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   BGH, 15.03.1990 - III ZR 248/88   

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BGH, 15.03.1990 - III ZR 248/88 (https://dejure.org/1990,1002)
BGH, Entscheidung vom 15.03.1990 - III ZR 248/88 (https://dejure.org/1990,1002)
BGH, Entscheidung vom 15. März 1990 - III ZR 248/88 (https://dejure.org/1990,1002)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    Sittenwidrigkeit - Rechtsgeschäfte - Strafbares Tun

  • FIS Money Advice (Volltext/Auszüge)
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 138 Abs. 1, § 607; StGB § 180a Abs. 1 Nr. 2
    Sittenwidrigkeit eines Darlehensgeschäfts zur Finanzierung eines Bordellbetriebes

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1990, 750
  • ZIP 1990, 915
  • WM 1990, 799
 
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Wird zitiert von ... (16)Neu Zitiert selbst (14)

  • BGH, 27.01.1988 - VIII ZR 155/87

    Sittenwidrigkeit eines als Haustürgeschäft zustande gekommenen Möbelkaufvertrages

    Auszug aus BGH, 15.03.1990 - III ZR 248/88
    Die Frage, ob ein Rechtsgeschäft dem Anstandsgefühl aller billig und gerecht Denkenden widerspricht, damit die Grenzen der durch die Privatautonomie an sich gewährten Vertragsfreiheit verletzt und deshalb gegen die guten Sitten verstößt, beantwortet sich nach einer Gesamtwürdigung des Geschäfts, die sich an dessen Inhalt, Beweggrund und Zweck zu orientieren hat (BGH Urteil vom 27. Januar 1988 VIII ZR 155/87 = NJW 1988, 1373, 1374) [BGH 27.01.1988 - VIII ZR 155/87].

    das Bewußtsein der Sittenwidrigkeit gehabt hatte; es reichte vielmehr, daß er die Tatumstände kannte, aus denen sich die Sittenwidrigkeit ergab (vgl. BGH Urteil vom 27. Januar 1988 aaO. m.w.Nachw.).

  • OLG München, 27.04.1976 - 25 U 5730/75
    Auszug aus BGH, 15.03.1990 - III ZR 248/88
    Es kann dahinstehen, ob sich die Unanwendbarkeit dieser Bestimmung schon daraus ergibt, daß die Darlehensvaluta von vorneherein nicht endgültig im Vermögen der Klägerin verbleiben sollte, sondern ihr nur zu einem vorübergehenden Zweck gewährt worden war (vgl. in diesem Sinne zu einem Beteiligungsdarlehen an einem Bordellbetrieb: OLG München MDR 1977, 228; ferner zum Wucherdarlehen: Senatsurteil vom 2. Dezember 1982 - III ZR 90/81 = NJW 1983, 1420 [BGH 02.12.1982 - III ZR 90/81]).
  • BGH, 01.06.1989 - III ZR 261/87

    Zurechnung von Kenntnissen des Filialleiters einer Bank; Rechtsfolgen arglistiger

    Auszug aus BGH, 15.03.1990 - III ZR 248/88
    Gegenstand der Bereicherung kann daher bei der Klägerin lediglich der durch die Überweisung selbst entstandene gegen W. gerichtete Anspruch auf Rückzahlung gewesen sein (vgl. zu dem ähnlichen Fall eines "Doppelmangels im Dreiecksverhältnis" zuletzt Senatsurteil vom 1. Juni 1989 III ZR 261/87 = BGHR BGB § 812 Abs. 1 Darlehenskapital 1 m.w.Nachw.).
  • BGH, 08.01.1975 - VIII ZR 126/73

