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   BGH, 03.07.1997 - IX ZR 244/96   

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https://dejure.org/1997,1542
BGH, 03.07.1997 - IX ZR 244/96 (https://dejure.org/1997,1542)
BGH, Entscheidung vom 03.07.1997 - IX ZR 244/96 (https://dejure.org/1997,1542)
BGH, Entscheidung vom 03. Juli 1997 - IX ZR 244/96 (https://dejure.org/1997,1542)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 273; BRAO § 50 Abs. 1 (a.F.)
    Umfang des Zurückbehaltungsrechts

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Besprechungen u.ä.

Papierfundstellen

  • NJW 1997, 2944
  • NJW-RR 1998, 493 (Ls.)
  • NJW-RR 1998, 493 L
  • MDR 1997, 1073
  • VersR 1998, 851
  • WM 1997, 2087
  • BB 1998, 816
 
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Wird zitiert von ... (28)Neu Zitiert selbst (12)

  • RG, 24.10.1908 - I 53/08

    Kommissionsagent; Vertrauensdienstverhältnis

    Auszug aus BGH, 03.07.1997 - IX ZR 244/96
    Das jederzeitige Kündigungsrecht nach § 627 BGB kann, soweit es besteht - das Berufungsgericht hat offengelassen, ob es sich hier um ein dauerndes Dienstverhältnis mit festen Bezügen im Sinne des in § 627 Abs. 1 BGB genannten Ausnahmefalls handelte -, durch individualvertragliche Vereinbarung abbedungen werden (BGH, Urt. v. 13. Dezember 1990 - III ZR 333/89, WM 1991, 604, 606); denn ein solcher Kündigungsausschluß läßt die Möglichkeit der Kündigung aus wichtigem Grund nach § 626 BGB bestehen, und das reicht zum Schutz der Vertragspartner regelmäßig aus (MünchKomm-BGB/Schwerdtner 2. Aufl. § 627 Rdnr. 11; RGZ 69, 363, 365; 80, 29, 30; 105, 416 f).
  • BGH, 11.07.1968 - II ZR 108/67
    Auszug aus BGH, 03.07.1997 - IX ZR 244/96
    An solchen Unterlagen besteht in aller Regel kein Zurückbehaltungsrecht nach § 273 BGB (BGH, Urt. v. 11. Juli 1986 - II ZR 108/67, WM 1968, 1325; Staudinger/Selb, BGB 13. Bearb. 1995 § 273 Rdnr. 28).
  • RG, 02.07.1912 - III 534/11

    Dienste höherer Art; Kündigung nach § 627 BGB

    Auszug aus BGH, 03.07.1997 - IX ZR 244/96
    Das jederzeitige Kündigungsrecht nach § 627 BGB kann, soweit es besteht - das Berufungsgericht hat offengelassen, ob es sich hier um ein dauerndes Dienstverhältnis mit festen Bezügen im Sinne des in § 627 Abs. 1 BGB genannten Ausnahmefalls handelte -, durch individualvertragliche Vereinbarung abbedungen werden (BGH, Urt. v. 13. Dezember 1990 - III ZR 333/89, WM 1991, 604, 606); denn ein solcher Kündigungsausschluß läßt die Möglichkeit der Kündigung aus wichtigem Grund nach § 626 BGB bestehen, und das reicht zum Schutz der Vertragspartner regelmäßig aus (MünchKomm-BGB/Schwerdtner 2. Aufl. § 627 Rdnr. 11; RGZ 69, 363, 365; 80, 29, 30; 105, 416 f).
  • RG, 02.12.1922 - III 106/22

