Weitere Entscheidung unten: BayObLG, 23.10.1992

Rechtsprechung
   BGH, 24.01.1992 - V ZR 267/90   

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BGH, 24.01.1992 - V ZR 267/90 (https://dejure.org/1992,1518)
BGH, Entscheidung vom 24.01.1992 - V ZR 267/90 (https://dejure.org/1992,1518)
BGH, Entscheidung vom 24. Januar 1992 - V ZR 267/90 (https://dejure.org/1992,1518)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Deutsches Notarinstitut

    BGB §§ 289, 571; ErbbauVO § 9 Abs. 1

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Anspruch auf Zahlung eines rückständigen Erbbauzinses - Übergang eines schuldrechtlichen Erbbauzinsanspruchs auf den Erwerber bei Veräußerung des Grundstücks - Genehmigungspflichtigkeit einer Vertragsübernahme - Beschränkung der schwebenden Unwirksamkeit des Vertrages ...

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz und Auszüge)

    BGB §§ 289, 571; ErbbauVO § 9 Abs. 1
    Übergang eines schuldrechtlichen Erbbauzinsanspruchs bei Veräußerung des Grundstücks

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1992, 591
  • MDR 1992, 775
  • DNotZ 1992, 364
  • WM 1992, 705
  • BB 1992, 598
  • DB 1992, 2391
 
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Wird zitiert von ... (26)Neu Zitiert selbst (16)

  • BGH, 27.10.1969 - III ZR 135/66

    Sittenwidrigkeit eines zur Täuschung einer Behörde geschlossenen

    Auszug aus BGH, 24.01.1992 - V ZR 267/90
    Wenn gleichwohl dieser dingliche Erbbauzins dem Zinseszinsverbot aus § 289 BGB unterstellt wird, so nur deswegen, weil hierauf nach § 9 Abs. 1 ErbbauVO die Vorschriften über die Reallasten entsprechend anzuwenden sind, somit auch § 1107 BGB, wonach auf die einzelnen Leistungen aus einer Reallast die für Hypothekenzinsen geltenden Bestimmungen entsprechend anwendbar sind und demzufolge auch § 289 Satz 1 BGB( BGH, Urt. v. 27. Oktober 1969, III ZR 135/66, NJW 1970, 243; so auch der erkennende Senat in ständiger Rechtsprechung:Urt. v. 20. Oktober 1972, V ZR 196/71, WM 1973, 42, 44;v. 13. Januar 1978, V ZR 72/75, NJW 1978, 1261;v. 30. März 1979, V ZR 150/77, NJW 1979, 1543, 1545;v. 4. Juli 1980, V ZR 49/79, NJW 1980, 2519, 2520 a.E.;v. 30. April 1982, V ZR 31/81, WM 1982, 765, 767; a.M. Bringezu, NJW 1971, 1168).
  • BGH, 19.11.1971 - V ZR 88/69

    Voraussetzungen für den Abschluss eines Erbbaurechtsvertrages - Einigung über den

    Auszug aus BGH, 24.01.1992 - V ZR 267/90
    Eine entsprechende Anwendung dieser Vorschrift kommt nur in Betracht, wenn der Erbbauberechtigte das mit seinem Recht belastete Grundstück vermietet und dann das Erbbaurecht an einen Dritten veräußert, nicht hingegen bei einem Eigentümerwechsel für das Verhältnis des neuen Eigentümers zu dem Erbbauberechtigten (Senatsurt. v. 19. November 1971, V ZR 88/69, NJW 1972, 198, 199).
  • BGH, 12.12.1957 - VII ZR 135/57

    Zinsen als Hauptforderung

    Auszug aus BGH, 24.01.1992 - V ZR 267/90
    Berücksichtigt hat der Senat diejenigen Verzugszinsen, die auf die im Berufungsurteil zuerkannten Erbbauzinsbeträge entfallen, weil insoweit die Nebenforderung im Revisionsverfahren zur Hauptforderung geworden ist und sich daher auf den Streitwert auswirkt (BGHZ 26, 174 ff; BGH, Urt. v. 6. August 1981, III ZR 176/79, WM 1981, 1092).
  • BGH, 20.10.1972 - V ZR 196/71

