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   BGH, 28.09.1995 - IX ZR 158/94   

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https://dejure.org/1995,447
BGH, 28.09.1995 - IX ZR 158/94 (https://dejure.org/1995,447)
BGH, Entscheidung vom 28.09.1995 - IX ZR 158/94 (https://dejure.org/1995,447)
BGH, Entscheidung vom 28. September 1995 - IX ZR 158/94 (https://dejure.org/1995,447)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    BGB § 675; BGB § 249; ZRFG § 3
    Nichtbeachtung einer möglicherweise rechtswidrigen Finanzverwaltungspraxis

  • captain-huk.de (Kurzinformation und Volltext)

    IX. Zivilsenat des BGH urteilt zur Beweiserleichterung des Klägers im Rahmen des § 287 ZPO mit Urteil vom 28.9.1995 - IX ZR 158/94 - .

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 675, § 249
    Haftung des Steuerberaters für Nichtberücksichtigung einer festen Verwaltungsübung der zuständigen Finanzbehörden

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1995, 3248
  • NJW-RR 1996, 441 (Ls.)
  • MDR 1996, 99
  • VersR 1996, 110
  • WM 1995, 2075
  • DB 1995, 2309
  • AnwBl 1996, 342
 
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Wird zitiert von ... (38)Neu Zitiert selbst (42)

  • VGH Baden-Württemberg, 02.12.1986 - 1 S 3275/85

    Anspruch auf Gemeindezuschuß für die Freilegung von Fachwerk

    Auszug aus BGH, 28.09.1995 - IX ZR 158/94
    Wettbewerbsnachteile und damit die Ungleichbehandlung anderer Antragsteller lassen sich nur in der Weise ausschließen, daß ihnen die Leistungen - hier: eine steuerliche Entlastung -, die bisher der zu Unrecht bevorzugten Gruppe gewährt wurden, ebenfalls gewährt werden (vgl. BVerwGE 55, 349 = NJW 1979, 561; BVerwGE 58, 45, 51, 53; BFH BStBl. 1988, 653, 654; VGH BaWü NVwZ 1987, 253, 254; Ipsen, Öffentliche Subventionierung Privater 1956 S. 92 f; zum Abwehranspruch bei einer gleichheitswidrigen steuerlichen Belastung vgl. BVerfGE 84, 239 [BVerfG 27.06.1991 - 2 BvR 1493/89]; zur Anwendung des Grundsatzes im Arbeitsrecht vgl. BVerfG NZA 1988, 473; BAGE 71, 195, 210 ff [BAG 23.09.1992 - 4 AZR 30/92]; BAG NZA 1988, 61, 62).

    Entscheidend ist dabei die bisherige Vergabepraxis, also die Frage, wie die zuständige Behörde die Richtlinien aufgefaßt und angewendet hat (VGH BaWü NVwZ 1987, 253, 254; Ossenbühl, in: Erichsen/Martens, a.a.O. § 6 Rdnr. 49).

  • BGH, 03.06.1993 - IX ZR 173/92

    Steuerliche Beratung gemäß höchstrichterlicher Rechtsprechung

    Auszug aus BGH, 28.09.1995 - IX ZR 158/94
    Kraft dieses Auftrages hatte der Beklagte die Interessen der Klägerin bestmöglich zu wahren, sie umfassend steuerlich zu beraten und ihr insbesondere den relativ sichersten Weg aufzuzeigen, wie sie die Vergünstigungen des Zonenrandförderungsgesetzes erlangen konnte (BGHZ 89, 178, 181; BGH, Urteil v. 3.12.1992 - IX ZR 61/92 - NJW 1993, 1137, 1138; v. 3.6.1993 - IX ZR 173/92 - NJW 1993, 2799, 2800; v. 8.7.1993 - IX ZR 242/92 - NJW 1993, 2676; v. 10.2.1994 - IX ZR 109/93 - NJW 1994, 1472; v. 9.6.1994 - IX ZR 125/93 - NJW 1994, 3295, 3297; zur Belehrung über die Möglichkeiten einer Steuerersparnis vgl. insbesondere BGH, Urteil v. 7.11.1991 - IX ZR 288/90 - WM 1992, 238, 239; v. 26.5.1994 - IX ZR 57/93 - WM 1994, 1848, 1850).

