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   BGH, 08.04.1997 - X ZR 62/95   

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https://dejure.org/1997,3593
BGH, 08.04.1997 - X ZR 62/95 (https://dejure.org/1997,3593)
BGH, Entscheidung vom 08.04.1997 - X ZR 62/95 (https://dejure.org/1997,3593)
BGH, Entscheidung vom 08. April 1997 - X ZR 62/95 (https://dejure.org/1997,3593)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Ansprüche aus Servicevertrag und Wartungsvertrag - Vorliegen sittenwidriger Knebelung - Bedeutung der langen Dauer eines Servicevertrages für Telefonanlage - Unwirksamkeit allgemeiner Geschäftsbedingungen - Unerfahrenheit des Geschäftspartners - Erfordernis von ...

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Besprechungen u.ä.

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1997, 942
  • WM 1997, 1624
 
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Wird zitiert von ... (20)Neu Zitiert selbst (7)

  • BGH, 13.02.1985 - VIII ZR 154/84

    Formularmäßige Vereinbarung einer 10-jährigen Laufzeit eines Mietvertrages über

    Auszug aus BGH, 08.04.1997 - X ZR 62/95
    Es muß vielmehr in jedem Einzelfall geprüft werden, ob die in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen vereinbarte Laufzeit den Anforderungen der Generalklausel des § 9 Abs. 1 AGBG genügt (etwa BGH, Urt. v. 08.03.1984 - IX ZR 144/83, NJW 1984, 1531, 1532; BGH, Urt. V. 13.02.1985 - VIII ZR 154/84, NJW 1985, 2328 [BGH 13.02.1985 - VIII ZR 154/84] ).

    Gesetzliche Bestimmungen, die die Länge der Vertragsdauer beschränken, gibt es nicht (BGH, Urt. v. 13.02.1985 - VIII ZR 154/84, NJW 1985, 2328 [BGH 13.02.1985 - VIII ZR 154/84] ; BGH, Urt. v. 10.02.1993 - XII ZR 74/91, NJW 1993, 1133, 1134).

    In der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes wird, wie die genannten Entscheidungen (NJW 1985, 2328 [BGH 13.02.1985 - VIII ZR 154/84] u. NJW 1993, 1133) ergeben, eine vertragliche Bindung von zehn Jahren (und mehr) allerdings als kritisch angesehen.

    Des weiteren ergibt sich, daß die in den genannten Entscheidungen des Bundesgerichtshofes (NJW 1985, 2328 [BGH 13.02.1985 - VIII ZR 154/84] u. NJW 1993, 1133) genannten "Amortisationsgesichtspunkte" nicht greifen; denn das Berufungsgericht hat nicht festgestellt, daß die MKS Investitionen in nennenswertem Umfang hätte tätigen müssen, um die ihr nach dem Servicevertrag obliegenden Leistungen gegenüber der Beklagten zu erbringen.

  • BGH, 10.02.1993 - XII ZR 74/91

    Langfristige Bindung an Breitbandkabelanschluß

    Auszug aus BGH, 08.04.1997 - X ZR 62/95
    Gesetzliche Bestimmungen, die die Länge der Vertragsdauer beschränken, gibt es nicht (BGH, Urt. v. 13.02.1985 - VIII ZR 154/84, NJW 1985, 2328 [BGH 13.02.1985 - VIII ZR 154/84] ; BGH, Urt. v. 10.02.1993 - XII ZR 74/91, NJW 1993, 1133, 1134).

    In der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes wird, wie die genannten Entscheidungen (NJW 1985, 2328 [BGH 13.02.1985 - VIII ZR 154/84] u. NJW 1993, 1133) ergeben, eine vertragliche Bindung von zehn Jahren (und mehr) allerdings als kritisch angesehen.