    Anfängliche Bemessung des Verhältnisses von Leistung und Gegenleistung durch die

    Auszug aus BGH, 24.01.1992 - V ZR 267/90
    Wenn gleichwohl dieser dingliche Erbbauzins dem Zinseszinsverbot aus § 289 BGB unterstellt wird, so nur deswegen, weil hierauf nach § 9 Abs. 1 ErbbauVO die Vorschriften über die Reallasten entsprechend anzuwenden sind, somit auch § 1107 BGB, wonach auf die einzelnen Leistungen aus einer Reallast die für Hypothekenzinsen geltenden Bestimmungen entsprechend anwendbar sind und demzufolge auch § 289 Satz 1 BGB( BGH, Urt. v. 27. Oktober 1969, III ZR 135/66, NJW 1970, 243; so auch der erkennende Senat in ständiger Rechtsprechung:Urt. v. 20. Oktober 1972, V ZR 196/71, WM 1973, 42, 44;v. 13. Januar 1978, V ZR 72/75, NJW 1978, 1261;v. 30. März 1979, V ZR 150/77, NJW 1979, 1543, 1545;v. 4. Juli 1980, V ZR 49/79, NJW 1980, 2519, 2520 a.E.;v. 30. April 1982, V ZR 31/81, WM 1982, 765, 767; a.M. Bringezu, NJW 1971, 1168).
  • BGH, 25.09.1975 - VII ZR 179/73

    Auslegung eines Vertrages durch das Revisionsgericht

    Auszug aus BGH, 24.01.1992 - V ZR 267/90
    Diese Auslegung kann der Senat selbst vornehmen, weil hierzu tatsächliche Feststellungen nicht mehr erforderlich sind (BGHZ 65, 107, 112 [BGH 25.09.1975 - VII ZR 179/73]; 109, 19, 22) [BGH 10.10.1989 - VI ZR 78/89].
  • BGH, 13.01.1978 - V ZR 72/75

    Erhöhung eines Erbbauzinses - Erbbaurecht an einem Grundstück - Zustimmung zur

    Auszug aus BGH, 24.01.1992 - V ZR 267/90
    Wenn gleichwohl dieser dingliche Erbbauzins dem Zinseszinsverbot aus § 289 BGB unterstellt wird, so nur deswegen, weil hierauf nach § 9 Abs. 1 ErbbauVO die Vorschriften über die Reallasten entsprechend anzuwenden sind, somit auch § 1107 BGB, wonach auf die einzelnen Leistungen aus einer Reallast die für Hypothekenzinsen geltenden Bestimmungen entsprechend anwendbar sind und demzufolge auch § 289 Satz 1 BGB( BGH, Urt. v. 27. Oktober 1969, III ZR 135/66, NJW 1970, 243; so auch der erkennende Senat in ständiger Rechtsprechung:Urt. v. 20. Oktober 1972, V ZR 196/71, WM 1973, 42, 44;v. 13. Januar 1978, V ZR 72/75, NJW 1978, 1261;v. 30. März 1979, V ZR 150/77, NJW 1979, 1543, 1545;v. 4. Juli 1980, V ZR 49/79, NJW 1980, 2519, 2520 a.E.;v. 30. April 1982, V ZR 31/81, WM 1982, 765, 767; a.M. Bringezu, NJW 1971, 1168).
  • BGH, 16.11.1978 - III ZR 47/77

    Höhe einer Rückvergütung von Zinsen nach vorzeitiger Ablösung eines Darlehens -

    Auszug aus BGH, 24.01.1992 - V ZR 267/90
    Zinsen im Rechtssinne sind die Vergütung für den Gebrauch eines überlassenen Kapitals und von dessen Laufzeit abhängig (BGH, Urt. v. 16. November 1978, III ZR 47/77, NJW 1979, 540, 541; Canaris, NJW 1978, 1891, 1892).
  • BGH, 30.03.1979 - V ZR 150/77

