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   BGH, 30.10.1990 - IX ZR 9/90   

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https://dejure.org/1990,403
BGH, 30.10.1990 - IX ZR 9/90 (https://dejure.org/1990,403)
BGH, Entscheidung vom 30.10.1990 - IX ZR 9/90 (https://dejure.org/1990,403)
BGH, Entscheidung vom 30. Oktober 1990 - IX ZR 9/90 (https://dejure.org/1990,403)
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8 Pkw

§ 929 BGB, Sicherungsübereignung, Nichtakzessorietät, Auslegung Sicherungsvertrag, Beweislast;

§ 138 BGB, Übersicherung, Wertansatz

Volltextveröffentlichungen (7)

  • Juristenzeitung(kostenpflichtig)

    Zum Sicherungszweck bei der Sicherungsübereignung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 930
    Bedingtheit einer Sicherungsübereignung

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1991, 353
  • ZIP 1990, 1541
  • MDR 1991, 432
  • WM 1991, 88
  • DB 1991, 36
 
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Wird zitiert von ... (30)Neu Zitiert selbst (40)

  • BGH, 20.03.1986 - IX ZR 88/85

    Sicherungsübereignung als Gesamtvermögensübernahme

    Auszug aus BGH, 30.10.1990 - IX ZR 9/90
    lnsoweit ergibt der Vergleich des Sicherungszweckes mit dem Wert des Sicherungsgutes, ob eine ursprüngliche Übersicherung vorliegt (Senatsurt. v. 20. März 1986 - IX ZR 88/85, NJW 1986, 1985, 1987 unter II 2; Serick aaO. § 30 VII 2 c, S. 82).

    Dazu gehört nicht nur der Betrag der gesicherten Forderung, den das Berufungsgericht hier im übrigen unter Verkennung der Darlegungslast zu Unrecht auf weniger als 88.000 DM bemessen hat; die Darlegungs- und Beweislast für die tatsächlichen Voraussetzungen der Sittenwidrigkeit trägt, wer diesen Einwand erhebt (Senatsurt. v. 20. März 1986 - IX ZR 88/85, NJW 1986, 1988, 1986 unter II 1 a m.w.N.), also die Beklagten.

  • BGH, 04.03.1958 - VIII ZR 213/57

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 30.10.1990 - IX ZR 9/90
    Jedoch können beide Verträge formlos abgeschlossen werden (vgl. BGHZ 21, 52, 55; BGH, Urt. v. 10. Oktober 1956 IV ZR 71/56, WM 1956, 1467, 1468 f.; Urt. v. 4. März 1958 VIII ZR 213/57, WM 1958, 59O, 593; Soergel/Mühl, BGB 12. Aufl. § 930 Rdn. 26; zu § 931 BGB auch BGH, Urt. v. 12. Februar 1959 - VIII ZR 18/58, WM 1959, 561, 562 unter A II 1 c).

    Bestimmten typischen Merkmalen wie Gläubigergefährdung oder Knebelung kommt hierbei lediglich die Bedeutung eines Anhaltspunktes zu (BGH, Urt. v. 4. März 1958 - VIII ZR 213/57, WM 1958, 590, 591; Urt. v. 9. Dezember 1969 - VI ZR 5O/68, WM 1970, 399 f.; MünchKomm/Quack aaO. Anh. Rdn. 100 zu §§ 929 - 936).

  • BGH, 05.11.1964 - VII ZR 2/63

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 30.10.1990 - IX ZR 9/90
    Sie liegen schon angesichts der ungewöhnlich kurzen Laufzeit des Darlehens und der entsprechend geringen Bindungsdauer sehr fern (vgl. dazu BGH, Urt. v. 5. November 1964 - VII ZR 2/63, WM 1965, 84, 85 f.).
  • BGH, 16.10.2003 - IX ZR 55/02

