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   BGH, 15.11.2000 - VIII ZR 322/99   

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BGH, 15.11.2000 - VIII ZR 322/99 (https://dejure.org/2000,1385)
BGH, Entscheidung vom 15.11.2000 - VIII ZR 322/99 (https://dejure.org/2000,1385)
BGH, Entscheidung vom 15. November 2000 - VIII ZR 322/99 (https://dejure.org/2000,1385)
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Volltextveröffentlichungen (11)

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2001, 987
  • MDR 2001, 380
  • WM 2001, 1028
 
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Wird zitiert von ... (23)Neu Zitiert selbst (11)

  • BGH, 21.10.1992 - VIII ZR 99/91

    Vertragsübernahme bei Erwerb eines Gaststättengrundstücks und Übernahme einer

    Auszug aus BGH, 15.11.2000 - VIII ZR 322/99
    b) Im Streitfall kann offenbleiben, ob, wie das Berufungsgericht meint, durch § 4 des Vertrages vom 8. Dezember 1993 den Beklagten die Möglichkeit eingeräumt wurde, ihre Verpflichtungen aus diesem Vertrag dem Geschäftsnachfolger im Wege der befreienden Schuldübernahme gemäß § 415 BGB aufzuerlegen, oder ob nach der vorgenannten Klausel, wie sie von der Revision verstanden wird, die Vertragsverpflichtungen lediglich durch eine kumulative Schuldübernahme übertragen werden durften; daneben kommt als weitere, besonders naheliegende Möglichkeit hinsichtlich des Getränkelieferungsvertrages eine Vertragsübernahme in Betracht (vgl. BGH, Urteil vom 21. Oktober 1992 - VIII ZR 99/91, WM 1993, 114 unter II 1 a m.w.Nachw.).

    Es ist anerkannt, daß eine Trennung der zunächst zusammengefaßten darlehens- und bezugsrechtlichen Teile eines Vertrages, wie ihn die Klägerin und die Beklagten am 8. Dezember 1993 geschlossen hatten, ohne weiteres möglich ist (Senatsurteil vom 21. Oktober 1992 aaO unter II 1 b cc bbb).

  • BGH, 10.11.1976 - VIII ZR 115/75

    Darlegungs- und Beweislast bei vereinbarter Schadenspauschalierung

    Auszug aus BGH, 15.11.2000 - VIII ZR 322/99
    Diesem Beweisantrag der Klägerin dafür, daß die Pauschalierung sich im Rahmen des gewöhnlich zu erwartenden Schadens halte, ist daher ebenfalls noch nachzugehen (vgl. BGHZ 67, 312, 319; BGH, Urteil vom 3. November 1999 - VIII ZR 35/99, NJW-RR 2000, 719 unter II 2; MünchKomm-Basedow, 3. Aufl., § 11 Nr. 5 AGBG Rdnr. 67; Paulusch aaO Rdnr. 298).
  • BGH, 04.04.1962 - V ZR 110/60

    Begriff und Beweiskraft der Privaturkunde; stillschweigende Beantragung eines

    Auszug aus BGH, 15.11.2000 - VIII ZR 322/99
    Hierüber war durch Versäumnisurteil zu entscheiden, da der Beklagte zu 2 trotz rechtzeitiger Ladung im Verhandlungstermin nicht vertreten war; das Urteil beruht jedoch nicht auf der Säumnis des Beklagten zu 2, sondern auf einer Sachprüfung (BGHZ 37, 79, 81 f).
  • BGH, 05.11.1996 - XI ZR 274/95

    Auslegung einer Darlehensrückzahlungsklausel in einem Existenzgründungsdarlehen;

    Auszug aus BGH, 15.11.2000 - VIII ZR 322/99
    Diese Auslegung, die der Senat in vollem Umfang nachprüfen kann, da es sich bei den fraglichen Vertragsbestimmungen um Allgemeine Geschäftsbedingungen handelt, deren Anwendungsbereich - wovon ausgegangen werden muß - über den Bezirk eines Oberlandesgerichts hinausreicht (BGHZ 98, 256, 258; 134, 42, 45; BGH, Urteil vom 30. Mai 1979 - VIII ZR 232/78, NJW 1979, 2199 unter II 1 a, jew. m.w.Nachw.), ist rechtsfehlerhaft.
  • BGH, 17.12.1987 - VII ZR 307/86