    Klage bei Schiedsgutachtervereinbarung

    Auszug aus BGH, 24.01.1992 - V ZR 267/90
    Wenn gleichwohl dieser dingliche Erbbauzins dem Zinseszinsverbot aus § 289 BGB unterstellt wird, so nur deswegen, weil hierauf nach § 9 Abs. 1 ErbbauVO die Vorschriften über die Reallasten entsprechend anzuwenden sind, somit auch § 1107 BGB, wonach auf die einzelnen Leistungen aus einer Reallast die für Hypothekenzinsen geltenden Bestimmungen entsprechend anwendbar sind und demzufolge auch § 289 Satz 1 BGB( BGH, Urt. v. 27. Oktober 1969, III ZR 135/66, NJW 1970, 243; so auch der erkennende Senat in ständiger Rechtsprechung:Urt. v. 20. Oktober 1972, V ZR 196/71, WM 1973, 42, 44;v. 13. Januar 1978, V ZR 72/75, NJW 1978, 1261;v. 30. März 1979, V ZR 150/77, NJW 1979, 1543, 1545;v. 4. Juli 1980, V ZR 49/79, NJW 1980, 2519, 2520 a.E.;v. 30. April 1982, V ZR 31/81, WM 1982, 765, 767; a.M. Bringezu, NJW 1971, 1168).
  • BGH, 30.04.1979 - II ZR 137/78

    GbR als Gesellschafterin einer anderen GbR; Ansprüche der Gesellschafter nach

    Auszug aus BGH, 24.01.1992 - V ZR 267/90
    Die Beklagten haften als Gesellschafter der BGB-Gesellschaft, die den Erbbaurechtsvertrag mit dem Kläger zu 1 geschlossen hat, für die Zahlung des schuldrechtlich vereinbarten Erbbauzinses persönlich (vgl. BGHZ 74, 240, 241 [BGH 30.04.1979 - II ZR 137/78]; Palandt/Thomas, BGB, 51. Aufl., § 718 Rdn. 8 m.w.N.) und gemäß § 427 BGB gesamtschuldnerisch (MünchKomm/Ulmer, BGB, 2. Aufl., § 714 Rdn. 37).
  • BGH, 04.07.1980 - V ZR 49/79

    Neufestsetzung eines Erbbauzinses im Rahmen der seit Vertragsabschluss

    Auszug aus BGH, 24.01.1992 - V ZR 267/90
    Wenn gleichwohl dieser dingliche Erbbauzins dem Zinseszinsverbot aus § 289 BGB unterstellt wird, so nur deswegen, weil hierauf nach § 9 Abs. 1 ErbbauVO die Vorschriften über die Reallasten entsprechend anzuwenden sind, somit auch § 1107 BGB, wonach auf die einzelnen Leistungen aus einer Reallast die für Hypothekenzinsen geltenden Bestimmungen entsprechend anwendbar sind und demzufolge auch § 289 Satz 1 BGB( BGH, Urt. v. 27. Oktober 1969, III ZR 135/66, NJW 1970, 243; so auch der erkennende Senat in ständiger Rechtsprechung:Urt. v. 20. Oktober 1972, V ZR 196/71, WM 1973, 42, 44;v. 13. Januar 1978, V ZR 72/75, NJW 1978, 1261;v. 30. März 1979, V ZR 150/77, NJW 1979, 1543, 1545;v. 4. Juli 1980, V ZR 49/79, NJW 1980, 2519, 2520 a.E.;v. 30. April 1982, V ZR 31/81, WM 1982, 765, 767; a.M. Bringezu, NJW 1971, 1168).
  • BGH, 06.08.1981 - III ZR 176/79