    Besitzverhältnisse an einem im unmittelbaren Besitz des Geschäftsführers einer

    Auch der im Wege der Klage aus § 771 ZPO in Anspruch genommene Pfändungsgläubiger kann sich auf die Vermutung des § 1006 BGB berufen, sofern diese zugunsten des Schuldners wirkt, gegen den er den vollstreckbaren Titel erlangt hat (MünchKomm-ZPO/K. Schmidt, aaO Rn. 61; Palandt/Bassenge, BGB 62. Aufl. § 1006 Rn. 1; Staudinger/Gursky, BGB 13. Bearb. § 1006 Rn. 31; Werner JA 1983, 617, 622 f; Westermann, Sachenrecht 7. Aufl. § 34 II 4, S. 249; vgl. auch BGH, Urt. v. 30. Oktober 1990 - IX ZR 9/90, NJW 1991, 353).
  • BAG, 23.03.2017 - 6 AZR 705/15

    AGB - Kündigungsfrist in der Probezeit - Auslegung

    Ein Grund, die Beklagte als Verwenderin vor ihren eigenen Bedingungen zu schützen, bestünde nicht (vgl. BGH 30. Oktober 1990 - IX ZR 9/90 - zu II 3 der Gründe; Ermann/Roloff BGB 14. Aufl. § 306 Rn. 15) .
  • BGH, 12.04.2016 - XI ZR 305/14

    Gefahr einander widersprechender Entscheidungen bei Zurückverweisung der Sache im

    a) aa) Die Würdigung, ob ein Rechtsgeschäft gegen die guten Sitten verstößt, ist eine Rechtsfrage, die der Nachprüfung im Wege der Revision unterliegt (vgl. BGH, Urteile vom 30. Oktober 1990 - IX ZR 9/90, WM 1991, 88, 90, vom 24. Januar 2001 - XII ZR 270/98, VIZ 2001, 572, 573 und vom 3. Dezember 2013 - XI ZR 295/12, WM 2014, 71 Rn. 23, jeweils mwN).

    (1) Die Wahrnehmung eigener Sicherungsinteressen ist als solche grundsätzlich nicht sittenwidrig (vgl. BGH, Urteile vom 3. Juni 1958 - VI ZR 79/57, WM 1958, 895, vom 9. Dezember 1969 - VI ZR 50/68, WM 1970, 399, 400, vom 14. November 1983 - II ZR 39/83, WM 1983, 1406 und vom 30. Oktober 1990 - IX ZR 9/90, WM 1991, 88, 90), auch dann nicht, wenn sich ein Gläubiger von seinem Schuldner für einen bereits gewährten Kredit nachträglich Sicherheiten bestellen lässt (BGH, Urteil vom 14. April 1964 - VI ZR 219/62, WM 1964, 671, 672 f.).

    Danach kann sich die Sittenwidrigkeit insbesondere aus einer Knebelung des Schuldners (vgl. dazu z.B. BGH, Urteile vom 14. Juli 1952 - IV ZR 1/52, NJW 1952, 1169 f. [insoweit in BGHZ 7, 111 nicht abgedruckt], vom 20. Januar 1971 - VIII ZR 129/69, WM 1971, 441, 442, vom 30. Oktober 1990 - IX ZR 9/90, WM 1991, 88, 91 und vom 19. März 1998 - IX ZR 22/97, BGHZ 138, 291, 303, zu § 826 auch BGH, Urteil vom 9. Dezember 1969 - VI ZR 50/68, WM 1970, 399, 401 f.), einer Insolvenzverschleppung (vgl. dazu z.B. BGH, Urteil vom 16. März 1995 - IX ZR 72/94, WM 1995, 995, 997; zu § 826 auch BGH, Urteile vom 9. Dezember 1969 - VI ZR 50/68, WM 1970, 399, 400, vom 26. März 1984 - II ZR 171/83, WM 1984, 625, 632 [insoweit in BGHZ 90, 381, 399 nicht vollständig abgedruckt], vom 11. November 1985 - II ZR 109/84, BGHZ 96, 231, 235 f., vom 22. Juni 1992 - II ZR 178/90, WM 1992, 1812, 1823 und vom 17. Juni 2004 - IX ZR 2/01, WM 2004, 1575, 1576) oder einer anderweitigen Gläubigergefährdung bzw. Kredittäuschung (vgl. dazu z.B. BGH, Urteile vom 20. Januar 1971 - VIII ZR 129/69, WM 1971, 441, 442, vom 9. März 1977 - VIII ZR 178/75, WM 1977, 480 f., vom 30. Oktober 1990 - IX ZR 9/90, WM 1991, 88, 91, vom 16. März 1995 - IX ZR 72/94, WM 1995, 995, 996 und vom 19. März 1998 - IX ZR 22/97, BGHZ 138, 291, 300 f.; zu § 826 BGB auch BGH, Urteile vom 9. Dezember 1969 - VI ZR 50/68, WM 1970, 399, 401 und vom 14. November 1983 - II ZR 39/83, WM 1983, 1406) ergeben.

