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   BGH, 24.09.1996 - XI ZR 185/94   

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BGH, 24.09.1996 - XI ZR 185/94 (https://dejure.org/1996,1410)
BGH, Entscheidung vom 24.09.1996 - XI ZR 185/94 (https://dejure.org/1996,1410)
BGH, Entscheidung vom 24. September 1996 - XI ZR 185/94 (https://dejure.org/1996,1410)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    DDR: PartG § 20b; DDR: ZGB §§ 244, 356
    Rückforderung und Verzinsung eines von einer Partei der ehemaligen DDR gewährten Darlehens

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • ZIP 1996, 2090
  • NJ 1997, 141
  • WM 1996, 2247
 
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Wird zitiert von ... (11)Neu Zitiert selbst (11)

  • BGH, 17.10.1995 - XI ZR 230/94

    Geltendmachung von Ansprüchen durch die Bundesanstalt für vereinigungsbedingte

    Auszug aus BGH, 24.09.1996 - XI ZR 185/94
    »Zu Fragen der Rückforderung und Verzinsung eines Darlehens, das eine DDR-Partei einem Darlehensnehmer, über dessen Vermögen inzwischen die Gesamtvollstreckung eröffnet wurde, bereits vor Inkrafttreten des § 20 b PartG versprochen hatte, das ihm aber erst danach auf seinem Konto gutgeschrieben worden ist (im Anschluß an Senatsbeschluß vom 17. Oktober 1995 - XI ZR 230/94 = WM 1995, 2135).«.

    Der erkennende Senat (vgl. Senatsbeschluß vom 17. Oktober 1995 - XI ZR 23O/94 - WM 1995, 2135) folgt der vom Berufungsgericht und der herrschenden Meinung vertretenen Auslegung des § 20 b Abs. 2 PartG; nur sie entspricht dem Sinn und Zweck der Vorschrift: Die am 31. Mai 1990 beschlossene Änderung des Parteiengesetzes und die ergänzenden Bestimmungen des Einigungsvertrages (Art. 9 Abs. 2 i.V.m. Anl. II Kap. II Sachgeb. A Abschn. III Maßgabe d) verfolgten das Ziel, die Chancengleichheit der Parteien im politischen Wettbewerb herzustellen und zu verhindern, daß die Altparteien der DDR am demokratischen Willensbildungsprozeß mit Vermögenswerten teilnahmen, die sie in einem demokratischen Rechtsstaat nie hätten erwerben können.

  • BGH, 04.06.1975 - V ZR 184/73

    Wertersatz von Nutzungen

    Auszug aus BGH, 24.09.1996 - XI ZR 185/94
    Vergeblich beruft sich die Klägerin auf die höchstrichterliche Rechtsprechung, nach der beim Einsatz des Darlehenskapitals als Betriebsmittel nach der Lebenserfahrung zu vermuten sei, daß der Kapitalempfänger aus der Verwendung wirtschaftliche Vorteile gezogen habe (BGHZ 64, 322, 323/324 m.w.Nachw.).
  • BGH, 08.10.1991 - XI ZR 259/90

    Verzugsschaden der Bank bei Verbraucherkreditverträgen

    Auszug aus BGH, 24.09.1996 - XI ZR 185/94
    a) Ihre Auffassung, die Schuldnerin müsse - nach § 356 Abs. 1 Satz 1 ZGB ebenso wie nach dem Bereicherungsrecht des BGB - ohne Rücksicht auf die gezogenen Kapitalnutzungen schon für die aufgrund nichtigen Darlehensvertrags erlangte Nutzungsmöglichkeit die üblichen Zinsen als Wertersatz zahlen (MünchKomm/Lieb, 2. Aufl. § 812 BGB Rdn. 306 und § 818 BGB Rdn. 10, 11), widerspricht der Rechtsprechung des erkennenden Senats, nach der sich der Bereicherungsanspruch auf die vom Darlehensempfänger tatsächlich gezogene Nutzungen beschränkt (BGHZ 115, 268, 270).
  • BGH, 20.10.1993 - 5 StR 635/92