    Festsetzung des Streitwerts in der Revisionsinstanz - Berücksichtigung von Zinsen

  • BGH, 30.04.1982 - V ZR 31/81

    Rechtmäßigkeit der Erhöhung eines Erbbauzinses - Haftung für das Risiko einer

  • BGH, 20.06.1985 - IX ZR 173/84

    Übergang der Rechte aus Mietbürgschaft

  • BGH, 20.12.1985 - V ZR 263/83

    Objektive Unmöglichkeit eines Erbbaurechtsvertrages

  • BGH, 10.10.1989 - VI ZR 78/89

    Vereinbarung über Rechtshängigkeit i.S. von § 847 Abs. 1 Satz 2 BGB

  • LG Münster, 18.01.1991 - 3 S 124/90
  • BGH, 09.10.2009 - V ZR 18/09

    Verjährungsfrist für den dinglichen Erbbauzinsanspruch; Begriff des dinglichen

    Zwar wird der dingliche Erbbauzins angesichts der Regelung in § 9 ErbbauRG als Gegenleistung für die Bestellung eines Erbbaurechts bezeichnet (vgl. Senat, Urt. v. 24. Januar 1992, V ZR 267/90, WM 1992, 705, 707; Staudinger/Rapp, BGB [2009], § 9 ErbbauRG Rdn. 1; v.Oefele/Winkler, Handbuch des Erbbaurechts, 4. Aufl., S. 313, Rz. 6.2; siehe auch Senat, BGHZ 96, 385, 386).
  • OLG Oldenburg, 04.07.2014 - 6 U 236/13

    Sparkasse darf eine Klausel in Darlehensverträgen nicht verwenden

    Zahlt der Darlehensnehmer das Darlehen nach einer außerordentlichen Kündigung gemäß § 490 Abs. 2 BGB vorzeitig zurück, so entfällt für die Zukunft seine Pflicht zur Zahlung dieses vereinbarten und geschuldeten Zinses, der - wie die Berufung zu Recht ausführt - die Vergütung für den Gebrauch eines auf Zeit überlassenen Kapitals darstellt (vgl. BGH NJW 1979, 540; BGH NJW-RR 1992, 591).
  • BGH, 20.10.2005 - IX ZR 145/04

    Ansprüche auf Erbbauzinsen in der Insolvenz des Schuldners

    Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs ist Gegenstand des Vertrages zur Bestellung eines Erbbaurechts der Kauf eines künftigen, erst durch den Erfüllungsakt des Verkäufers begründeten Rechts, das zum Besitz einer Sache - des Erbbaugrundstücks oder eines Teiles davon - berechtigt (vgl. BGHZ 96, 385, 386 f; BGH, Urt. v. 24. Januar 1992 - V ZR 267/90, WM 1992, 705, 707, jeweils zu §§ 433 Abs. 1 Satz 2, 445 BGB a.F.).
  • LG Bonn, 16.04.2013 - 8 S 293/12

    Rückzahlungspflicht der Postbank AG wegen unwirksamer Klausel zum

    Zinsen im Rechtssinn sind gewinnunabhängige und umsatzunabhängige, aber von der Laufzeit bestimmte geldliche Vergütungen für den Gebrauch eines überlassenen Kapitals (BGH, Urt. v. 24.01.1992 - V ZR 267/90, NJW-RR 1992, 591 ff.).
  • OLG Hamm, 27.02.2014 - 5 U 118/13

    Anpassung eines vertraglich vereinbarten Erbbauzinses; Kauf eines sich auf

    Doch gilt dies nicht bei lediglich mit schuldrechtlicher Wirkung vereinbarten, also noch nicht im Grundbuch eingetragenen Erbbauzinsen (vgl. BGH NJW-RR 1992, 591, 592 f.).
  • BFH, 29.08.2018 - II B 9/18

    Bewertung eines Erbbauzinsanspruchs (Grunderwerbsteuer)