    Geben die Behörden allen Anträgen auf Vergünstigungen ohne nähere Prüfung statt, so hat der Berater von einer dem Mandanten günstigen Beurteilung durch die Finanzbehörden auszugehen und danach seine steuerlichen Empfehlungen und Belehrungen auszurichten, selbst wenn die Auffassung der Finanzbehörden mit der objektiv zutreffenden Sach- und Rechtslage nicht im Einklang steht (vgl. BGHZ 79, 223, 229 [BGH 15.01.1981 - VII ZR 44/80]; BGH, Urteil v. 6.2.1991 - VIII ZR 26/90 - NJW-RR 1991, 660 [BGH 06.02.1991 - VIII ZR 26/90]; v. 7.5.1992 - IX ZR 151/91 - NJW-RR 1992, 1110, 1112; v. 3.6.1993 - IX ZR 173/92 - NJW 1993, 2799, 2800).

  • BGH, 15.01.1981 - VII ZR 44/80

    Schaden durch entgangene Steuervorteile

    Auszug aus BGH, 28.09.1995 - IX ZR 158/94
    Geben die Behörden allen Anträgen auf Vergünstigungen ohne nähere Prüfung statt, so hat der Berater von einer dem Mandanten günstigen Beurteilung durch die Finanzbehörden auszugehen und danach seine steuerlichen Empfehlungen und Belehrungen auszurichten, selbst wenn die Auffassung der Finanzbehörden mit der objektiv zutreffenden Sach- und Rechtslage nicht im Einklang steht (vgl. BGHZ 79, 223, 229 [BGH 15.01.1981 - VII ZR 44/80]; BGH, Urteil v. 6.2.1991 - VIII ZR 26/90 - NJW-RR 1991, 660 [BGH 06.02.1991 - VIII ZR 26/90]; v. 7.5.1992 - IX ZR 151/91 - NJW-RR 1992, 1110, 1112; v. 3.6.1993 - IX ZR 173/92 - NJW 1993, 2799, 2800).

    Ob dies auch dann gilt, wenn die Behörden in ständiger Praxis einen Vorteil gewährt haben, der nach dem Gesetz schlechterdings nicht gewährt werden durfte (so BGHZ 79, 223, 230 [BGH 15.01.1981 - VII ZR 44/80] m. Anm. Girisch LM BGB § 249 (A) Nr. 57), mag offenbleiben.

  • BGH, 28.09.2000 - IX ZR 6/99

    Maßgeblicher Zeitpunkt für die Beurteilung der Rechtslage bei

    Der Senat ist auch selbst an seine dort vertretene Rechtsansicht gebunden, an der er im übrigen in späteren Entscheidungen, insbesondere im Urteil vom 28. September 1995 (IX ZR 158/94, NJW 1995, 3248) festgehalten hat.

    Wie der Senat bereits entschieden hat, kann ein ersatzfähiger Schaden des Auftraggebers darin liegen, daß ihm infolge eines Beratungsfehlers Vorteile aus einer ständigen gesetzwidrigen Verwaltungspraxis entgangen sind, sofern die Verwaltung im Ausgangsverfahren nicht ohne Verstoß gegen Art. 3 Abs. 1 GG allein das Gesuch des jetzigen Klägers abschlägig hätte bescheiden können (Senatsurteil vom 28. September 1995, aaO S. 3249 f).