    Anstiftung zu Veruntreuung von Parteigeldern (PDS) - Unrechtmäßige Beschränkung

    Auszug aus BGH, 24.09.1996 - XI ZR 185/94
    Diese Gesetzesziele (vgl. zu allen: BGH, Urteil vom 20. Oktober 1993 - 5 StR 635/92 = ZIP 1994, 159, 161; BVerwG ZIP 1993, 789, 790) lassen sich nur dann umfassend verwirklichen, wenn die Verwaltungs- und Verfügungsbefugnis über das Altvermögen dessen Inhaber genommen und der Treuhänderin übertragen wird.
  • BAG, 10.12.1992 - 8 AZR 20/92

    Vermögensveränderung gemäß § 20 b ParteienG -DDR

    Auszug aus BGH, 24.09.1996 - XI ZR 185/94
    Diese Auffassung des Berufungsgerichts entspricht der ganz herrschenden Meinung in Rechtsprechung und Schrifttum (OLG Frankfurt/M. DtZ 1994, 408; KG Berlin KG-Report 1993, 12; OLG Rostock DtZ 1994, 409; OLG Naumburg ZIP 1993, 1500, 1502; OLG Dresden, Urteil vom 20. Januar 1994 - 8 U 1287/93 S. 6/7; OVG Berlin ZIP 1993, 303, 307; Toussaint ZIP 1993, 1136, 1138; DDR-Parteivermögen und die Treuhandanstalt S. 69/7O, 89 ff., 97 ff.; Horn, Zivil- und Wirtschaftsrecht im neuen Bundesgebiet 2. Aufl. S. 438 Rdn. 88; Kloth DtZ 1995, 4, 7; a.A. Gerhardt ZIP 1993, 1129; vgl. ferner KG Berlin KG-Report 1994, 99; Zöller/Vollkommer ZPO 19. Aufl. vor § 50 Rdn. 21; Eckardt EWiR § 20 b PartG 1/94, 815; dagegen betrifft das Urteil des BAG ZIP 1993, 1189, 1190 nicht das Altvermögen, sondern einen Passivprozeß um die Erfüllung einer Neuverpflichtung).
  • OLG Frankfurt, 14.07.1994 - 3 U 77/93
    Auszug aus BGH, 24.09.1996 - XI ZR 185/94
    Diese Auffassung des Berufungsgerichts entspricht der ganz herrschenden Meinung in Rechtsprechung und Schrifttum (OLG Frankfurt/M. DtZ 1994, 408; KG Berlin KG-Report 1993, 12; OLG Rostock DtZ 1994, 409; OLG Naumburg ZIP 1993, 1500, 1502; OLG Dresden, Urteil vom 20. Januar 1994 - 8 U 1287/93 S. 6/7; OVG Berlin ZIP 1993, 303, 307; Toussaint ZIP 1993, 1136, 1138; DDR-Parteivermögen und die Treuhandanstalt S. 69/7O, 89 ff., 97 ff.; Horn, Zivil- und Wirtschaftsrecht im neuen Bundesgebiet 2. Aufl. S. 438 Rdn. 88; Kloth DtZ 1995, 4, 7; a.A. Gerhardt ZIP 1993, 1129; vgl. ferner KG Berlin KG-Report 1994, 99; Zöller/Vollkommer ZPO 19. Aufl. vor § 50 Rdn. 21; Eckardt EWiR § 20 b PartG 1/94, 815; dagegen betrifft das Urteil des BAG ZIP 1993, 1189, 1190 nicht das Altvermögen, sondern einen Passivprozeß um die Erfüllung einer Neuverpflichtung).
  • BGH, 12.10.1987 - II ZR 21/87