    Sie können aber auch einen schuldrechtlichen Erbbauzins vereinbaren (vgl. Urteil des Bundesgerichtshofs --BGH-- vom 24. Januar 1992 V ZR 267/90, Betriebs-Berater 1992, 598) oder schließlich beides miteinander verbinden (vgl. Staudinger/Rapp § 9 ErbbauRG Rz 7).
  • OLG Brandenburg, 14.03.2013 - 5 U 136/09

    Erbbaurechtsvertrag: Zulässigkeit des Gesamterbbaurechts; Erstreckung auf

    Die schuldrechtliche Vereinbarung eines Erbbauzinses bedarf zu ihrer Wirksamkeit keiner Eintragung in das Grundbuch; § 9 ErbbauRVO (bzw. ErbbauRG) findet insoweit keine Anwendung (BGH NJW-RR 1992, 591 Rz. 14; Palandt-Bassenge, a.a.O., § 9 ErbbauRG Rn 1).

    Auf den schuldrechtlichen Erbbauzins ist § 9 Absatz 1 ErbbauVO (ErbbauRG) nicht anwendbar, so dass auch § 1107 BGB und das in dessen Rahmen geltende Zinseszinsverbot aus § 289 BGB nicht eingreifen (BGH NJW-RR 1992, 591).

  • BGH, 16.05.2008 - V ZR 182/07

    Anspruch des Berechtigten auf Nutzungsentgelt

    Die schuldrechtlichen Abreden über den Erbbauzins in dem Vertrag über die Bestellung des Erbbaurechts gingen bei den nachfolgenden Veräußerungen nur dann auf den Erwerber des Erbbaurechts über, wenn das nach §§ 414, 415 BGB vereinbart wurde (vgl. Senat, Urt. v. 24. Januar 1992, V ZR 267/90, NJW-RR 1992, 591, 592).
  • OLG München, 11.06.2015 - 23 U 3466/14

    Vorrangige Bedienung von Genussrechtskapital bei fortbestehendem Verlustvortrag

    Zinsen sind die nach Laufzeit bemessene, gewinn- und umsatzunabhängige Vergütung für den Gebrauch eines auf Zeit überlassenen Kapitals (BGH NJW-RR 1992, S. 591, 592; Grüneberg in Palandt, BGB, 74. Aufl, § 246 Rz. 2).
  • OVG Brandenburg, 11.02.2004 - 2 A 680/03

    Zinsforderung wegen nicht alsbaldiger Verwendung von Fördermitteln, Auslegung des

    Zinsen sind danach die vom Schuldner einer Geldsumme zu gewährende, in einem Vomhundertsatz gleichartiger Sachen bemessene und laufzeitabhängige Vergütung für den Gebrauch des Kapitals (vgl. BVerwG, Urt. v. 18. Mai 1973, a. a. O., S. 1855; BGH, Urt. v. 24. Januar 1992 - V ZR 267/90 -, NJW-RR 1992, 591, 592; Heinrichs, a.a.O., § 246 Rn. 2).
  • OLG Frankfurt, 27.07.2011 - 17 U 59/11