  • BGH, 19.10.1995 - IX ZR 82/94

    Zulässigkeit einer Anschlußrevision nach Teilannahme der (Haupt-)Revision;

    In einem solchen Fall hat freilich das Gericht, das in einem Anwaltshaftungsprozeß zu entscheiden hat, nicht selbständig darüber zu befinden, wie die Verwaltungsbehörde bei pflichtgemäßem Verhalten des Anspruchsgegners hätte verfahren müssen, sondern es hat die mutmaßliche Entscheidung der Behörde festzustellen (BGHZ 79, 223, 226; Senatsurt. v. 3. Juni 1993 - IX ZR 173/92, WM 1993, 1677, 1679 f u. v. 28. September 1995 - IX ZR 158/94, Umdruck S. 9 f, z.V.b.).
  • BGH, 15.07.2004 - IX ZR 472/00

    Pflichten des Steuerberaters bei bevorstehender Änderung des Steuerrechts

    Hierzu hat er den relativ sichersten Weg zu dem angestrebten steuerlichen Ziel aufzuzeigen und die für den Erfolg notwendigen Schritte vorzuschlagen (vgl. BGHZ 129, 386, 396; BGH, Urt. v. 28. September 1995 - IX ZR 158/94, WM 1995, 2075, 2076; v. 18. Dezember 1997 - IX ZR 153/96, WM 1998, 301, 302).
  • BGH, 13.03.2014 - IX ZR 23/10

    Sanierungserlass - Steuerberaterhaftungsprozess: Notwendige Feststellung einer

    Grund dafür ist, dass ein Steuerberater auch für die Nachteile einstehen muss, die dem Auftraggeber dadurch entstanden sind, dass er sich durch schuldhaft schlechte Ausführung des Auftrags eine Behördenpraxis nicht hat zunutze machen können, die sich im Nachhinein als rechtswidrig beurteilt (BGH, Urteil vom 28. September 1995 - IX ZR 158/94, NJW 1995, 3248 ff; vgl. auch BGH, Urteil vom 15. Januar 1981 - VII ZR 44/80, BGHZ 79, 223, 231; zustimmend Gehrlein, Anwalts- und Steuerberaterhaftung, 2. Aufl., S. 97 f; Fahrendorf in Fahrendorf/Mennemeyer/Terbille, Die Haftung des Rechtsanwalts, 8. Aufl. Rn. 921; Ganter, NJW 1996, 1310 f; Borgmann, NJW 2000, 2953, 2965; kritisch G. Fischer in Zugehör/G. Fischer/Vill/ D. Fischer/Rinkler/Chab, Handbuch der Anwaltshaftung, 3. Aufl. Rn. 1197 ff; Vollkommer/Greger/Heinemann, Anwaltshaftungsrecht, 3. Aufl., § 20 Rn. 30 bei Fn. 69; Borgmann/Jungk/Grams, Anwaltshaftung, 4. Aufl., § 29 Rn. 90).

    Nichts anderes kann grundsätzlich für einen Mandanten gelten, der im maßgeblichen Zeitpunkt auf eine ständige Verwaltungspraxis vertrauen durfte (vgl. BGH, Urteil vom 15. Januar 1981, aaO; vom 28. September 1995, aaO; Ganter, NJW 1996, 1310, 1313).

  • BGH, 08.02.2007 - IX ZR 188/05

    Anforderungen an die Beratung in steuerlichen Angelegenheiten; Gebot des

    Das Berufungsgericht hat festgestellt, dass die Klägerinnen einer Empfehlung, eine verbindliche Auskunft des Finanzamts einzuholen, gefolgt wären und dass diese - inhaltsgleich mit der später erteilten Auskunft vom 13. Oktober 1999 - rechtzeitig vor Abschluss des notariellen Vertrages am 27. September 1999 eingegangen wäre (zur Maßgeblichkeit der mutmaßlichen Behördenentscheidung insoweit vgl. BGH, Urt. v. 3. Juni 1993 - IX ZR 173/92, NJW 1993, 2799, 2801 f; v. 28. September 1995 - IX ZR 158/94, NJW 1995, 3248, 3249).
  • OLG München, 17.05.2017 - 15 U 311/15

    Umstellung einer Feststellungs- auf eine Leistungsklage - Vermeintlicher

    Dem Anspruchsteller darf grundsätzlich im Wege des Schadensersatzes nichts zugesprochen werden, was der Rechtsordnung widerspricht (BGH, Urt. v. 28.09.1995, Az. IX ZR 158/94, NJW 1995, 3248 = MDR 1996, 99 = DStR 1997, 134; BGH, Urt. v. 26.01.1989, Az. IX ZR 81/88, MDR 1989, 538 = NJW-RR 1989, 530).

