Rechtsprechung
BGH, 25.06.2002 - XI ZR 218/01 |
Volltextveröffentlichungen (13)
- IWW
- Kanzlei Prof. Schweizer
Börsentermingeschäfte mit Verlusten bei Gemeinschaftsgirokonten
- JLaw (App) | www.prinz.law
- Wolters Kluwer
Börsentermingeschäft - Gemeinschaftsgirokonto - Einzelverfügungsbefugnis - Oder-Konto - Kreditinstitut - Stornierung von Belastungsbuchungen - Überziehungskredit - Debitorisch - Leistungen - Erfüllung unklagbarer Ansprüche - Vorbehaltloser Ausgleich - Debitorischer Saldo ...
- Judicialis
- ra.de
- FIS Money Advice (Volltext/Auszüge)
- rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
BGB §§ 428 607 (a.F.); BörsG §§ 53 55
Ansprüche des nichtbörsentermingeschäftsfähigen Mitinhaber eines Gemeinschaftsgirokontos aufgrund von Börsentermingeschäften - ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
Bankenrecht - Kontoführungsbefugnisse für Börsentermingeschäfte bei Oder-Konten
- juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Kurzfassungen/Presse (2)
- zbb-online.com (Leitsatz)
BGB §§ 428, 607 a. F.; BörsG §§ 53, 55 a. F.
Keine Belastung des Oder-Kontos nach Termingeschäft, wenn ein Mitinhaber nicht börsentermingeschäftsfähig ist und das Konto dadurch debitorisch wird - gruner-siegel-partner.de (Kurzinformation)
Gemeinschaftskonto
Besprechungen u.ä.
- WuB Entscheidungsanmerkungen zum Wirtschafts- und Bankrecht(Abodienst; oder: Einzelerwerb 12,79 €) (Entscheidungsbesprechung)
Keine Haftung des nicht börsentermingeschäftsfähigen Mitinhabers eines Oder-Kontos
Papierfundstellen
- NJW 2002, 3093
- ZIP 2002, 1478
- MDR 2002, 1201 (Ls.)
- WM 2002, 1683
- BB 2002, 2192
- DB 2002, 1879
- NZG 2002, 922
Wird zitiert von ... (67) Neu Zitiert selbst (14)
- BGH, 03.02.1998 - XI ZR 33/97
Begriff der Leistung; Erfüllung unklagbarer Verbindlichkeiten durch Auflösung …
Auszug aus BGH, 25.06.2002 - XI ZR 218/01
Einzahlungen auf ein Girokonto kommen grundsätzlich nicht als endgültige Erfüllung unklagbarer Ansprüche aus bestimmten Börsentermingeschäften in Betracht, weil sie nicht zur Tilgung bestimmter kontokorrentgebundener Forderungen dienen, sondern nur Rechnungsposten bei der nächsten Saldierung und Abrechnung des Kontokorrents bilden (Senat, Urteil vom 3. Februar 1998 - XI ZR 33/97, WM 1998, 545, 547).Die Parteien haben auch keine vorrangige Tilgung der unklagbaren Verbindlichkeiten aus den Devisentermingeschäften vereinbart (vgl. hierzu Senat, Urteil vom 3. Februar 1998 - XI ZR 33/97 aaO).
Dies gilt, was das Berufungsgericht verkannt hat, nur für Zahlungen aus Anlaß der Auflösung debitorischer Konten (vgl. auch Senat, Urteil vom 3. Februar 1998 - XI ZR 33/97 aaO), weil die Zahlung dann alle auf dem Konto verbuchten Forderungen ausgleicht.
- BGH, 06.07.1993 - XI ZR 12/93
Beratungs- und Prüfungspflichten der Bank bei ausländischen Wertpapieren
Auszug aus BGH, 25.06.2002 - XI ZR 218/01
Tritt ein Anlageinteressent an eine Bank heran, um über die Anlage eines Geldbetrages beraten zu werden, so wird das darin liegende Angebot zum Abschluß eines Beratungsvertrages stillschweigend durch die Aufnahme des Beratungsgesprächs angenommen (Senat BGHZ 123, 126, 128; Senat, Urteil vom 9. Mai 2000 - XI ZR 159/99, WM 2000, 1441, 1442).Inhalt und Umfang der Beratungspflichten hängen von verschiedenen Faktoren ab, die sich einerseits auf die Person des Kunden, andererseits auf das Anlagegeschäft beziehen (Senat BGHZ 123, 126, 128; Senat…, Urteil vom 9. Mai 2000 - XI ZR 159/99 aaO).