    Geltendmachung eines Unterlassungsanspruchs bezüglich einer Preisklausel im

  • LG Stuttgart, 05.02.2014 - 13 S 126/13

    Rückforderung von Bearbeitungsgebühren: Wirksamkeit der formularmäßigen Erhebung

  • BGH, 08.11.2002 - V ZR 244/01

    Eintritt eines neuen Verpächters in einen Pachtvertrag

  • LAG Berlin-Brandenburg, 15.06.2012 - 10 Sa 587/12

    Verjährung von Nebenleistungen - Zinsanspruch

  • LG Stuttgart, 23.10.2013 - 13 S 65/13

    Verbraucherdarlehen: Inhaltskontrolle für ein bei Vertragsschluss formularmäßig

  • LG Düsseldorf, 11.09.2013 - 23 S 391/12

    Berufen eines Darlehensnehmers auf eine unsichere Rechtslage kann ausgeschlossen

  • LG Stuttgart, 23.10.2013 - 13 S 108/13

    Verbraucherdarlehen: Inhaltskontrolle für ein bei Vertragsschluss formularmäßig

  • OLG Stuttgart, 20.02.2006 - 5 U 192/05

    Übergang der Ausgleichsverpflichtung des Verpächters gegenüber dem Pächter für

  • LG München I, 19.12.2019 - 5 HKO 15088/15

    Niederlassungsfreiheit

  • OLG Stuttgart, 13.03.2006 - 5 U 192/05

    Verpachtung eines unbebauten Grundstücks: Übergang der vereinbarten

  • OLG Frankfurt, 23.05.1996 - 1 U 29/95

    Schuldrechtliche Anpassungsklausel

  • OLG Bremen, 15.07.2013 - 2 W 68/13

    Streitwertberechnung bei der Geltendmachung entgangenen Anlagezinses -

  • LG Düsseldorf, 30.04.2014 - 23 S 231/13

    Rückzahlung von Bearbeitungsgebühren für die Gewährung zweier Darlehen; Vornahme

  • AG Gießen, 25.06.2013 - 47 C 46/13

    Kreditbearbeitungsgebühren sind AGB, Targo Bank muss sie erstatten

  • AG Gießen, 16.04.2013 - 47 C 549/12

    Bankrecht

  • OLG Frankfurt, 03.02.1994 - 1 U 31/92

    Offener Umfang der Bauleistungen bei Abschluss eines Bauvertrages; Anspruch auf

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Rechtsprechung
   BayObLG, 23.10.1992 - 2Z BR 78/92   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1992,9407
BayObLG, 23.10.1992 - 2Z BR 78/92 (https://dejure.org/1992,9407)
BayObLG, Entscheidung vom 23.10.1992 - 2Z BR 78/92 (https://dejure.org/1992,9407)
BayObLG, Entscheidung vom 23. Oktober 1992 - 2Z BR 78/92 (https://dejure.org/1992,9407)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • rechtsportal.de

    BGB § 741 § 745 Abs. 3; WEG § 14
    Rücksichtnahme zwischen Wohnungseigentümern gemäß § 14 WEG

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

  • AG Fürstenfeldbruck - UR II 59/90
  • LG München II - 8 T 1640/91
  • BayObLG, 23.10.1992 - 2Z BR 78/92

Papierfundstellen

  • WM 1992, 705
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 28.02.1991 - III ZR 53/90

    Rechtsweg für die gerichtliche Geltendmachung der auf die Kleineinleiter

    Auszug aus BayObLG, 23.10.1992 - 2Z BR 78/92
    Ob über alle Anträge und Gegenanträge von den Vorinstanzen zu Recht im Wohnungseigentumsverfahren nach § 43 Abs. 1 Nr. 1 WEG entschieden worden ist, kann offen bleiben, weil das Rechtsbeschwerdegericht die von den Vorinstanzen bejahte Zuständigkeit der Wohnungseigentumsgerichte in entsprechender Anwendung des § 17 a Abs. 5 GVG in der seit 1.1.1991 geltenden Fassung nicht mehr zu überprüfen hat (BayObLGZ 1991, 186/188 f.; vgl. BGH NJW 1991, 1686 ).
  • BayObLG, 23.05.1991 - BReg. 2 Z 55/91

    Voraussetzungen für die Statthaftigkeit einer sofortigen weiteren Beschwerde;

    Auszug aus BayObLG, 23.10.1992 - 2Z BR 78/92
    Ob über alle Anträge und Gegenanträge von den Vorinstanzen zu Recht im Wohnungseigentumsverfahren nach § 43 Abs. 1 Nr. 1 WEG entschieden worden ist, kann offen bleiben, weil das Rechtsbeschwerdegericht die von den Vorinstanzen bejahte Zuständigkeit der Wohnungseigentumsgerichte in entsprechender Anwendung des § 17 a Abs. 5 GVG in der seit 1.1.1991 geltenden Fassung nicht mehr zu überprüfen hat (BayObLGZ 1991, 186/188 f.; vgl. BGH NJW 1991, 1686 ).
  • OLG München, 09.10.2015 - 34 Wx 184/15