    Ermächtigung eines Gesellschafters zur Geltendmachung eines Anspruchs der

    Auszug aus BGH, 24.09.1996 - XI ZR 185/94
    Da es jedoch um eine Prozeßvoraussetzung geht, die in jeder Lage des Verfahrens, auch noch in der Revisionsinstanz von Amtswegen zu prüfen ist, kann der erkennende Senat in Abweichung von § 561 Abs. 1 ZPO, also auch unter Berücksichtigung neuen Vorbringens, selbständig Feststellungen darüber treffen, ob die Voraussetzungen der gesetzlichen Prozeßführungsbefugnis nach § 20 b Abs. 2 PartG/DDR im Zeitpunkt der letzten mündlichen Verhandlung vorgelegen haben (vgl. BGH, Urteil vom 12. Oktober 1987 - II ZR 21/87 = NJW 1988, 1585, 1587; BGHZ 31, 279, 281 ff.).
  • OVG Berlin, 26.05.1992 - 2 S 18.91
    Auszug aus BGH, 24.09.1996 - XI ZR 185/94
    Diese Auffassung des Berufungsgerichts entspricht der ganz herrschenden Meinung in Rechtsprechung und Schrifttum (OLG Frankfurt/M. DtZ 1994, 408; KG Berlin KG-Report 1993, 12; OLG Rostock DtZ 1994, 409; OLG Naumburg ZIP 1993, 1500, 1502; OLG Dresden, Urteil vom 20. Januar 1994 - 8 U 1287/93 S. 6/7; OVG Berlin ZIP 1993, 303, 307; Toussaint ZIP 1993, 1136, 1138; DDR-Parteivermögen und die Treuhandanstalt S. 69/7O, 89 ff., 97 ff.; Horn, Zivil- und Wirtschaftsrecht im neuen Bundesgebiet 2. Aufl. S. 438 Rdn. 88; Kloth DtZ 1995, 4, 7; a.A. Gerhardt ZIP 1993, 1129; vgl. ferner KG Berlin KG-Report 1994, 99; Zöller/Vollkommer ZPO 19. Aufl. vor § 50 Rdn. 21; Eckardt EWiR § 20 b PartG 1/94, 815; dagegen betrifft das Urteil des BAG ZIP 1993, 1189, 1190 nicht das Altvermögen, sondern einen Passivprozeß um die Erfüllung einer Neuverpflichtung).
  • BGH, 14.12.1959 - V ZR 197/58

    Prozeßführungsbefugnis als Prozeßvoraussetzung

    Auszug aus BGH, 24.09.1996 - XI ZR 185/94
    Da es jedoch um eine Prozeßvoraussetzung geht, die in jeder Lage des Verfahrens, auch noch in der Revisionsinstanz von Amtswegen zu prüfen ist, kann der erkennende Senat in Abweichung von § 561 Abs. 1 ZPO, also auch unter Berücksichtigung neuen Vorbringens, selbständig Feststellungen darüber treffen, ob die Voraussetzungen der gesetzlichen Prozeßführungsbefugnis nach § 20 b Abs. 2 PartG/DDR im Zeitpunkt der letzten mündlichen Verhandlung vorgelegen haben (vgl. BGH, Urteil vom 12. Oktober 1987 - II ZR 21/87 = NJW 1988, 1585, 1587; BGHZ 31, 279, 281 ff.).
  • BVerwG, 11.03.1993 - 7 C 15.92

    Parteivermögen - Treuhänderische Verwaltung - PDS - SED

    Auszug aus BGH, 24.09.1996 - XI ZR 185/94
    Diese Gesetzesziele (vgl. zu allen: BGH, Urteil vom 20. Oktober 1993 - 5 StR 635/92 = ZIP 1994, 159, 161; BVerwG ZIP 1993, 789, 790) lassen sich nur dann umfassend verwirklichen, wenn die Verwaltungs- und Verfügungsbefugnis über das Altvermögen dessen Inhaber genommen und der Treuhänderin übertragen wird.
  • OLG Rostock, 11.08.1994 - 1 U 11/94

    Treuhandanstalt als Partei kraft Amtes bei das Altvermögen betreffenden Klagen;

  • BGH, 24.04.2007 - XI ZR 17/06

    Anrechung von Steuervorteilen bei Rückabwicklung eines

    Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs ist der Anspruch aus § 818 Abs. 1 BGB zwar grundsätzlich auf die Herausgabe der vom Leistungsempfänger tatsächlich gezogenen Zinsen beschränkt (BGHZ 115, 268, 270; Senatsurteile vom 24. September 1996 - XI ZR 185/94, WM 1996, 2247, 2250, vom 12. Mai 1998 - XI ZR 79/97, WM 1998, 1325, 1326 f. und vom 12. September 2006 - XI ZR 296/05, ZIP 2006, 2119, 2121 Tz. 25).
  • BGH, 12.05.1998 - XI ZR 79/97