    (3) Allerdings kommt den vorgenannten Fallgruppen, die sich häufig überschneiden (vgl. Ganter in Schimansky/Bunte/Lwowski, Bankrechts-Handbuch, 4. Aufl., § 90 Rn. 345), lediglich die Bedeutung eines Anhaltspunktes zu (BGH, Urteil vom 30. Oktober 1990 - IX ZR 9/90, WM 1991, 88, 90 mwN).

    Letztlich kann die Frage der Nichtigkeit nur auf Grund einer umfassenden Gesamtwürdigung des einzelnen Vertrages unter Berücksichtigung aller den Vertrag kennzeichnenden Umstände beurteilt werden, namentlich der objektiven Verhältnisse, unter denen der Vertrag zustande gekommen ist, und seiner Auswirkungen sowie der subjektiven Merkmale wie des verfolgten Zwecks und des zugrunde liegenden Beweggrunds (vgl. BGH, Urteile vom 9. Juli 1953 - IV ZR 242/52, BGHZ 10, 228, 232, vom 2. Februar 1955 - IV ZR 252/54, NJW 1955, 1272, 1273, vom 4. März 1958 - VIII ZR 213/57, WM 1958, 590, 591, vom 20. Januar 1971 - VIII ZR 129/69, WM 1971, 441, 443, vom 30. Oktober 1990 - IX ZR 9/90, WM 1991, 88, 90 und vom 2. Februar 2012 - III ZR 60/11, WM 2012, 458 Rn. 20).

    Schließlich wird das Berufungsgericht, sofern es nicht schon wegen des Vorliegens von Indizien für eine Besserung der wirtschaftlichen Lage der Insolvenzschuldnerin die Sittenwidrigkeit der Sicherungsübereignung vom 1. Juli 2010 verneint, zu prüfen haben, ob noch zu diesem Zeitpunkt die Ausweitung von Lieferantenkrediten angestrebt war oder ob Lieferanten durch die Sicherungsübereignung über die Kreditfähigkeit und -würdigkeit der Insolvenzschuldnerin getäuscht sowie hierdurch gefährdet worden sind (vgl. BGH, Urteile vom 30. Oktober 1990 - IX ZR 9/90, WM 1991, 88, 91 und vom 19. März 1998 - IX ZR 22/97, BGHZ 138, 291, 300 f.).

  • BGH, 13.12.2018 - IX ZR 216/17

    Rechtsanwaltshaftung: Hinweispflichten des zum Pflichtverteidiger bestellten

    bb) Ob ein Verstoß gegen die guten Sitten vorliegt, ist eine Rechtsfrage, die der Nachprüfung im Wege der Revision unterliegt (BGH, Urteil vom 30. Oktober 1990 - IX ZR 9/90, NJW 1991, 353, 354 mwN).
  • BGH, 27.10.2020 - XI ZR 429/19

    Gesamtschuldnerausgleich zwischen dem Haftpflichtversicherer des Unfallgegners

    Zwar können zwischen dem Sicherungsnehmer und dem Sicherungsgeber eine Reparaturklausel (Harry Schmidt in: Ulmer/Brandner/Hensen, AGB-Recht, 12. Aufl., Teil 2 (43) Sicherungsklauseln Rn. 6; Hubert Schmidt in: Wolf/Lindacher/Pfeiffer, AGB-Recht, 7. Aufl., Klauseln [S] Rn. 184; Reparaturklausel als wirksam vorausgesetzt in BGH, Urteil vom 30. Oktober 1990 - IX ZR 9/90, WM 1991, 88, 91) und bei hochwertigen Gegenständen eine Versicherungsklausel (Harry Schmidt, aaO; Hubert Schmidt, aaO) vereinbart werden.
  • BAG, 21.04.2016 - 8 AZR 474/14

    Deklaratorisches Schuldanerkenntnis - Allgemeine Geschäftsbedingungen - Auslegung