    Bordellpacht

    Auszug aus BGH, 15.03.1990 - III ZR 248/88
    So werden in der neueren Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs Bordellpachtverträge als wirksam angesehen, sofern der betreffende Betrieb nicht gegen § 180 a StGB verstößt (vgl. BGHZ 63, 365 [BGH 08.01.1975 - VIII ZR 126/73]); nach ähnlichen Maßstäben beurteilt sich die Wirksamkeit von Miet- und Pachtverträgen mit Prostituierten oder von Gesellschaftsverträgen, die auf den Betrieb eines Bordells gerichtet sind (BGH Urteil vom 16. Mai 1988 - II ZR 316/87 = BGHR BGB § 138 Abs. 1 Bordell 2).
  • BGH, 02.12.1982 - III ZR 90/81

    Nichtigkeit eines Darlehensvertrages - Umfang der Bereicherung bei Nichtigkeit

    Auszug aus BGH, 15.03.1990 - III ZR 248/88
    Es kann dahinstehen, ob sich die Unanwendbarkeit dieser Bestimmung schon daraus ergibt, daß die Darlehensvaluta von vorneherein nicht endgültig im Vermögen der Klägerin verbleiben sollte, sondern ihr nur zu einem vorübergehenden Zweck gewährt worden war (vgl. in diesem Sinne zu einem Beteiligungsdarlehen an einem Bordellbetrieb: OLG München MDR 1977, 228; ferner zum Wucherdarlehen: Senatsurteil vom 2. Dezember 1982 - III ZR 90/81 = NJW 1983, 1420 [BGH 02.12.1982 - III ZR 90/81]).
  • BGH, 09.02.1961 - VII ZR 183/59

    Sittenwidrigkeit eines zu Spielzwecken gegebenen Darlehens bei vorliegendem

    Auszug aus BGH, 15.03.1990 - III ZR 248/88
    Selbst wenn angenommen wird, daß das zu einem sittenwidrigen Zweck gewährte Darlehen auch hinsichtlich der Valuta grundsätzlich in den Anwendungsbereich des § 817 Satz 2 BGB fallen kann, wie es die Rechtsprechung unter bestimmten Voraussetzungen für ein zu verbotenen Spielzwecken gegebenes Darlehen entschieden hat (OLG Nürnberg MDR 1978, 669 [OLG Nürnberg 19.01.1978 - 8 U 110/77]; vgl. auch BGH Urteil. vom 17 - 9. Februar 1961 - VII ZR 183/59 = WM 1961, 530), greift gegen einen Anspruchsausschluß die Erwugung durch, daß damit der sittenwidrige, von der Rechtsordnung mißbilligte Zweck gleichsam legalisiert würde; der Bordellbetreiber könnte das Kapital nämlich endgültig behalten und auf Dauer zur Fortsetzung des Betriebes nutzen.
  • BGH, 30.06.1987 - 4 StR 267/87

    Förderung der Verstrickung in die Prostitution durch einen bordellartig

    Auszug aus BGH, 15.03.1990 - III ZR 248/88
    aa) Insoweit gelten die nachstehenden Grundsätze aus dem Urteil des 4. Strafsenates des Bundesgerichtshofes vom 30. Juni 1987 (4 StR 267/87 = BGHRSt StGB § 180 a Abs. 1 Nr. 2 Förderungsmaßnahmen 1 m.w.Nachw.): Nach dem klaren Wortlaut der Gesetzesvorschrift ist jede die Prostitutionsausübung fördernde Maßnahme im Rahmen einer Einrichtung, die betriebsartig ausgestaltet ist, strafbar; nur wenn es sich um Einrichtungen handelt, die sich auf die bloße Gewährung von Wohnung, Unterkunft oder Aufenthalt und die damit üblicherweise verbundenen Nebenleistungen beschränken, ist eine Strafbarkeit nicht gegeben.
  • BGH, 19.10.1989 - III ZR 92/88