- BGH, 09.05.2000 - XI ZR 159/99
Fokker-Anleihe; Aufklärung über Risiko einer Kapitalanlage
Auszug aus BGH, 25.06.2002 - XI ZR 218/01
Tritt ein Anlageinteressent an eine Bank heran, um über die Anlage eines Geldbetrages beraten zu werden, so wird das darin liegende Angebot zum Abschluß eines Beratungsvertrages stillschweigend durch die Aufnahme des Beratungsgesprächs angenommen (Senat BGHZ 123, 126, 128; Senat, Urteil vom 9. Mai 2000 - XI ZR 159/99, WM 2000, 1441, 1442).Inhalt und Umfang der Beratungspflichten hängen von verschiedenen Faktoren ab, die sich einerseits auf die Person des Kunden, andererseits auf das Anlagegeschäft beziehen (Senat BGHZ 123, 126, 128; Senat, Urteil vom 9. Mai 2000 - XI ZR 159/99 aaO).
- BGH, 17.07.2001 - XI ZR 15/01
Termingeschäftsfähigkeit als Voraussetzung für die Bestellung von Sicherheiten …
Auszug aus BGH, 25.06.2002 - XI ZR 218/01
Die vollständige Inanspruchnahme dieser Vermögenswerte und die damit verbundene Reduzierung des Kontostandes auf Null setzt daher, anders als die Bestellung von Sicherheiten für Forderungen aus verbindlichen Börsentermingeschäften durch Dritte (vgl. Senat, Beschluß vom 17. Juli 2001 - XI ZR 15/01, WM 2001, 1714, 1715, zur Veröffentlichung in BGHZ 148, 297 vorgesehen), die Termingeschäftsfähigkeit des anderen Kontomitinhabers nicht voraus.Die verbindliche Erklärung eines Schuldbeitritts hätte nach dem Schutzzweck des § 53 Abs. 2 BörsG ebenso wie die Bestellung von Bürgschaften oder anderen Sicherheiten (vgl. hierzu Senat, Beschluß vom 17. Juli 2001 - XI ZR 15/01, WM 2001, 1714, 1715, zur Veröffentlichung in BGHZ 148, 297 vorgesehen) die Termingeschäftsfähigkeit der Widerbeklagten zu 3) vorausgesetzt.
- BGH, 11.06.1996 - XI ZR 172/95
Verbindlichkeit von Börsentermingeschäften
Auszug aus BGH, 25.06.2002 - XI ZR 218/01
Da der verbindliche Abschluß eines Börsentermingeschäfts durch einen Vertreter die Termingeschäftsfähigkeit des Vertretenen voraussetzt (Senat BGHZ 133, 82, 88 f.), konnte der Widerbeklagte zu 2) solche Geschäfte namens der Widerbeklagten zu 3) nicht verbindlich abschließen. - BGH, 09.01.2001 - XI ZR 207/00
Endgültige Erfüllung der Ansprüche aus unverbindlichen Börsentermingeschäften
Auszug aus BGH, 25.06.2002 - XI ZR 218/01
Das Berufungsgericht beruft sich für seine gegenteilige Auffassung zu Unrecht auf den Beschluß des erkennenden Senats vom 9. Januar 2001 (XI ZR 207/00, ZIP 2001, 229, 230 = WM 2001, 352, 353), dem zufolge der vorbehaltlose Ausgleich eines debitorischen Saldos zur endgültigen Erfüllung der in den Saldo eingegangenen unklagbaren Verbindlichkeiten führt. - BGH, 31.05.1995 - VIII ZR 267/94
Entscheidung des Revisionsgerichts nach Säumnis des Berufungsklägers
Auszug aus BGH, 25.06.2002 - XI ZR 218/01
Der Klageantrag, der als Prozeßhandlung im Revisionsverfahren uneingeschränkt ausgelegt und frei gewürdigt werden kann (vgl. BGH, Urteile vom 31. Mai 1995 - VIII ZR 267/94, NJW 1995, 2563, 2564 und vom 7. Mai 1998 - I ZR 85/96, NJW 1998, 3350, 3352), erfaßt nur "Soll- wie Habenbuchungen, die aus Devisentermingeschäften resultieren, die über vorgenanntes Konto verbucht wurden". - BGH, 02.12.1997 - XI ZR 121/97