    Zustandekommen eines Architektenvertrages

    Auszug aus BGH, 15.11.2000 - VIII ZR 322/99
    a) Allgemeine Geschäftsbedingungen sind nach objektiven Maßstäben, das heißt nach dem typischen Verständnis redlicher Vertragspartner unter Abwägung der Interessen der an Geschäften dieser Art normalerweise beteiligten Kreise auszulegen (st.Rspr., vgl. BGHZ 102, 384, 389 f; BGH, Urteil vom 25. Juni 1992 - IX ZR 24/92, WM 1992, 1444 unter II 2 b; BGH, Urteil vom 15. April 1998 - VIII ZR 377/96, WM 1998, 1587 unter II 2 b bb, jew. m.w.Nachw.).
  • BGH, 03.11.1999 - VIII ZR 35/99

    Keine Anwendung des Verbraucherkreditgesetzes bei Kredit zur Erweiterung einer

    Auszug aus BGH, 15.11.2000 - VIII ZR 322/99
    Diesem Beweisantrag der Klägerin dafür, daß die Pauschalierung sich im Rahmen des gewöhnlich zu erwartenden Schadens halte, ist daher ebenfalls noch nachzugehen (vgl. BGHZ 67, 312, 319; BGH, Urteil vom 3. November 1999 - VIII ZR 35/99, NJW-RR 2000, 719 unter II 2; MünchKomm-Basedow, 3. Aufl., § 11 Nr. 5 AGBG Rdnr. 67; Paulusch aaO Rdnr. 298).
  • BGH, 30.05.1979 - VIII ZR 232/78

    Voraussetzungen des Anspruchs auf den Veräußerungserlös - Anforderungen an die

    Auszug aus BGH, 15.11.2000 - VIII ZR 322/99
    Diese Auslegung, die der Senat in vollem Umfang nachprüfen kann, da es sich bei den fraglichen Vertragsbestimmungen um Allgemeine Geschäftsbedingungen handelt, deren Anwendungsbereich - wovon ausgegangen werden muß - über den Bezirk eines Oberlandesgerichts hinausreicht (BGHZ 98, 256, 258; 134, 42, 45; BGH, Urteil vom 30. Mai 1979 - VIII ZR 232/78, NJW 1979, 2199 unter II 1 a, jew. m.w.Nachw.), ist rechtsfehlerhaft.
  • BGH, 25.06.1992 - IX ZR 24/92

    Ausfallbürgschaft für dinglich gesicherte Darlehensforderung - Bürgenhaftung bei

    Auszug aus BGH, 15.11.2000 - VIII ZR 322/99
    a) Allgemeine Geschäftsbedingungen sind nach objektiven Maßstäben, das heißt nach dem typischen Verständnis redlicher Vertragspartner unter Abwägung der Interessen der an Geschäften dieser Art normalerweise beteiligten Kreise auszulegen (st.Rspr., vgl. BGHZ 102, 384, 389 f; BGH, Urteil vom 25. Juni 1992 - IX ZR 24/92, WM 1992, 1444 unter II 2 b; BGH, Urteil vom 15. April 1998 - VIII ZR 377/96, WM 1998, 1587 unter II 2 b bb, jew. m.w.Nachw.).
  • BGH, 15.04.1998 - VIII ZR 377/96

    Wirksamkeit einer Nachfolgeklausel in einem Bierlieferungsvertrag

    Auszug aus BGH, 15.11.2000 - VIII ZR 322/99
    a) Allgemeine Geschäftsbedingungen sind nach objektiven Maßstäben, das heißt nach dem typischen Verständnis redlicher Vertragspartner unter Abwägung der Interessen der an Geschäften dieser Art normalerweise beteiligten Kreise auszulegen (st.Rspr., vgl. BGHZ 102, 384, 389 f; BGH, Urteil vom 25. Juni 1992 - IX ZR 24/92, WM 1992, 1444 unter II 2 b; BGH, Urteil vom 15. April 1998 - VIII ZR 377/96, WM 1998, 1587 unter II 2 b bb, jew. m.w.Nachw.).
  • BGH, 19.09.1986 - V ZR 72/85

    Formularmäßige Erstreckung der Sicherung und Forderungen aus weiteren Verträgen

    Auszug aus BGH, 15.11.2000 - VIII ZR 322/99
    Diese Auslegung, die der Senat in vollem Umfang nachprüfen kann, da es sich bei den fraglichen Vertragsbestimmungen um Allgemeine Geschäftsbedingungen handelt, deren Anwendungsbereich - wovon ausgegangen werden muß - über den Bezirk eines Oberlandesgerichts hinausreicht (BGHZ 98, 256, 258; 134, 42, 45; BGH, Urteil vom 30. Mai 1979 - VIII ZR 232/78, NJW 1979, 2199 unter II 1 a, jew. m.w.Nachw.), ist rechtsfehlerhaft.
  • BGH, 17.12.1985 - KZR 4/85