    Zurechnung von Pflichtverletzungen des Filialleiters einer Bank im Rahmen der

    Auszug aus BGH, 15.03.1990 - III ZR 248/88
    Die Einstandspflicht der Bank gemäß § 278 BGB beschränkt sich nicht auf die rechtsgeschäftliche Betätigung ihrer Vertreter im Rahmen der Vertretungsmacht, sondern kann sogar Handlungen erfassen, die Erfüllungsgehilfen unter Mißbrauch der ihnen anvertrauten Stellung pflichtwidrig vornehmen (vgl. zuletzt Senatsurteil vom 19. Oktober 1989 - III ZR 92/88 = WM 1990, 98 [BGH 19.10.1989 - III ZR 92/88]).
  • BGH, 20.05.1964 - VIII ZR 56/63

    Bordellpacht

    Auszug aus BGH, 15.03.1990 - III ZR 248/88
    Insoweit gebührt, wie der Bundesgerichtshof bereits früher entschieden hat, im Widerstreit zwischen der rechtspolitisch problematischen und in ihrem Anwendungsbereich umstrittenen Vorschrift des § 817 Satz 2 BGB und der Generalklausel des § 138 Abs. 1 BGB der letzteren der Vorrang (BGHZ 41, 341, 344).
  • BGH, 22.01.1987 - III ZR 1/86

    Wirksamkeit von Lieferverträgen an ein Bordell

    Auszug aus BGH, 15.03.1990 - III ZR 248/88
    Es handelte sich auch nicht etwa um ein bloßes untergeordnetes Hilfsgeschäft, das nur einen entfernten Zusammenhang mit dem verbotenen Unrecht aufwies (wie es der Senat etwa bei der Lieferung von Getränken für einen Bordellbetrieb entschieden hat, vgl. Senatsurteil vom 22. Januar 1987 - III ZR 1/86 = BGHR BGB § 138 Abs. 1 Bordell 1); vielmehr hing hier die gesamte Existenz des Betriebes von der Bereitstellung der finanziellen Mittel durch die Beklagte ab und profitierte die Beklagte unmittelbar von den durch die verbotene Tätigkeit zu erzielenden Einnahmen, indem daraus die Rückzahlung der Darlehnsraten aufgebracht werden sollte und außerdem vorrangig die bei der Beklagten bestehenden Altschulden des W. abgelöst wurden.
  • BGH, 27.01.1966 - VII ZR 16/64

    Klage aus einem vermittelten Kauffinanzierungsvertrag

  • BGH, 16.05.1988 - II ZR 316/87

    Anfechtung eines Teilhaberschaftsvertrages - Bestätigung eines

  • OLG Nürnberg, 19.01.1978 - 8 U 110/77

    Gewährung eines Darlehens zum Zwecke der Fortsetzung eines verbotenen Spiels ;

  • RG, 30.09.1926 - IV 146/26

    Ist ein Vertrag über die Annahme an Kindesstatt wegen Verstoßes gegen die guten

  • BGH, 27.06.2019 - IX ZR 167/18

    Insolvenzanfechtung von darlehnsgleichen Leistungen im Rahmen eines

    Zum einen steht § 817 Satz 2 BGB bei einer Nichtigkeit eines Darlehensvertrags gemäß § 138 BGB oder wegen eines Gesetzesverstoßes dem Rückforderungsanspruch des Darlehensgebers hinsichtlich des Darlehenskapitals grundsätzlich nicht entgegen (vgl. BGH, Urteil vom 15. März 1990 - III ZR 248/88, ZIP 1990, 915, 917 f unter 3.a.; vom 12. September 2006 - XI ZR 296/05, ZIP 2006, 2119 Rn. 15).
  • BGH, 23.02.2005 - VIII ZR 129/04

    Sittenwidrigkeit eines Kaufvertrags über den Erwerb eines Radarwarngeräts

    Die Sittenwidrigkeit kann sich auch aus den Begleitumständen des Geschäfts, insbesondere den zugrundeliegenden Motiven und den verfolgten Zwecken ergeben (vgl. - zur Förderung einer Straftat - BGH, Urteil vom 15. März 1990 - III ZR 248/88, WM 1990, 799 unter 1; Urteil vom 1. Oktober 1970 - II ZR 21/70, DB 1971, 39; Urteil vom 15. Mai 1990 - VI ZR 162/89, WM 1990, 1324 unter II 1 b).
  • BGH, 25.01.2006 - VIII ZR 398/03

