BGH, 08.12.1987 - VI ZR 82/87

    Sicherung eines in der Dunkelheit liegengebliebenen Kraftfahrzeugs

    Auszug aus BGH, 21.12.1988 - III ZR 54/88
    Das Revisionsgericht kann lediglich nachprüfen, ob der Abwägung rechtlich zulässige Erwägungen zugrunde liegen und ob der Tatrichter dabei alle Umstände vollständig und richtig berücksichtigt und nicht gegen Denk- oder Erfahrungssätze verstoßen hat (Senatsurteil vom 30. September 1982 - III ZR 110/81 - VersR 1982, 1196, 1197 f.; BGH Urteile vom 17. November 1964 - VI ZR 188/63 - VersR 1965, 88 undvom 8. Dezember 1987 - VI ZR 82/87 - VersR 1988, 412, 413) .
  • BVerfG, 11.06.1980 - 1 PBvU 1/79

    Ablehnung der Revision

    Auszug aus BGH, 21.12.1988 - III ZR 54/88
    Die Revision hat auch im Ergebnis keine Aussicht auf Erfolg (BVerfGE 54, 277).
  • BGH, 15.04.2010 - IX ZR 189/09

    Haftung des Steuerberaters: Anspruch des Mandanten auf Erstattung der gegen ihn

    Das Revisionsgericht kann nur nachprüfen, ob der Abwägung rechtlich zulässige Erwägungen zugrunde liegen und der Tatrichter dabei alle in Betracht kommenden Umstände vollständig und richtig berücksichtigt und nicht gegen Denk- und Erfahrungssätze verstoßen hat (BGH, Urt. v. 30. September 1982 - III ZR 110/81, NJW 1983, 622, 623; Beschl. v. 21. Dezember 1988 - III ZR 54/88, NJW-RR 1989, 676, 677).
  • BGH, 21.10.1994 - V ZR 12/94

    Zum Anspruch des Eigentümers auf Erstattung von Kosten, die ihm durch die

    Das Revisionsgericht kann nur prüfen, ob der Abwägung rechtlich zulässige Erwägungen zugrunde liegen und dabei alle Umstände vollständig und richtig berücksichtigt sind und nicht gegen Denk- oder Erfahrungssätze verstoßen wurde (BGH, Beschl. v. 21. Dezember 1988, III ZR 54/88, NJW-RR 1989, 676, 677 m.w.N.).
  • BGH, 20.11.1990 - XI ZR 107/89

    Blanko-"Oberschrift" - "Oberschrift" ist keine Unterschrift iSv §§ 416, 440 Abs.

    Revisionsgerichtlicher Nachprüfung zugänglich ist insoweit die Annahme von Obliegenheiten der Klägerin, die Beklagte bei der Übergabe der Blankoaufträge auf das richtige Empfängerkonto hinzuweisen und die übersandten Überweisungsdurchschriften zu kontrollieren (vgl. BGH, Beschluß vom 21. Dezember 1988 - III ZR 54/88, NJW-RR 1989, 676, 677).
  • BGH, 16.07.2002 - X ZR 250/00

    Zur Haftung der Deutschen Post AG bei Verlust von Wertsendungen

    Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (BGH, Urt. v. 21.5.1987 - III ZR 25/86, NJW 1988, 129, 130 zum Postgesetz 1969), die auch nach der Neustrukturierung der Post im Zuge der Privatisierung im Anwendungsbereich des § 14 Abs. 1 PostG a.F. Geltung beanspruchen kann, liegt es andererseits auf der Hand, daß eine hohe Wertangabe die mit der Beförderung befaßten Postbediensteten zu einer sorgfältigeren Behandlung der Sendung anhalten kann und im Hinblick auf drohende Rückgriffsansprüche in der Regel auch veranlassen wird, wobei sich diese Erkenntnis auch dem Postbenutzer aufdrängen muß, der eine Wertsendung aufgibt (BGH, Urt. v. 21.5.1987 - III ZR 25/86, NJW 1988, 129, 130; vgl. auch den in derselben Sache ergangenen Nichtannahmebeschluß vom 21.12.1988 - III ZR 54/88, WM 1989, 502, 503; OLG Oldenburg, PostRE 2.08.2.1.
  • OLG Nürnberg, 18.11.1998 - 12 U 2204/98

    Grenzen der Haftungsbeschränkung bei Paketdiensten - Mitverschulden des Kunden

    Die Warnpflicht hinsichtlich der Gefahr eines ungewöhnlich hohen Schadens soll dem Schädiger Gelegenheit geben, Gegenmaßnahmen zu ergreifen (vgl. MK-Grunsky, 3. Aufl., BGB, § 254 RN 41; BGH NJW-RR 1989, 676).
  • BGH, 07.02.1995 - XI ZR 31/94

    Mitverschulden - Zweigstelleiter

    Die Abwägung der beiderseitigen Verantwortlichkeit im Rahmen des § 254 BGB ist Sache des Tatrichters (BGHZ 51, 275, 279/280; BGH, Beschluß vom 21. Dezember 1988 - III ZR 54/88 = NJW-RR 1989, 676, 677 m.w.Nachw.).
  • OLG München, 29.07.2004 - 23 U 5315/03
    Kommt jedoch wertvolles Versendungsgut abhanden, mit welchem voraussichtlich in Kenntnis des Warenwertes erheblich umsichtiger umgegangen worden wäre, kann Mitverschulden des Absenders vorliegen (BGH NJW-RR 1989, 676; TranspR 2003, 317).
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