    Rückabwicklung von Termingeschäften mit nicht termingeschäftsfähigen Kunden von

    aa) Nach § 818 Abs. 1 BGB sind nur die tatsächlich gezogenen Nutzungen herauszugeben (BGHZ 115, 268, 270; Senatsurteil vom 24. September 1996 - XI ZR 185/94, WM 1996, 2247, 2250).
  • BGH, 25.05.2005 - VIII ZR 301/03

    Prozessführungsbefugnis des Zwangsverwalters nach Aufhebung der Zwangsverwaltung)

    Bei der gesetzlichen Prozeßführungsbefugnis handelt es sich um eine Prozeßvoraussetzung, die in jeder Lage des Verfahrens, auch noch in der Revisionsinstanz, von Amts wegen zu prüfen ist (BGH, Urteil vom 21. Oktober 1992 - XII ZR 125/91, NJW-RR 1993, 442 unter 1; Urteil vom 24. September 1996 - XI ZR 185/94, WM 1996, 2247 unter I 1 b m.w.Nachw.).
  • BGH, 04.12.1996 - VIII ZR 360/95

    Rückabwicklung eines langjährig durchgeführten Getränkelieferungs- und

    Zu ersetzen sind aber jedenfalls die aus dem Kapital tatsächlich gezogenen Nutzungen (Senatsurteil vom 3. Juli 1991 aaO. unter II 2 a, BGHZ 115, 268, 270; BGH, Urteil vom 24. September 1996 - XI ZR 185/94 unter III 2 a, z. Veröffentl. bestimmt).

    Dabei besteht nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (Urteil vom 18. April 1962 - VIII ZR 245/61 = WM 1962, 606 unter 3 b; BGHZ 64, 322, 323; 102, 41, 46; Urteil vom 24. September 1996 aaO. unter III 2 b) eine Vermutung dafür, daß Nutzungen im Wert der sonst üblicherweise zu zahlenden Zinsen gezogen worden sind, wenn das Kapital - wie etwa bei dessen Einsatz als Betriebsmittel - in einer Art und Weise verwendet worden ist, die nach der Lebenserfahrung einen bestimmten wirtschaftlichen Vorteil erwarten läßt.

  • BGH, 12.09.2006 - XI ZR 296/05

    Bereicherungsrechtliche Rückabwicklung eines Aktienkaufs auf Kredit

    b) Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs ist der Anspruch des Kreditgebers aus § 818 Abs. 1 BGB auf die Herausgabe der vom Darlehensnehmer tatsächlich gezogenen Zinsen als Nutzungen beschränkt (BGHZ 115, 268, 270; Senatsurteile vom 24. September 1996 - XI ZR 185/94, WM 1996, 2247, 2250 und vom 12. Mai 1998 - XI ZR 79/97, WM 1998, 1325, 1326 f.), wobei Anlagezinsen und durch Tilgung bestehender Kredite ersparte Zinsen gleichstehen (BGHZ 138, 160, 166).
  • BGH, 18.03.1998 - VIII ZR 327/96

    Inanspruchnahme des Altvermögens eines der treuhänderischen Verwaltung

    Da es sich hierbei um eine Prozeßvoraussetzung handelt, die in jeder Lage des Verfahrens, auch noch in der Revisionsinstanz, von Amts wegen und ohne entsprechende Rüge der Beklagten zu prüfen ist, kann der erkennende Senat in Abweichung von § 561 Abs. 1 ZPO selbständig Feststellungen darüber treffen, ob die Voraussetzungen der gesetzlichen Prozeßführungsbefugnis im Zeitpunkt der letzten mündlichen Verhandlung vorgelegen haben (vgl. BGH, Urteil vom 12. Oktober 1987 - II ZR 21/87 = NJW 1988, 1585, 1587; BGH, Urteil vom 24. September 1996 - XI ZR 185/94 = ZIP 1996, 2090, 2091 = VIZ 1997, 120, 121).