    Sittenwidrigkeit eines von einer kommunalen Gebietskörperschaft abgeschlossenen

    Sittenwidrig können nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs auch Geschäfte sein, durch die Dritte gefährdet oder geschädigt werden oder die im Falle einer Beteiligung der öffentlichen Hand in krassem Widerspruch zum Gemeinwohl stehen (Senatsurteil vom 23. Februar 2005 - VIII ZR 129/04, NJW 2005, 1490, unter II 1 a; Senatsurteil vom 6. Dezember 1989 - VIII ZR 310/88, NJW 1990, 567, 568, unter B I 1 a bb, insoweit in BGHZ 109, 314 nicht abgedruckt), sofern alle an dem Geschäft Beteiligten sittenwidrig handeln, das heißt die Tatsachen, die die Sittenwidrigkeit begründen, kennen oder sich zumindest ihrer Kenntnis grob fahrlässig verschließen (Senatsurteile vom 9. Oktober 1991 - VIII ZR 19/91, NJW 1992, 310, unter I 1 a, und vom 23. Februar 2005 aaO; BGH, Urteil vom 15. März 1990 - III ZR 248/88, NJW-RR 1990, 750, unter 2, jeweils m.w.Nachw.).
  • BGH, 09.06.1998 - XI ZR 192/97

    Förderung von Telefonsex durch den Vertrieb von Telefonkarten

    Als bloß untergeordnetes Hilfsgeschäft im Sinne der vorgenannten Rechtsprechung läßt es sich daher gerade nicht einordnen (vgl. BGH, Urteil vom 15. März 1990 - III ZR 248/88 = WM 1990, 799, 801).

    Nach der Rechtsprechung des Senats scheitert eine Rückforderung des Darlehenskapitals grundsätzlich nicht an dieser Vorschrift, weil sonst der von der Rechtsordnung mißbilligte Zweck gleichsam legalisiert würde; vielmehr ist ein solcher Ausschluß - wie z.B. bei einem zu Spielzwecken hingegebenen und verlorenen Darlehen - nur dann gerechtfertigt, wenn die Durchführung des zu mißbilligenden Zwecks von vornherein mit einem dem Darlehensgeber bekannten Risiko verbunden war, dieses Risiko sich verwirklicht und für den Darlehensnehmer zu einem Verlust des Kapitals geführt hat (vgl. Senatsurteil vom 17. Januar 1995 - XI ZR 225/93 = WM 1995, 566, 567 f.; BGH, Urteil vom 15. März 1990 - III ZR 248/88 = WM 1990, 799, 802; OLG München MDR 1977, 228; Erman/Westermann § 817 Rdn. 22; MünchKomm/Lieb § 817 Rdn. 21; Becker-Eberhard WuB IV A. § 817 BGB 1.95; Kohler EWiR 1995, 443, 444).

  • BGH, 17.01.1995 - XI ZR 225/93

    Rückforderung eines wegen Verfolgung eines sittenwidrigen Zwecks unwirksamen

    Auch bei Darlehen, die sittenwidrigen Zwecken dienen sollen, scheitert eine Rückforderung des Darlehenskapitals nicht stets schon an § 817 Satz 2 BGB: Könnte z.B. ein Bordellbetreiber einen Kredit trotz Nichtigkeit des Vertrages endgültig behalten und auf Dauer zur Fortsetzung des Betriebs nutzen, so würde damit der von der Rechtsordnung mißbilligte Zweck gleichsam legalisiert (BGH, Urteil vom 15. März 1990 - III ZR 248/88 = WM 1990, 799, 802) [BGH 15.03.1990 - III ZR 248/88].
  • BayObLG, 06.11.2000 - 1Z RR 612/98