    Des weiteren ergibt sich, daß die in den genannten Entscheidungen des Bundesgerichtshofes (NJW 1985, 2328 [BGH 13.02.1985 - VIII ZR 154/84] u. NJW 1993, 1133) genannten "Amortisationsgesichtspunkte" nicht greifen; denn das Berufungsgericht hat nicht festgestellt, daß die MKS Investitionen in nennenswertem Umfang hätte tätigen müssen, um die ihr nach dem Servicevertrag obliegenden Leistungen gegenüber der Beklagten zu erbringen.

  • BGH, 08.03.1984 - IX ZR 144/83

    Vorzeitige Auflösung eines Direktschulvertrages

    Auszug aus BGH, 08.04.1997 - X ZR 62/95
    Es muß vielmehr in jedem Einzelfall geprüft werden, ob die in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen vereinbarte Laufzeit den Anforderungen der Generalklausel des § 9 Abs. 1 AGBG genügt (etwa BGH, Urt. v. 08.03.1984 - IX ZR 144/83, NJW 1984, 1531, 1532; BGH, Urt. V. 13.02.1985 - VIII ZR 154/84, NJW 1985, 2328 [BGH 13.02.1985 - VIII ZR 154/84] ).
  • BGH, 27.02.1985 - VIII ZR 85/84

    Auslegung eines Bierlieferungsvertrages im Hinblick auf ein mit einem Dritten

    Auszug aus BGH, 08.04.1997 - X ZR 62/95
    § 11 Nr. 12 a AGBG enthält kein Indiz dafür, daß entsprechende Allgemeine Geschäftsbedingungen im kaufmännischen Geschäftsverkehr unwirksam wären (etwa BGH, Urt. v. 27.02.1985 - VIII ZR 85/84, NJW 1985, 2693, 2695 [BGH 27.02.1985 - VIII ZR 85/84] ; Wolf/Horn/Lindacher, AGBG, 3. Aufl., § 11 Rdn. 26; Ulmer/Brandner/Hensen. AGBG, 7. Aufl., § 11 Rdn. 18).
  • BGH, 07.05.1975 - VIII ZR 210/73

    Abschluss eines Versorgungsvertrages über Wärme; Ausschluss des Rechts auf

    Auszug aus BGH, 08.04.1997 - X ZR 62/95
    Im Unterschied hierzu wird in der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes Sittenwidrigkeit bei einer langfristigen Bindung bejaht, wenn durch die Bindung allein oder ihre Ausgestaltung im Einzelfall die persönliche Selbständigkeit und Freiheit sowie ein Mindestmaß an wirtschaftlichem Bewegungsspielraum eines der Vertragspartner so beschränkt werden, daß er dem Gegenüber auf Gedeih und Verderb ausgeliefert ist (VIII. ZS, BGHZ 64, 288, 291; st. Rspr. d. Sen., z.B. Urt. v. 25.05.1993 - X ZR 79/92, NJW-RR 1993, 1460).
  • BGH, 21.12.1983 - VIII ZR 195/82

    Formularmäßige Anpassung des Gebiets eines Vertragshändlers

    Auszug aus BGH, 08.04.1997 - X ZR 62/95
    Unangemessen ist nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes eine Klausel, in der der Verwender mißbräuchlich eigene Interessen auf Kosten des Vertragspartners durchzusetzen versucht, ohne von vornherein die Interessen seines Partners hinreichend zu berücksichtigen und ihm einen angemessenen Ausgleich zuzugestehen; ein wesentliches Indiz dafür ist die Abweichung von dispositiven gesetzlichen Bestimmungen, soweit sie dem Gerechtigkeitsgebot Ausdruck verleihen (BGHZ 89, 206, 210 f.) [BGH 21.12.1983 - VIII ZR 195/82] .
  • BGH, 25.05.1993 - X ZR 79/92