Zeitraum für die Wiederholungsunterrichtung
Auszug aus BGH, 25.06.2002 - XI ZR 218/01
(2) Die Devisentermingeschäfte, die der Widerbeklagte zu 2) in der Zeit vom 24. Februar 1993 bis zum 24. März 1994 und vom 9. September 1994 bis zum 16. Februar 1995 geschlossen hat, sind für ihn verbindlich, weil er aufgrund der Unterzeichnung von Unterrichtungsschriften der Beklagten zu 1) am 24. Februar 1993 (vgl. zur 13-monatigen Wirkung dieser Unterrichtung: Senat, Beschluß vom 2. Dezember 1997 - XI ZR 121/97, WM 1998, 25; Urteil vom 13. Oktober 1998 - XI ZR 282/97, WM 1998, 2330, 2331) und am 9. September 1994 termingeschäftsfähig war. - BGH, 13.10.1998 - XI ZR 282/97
Zulässiger Zeitraum für die Wiederholungsunterrichtung
Auszug aus BGH, 25.06.2002 - XI ZR 218/01
(2) Die Devisentermingeschäfte, die der Widerbeklagte zu 2) in der Zeit vom 24. Februar 1993 bis zum 24. März 1994 und vom 9. September 1994 bis zum 16. Februar 1995 geschlossen hat, sind für ihn verbindlich, weil er aufgrund der Unterzeichnung von Unterrichtungsschriften der Beklagten zu 1) am 24. Februar 1993 (vgl. zur 13-monatigen Wirkung dieser Unterrichtung: Senat, Beschluß vom 2. Dezember 1997 - XI ZR 121/97, WM 1998, 25; Urteil vom 13. Oktober 1998 - XI ZR 282/97, WM 1998, 2330, 2331) und am 9. September 1994 termingeschäftsfähig war. - BGH, 05.02.1990 - II ZR 309/88
Berufung auf Unrichtigkeit des Handelsregisters
Auszug aus BGH, 25.06.2002 - XI ZR 218/01
Der Zeitpunkt der Unterzeichnung war, da für das Datum weder die Beweisregel des § 416 ZPO noch die für Privaturkunden geltende Vermutung der Richtigkeit und Vollständigkeit eingreift (BGH, Urteil vom 5. Februar 1990 - II ZR 309/88, WM 1990, 638, 640), gemäß § 286 Abs. 1 ZPO festzustellen. - BGH, 20.03.2001 - XI ZR 213/00
Ansprüche des Bankkunden bei unverbindlichen Optionsscheingeschäften
- BGH, 17.12.1992 - IX ZR 226/91
Kein Überweisungsbeschluß bei Arrest
- BGH, 07.05.1998 - I ZR 85/96
Verkaufsveranstaltung in Aussiedlerwohnheim - Ausnutzung von Unerfahrenheit
- BGH, 30.10.1990 - XI ZR 352/89
Änderung der Verfügungsbefugnis über ein Gemeinschaftssparkonto
- BGH, 09.03.2011 - XI ZR 191/10
Kapitalanlageberatung: Aufklärungspflichtige Rückvergütungen in Abgrenzung zu …
aa) Rechtsfehlerfrei und von der Revision nicht angegriffen hat das Berufungsgericht angenommen, dass zwischen dem Zedenten und der Beklagten nach den Grundsätzen des Bond-Urteils (BGHZ 123, 126, 128) ein Beratungsvertrag zustande gekommen ist (vgl. auch Senatsurteile vom 9. Mai 2000 - XI ZR 159/99, WM 2000, 1441, 1442; vom 25. Juni 2002 - XI ZR 218/01, WM 2002, 1683, 1686;… vom 21. März 2006 - XI ZR 63/05, WM 2006, 851 Rn. 10 …und vom 25. September 2007 - XI ZR 320/06, BKR 2008, 199 Rn. 12) und nicht lediglich ein Auskunftsvertrag, da eine Bank regelmäßig Anlageberaterin und nicht lediglich reine Anlagevermittlerin ist (…vgl. dazu Senatsurteil vom 7. Oktober 2008 - XI ZR 89/07, BGHZ 178, 149 Rn. 11 mwN). - BGH, 21.03.2006 - XI ZR 63/05
Schadensermittlung bei Anlageberatung; Beurteilungshorizont bei Empfehlung zum …