    Kündigungsrecht beim Dienstvertrag

    Auszug aus BGH, 03.07.1997 - IX ZR 244/96
    Das jederzeitige Kündigungsrecht nach § 627 BGB kann, soweit es besteht - das Berufungsgericht hat offengelassen, ob es sich hier um ein dauerndes Dienstverhältnis mit festen Bezügen im Sinne des in § 627 Abs. 1 BGB genannten Ausnahmefalls handelte -, durch individualvertragliche Vereinbarung abbedungen werden (BGH, Urt. v. 13. Dezember 1990 - III ZR 333/89, WM 1991, 604, 606); denn ein solcher Kündigungsausschluß läßt die Möglichkeit der Kündigung aus wichtigem Grund nach § 626 BGB bestehen, und das reicht zum Schutz der Vertragspartner regelmäßig aus (MünchKomm-BGB/Schwerdtner 2. Aufl. § 627 Rdnr. 11; RGZ 69, 363, 365; 80, 29, 30; 105, 416 f).
  • BGH, 13.12.1990 - III ZR 333/89

    Ausschluß der Kündigung bei einem Geschäftsbesorgungsvertrag; Vereinbarung einer

    Auszug aus BGH, 03.07.1997 - IX ZR 244/96
    Das jederzeitige Kündigungsrecht nach § 627 BGB kann, soweit es besteht - das Berufungsgericht hat offengelassen, ob es sich hier um ein dauerndes Dienstverhältnis mit festen Bezügen im Sinne des in § 627 Abs. 1 BGB genannten Ausnahmefalls handelte -, durch individualvertragliche Vereinbarung abbedungen werden (BGH, Urt. v. 13. Dezember 1990 - III ZR 333/89, WM 1991, 604, 606); denn ein solcher Kündigungsausschluß läßt die Möglichkeit der Kündigung aus wichtigem Grund nach § 626 BGB bestehen, und das reicht zum Schutz der Vertragspartner regelmäßig aus (MünchKomm-BGB/Schwerdtner 2. Aufl. § 627 Rdnr. 11; RGZ 69, 363, 365; 80, 29, 30; 105, 416 f).
  • BGH, 05.06.1989 - II ZR 227/88

    Ausschließung von Gesellschaftern nach freiem Ermessen eines Gesellschafters

    Auszug aus BGH, 03.07.1997 - IX ZR 244/96
    Wäre das zu bejahen, so würde das den Vertrag nicht insgesamt nichtig machen, sondern ihn für die als angemessen erscheinende Vertragsdauer bestehenbleiben lassen (vgl. BGH, Urt. v. 14. Juni 1972 - VIII ZR 14/71, NJW 1972, 1459; BGHZ 107, 351, 358 f m.w.N.).
  • BGH, 14.06.1972 - VIII ZR 14/71

    Nichtigkeit eines Getränkebezugsvertrages wegen Sittenwidrigkeit - Anforderungen

    Auszug aus BGH, 03.07.1997 - IX ZR 244/96
    Wäre das zu bejahen, so würde das den Vertrag nicht insgesamt nichtig machen, sondern ihn für die als angemessen erscheinende Vertragsdauer bestehenbleiben lassen (vgl. BGH, Urt. v. 14. Juni 1972 - VIII ZR 14/71, NJW 1972, 1459; BGHZ 107, 351, 358 f m.w.N.).
  • BGH, 06.12.1991 - V ZR 229/90

    Fälligkeit des Anspruchs mit Erfüllung der Gegenforderung

    Auszug aus BGH, 03.07.1997 - IX ZR 244/96
    Wie sich aus § 274 Abs. 2 BGB ergibt, ist ein Annahmeverzug des Schuldners hinsichtlich der Gegenleistung erst im Zwangsvollstreckungsverfahren zu berücksichtigen; einer Zug-um-Zug-Verurteilung steht er nicht entgegen (BGHZ 90, 354, 358; 116, 244, 248).
  • BGH, 27.09.1984 - IX ZR 53/83

    Geltendmachung eines Zurückbehaltungsrechts wegen des Anspruchs auf

    Auszug aus BGH, 03.07.1997 - IX ZR 244/96
    Ein solches reicht nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs für die Annahme "desselben rechtlichen Verhältnisses" im Sinne des § 273 Abs. 1 BGB aus, wenn es als gegen Treu und Glauben verstoßend erscheint, einen Anspruch ohne Rücksicht auf einen sich aus diesem Lebensverhältnis ergebenden Gegenanspruch geltend zu machen (BGHZ 92, 194, 196; 115, 99, 103).
  • BGH, 22.03.1984 - VII ZR 286/82