    Kündigung eines Wäschereivertrags; Vertraglicher Ausschluss eines ordentlichen

    Auszug aus BGH, 08.04.1997 - X ZR 62/95
    Im Unterschied hierzu wird in der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes Sittenwidrigkeit bei einer langfristigen Bindung bejaht, wenn durch die Bindung allein oder ihre Ausgestaltung im Einzelfall die persönliche Selbständigkeit und Freiheit sowie ein Mindestmaß an wirtschaftlichem Bewegungsspielraum eines der Vertragspartner so beschränkt werden, daß er dem Gegenüber auf Gedeih und Verderb ausgeliefert ist (VIII. ZS, BGHZ 64, 288, 291; st. Rspr. d. Sen., z.B. Urt. v. 25.05.1993 - X ZR 79/92, NJW-RR 1993, 1460).
  • BGH, 04.03.2010 - III ZR 79/09

    Internet-System-Vertrag

    (f) Verträge über die "Wartung" oder "Pflege" von Software, EDV-Programmen oder Websites sind als Werkverträge einzuordnen, soweit sie auf die Aufrechterhaltung der Funktionsfähigkeit und die Beseitigung von Störungen (und somit: auf einen Tätigkeitserfolg) gerichtet sind, wohingegen ihre Qualifizierung als Dienstvertrag nahe liegt, wenn es an einer solchen Erfolgsausrichtung fehlt und die laufende Serviceleistung (Tätigkeit) als solche geschuldet ist (s. dazu BGHZ 91, 316, 317; BGH; Urteil vom 8. April 1997 - X ZR 62/95 - NJW-RR 1997, 942, 943; ferner: OLG München, CR 1989, 283, 284 und CR 1992, 401, 402; Palandt/Sprau aaO vor § 631 Rn. 22; Busche aaO § 631 Rn. 284; Redeker aaO Rn. 648 ff m.w.N.; Klett/Pohle aaO S. 201).
  • BGH, 19.12.2007 - XII ZR 61/05

    Unangemessene Benachteiligung der Mieter und Käufer von

    Dahinstehen kann, ob eine durch AGB geregelte vertragliche Bindung von mehr als zehn Jahren allgemein kritisch zu beurteilen und nur bei Vorlage besonderer Umstände auf Seiten des Verwenders angemessen ist (so BGH Urteile vom 17. Dezember 1997 ­ X ZR 220/01 - NJW 2003, 886, 887 und vom 8. April 1997 ­ X ZR 62/95 ­ NJW-RR 1997, 942, 943; anders BGH Urteil vom 23. November 1983 ­ VIII ZR 333/82 ­ ZIP 1984, 335, 337; offen gelassen in BGHZ 143, 103, 114 f.).
  • BGH, 17.12.2002 - X ZR 220/01

    Formularmäßige Vereinbarung einer zehnjährigen Bindung in einem Wartungsvertrag

    § 11 Nr. 12 a AGBG enthält auch kein Indiz dafür, daß entsprechende Allgemeine Geschäftsbedingungen im kaufmännischen Verkehr unwirksam seien (Sen.Urt. v. 8.4.1997 - X ZR 62/95, WM 1997, 1624, 1625).

    Daher ist im Einzelfall zu prüfen, ob die als Allgemeine Geschäftsbedingung vereinbarte Laufzeit den Anforderungen der Generalklausel des § 9 Abs. 1 AGBG genügt (Sen.Urt. v. 8.4.1997, aaO m.w.N.).

    Die Unangemessenheit einer derart langfristigen Bindung kann deshalb dann zu bejahen sein, wenn durch sie allein oder ihre Ausgestaltung die persönliche Selbständigkeit und Freiheit sowie ein Mindestmaß an wirtschaftlichem Bewegungsspielraum eines Vertragspartners so beschränkt werden, daß er dem Gegenüber auf Gedeih und Verderb ausgeliefert ist (Sen.Urt. v. 8.4.1997 - X ZR 62/95, aaO).

    Daraus folgt, daß die von den Beklagten ausgesprochene Kündigung wirksam war (§ 621 BGB in der bis zum 31. Dezember 2001 geltenden Fassung, vgl. Sen.Urt. v. 8.4.1997 - X ZR 62/95, aaO).