Tritt ein Anleger an eine Bank heran, um über die Anlage eines Geldbetrages beraten zu werden, so wird das darin liegende Angebot zum Abschluss eines Beratungsvertrages stillschweigend durch die Aufnahme des Beratungsgesprächs angenommen (Senat BGHZ 123, 126, 128; Urteile vom 9. Mai 2000 - XI ZR 159/99, WM 2000, 1441, 1442 und vom 25. Juni 2002 - XI ZR 218/01, WM 2002, 1683, 1686). - BGH, 08.04.2014 - XI ZR 341/12
Haftung bei Kapitalanlageberatung: Widersprüchliches Verhalten des Schadenersatz …
Demgegenüber ist - nach den zutreffenden Feststellungen des Berufungsgerichts - zwischen dem Kläger und der Beklagten nach den Grundsätzen des Bond-Urteils (Senatsurteil vom 6. Juli 1993 - XI ZR 12/93, BGHZ 123, 126, 128) ein Beratungsvertrag (vgl. auch Senatsurteile vom 9. Mai 2000 - XI ZR 159/99, WM 2000, 1441, 1442; vom 25. Juni 2002 - XI ZR 218/01, WM 2002, 1683, 1686;… vom 21. März 2006 - XI ZR 63/05, WM 2006, 851 Rn. 10 …und vom 25. September 2007 - XI ZR 320/06, BKR 2008, 199 Rn. 12) und nicht lediglich ein Auskunftsvertrag zustande gekommen, da eine Bank regelmäßig Anlageberaterin und nicht lediglich reine Anlagevermittlerin ist (…Senatsbeschluss vom 9. März 2011 - XI ZR 191/10, WM 2011, 925 Rn. 19).
- BGH, 24.09.2002 - XI ZR 420/01
Unwiderruflichkeit einer Kreditkartenzahlung
Der Kläger hat gegen die Beklagte keinen Anspruch gemäß §§ 667, 675 Abs. 1 BGB (vgl. BGHZ 121, 98, 106; Senat, Urteil vom 25. Juni 2002 - XI ZR 218/01, WM 2002, 1683, 1685) auf Rückbuchung und Auszahlung der seinem Konto belasteten 18.000 DM. - BGH, 20.03.2018 - XI ZR 30/16
Schuldenbefreiende Leistung an den die Leistung fordernden Gesamtgläubiger durch …
Bei einem Oder-Konto sind die Kontoinhaber hinsichtlich des Auszahlungsanspruchs Gesamtgläubiger im Sinne des § 428 BGB, so dass jeder aufgrund seiner eigenen Forderungsinhaberschaft Auszahlung des gesamten Kontoguthabens an sich verlangen kann (vgl. Senatsurteile vom 30. Oktober 1990 - XI ZR 352/89, WM 1990, 2067, 2068 und vom 25. Juni 2002 - XI ZR 218/01, WM 2002, 1683, 1685, jeweils mwN). - KG, 29.11.2010 - 26 U 159/09
Haftungsverteilung bei Schäden eines Bankkunden durch sog. Phishing
(vgl. BGH XI ZR 420/01; XI ZR 218/01;… Schimansky in Schimansky/Bunte/Lwowski, Bankrecht - Handbuch, 3. Aufl. § 47 Rndr. 28). - BGH, 25.09.2007 - XI ZR 320/06
Zustandekommen eines Beratungsvertrages im Rahmen der Finanzierung eines …
Ein Beratungsvertrag kommt regelmäßig konkludent zustande, wenn im Zusammenhang mit der Anlage eines Geldbetrages tatsächlich eine Beratung stattfindet (Senat, Urteil vom 25. Juni 2002 - XI ZR 218/01, WM 2002, 1683, 1686). - BGH, 31.03.2009 - XI ZR 288/08
Auszahlung eines Bausparguthabens nach dem Tod eines Ehegatten
Aufgrund des Vertragszwecks und der Interessen der typischerweise an Bausparverträgen der vorliegenden Art beteiligten Vertragsparteien ist davon auszugehen, dass das Kontokorrentkonto für Ehepartner als "Oder-Konto" geführt wird und die Ehepartner eine Gesamtgläubigerstellung (§ 428 BGB) mit Einzelverfügungsbefugnis haben (vgl. allg. zu Oder-Konten: BGHZ 93, 315, 320 f. ; 95, 185, 187 ; Senat , Urteil vom 25. Juni 2002 - XI ZR 218/01, WM 2002, 1683, 1685;… Hadding/Häuser in Schimansky/Bunte/Lwowski, Bankrechts-Handbuch, 3. Aufl., § 35 Rn. 6 ff. m.w.N.). - OLG Frankfurt, 21.06.2017 - 17 U 160/16