    Dies steht im Einklang mit der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (BGH, Beschluß vom 17. Oktober 1995 - XI ZR 230/94 = WM 1995, 2135 = VIZ 1996, 85; BGH, Urteil vom 24. September 1996 - XI ZR 185/94 = ZIP 1996, 2090 unter I 1 a; BGH, Urteil vom 7. November 1996 - III ZR 88/95 - VIZ 1997, 181 unter II 1) sowie der ganz herrschenden Meinung in der übrigen Rechtsprechung und im Schrifttum (vgl. hierzu die Nachweise im Urteil des XI. Zivilsenats vom 24. September 1996 aaO).

    Diese Gesetzesziele lassen sich nur dann umfassend verwirklichen, wenn die Verwaltungs- und Verfügungsbefugnis über das Altvermögen dessen Inhaber genommen und der Treuhänderin übertragen wird (BGH, Urteil vom 24. September 1996 aaO S. 2091).

    Jedenfalls dadurch, daß er seine zunächst gegen die H. gerichtete Klage auf die jetzige Beklagte umgestellt hat, hat der Kläger zum Ausdruck gebracht, daß er sich auf eine Haftung des Altvermögens berufen will (vgl. BGH, Urteil vom 7. November 1996 aaO); denn die gesetzliche Prozeßführungsbefugnis der Beklagten nach § 20 b Abs. 2 PartG- DDR besteht nur hinsichtlich des unter treuhänderischer Verwaltung stehenden Altvermögens und dessen Surrogaten (vgl. BGH, Urteil vom 24. September 1996 aaO; KG, VIZ 1996, 233 f).

  • OLG Frankfurt, 23.04.2013 - 11 U 48/10

    Rückabwicklung des Beitritts einer mittelbaren Konzerntochter eines

    Zu ersetzen sind jedenfalls die aus dem Kapital tatsächlich gezogenen Nutzungen [BGH Urt. v. 3.7.1991 - VIII ZR 201/90 - Rn. 22; Urt. v. 24.9.1996  XI ZR 185/94 - Rn. 28].
  • BGH, 20.02.1998 - V ZR 319/96

    Haftung des Neuvermögens einer politischen Partei der ehemaligen DDR für

    Mit dem XI. Zivilsenat, der über den Anspruch auf Rückzahlung des PDS-Darlehens auf Antrag der BVS zu entscheiden hatte (Urt. v. 24. September 1996, XI ZR 185/94, ZIP 1996, 2090), geht er davon aus, daß jedenfalls aufgrund des sofort vollziehbaren Bescheids vom 29. August 1995 das Altvermögen der Gemeinschuldnerin nicht mehr der Verwaltung des Beklagten, sondern der treuhänderischen Verwaltung der Bundesanstalt unterliegt.
  • BGH, 15.12.1998 - XI ZR 323/97

    Rückabwicklung unverbindlicher Bürstentermingeschäften; Umfang der

    a) Gemäß § 818 Abs. 1 BGB sind nur die tatsächlich gezogenen Nutzungen herauszugeben (BGHZ 115, 268, 270; Senatsurteil vom 24. September 1996 - XI ZR 185/94, WM 1996, 2247, 2250).
  • BGH, 07.11.1996 - III ZR 88/95

    Beweiswürdigung bei Bekundung der Erfüllungsbereitschaft durch den Schuldner

    Das Berufungsgericht trifft, von seinem Rechtsstandpunkt aus folgerichtig, keine Feststellungen dazu, ob ein etwaiger Vergütungsanspruch des Klägers im Zusammenhang mit den von der Beklagten durchgeführten Medienprojekten (nur) das Alt- oder (auch) das Neuvermögen der Beklagten betrifft (vgl. BGH, Urteil vom 24. September 1996 - XI ZR 185/94 - zur Veröffentlichung bestimmt).
  • AG München, 21.02.2013 - 454 C 28439/12

    Muss Mieter Flächenangaben im Mietvertrag überprüfen?

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