  • BGH, 03.11.1999 - VIII ZR 269/98

    Option zur Verlängerung eines Vertrages in AGB

    Ob die hier vereinbarte Ausschließlichkeitsbindung von insgesamt knapp elfjähriger Dauer die wirtschaftliche Bewegungsfreiheit und Selbständigkeit des Vertragspartners zugunsten des Klauselverwenders in unvertretbarer Weise einengt, ist mit Hilfe einer umfassenden Abwägung der schutzwürdigen Interessen beider Parteien im Einzelfall festzustellen (Senatsurteil vom 23. November 1983 aaO; BGH, Urteil vom 8. April 1997 - X ZR 62/95, WM 1997, 1624 unter II 2 b; Urteil vom 4. Juli 1997 aaO unter II 2 a, je m.w.Nachw.).

    bb) Gesetzliche Bestimmungen, die die Länge der Vertragsdauer beschränken, gibt es nicht (BGH, Urteil vom 8. April 1997 aaO m.w.Nachw.).

    Ob vertragliche Bindungen von zehn oder jedenfalls von mehr als zehn Jahren Dauer allgemein als kritisch zu beurteilen und nur beim Vorliegen besonderer Umstände auf seiten des Klauselverwenders als nicht unangemessen zu werten sind (so BGH, Urteil vom 8. April 1997 aaO; gegen die Festlegung auf eine zulässige Höchstlaufzeit für den "Normalfall" dagegen Senatsurteil vom 23. November 1983 aaO in bezug auf die Frage der Sittenwidrigkeit von Bierlieferungsverträgen), bedarf im vorliegenden Fall keiner Entscheidung.

  • BGH, 07.03.2002 - III ZR 12/01

    Nachbesserungsverweigerung

    Auch Wartungsverträge werden - obwohl ebenfalls Dauerschuldverhältnisse - vielfach als Werkverträge angesehen (Staudinger/Peters, Vorbem. Rdn. 35 zu §§ 631 ff. m.w.N.; anders für die Wartung einer Telekommunikationsanlage BGH, Urteil vom 8. April 1997 - X ZR 62/95, NJW-RR 1997, 942, 943).
  • BGH, 21.03.2005 - II ZR 140/03

    Anlegerschutz bei der Göttinger Gruppe

    Maßgebend ist eine Abwägung der jeweiligen vertragstypischen und durch die Besonderheiten des Einzelfalls geprägten Umstände (BGHZ 64, 288, 290 f.; BGH, Urt. v. 26. April 1995 - VIII ZR 124/94, NJW 1995, 2350, 2351; v. 8. April 1997 - X ZR 62/95, WM 1997, 1624).
  • BGH, 21.03.2005 - II ZR 310/03

    Anlegerschutz bei der Göttinger Gruppe

    Maßgebend ist eine Abwägung der jeweiligen vertragstypischen und durch die Besonderheiten des Einzelfalls geprägten Umstände (BGHZ 64, 288, 290 f.; BGH, Urt. v. 26. April 1995 - VIII ZR 124/94, NJW 1995, 2350, 2351; v. 8. April 1997 - X ZR 62/95, WM 1997, 1624).
  • AG Brandenburg, 23.06.2003 - 32 C 139/02

    Streit um die Wirksamkeit der Kündigung eines sog. Fernüberwachungsvertrages und

    Sind aber dem äußeren Erscheinungsbild nach hauptsächlich Bewachungs-Serviceleistungen zu erbringen, so handelt es sich der Sache nach um einen Dienstvertrag (BGH NJW-RR 1997, 942; BGH NJW-RR 2000, 648 f.; LG Bochum NJW-RR 2002, 1713 ff.).