    Ob ein Verstoß gegen die guten Sitten iSv. § 138 BGB vorliegt, unterliegt der uneingeschränkten Nachprüfung durch das Revisionsgericht (vgl. etwa BAG 22. Juli 2010 - 8 AZR 144/09 - Rn. 29; BGH 12. April 2016 - XI ZR 305/14 - Rn. 36; 24. Januar 2001 - XII ZR 270/98 - zu 3 der Gründe; 30. Oktober 1990 - IX ZR 9/90 - zu II 3 der Gründe) .
  • OLG Düsseldorf, 23.11.2017 - 6 U 225/16

    Anforderungen an die Mehrheitsverhältnisse bei Entscheidung der Gesellschafter

    Unabhängig von dem Verständnis des Beschlussinhalts ist anerkannt, dass die Vorschrift nicht gilt, wenn der Gegenstand angeführt ist und zwar auch dann nicht, wenn der Gegenstand praktisch das gesamte Vermögen ausmacht (BGH, Urt. v. 30.10.1990 - IX ZR 9/90, ZIP 1990, 1544 Tz. 36 unter Hinweis auf BGHZ 25, 4 u.a.).
  • BGH, 20.09.2004 - II ZR 318/02

    Auslegung einer Sicherungsvereinbarng

    Eine solche ist im Rahmen der Begründung von Sicherungseigentum jedoch im allgemeinen nicht anzunehmen, vielmehr muß hierfür ein Anhaltspunkt in dem Parteivorbringen gegeben sein (BGH, Urt. v. 2. Februar 1984 - IX ZR 8/83, NJW 1984, 1184; Urt. v. 30. Oktober 1990 - IX ZR 9/90, NJW 1991, 353, 354).
  • BAG, 22.07.2010 - 8 AZR 144/09

    Materielles Schuldanerkenntnis eines Arbeitnehmers - Unwirksamkeit wegen

    Ob ein Verstoß gegen die guten Sitten vorliegt, ist eine der Nachprüfung im Wege der Revision unterliegende Rechtsfrage (BGH 30. Oktober 1990 - IX ZR 9/90 - zu II 3 der Gründe mwN, NJW 1991, 353).
  • BGH, 20.05.2003 - VI ZR 312/02

    Haftung des mit der Ermittlung des Verkehrswerts im Zwangsversteigerungsverfahren

    Ob das Verhalten des Beklagten als sittenwidrig anzusehen ist und ob das Berufungsgericht die Gesamtumstände des Falles in erforderlichem Umfang gewürdigt hat, unterliegt der uneingeschränkten revisionsrechtlichen Überprüfung (vgl. Senatsurteile vom 25. März 2003 - VI ZR 175/02 - VersR 2003, 653, vorgesehen zur Veröffentlichung in BGHZ; vom 10. Juli 2001 - VI ZR 160/00 - VersR 2001, 1431, 1432; vom 22. Januar 1991 - VI ZR 107/90 - VersR 1991, 597; BGH, Urteil vom 30. Oktober 1990 - IX ZR 9/90 - NJW 1991, 353, 354 m.w.N.).
  • BGH, 20.09.2017 - VIII ZR 250/16

    Preisgebundener Wohnraum: Einseitige Erhöhung der Kostenmiete bei Unwirksamkeit

  • BGH, 10.07.2001 - VI ZR 160/00

    Vorsätzliche sittenwidrige Schädigung durch Unterlassen

  • BGH, 06.03.1997 - IX ZR 74/95

    Freigabeanspruch des Sicherungsgebers bei formularmäßiger Sicherungsübereignung

  • BGH, 14.07.1994 - IX ZR 110/93

    Nichtigkeit verbundener Geschäfte

  • BGH, 02.04.1998 - IX ZR 232/96

    Erstreckung des Konkursbeschlags auf geschmacksmusterrechtliche

  • BGH, 11.07.1996 - IX ZR 74/95

    Wirksamkeit einer Sicherungsübereignung oder Globalabtretung ohne Freigabeklausel