    Ausspruch einer doppelten Zug-um-Zug-Verurteilung im Werklohnprozeß

    Auszug aus BGH, 03.07.1997 - IX ZR 244/96
    Wie sich aus § 274 Abs. 2 BGB ergibt, ist ein Annahmeverzug des Schuldners hinsichtlich der Gegenleistung erst im Zwangsvollstreckungsverfahren zu berücksichtigen; einer Zug-um-Zug-Verurteilung steht er nicht entgegen (BGHZ 90, 354, 358; 116, 244, 248).
  • BGH, 23.02.1995 - IX ZR 29/94

    Höhe der Gebühren und Pauschalhonorare in Beitreibungssachen

  • BGH, 03.07.1991 - VIII ZR 190/90

    Einstellung der Stromversorgung wegen Nichterfüllung der Zahlungsverpflichtung

  • BGH, 25.06.2008 - 5 StR 109/07

    Mehrere Tatbeteiligte derselben Straftat als Parteien im Sinne des Parteiverrats

    Nach der Rechtsprechung besteht an Geschäftspapieren, die von einem Mandanten für die ordnungsgemäße Bearbeitung der Angelegenheiten, auf die sie sich beziehen, alsbald benötigt werden, in aller Regel kein Zurückbehaltungsrecht des Rechtsanwalts nach § 273 BGB (vgl. BGH WM 1968, 1325; NJW 1997, 2944, 2945).
  • BGH, 03.11.2014 - AnwZ (Brfg) 72/13

    Anwaltgerichtliches Verfahren: Pflicht des Rechtsanwalts zur Herausgabe

    Dass in der Bundesrechtsanwaltsordnung ein besonderes Zurückbehaltungsrecht gegenüber dem zivilrechtlichen Herausgabeanspruch aus § 667 BGB (dazu BGH, Urteil vom 30. November 1989 - III ZR 112/88, BGHZ 109, 260, 264) geregelt worden ist, erscheint eher fernliegend, auch wenn es weitergehend ausgestaltet ist als das zivilrechtliche Zurückbehaltungsrecht aus § 273 Abs. 1 BGB (vgl. BGH, Urteil vom 3. Juli 1997 - IX ZR 244/96, NJW 1997, 2944, 2945 m. Bespr. Borgmann, AnwBl. 1998, 95).
  • BGH, 03.11.2014 - AnwSt (R) 5/14

    Berufsrecht des Anwalts: Berufsrechtliche Pflicht zur Herausgabe einer Handakte

    Dass in der Bundesrechtsanwaltsordnung ein besonderes Zurückbehaltungsrecht gegenüber dem zivilrechtlichen Herausgabeanspruch aus § 667 BGB (dazu BGH, Urteil vom 30. November 1989 - III ZR 112/88, BGHZ 109, 260, 264) geregelt worden ist, erscheint eher fernliegend, auch wenn es weitergehend ausgestaltet ist als das zivilrechtliche Zurückbehaltungsrecht aus § 273 Abs. 1 BGB (vgl. BGH, Urteil vom 3. Juli 1997 - IX ZR 244/96, NJW 1997, 2944, 2945 m. Bespr. Borgmann, AnwBl. 1998, 95).
  • BGH, 15.10.2020 - IX ZR 243/19

    Verjährung des Anspruchs des Mandanten auf Herausgabe der Handakten nach den

    Das Zurückbehaltungsrecht nach § 50 Abs. 3 BRAO ist ein Sonderrecht des Rechtsanwalts, das weitergeht als das allgemeine Zurückbehaltungsrecht nach § 273 BGB und es dem Anwalt ermöglichen soll, seine berechtigten Ansprüche gegen den Auftraggeber auch ohne Prozess und ohne Anrufung der Gerichte durchzusetzen (vgl. BGH, Urteil vom 3. Juli 1997 - IX ZR 244/96, WM 1997, 2087, 2090 unter II.2.a; BT-Drucks. 3/120, S. 79 zu § 62 BRAO-E; Dahns in Gaier/Wolf/Göcken, Anwaltliches Berufsrecht, 3. Aufl., § 50 BRAO Rn. 18).
  • OLG Düsseldorf, 21.12.2004 - 23 U 36/04