    Bierbezugsvertrag - Abnahmemenge - Höchstens - Mindestens

  • BGH, 16.04.2002 - XI ZR 375/00

    Rechtsnatur des Vertragsverhältnisses zwischen Kreditkartenunternehmen und

    aa) Die Auslegung hat, da sie Allgemeine Geschäftsbedingungen betrifft, nach objektiven Maßstäben, d.h. nach dem typischen Verständnis redlicher Vertragspartner unter Abwägung der Interessen der an den Geschäften dieser Art normalerweise beteiligten Kreise zu erfolgen (st.Rspr., zuletzt BGH, Urteil vom 15. November 2000 - VIII ZR 322/99, WM 2001, 1028, 1030).
  • BGH, 25.04.2001 - VIII ZR 135/00

    Formularmäßige Vereinbarung einer zehnjährigen Bierbezugsverpflichtung

    Entgegen der Ansicht des Berufungsgerichts war das von der Klägerin gewährte Darlehen nicht nur in Höhe von 38.000 DM ungesichert, vielmehr stellte auch die Sicherungsübereignung des Gaststätteninventars keine ausreichende Sicherung dar, da dieses, wie das Berufungsgericht selbst ausführt, relativ rasch an Wert verliert, was auch durch die festgelegte steuerliche Abschreibung mit 0, 84 % monatlich nicht ausgeglichen werden kann (vgl. auch BGH, Urteil vom 15. November 2000 - VIII ZR 322/99 unter II 1 b, teilweise veröffentlicht in MDR 2001, 380 f).
  • BGH, 22.12.2003 - VIII ZR 90/02

    Zur Abwälzung erhöhter Kosten durch staatliche Förderung erneuerbarer Energien

    Dabei unterliegen die "Allgemeinen und technischen Regelungen" der Klägerin der uneingeschränkten Nachprüfung durch das Revisionsgericht, da die Klägerin diese Vertragsbedingungen, wie sich bereits aus der Vereinbarung des Gerichtsstands Osnabrück ergibt, über den Bereich eines Oberlandesgerichtsbezirks hinaus verwendet (st.Rspr., vgl. BGHZ 98, 256, 258; 133, 184, 187; Senatsurteil vom 15. November 2000 - VIII ZR 322/99, WM 2001, 1028 = NJW-RR 2001, 987 unter II 1, jew. m.w.Nachw.).

    Allgemeine Geschäftsbedingungen sind nach ihrem objektiven Inhalt und typischen Sinn einheitlich so auszulegen, wie sie von verständigen und redlichen Vertragspartnern unter Abwägung der Interessen der normalerweise beteiligten Kreise verstanden werden (st.Rspr., vgl. BGH, Urteil vom 14. Januar 1999 - IX ZR 140/98, WM 1999, 535 = NJW 1999, 1105 unter II 1 a; Senatsurteil vom 15. November 2000 aaO; Senatsurteil vom 9. Mai 2001 - VIII ZR 208/00, WM 2001, 2008 = NJW 2001, 2165 unter II 2 a, jew. m.w.Nachw.).

  • OLG Hamm, 16.05.2017 - 10 U 24/16

    Baulast ist nicht gleich Baulast

    Es lässt sich nicht annehmen, dass der Kläger mit der o.g. Rechtsnachfolgeklausel bereits seine Zustimmung zu jedweder Vertragsübernahme durch Dritte unter Entlassung des Beklagten aus der weiteren Haftung erteilen wollte, ohne zuvor die Zuverlässigkeit und Bonität des künftigen Vertragspartners überprüfen zu können (vgl. zu einer Rechtsnachfolgeklausel in einem BierlieferungsV: BGH, Versäumnisurteil vom 15.11.2000 - VIII ZR 322/99 -, Rn. 21, juris).
  • BGH, 19.03.2003 - VIII ZR 135/02

    Formularmäßige Vereinbarung der Ersetzung der Besitzverschaffung durch Abtretung

    a) Die fragliche Regelung ist Bestandteil einer Formularklausel, deren Anwendungsbereich über den Bezirk des Berufungsgerichts hinausreicht, so daß die Auslegung der Klausel uneingeschränkter revisionsrechtlicher Prüfung unterliegt (vgl. BGHZ 98, 256, 258; 134, 42, 45; BGH, Urteil vom 15. November 2000 - VIII ZR 322/99, WM 2001, 1028 = NJW-RR 2001, 987 unter II 1).
  • BGH, 25.09.2001 - XI ZR 375/00

    Kreditkartengeschäfte als Forderungskauf

    aa) Die Auslegung hat, da sie Allgemeine Geschäftsbedingungen betrifft, nach objektiven Maßstäben, d.h. nach dem typischen Verständnis redlicher Vertragspartner unter Abwägung der Interessen der an den Geschäften dieser Art normalerweise beteiligten Kreise zu erfolgen (st.Rspr., zuletzt BGH, Urteil vom 15. November 2000 - VIII ZR 322/99, WM 2001, 1028, 1030).
  • BGH, 22.12.2003 - VIII ZR 310/02

