Volltextveröffentlichungen (8)

• JLaw (App) | www.prinz.law
• Wolters Kluwer

  Anspruch der Akkreditivbank auf Aufwendungsersatz - Unberechtigte gerichtliche Inanspruchnahme

• Judicialis

  BGB § 670; ; BGB § 675

 
• FIS Money Advice (Volltext/Auszüge)
• rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

  BGB §§ 670, 675
  Aufwendungsersatzanspruch der Akkreditivbank

• ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
• Der Betrieb(Abodienst, Leitsatz frei)

  BGB §§ 670, 675
  Anspruch der Akkreditivbank auf Aufwendungsersatz im Falle ihrer unberechtigten gerichtlichen Inanspruchnahme aus dem Akkreditiv

• juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Besprechungen u.ä.

• WuB Entscheidungsanmerkungen zum Wirtschafts- und Bankrecht(Abodienst; oder: Einzelerwerb 12,79 €) (Entscheidungsbesprechung)

  Aufwendungsersatzanspruch einer Akkreditivbank

Papierfundstellen

• NJW-RR 1998, 1511
• ZIP 1998, 1436
• MDR 1998, 1302
• WM 1998, 1769
• BB 1998, 1760
• DB 1999, 44

Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (2)

• BGH, 11.06.1996 - XI ZR 172/95

  Verbindlichkeit von Börsentermingeschäften

  Auszug aus BGH, 23.06.1998 - XI ZR 294/97

  Prozeßrechtliche Bedenken, diese Entscheidung nicht in einem vorgeschalteten Beschlußverfahren, sondern nach mündlicher Verhandlung durch Urteil zu treffen, bestehen nicht (Senatsurteil vom 11. Juni 1996 - XI ZR 172/95, WM 1996, 1260, 1262 f. m.w.Nachw.).
• LG Hamburg, 18.11.1996 - 415 O 106/96

  Auszug aus BGH, 23.06.1998 - XI ZR 294/97

  Das Landgericht (WM 1997, 258) hat der Klage in vollem Umfang stattgegeben.

• BGH, 29.06.1999 - XI ZR 277/98

  Offensichtlichkeit des Mißbrauchs einer umfassenden Kontovollmacht

  Prozeßrechtliche Bedenken, diese Entscheidung ohne vorgeschaltetes Beschlußverfahren nach mündlicher Verhandlung durch Urteil zu treffen, bestehen nicht (Senatsurteil vom 23. Juni 1998 - XI ZR 294/97, WM 1998, 1769, 1770 m.w.Nachw.).
• BGH, 09.03.2005 - VIII ZR 394/03

  Kündigung des Zwischenmietvertrages wegen Nichtweiterleitung des erhaltenen …

  Jedoch darf die Bank, die zu Unrecht als Bürgin in Anspruch genommen wird, grundsätzlich nicht zu Lasten des Hauptschuldners zahlen und kann ihm etwa geleistete Zahlungen nicht in Rechnung stellen (vgl. zum ähnlich gelagerten Aufwendungsersatzanspruch einer Akkreditivbank BGH, Urteil vom 23. Juni 1998 - XI ZR 294/97, ZIP 1998, 1436 = WM 1998, 1769 = NJW-RR 1998, 1511 = BGHR BGB § 670, Prozeßkosten 2, unter I 2 a).
• LG Frankfurt/Main, 25.07.2017 - 12 O 269/16
  Nur in diesem Fall sind als eine mit der Ausführung des Garantieauftrags unvermeidlich verbundene Aufwendung gemäß der §§ 675, 670 BGB ersatzfähig (BGH, Urteil vom 23.06.1998, Az, XI ZR 294/97, NJW-RR 1998, 1511 [BGH 23.06.1998 - XI ZR 294/97] ).

  In dem durch den Bundesgerichtshof entschiedenen Fall (BGH, Urteil vom 23.06.1998, Az. XI ZR 294/07, NJW-RR 1998, 1511 [BGH 23.06.1998 - XI ZR 294/97] ) hatte die in Anspruch genommene dortige Klägerin die Zahlung aus dem Akkreditiv verweigert und war daraufhin von dem Letztbegünstigten verklagt und trotz sorgfältiger Prozessführung verurteilt worden.