    Unzulässige Beeinflussung der ärztlichen Tätigkeit durch Bestimmungen eines

    Die Vorschrift ist nicht anzuwenden, wenn dies dem Zweck des Verbotsgesetzes widersprechen würde (BGHZ 41, 341/343 f.; 111, 308/312 f.; 118, 182/193; WM 1990, 799/802; NJW 1997, 2381/2383).
  • BGH, 05.10.1993 - XI ZR 200/92

    Wechselakzept bei entgeltlichem Geschäft über öffentliche Ämter und Titel

    Nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs reicht es aus, daß die Parteien die Umstände, aus denen die Sittenwidrigkeit folgt, wie hier, kannten (BGHZ 94, 268, 273 [BGH 08.05.1985 - IVa ZR 138/83]; BGH, Urteil vom 27. Januar 1988 - VIII ZR 155/87, WM 1988, 624, 625; BGH, Urteil vom 15. März 1990 - III ZR 248/88, WM 1990, 799, 801 [BGH 15.03.1990 - III ZR 248/88]; BGH, Urteil vom 7. Januar 1993 - IX ZR 199/91, WM 1993, 1189, 1191).
  • OLG Stuttgart, 21.04.1999 - 9 U 252/98

    Sittenwirdrigkeit eines Telefonsexvertrags, 0190-Nummer

    Eine Nichtigkeit hat er jedoch bejaht, wenn es sich nicht nur um ein bloßes untergeordnetes Hilfsgeschäft handelte, das nur einen entfernten Zusammenhang mit dem verbotenen Unrecht aufweist (BGH NJW-RR 1990, 750 zur Finanzierung eines "schwimmenden Bordells").
  • OLG Karlsruhe, 06.07.2004 - 17 U 301/03

    Rückabwicklung unwirksamer Darlehensverträge: Rechtsschein einer Bevollmächtigung

    Die Kläger haben allenfalls einen Bereicherungsanspruch erlangt, nicht aber den Darlehensbetrag oder die Befreiung von einer Verbindlichkeit gegenüber den Zahlungsempfängern (BGH, NJW-RR 1990, 750, 751; NJW 1978, 1970, 1972; 1989, 2879, 2881; OLG Saarbrücken, NJW-RR 2000, 845, 848).
  • OLG Karlsruhe, 18.05.2004 - 17 U 186/02

    Finanzierter Wohnungskauf: Haftung der kreditgebenden Bank bei sittenwidriger

    Gegenstand einer Bereicherung kann daher bei den Klägern lediglich der durch die Überweisungen selbst entstandene, gegen die Veräußerin gerichtete Anspruch auf Rückzahlung gewesen sein (BGH, NJW-RR 1990, 750, 751; NJW 1978, 1970, 1972; NJW 1989, 2879, 2881; OLG Saarbrücken, NJW-RR 2000, 845, 848).
  • OLG Stuttgart, 09.05.2001 - 9 U 18/01

    Telefonsexverträge unter 0190-Servicenummern - Sittenwidrigkeit - Telefonvertrag

  • OLG Saarbrücken, 11.08.1999 - 1 U 867/98

    Unterschied einer Haftung beim Verkauf einer nicht vorhandenen Sache einerseits

  • OLG Saarbrücken, 19.12.2000 - 7 U 160/00

    Sittenwidrigkeit der Bereitstellung von 0190-Nummern für Telefonsexanbieter

  • OLG Brandenburg, 18.01.2006 - 4 U 90/04

    Ungerechtfertigte Bereicherung: Hintermann als Bereicherungsschuldner;

  • VGH Hessen, 03.07.1995 - 11 N 1432/94

    Normenkontrollverfahren hinsichtlich einer Sperrgebietsverordnung: zur

  • LG Hannover, 28.06.1999 - 20 S 50/99

    Telefonsex ist nach Ansicht des LG Hannover sittenwidrig

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