    Grundbucheinsicht eines Wohnungseigentümers als Inhaber eines gemeinsamen

    Mit der am 1.6.1989 zwischen den damaligen Erwerbern der Wohnungen Nr. 1 und Nr. 3 getroffenen Vereinbarung wurden in Abänderung der Teilungserklärung vom 20.7.1974 die damals der Wohnung Nr. 1 zugeteilten Sondernutzungsrechte den Sondereigentumseinheiten Nr. 1 und Nr. 3 gemeinschaftlich, und zwar in Bruchteilsgemeinschaft zu je 1/2 nach Maßgabe der § 741 ff. BGB, zugewiesen; denn wenn zwei Wohnungseigentümern an Gegenständen des Gemeinschaftseigentums gemeinsam das Sondernutzungsrecht zusteht, so gelten für das Rechtsverhältnis zwischen diesen die Vorschriften der §§ 741 ff. BGB (BayObLG WuM 1992, 705; Staudinger/Heinrich § 15 WEG Rn. 13; Weitnauer/Lüke WEG 9. Aufl. § 15 Rn. 27; Vandenhouten in Niedenführ/Kümmel § 13 Rn. 34).
  • BayObLG, 12.11.1998 - 2Z BR 95/98

    Sondernutzungsrechte

    Gegen die Wirksamkeit einer solchen Regelung ist jedenfalls im vorliegenden Fall, wo die Realteilung offenbar rechtlich nicht möglich war und den übrigen Mitgliedern der Gemeinschaft nur das Teileigentum an Tiefgaragenstellplätzen zusteht, aus Rechtsgründen nichts einzuwenden (vgl. BayObLGZ 1981, 56 ff.; BayObLG WuM 1992, 705 f.; KG Rpfleger 1983, 20 f.; MünchKomm/Roll BGB 3. Aufl. § 10 WEG Rn. 28).
  • OLG München, 11.10.2016 - 32 W 129/16

    Bestimmungen der Teilungserklärung als Grundlage für den ordnungsgemäßen Zustand

    Damit ergeben sich die Rechte und Pflichten der Antragstellerin und Antragsgegner hinsichtlich des grün umrandeten Bereichs nicht unmittelbar aus dem Wohnungseigentumsgesetz, sondern aus den Vorschriften über die Rechtsgemeinschaft der §§ 741 ff. BGB (vgl. BayObLG, Beschluss vom 23. Oktober 1992 - 2Z BR 78/92, WuM 1992, 705, Wohnungseigentum 1994, 17).
  • OLG München, 11.10.2016 - 32 Wx 374/16

    Wohnungseigentum: Anspruch auf Erstherstellung eines ordnungsgemäßen Zustands

    Damit ergeben sich die Rechte und Pflichten der Antragstellerin und Antragsgegner hinsichtlich des grün umrandeten Bereichs nicht unmittelbar aus dem Wohnungseigentumsgesetz, sondern aus den Vorschriften über die Rechtsgemeinschaft der §§ 741 ff. BGB (vgl. BayObLG, Beschluss vom 23. Oktober 1992 - 2Z BR 78/92, WuM 1992, 705, Wohnungseigentum 1994, 17).
  • LG Karlsruhe, 01.02.2018 - 7 S 23/17

    Anspruch auf Änderung der Teilungserklärung

    Dieser Konflikt ist im Innenverhältnis, das sich nach den Regeln der jeweiligen Gemeinschaft, hier somit §§ 741 ff. BGB bestimmt (vgl, zum Sondernutzungsrecht BayObLG WuM 1992, 705 LS 2), zu regeln und nicht über die Gemeinschaft der Wohn- und Teileigentümer.
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