    Herausgabe der Mandantenunterlagen bei Mandatsbeendigung - Zurückbehaltungsrecht

    Das Zurückbehaltungsrecht an den Handakten besteht nur insoweit, als der Steuerberater für die konkrete Angelegenheit, für die er die Unterlagen erhalten hat, noch Vergütung verlangen kann (BGH NJW 1997, 2944, 2946 zum Zurückbehaltungsrechts des Anwalts, KG Berlin, GI 2002, 256 zum Zurückbehaltungsrecht des Steuerberaters).

    Wird das Zurückbehaltungsrecht an Geschäftspapieren ausgeübt, die für die ordnungsgemäße Bearbeitung der Angelegenheiten, auf die sich beziehen, alsbald benötigt werden, ist die Rechtsausübung in aller Regel treuwidrig (BGH NJW 1997, 2944, 2945 mit weiteren Hinweisen).

  • OLG Düsseldorf, 11.03.2005 - 22 U 99/04

    Kein Zurückbehaltungsrecht gegenüber einer Restwerklohnforderung wegen Mängeln

    Besteht ein innerer natürlicher und wirtschaftlicher Zusammenhang in der Weise, dass es gegen Treu und Glauben verstoßen würde, wenn der eine Anspruch ohne Rücksicht auf den anderen geltend gemacht und durchgesetzt werden könnte, so besteht ein einheitliches Lebensverhältnis (BGH NJW 1997, 2944, 2945).
  • AGH Niedersachsen, 24.06.2013 - AGH 1/13

    Missbilligende Belehrung durch eine Anwaltskammer wegen nicht erfolgter

    Dieses Zurückbehaltungsrecht ergänzt grundsätzlich § 273 BGB und ist ein Sonderrecht des Rechtsanwalts, das weiter geht als das allgemeine Zurückbehaltungsrecht nach § 273 BGB und es dem Anwalt ermöglichen soll, seine berechtigten Ansprüche gegen den Auftraggeber auch ohne Prozess und Anrufung der Gerichte durchzusetzen (BGH NJW 1997, 2944; Feuerich / Weyland, BRAO, 8. Auflage 2012, § 50 RN 21).
  • OLG Hamm, 22.02.2007 - 15 W 181/06

    Kein Zurückbehaltungsrecht des Verwalters gegen Anspruch auf Herausgabe der

    Er kann daher nicht als Druckmittel zur Begleichung seiner Honoraransprüche die Geschäftsunterlagen der Wohnungseigentümergemeinschaft wegen des damit verbundenen Eingriffs in deren Verwaltungstätigkeit verwenden (vgl. RGZ 160, 53, 59; BGH NJW 1997, 2944, 2945 = LM BGB § 273 Nr. 51; Palandt/Heinrichs, BGB, 66. Aufl., § 273 Rn. 17).
  • OLG München, 15.02.2017 - 20 U 3317/16

    Ein Beratungsunternehmen hat kein einem Anwalt oder Steuerberater zustehendes

    An solchen Unterlagen besteht in aller Regel kein Zurückbehaltungsrecht nach § 273 BGB (BGH, Urteil vom 3.7.1997, NJW 1997, 2944/2945 lit. 2a; OLG Saarbrücken, Urteil vom 3.12.2009, juris Rn. 43; Palandt/Grüneberg BGB 76. Aufl. 2017 § 273 Rn. 15).

    b) Auf das dem Rechtsanwalt (§ 50 Abs. 3 Satz 1 BRAO) und dem Steuerberater (§ 66 Abs. 2 Satz 1 StBerG) zustehende Zurückbehaltungsrecht, das - anders als § 273 BGB - eine Verwendung der Geschäftsunterlagen des Auftraggebers als Druckmittel zur Begleichung von Honoraransprüchen ermöglicht (vgl. BGH NJW 1997, 2944/2945), kann sich die Beklagte als Beratungsunternehmen nicht berufen.