    Die Bindung gegenüber dem Bürger ergibt sich aus der Anwendung der Verwaltungsvorschriften, die nur ein wichtiges Indiz für eine entsprechende Praxis sind (BGH Urteil vom 28.09.1995 - IX ZR 158/94 = NJW 1995, 3248 Rz 19 bei Juris m. w. N.).

    Im Urteil vom 28.09.1995 - IX ZR 158/94 Rz 15 bei Juris führt der BGH aus, allerdings dürfe grundsätzlich einem Anspruchsteller im Wege des Schadensersatzes nichts zugesprochen werden, was der Rechtsordnung widerspreche.

    Im Urteil vom 06.07.2006 - IX ZR 88/02 = NJW-RR 2006, 1682 Rz 17 bei Juris stellt der BGH klar auf die Abgrenzung zwischen gebundener und Ermessensentscheidung ab, in dem er ausführt: "Der Hinweis des Berufungsgerichts auf das Urteil des Senats vom 28. September 1995 (IX ZR 158/94, NJW 1995, 3248) geht fehl.

    Nach der Rechtsprechung des BGH kommt es auf die ständige Verwaltungspraxis und nicht isoliert auf Verwaltungsvorschriften an (Urteil vom 28.09.1995 - IX ZR 158/94, NJW 1995, 3248, Rz 19 bei Juris); eine Distanzierung hiervon im Urteil vom 13.03.2014 - IX ZR 23/10 (Sanierungserlass) vermag der Senat nicht zu erkennen (vgl. BGH aaO Rz 32 bei Juris: "ständige - allseits für rechtmäßig gehaltene - Verwaltungspraxis").

  • BGH, 06.07.2006 - IX ZR 88/02

    Schaden des Mandanten eines Steuerberaters bei zeitweise rechtsirriger

    Dem steht nicht entgegen, dass die zuständigen Finanzbehörden zeitweise den gegenteiligen Standpunkt eingenommen haben (Abgrenzung zu BGH, Urt. v. 28. September 1995 - IX ZR 158/94, NJW 1995, 3248).

    bb) Der Hinweis des Berufungsgerichts auf das Urteil des Senats vom 28. September 1995 (IX ZR 158/94, NJW 1995, 3248) geht fehl.

  • BGH, 06.07.2000 - IX ZR 198/99

    Beratung über das Risiko mangelnder Insolvenzfestigkeit der

    Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs soll der Geschädigte im Wege des Schadensersatzes grundsätzlich nicht mehr erhalten als das, was er nach der materiellen Rechtslage verlangen kann (BGHZ 124, 86, 95; 125, 27, 34; BGH, Urt. v. 21. September 1995 - IX ZR 228/94, NJW 1996, 48, 49; v. 28. September 1995 - IX ZR 158/94, NJW 1995, 3248, 3249).
  • BGH, 03.12.1999 - IX ZR 332/98

    Haftungsausfüllende Kausalität bei Beratungsverschulden des Rechtsanwalts

    Es genügt, daß dieser Tatsachen vorträgt und unter Beweis stellt, die für eine Beurteilung nach § 287 ZPO ausreichende greifbare Anhaltspunkte bieten (BGH, Urt. v. 5. November 1992 - IX ZR 12/92, WM 1993, 382 m.w.N.; v. 28. September 1995 - IX ZR 158/94, WM 1995, 2075, 2079).
  • BGH, 06.06.2023 - VI ZR 197/21

    Verletzung des Anspruchs eines Geschädigten auf Gewährung rechtlichen Gehörs

    Das Berufungsgericht hat verkannt, dass § 287 ZPO dem Geschädigten nicht nur die Beweisführung, sondern auch die Darlegung erleichtert (Senatsbeschluss vom 15. Oktober 2019 - VI ZR 377/18, NJW 2020, 393 Rn. 8; BGH, Urteile vom 28. September 1995 - IX ZR 158/94, NJW 1995, 3248, 3250, juris Rn. 23; vom 12. Oktober 1993 - X ZR 65/92, NJW 1994, 663, 664, juris Rn. 23; jeweils mwN).
  • BGH, 20.02.2003 - IX ZR 384/99