  • BGH, 23.06.1995 - V ZR 265/93

    Verbot der Verfallabrede mit dinglich nicht gesicherten Gläubigern

  • BGH, 27.06.1995 - XI ZR 8/94

    Wirksamkeit von Globalabtretungen und Sicherungsübereignungen nach AGB-Banken

  • BGH, 13.01.1994 - IX ZR 79/93

    Anforderungen an die formularmäßige Sicherungsübereignung einer Sachgesamtheit

  • OLG Frankfurt, 14.10.2021 - 22 U 50/20

    Kein Gesamtschuldnerausgleich zwischen Leasingnehmer und Drittschädiger

  • BGH, 11.07.1996 - XI ZR 234/95

    Wirksamkeit einer Globalzession ohne ausdrückliche Festlegung einer

  • BGH, 11.05.1995 - IX ZR 170/94

    Feststellung des Zeitwerts aufgrund eines Formularvertrags

  • BGH, 31.08.2010 - VIII ZR 28/10

    Preisgebundener Wohnraum: Mieterhöhung bei unwirksamer Schönheitsreparaturklausel

  • BGH, 02.10.1996 - XII ZB 1/94

    Sittenwidrigkeit eines Ehevertrages

  • BGH, 18.02.1991 - II ZR 259/89

    Kapitalersetzende Darlehen von nahen Angehörigen eines Gesellschafters

  • OLG Stuttgart, 07.11.1995 - 6 U 118/95

    Rücknahme der auf Grund eines Kreditvertrages gelieferten Sache durch den

  • OLG Karlsruhe, 24.07.2018 - 13 U 83/17

    Anforderungen an die Vorausabtretung zukünftiger Forderungen?

  • BGH, 24.01.2011 - 4 StR 619/10

    Einziehung (Anwartschaftsrecht; bedingte Sicherungsübereignung)

  • BayObLG, 10.06.1998 - 2Z BR 15/98

    Vergleich über die Nutzung seiner Wohnung

  • OLG München, 13.03.2008 - 23 U 4481/07

    Allgemeine Geschäftsbedingung: Änderung einer Bonusregelung in einem

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Rechtsprechung
   BGH, 30.10.1990 - IV ZR 9/90   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1990,6395
BGH, 30.10.1990 - IV ZR 9/90 (https://dejure.org/1990,6395)
BGH, Entscheidung vom 30.10.1990 - IV ZR 9/90 (https://dejure.org/1990,6395)
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Kurzfassungen/Presse (2)

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Sicherungsübereignung - Bedingung - Bestand der Forderung - Fehlende Absprache

  • rechtsportal.de (Auszüge)

    BGB § 930
    Abhängigkeit der Sicherungsübereignung von Bestand der gesicherten Forderung

Papierfundstellen

  • NJW 1991, 353
  • WM 1991, 88
  • DB 1991, 36
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (3)

  • BAG, 14.12.1966 - 5 AZR 168/66

    Zessionar einer Lohnforderung - Lohnabtretung - Grundgeschäft - Allgemeine

    Auszug aus BGH, 30.10.1990 - IV ZR 9/90
    Zwar hat der BGH in einem Falle [im Anschluß an BAG, NJW 1967, 751] angenommen, eine Sicherungszession entfalte keine rechtlichen Wirkungen, wenn das zu sichernde Darlehen nicht gewährt worden sei (NJW 1982, 275 [hier: I (128) 137 c]).
  • BGH, 02.02.1984 - IX ZR 8/83

    Formularmäßige Vereinbarung einer unbedingten Sicherungsübereignung zur Sicherung

    Auszug aus BGH, 30.10.1990 - IV ZR 9/90
    Der Senat hat bereits für die Sicherungsübereignung an eine Bank angenommen, daß die Eigentumsübertragung nicht durch die Tilgung der gesicherten Forderung auflösend bedingt sei (NJW 1984, 1184 [hier: II (224) 160 e]).
  • BGH, 23.09.1981 - VIII ZR 242/80

    Abtretung - Darlehn - Zessionar - Rückzahlung eines Darlehns - Keine Hingabe der

    Auszug aus BGH, 30.10.1990 - IV ZR 9/90
    Zwar hat der BGH in einem Falle [im Anschluß an BAG, NJW 1967, 751] angenommen, eine Sicherungszession entfalte keine rechtlichen Wirkungen, wenn das zu sichernde Darlehen nicht gewährt worden sei (NJW 1982, 275 [hier: I (128) 137 c]).
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