    Zur Abwälzung erhöhter Kosten durch staatliche Förderung erneuerbarer Energien

    Dabei unterliegt die in der "Individualpreisregelung" enthaltene Preisanpassungsklausel der Klägerin der uneingeschränkten Nachprüfung durch das Revisionsgericht, da die Klägerin diese Vertragsbedingung nach der nicht angegriffenen Feststellung des Berufungsgerichts über den Bereich eines Oberlandesgerichtsbezirks hinaus verwendet (st.Rspr., vgl. BGHZ 98, 133, 184, 187; Senatsurteil vom 15. November 2000 - VIII ZR 322/99, WM 2001, 1028 = NJW-RR 2001, 987 unter II 1, jew. m.w.Nachw.).

    Allgemeine Geschäftsbedingungen sind nach ihrem objektiven Inhalt und typischen Sinn einheitlich so auszulegen, wie sie von verständigen und redlichen Vertragspartnern unter Abwägung der Interessen der normalerweise beteiligten Kreise verstanden werden (st.Rspr., vgl. BGH, Urteil vom 14. Januar 1999 - IX ZR 140/98, WM 1999, 535 = NJW 1999, 1105 unter II 1 a; Senatsurteil vom 15. November 2000 aaO; Senatsurteil vom 9. Mai 2001 - VIII ZR 208/00, WM 2001, 2008 = NJW 2001, 2165 unter II 2 a, jew. m.w.Nachw.).

  • LAG Köln, 15.01.2015 - 8 Sa 90/15

    Betriebsrentenanpassung

    Die Schuldübernahme bedarf stets der Mitwirkung des Gläubigers, denn der wirtschaftliche Wert seiner Forderung hängt maßgeblich von der Solvenz des Schuldners ab (BGH 15.11.2000 - VIII ZR 322/99, NJW-RR 2001, 987 f.).
  • OLG Düsseldorf, 28.05.2004 - 15 U 193/03

    Möglicher Rückzahlungsanspruch nach Teilkündigung eines Darlehens- und

    Es ist anerkannt, dass eine Trennung der zunächst zusammengefassten darlehens- und bezugsrechtlichen Teile eines Vertrages ohne weiteres möglich ist (BGH NJW-RR 2001, 987).
  • LAG Köln, 15.01.2015 - 8 Sa 38/15

    Voruassetzungen der Anpassung einer Betriebsrente

    Die Schuldübernahme bedarf stets der Mitwirkung des Gläubigers, denn der wirtschaftliche Wert seiner Forderung hängt maßgeblich von der Solvenz des Schuldners ab (BGH 15.11.2000 - VIII ZR 322/99, NJW-RR 2001, 987 f.).
  • LAG Köln, 15.01.2015 - 8 Sa 83/15

    Voraussetzungen der Anpassung einer Betriebsrente

  • LAG Köln, 15.01.2015 - 8 Sa 30/15

    Voraussetzungen der Anpassung einer Betriebsrente

  • LAG Köln, 15.01.2015 - 8 Sa 32/15

    Voraussetzungen der Anpassung einer Betriebsrente

  • LAG Köln, 15.01.2015 - 8 Sa 40/15

    Voraussetzungen der Anpassung einer Betriebsrente

  • LAG Köln, 15.01.2015 - 8 Sa 31/15

    Voraussetzungen der Anpassung einer Betriebsrente

  • LAG Köln, 02.04.2015 - 8 Sa 189/15

    Voraussetzungen der Anpassung einer Betriebsrente

  • LAG Köln, 02.04.2015 - 8 Sa 190/15

    Voraussetzungen der Anpassung einer Betriebsrente

  • LAG Köln, 02.04.2015 - 8 Sa 191/15

    Voraussetzungen der Anpassung einer Betriebsrente

  • LAG Köln, 02.04.2015 - 8 Sa 192/15

    Voraussetzungen der Anpassung einer Betriebsrente

  • LAG Köln, 02.04.2015 - 8 Sa 193/15

    Voraussetzungen der Anpassung einer Betriebsrente

  • LAG Köln, 02.04.2015 - 8 Sa 194/15

    Voraussetzungen der Anpassung einer Betriebsrente

  • OLG Düsseldorf, 28.05.2004 - 15 W 103/03

    Unzulässigkeitserklärung der Zwangsvollstreckung aus zwei notariell beurkundeten

  • OLG Düsseldorf, 23.10.2001 - 4 U 57/01

    Pflicht zur Weitergabe der Ausschließlichkeitsbindung aus einem Bierbezugsvertrag

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