  • AG Mannheim, 19.11.2010 - 3 C 249/10

    Freigabe von Finanzbuchhaltungsdaten gegenüber der DATEV eG

    Das Zurückbehaltungsrecht des § 66 StBerG erfaßt über den Begriff der Handakten grundsätzlich auch umfassend alle Geschäftsunterlagen, so u.U. auch die hier in Frage stehenden Lohnbuchhaltungsunterlagen, jedoch erfordert der mit einem derartigen weitgehenden Eingriff verbundene Eingriff in die Geschäftstätigkeit des Mandanten zum Ausgleich eine enge Auslegung der Konnexität dahingehend, daß Honorarforderungen aus anderen Aufträgen desselben Mandanten grundsätzlich nicht miteinbezogen werden dürfen (vgl.BGH NJW 97, 2944 zu § 50 Abs. 1 BRAO a.S.).

    An solchen Geschäftspapieren besteht kein Zurückbehaltungsrecht nach § 273 BGB (vgl. BGH NJW 97, 2944, 2945).

  • OLG München, 14.05.2012 - 15 W 813/12

    Zurückbehaltungsrecht des Steuerberaters bei Einschränkung der

  • OLG Düsseldorf, 28.05.2002 - 23 U 193/01

    Rechtsfolgen mangelnder Substantiierung der Klageforderung; Hinweispflichten des

  • OLG Saarbrücken, 03.12.2009 - 8 U 578/08

    Pflicht eines Inkassobüros zur Herausgabe selbst angelegter Akten

  • AGH Niedersachsen, 08.11.2019 - AGH 38/16
  • OLG Nürnberg, 14.05.2012 - 15 W 813/12
  • BGH, 09.09.1997 - IX ZR 202/96

    Zurückbehaltungsrecht des Rechtsanwalts an ihm überlassenen Geschäftsunterlagen

  • OLG Zweibrücken, 02.09.2022 - 7 U 57/21

    Weder Krankheit noch Lockdown rechtfertigen Kündigung eines Pachtvertrags

  • OLG Hamm, 29.07.2004 - 10 U 132/03

    Niklas Luhmann

  • OLG Düsseldorf, 20.11.2001 - 23 U 21/01

    Steuerberaterhonorar ; Schuldanerkenntnis ; Steuerberatergebühren;

  • LG Bonn, 12.11.2008 - 15 O 421/08

    Anspruch auf Herausgabe steuerrechtlicher Belege und sonstiger Fremdunterlagen

  • BGH, 12.07.2007 - IX ZR 226/04

    Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör bei unterbliebener Vernehmung

  • LG Hagen, 12.07.2019 - 7 S 46/17
  • OLG Hamm, 17.08.2000 - 22 U 199/99

    Rechtsmangel bei Grundstücksbelastung - Überbaurente

  • OLG Köln, 30.11.2010 - 15 U 77/10

    Freistellungsanspruch trotz Aufrechnung

  • LG Duisburg, 05.11.2007 - 2 O 46/05

    Ermäßigung der Steuerberatergebühr bei Anfertigung einer Steuererklärung im

  • OLG Düsseldorf, 17.06.2008 - 23 U 163/07

    Qualifikation der Unterlassung der Weitergabe von Buchführungsdaten an einen

  • OLG München, 20.03.2014 - 13 U 4423/13

    Kann der Auftraggeber die Zahlung wegen Mängeln an einem anderen Bauvorhaben

  • AG Karlsruhe, 29.05.2009 - 12 C 101/09

    Formfehlerhafte Gebührenrechnung und deren Folgen für den Steuerberater (§ 9

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