    Eine formularmäßige Vertragsbestimmung ist nämlich immer auch dann unangemessen im Sinne des § 9 Abs. 1 AGB-Gesetz a. F. (§ 307 BGB n. F.), wenn der Verwender durch einseitige Vertragsgestaltung missbräuchlich eigene Interessen auf Kosten seines Vertragspartners durchzusetzen versucht, ohne auch von vornherein auf dessen Belange hinreichend Rücksicht zu nehmen und ihm einen angemessenen Ausgleich zuzugestehen; ein wesentliches Indiz dafür ist die Abweichung von dispositiven gesetzlichen Bestimmungen, soweit sie dem Gerechtigkeitsgebot Ausdruck verleihen (BGH NJW 1984, 1182; BGH NJW-RR 1997, 942 f.; BGH NJW 2000, 1110 ff.; BGH NJW 1993, 1333 f.).

    Eine solche Kündigungsregelung hätten redliche Vertragspartner bei ihren Erwägungen in den Vordergrund gestellt, wenn sie den Vertragsabschluss auf unbestimmte Dauer durch AGB als unwirksam erkannt hätten (BGH NJW-RR 1997, 942 f.).

    Das Schließen der durch die Unwirksamkeit der Laufzeit-Klausel von 48 Monaten entstandenen Vertragslücke unter Rückgriff auf die Regelung des § 621 BGB ist auch sachgerecht und wird der beiderseitigen Interessenlage bei Abschluss des Überwachungsvertrages gerecht (BGH NJW-RR 1997, 942 f.).

  • OLG Hamm, 11.10.2013 - 12 U 15/13

    Preisgleitung in der Höhe der Inflationsrate: Klausel wirksam!

    Es bedarf deshalb grundsätzlich auf Seiten des Verwenders besonderer Umstände, die eine langfristige vertragliche Bindung im Einzelfall rechtfertigen und bei Gesamtbetrachtung als angemessen erscheinen lassen (BGH NJW 2003, 886, Tz. 16; NJW 2000, 1110, Tz. 33; NJW-RR 1997, 942, Tz. 37).
  • OLG Braunschweig, 03.09.2003 - 3 U 231/02

    Anspruch auf Rückzahlung von Gesellschaftseinlagen; Beteiligung als stiller

    Eine lange Laufzeit allein führt zudem nach ständiger Rechtsprechung nicht dazu, eine Sittenwidrigkeit der Beteiligung zu begründen (BGH, WM 1997, Seite 1624 (1625); BGH, NJW 1995, Seite 2350 (2351)).
  • OLG Braunschweig, 03.09.2003 - 3 U 252/02

    Anspruch auf Rückzahlung des Kaufpreises für Aktien; Beendigung der Beteiligung

  • OLG Celle, 21.07.1999 - 2 U 216/98
  • OLG Frankfurt, 06.10.2011 - 6 U 267/10

    Wettbewerbsrechtliche Inhaltskontrolle von einer Nachrichtenagentur verwendeten

  • OLG Hamburg, 12.12.2013 - 3 U 38/11

    FC St. Pauli II - Markennießbrauchvertrag mit Wettbewerbsverbot: Sitten- und

  • OLG Oldenburg, 15.04.2011 - 6 U 15/11

    Sittenwidrigkeit langfristiger formularmäßiger Verpflichtungen eines Kükenmästers

  • AG Brandenburg, 06.11.2003 - 32 C 202/02

    Kündigung eines Dienstvertrages bei einer Mitgliedschaft in einem Fitnessstudio;

  • OLG Dresden, 21.02.2000 - 7 U 2052/99

    Bindungswirkung eines Entsorgungsvertrages nach einer Kreisgebietsreform;

  • OLG München, 21.04.2015 - 18 U 18/14

    Planung und Lieferung einer technischen Gesamtanlage ist Werkvertrag!

  • LG Paderborn, 02.10.2013 - 4 O 32/13

    Anspruch auf Zutritt zu Geschäftsräumen sowie Einsichtnahme in

  • OLG Koblenz, 23.01.2003 - 6 U 1806/01

    Formularmäßige Vereinbarung einer 10-jährigen Mietdauer für ein

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