    Mitverschulden des Mandanten bei fehlerhafter steuerlicher Beratung

  • BFH, 05.09.2023 - IV R 24/20

    Zur Mitunternehmerstellung einer GbR; Abfärbung gewerblicher

  • OLG Düsseldorf, 30.10.2007 - 23 U 199/06

    Schadensersatzansprüche gegen StB-, WP- und Anwaltssozietät wegen mangelhafter

  • BGH, 30.03.2000 - IX ZR 53/99

    Haftung des Steuerberaters

  • OLG Düsseldorf, 20.01.2004 - 23 U 28/03

    Aufklärungs- und Beratungspflicht des Steuerberaters bei unklarer Rechtslage -

  • BGH, 19.03.2002 - XI ZR 183/01

    Erheblichkeit des Beweisantritts zu einer Haupttatsache

  • BGH, 22.10.1996 - KZR 19/95

    "Stromeinspeisung II"; Darlegungs- und Beweislast für die Bemessung der

  • OLG Düsseldorf, 20.12.2002 - 23 U 39/02

    Darlegungs- und Beweislast bei Inanspruchnahme eines Steuerberaters wegen

  • OLG Düsseldorf, 30.10.2007 - 24 U 200/06

    Anspruch auf Schadensersatz sowie Rückzahlung von Honorar gegen

  • BGH, 23.11.1995 - IX ZR 225/94

    Haftungsausfüllende Kausalität bei anwaltlicher Pflichtverletzung; Abhängigkeit

  • BGH, 09.11.2021 - EnVR 36/20

    Anreizregulierung: Anwendbarkeit einer Übergangsregelung auf Investitionsmaßnahme

  • OLG München, 27.10.2016 - 23 U 1596/16

    Schadensersatzansprüche wegen Beteiligung an einer Gesellschaft

  • OLG Stuttgart, 15.01.2008 - 12 U 75/07

    Haftung einer Wirtschaftsprüfergesellschaft: Pflichtverletzungen bei der Prüfung

  • OLG Köln, 15.03.2005 - 8 U 61/04

    Steuerberater muss nicht den Kirchenaustritt als "Steuersparmodell" empfehlen

  • BGH, 18.07.2013 - IX ZR 23/10

    Zulassung der Revision im Zivilprozess: Abweichung des Berufungsgerichts von der

  • OLG Düsseldorf, 06.11.2001 - 23 U 16/01

    Wirtschaftsprüfer; Steuerberater; Kündigung eines Beratervertrages; Anfertigung

  • OLG Düsseldorf, 08.07.2005 - 23 U 17/05

    Umfang der Pflicht zur Prüfung der Rechtslage durch einen Steuerberater bei

  • LG München II, 05.12.2007 - 13R O 6841/06
  • BGH, 03.02.2011 - IX ZR 141/10

    Entbehrlichkeit eines gerichtlichen Hinweises; Verletzung der materiellen

  • KG, 17.11.2006 - 13 U 16/06

    Steuerberatung: Pflichten des Steuerberaters bei Erstellung von

  • OLG Düsseldorf, 20.11.2001 - 23 U 30/01

    Fehlerhafte Gestaltungsberatung ; Betriebsaufspaltung ; Industriemaschinen ;

  • OLG Frankfurt, 24.11.2020 - 6 U 169/19

    Regress des Steuerberaters

  • OLG Düsseldorf, 23.03.2004 - 23 U 66/03
  • AG Halberstadt, 28.09.2023 - 6 C 178/22
  • BGH, 22.10.1996 - KZR 18/95

    Angemessene Vergütung für die Einspeisung von Strom aus erneuerbaren Energien

  • LG Magdeburg, 09.06.2015 - 11 O 258/15

    Steuerberaterhaftung: Analyse der Rechtsprechungsentwicklung;

  • LG Duisburg, 27.08.2009 - 4 O 76/09
  • BGH, 22.10.1996 - KZR 17/95

    Angemessene Vergütung für die Einspeisung von Strom aus erneuerbaren Energien

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