Anlageberatung: Keine generelle Unvereinbarkeit der Empfehlung geschlossener …
Dieser kommt regelmäßig konkludent bereits dann zustande, wenn im Zusammenhang mit der geplanten Anlage eines dem Anlageinteressenten zur Verfügung stehenden Geldbetrages tatsächlich eine Beratung stattfindet (BGH, Urteil vom 25.06.2002 - XI ZR 218/01 -, Juris, Rn. 38). - KG, 05.06.2014 - 22 U 90/13
Haustürgeschäfts-AGB: Wirksamkeit eines vereinbarten ausländischen …
a) Ein Beratungsvertrag wird mit der Aufnahme des Beratungsgesprächs über eine Anlageentscheidung stillschweigend abgeschlossen (vgl. BGH mit Urteil vom 4. März 1987 - IVa ZR 122/85 - BGHZ 100, 117, 118 f. [2.a)]; BGH mit Urteil vom 6. Juli 1993 - XI ZR 12/93 - BGHZ 123, 126, 128 [II.1.a)]; BGH mit Urteil vom 9. Mai 2000 - XI ZR 159/99 - NJW-RR 2000, 1497, 1498 [II.1.]; BGH mit Urteil vom 25. Juni 2002 - XI ZR 218/01 - NJW 2002, 3093, 3095 [II.1.a)cc)]; Fischer in: Bamberger/Roth, BGB (Stand: 1.02.2014), § 675 Rn. 84; Emmerich in: Münchener Kommentar, BGB, 6. Aufl., § 311 Rn. 141; Sprau in: Palandt, BGB, 73. Aufl., § 675 Rn. 48). - OLG Düsseldorf, 06.11.2014 - 16 U 19/14
Pflichten des Anlageberaters bei Vermittlung einer Kapitalanlage in einem …
- BGH, 11.02.2003 - XI ZR 130/02
Bestätigung eines unverbindlichen Börsentermingeschäfts
- LG München I, 19.12.2014 - 3 O 7105/14
Pflichtverletzung, Anlageberatung, Schiffsfondsbeteiligung
- OLG Karlsruhe, 10.10.2002 - 9 U 2/02
Kontokorrentoderkonto: Neuberechnung des Kontosaldos bei Belastungen aus …
- OLG Frankfurt, 24.06.2009 - 17 U 307/08
Haftung des Anlageberaters bei Vermittlung von Medienfonds-Beteiligung
- OLG Düsseldorf, 12.09.2014 - 16 U 230/13
Anforderungen an die Anlageberatung bei Erwerb eines Schiffsfonds
- OLG Düsseldorf, 11.08.2016 - 16 U 125/15
Hemmung der Verjährung von Schadensersatzansprüchen gegen den Anlageberater wegen …
- OLG Düsseldorf, 19.12.2014 - 16 U 227/13
Anforderungen an die anleger- und objektgerechte Beratung im Rahmen eines …
- OLG Stuttgart, 16.02.2005 - 9 U 171/03
Bankenhaftung bei Verlusten durch Börsentermingeschäfte: Offenlegungspflicht der …
- OLG Düsseldorf, 27.03.2015 - 16 U 112/13
Haftung der Gründungskommanditisten einer im Zweitmarkt für britische …
- OLG München, 27.11.2012 - 5 U 1345/12
Anlageberatung: Rechtliche Einstufung bei Auslagerung der Beratungstätigkeit auf …
- OLG München, 29.03.2011 - 5 U 4680/10
Bankenhaftung bei Anlageberatung: Pflicht zur Aufklärung über Rückvergütungen bei …
- OLG Hamburg, 05.10.2004 - 9 U 141/03
Verbindlichkeit von Abbuchungen aufgrund unverbindlicher …
- OLG Düsseldorf, 08.08.2014 - 16 U 58/13
Umfang der Pflicht der anlageberatenden Bank zur objektgerechten Beratung
- OLG Frankfurt, 13.08.2013 - 18 U 1/13
Anwendungsbereich des § 522 Abs. 2 ZPO; Anwendungsbereich des § 522 Abs. 2 ZPO
- OLG München, 27.07.2010 - 5 U 2100/10
Bankenhaftung bei Kapitalanlageberatung: Dritter als Vertragspartner des …
- OLG Düsseldorf, 25.09.2015 - 7 U 171/13
Pflichten der anlageberatenden Bank bei Vermittlung von Anteilen an einem offenen …
- KG, 20.12.2012 - 8 U 148/11
Bankenhaftung bei Kapitalanlageberatung: Anrechung von Steuervorteilen bei …
- LG Nürnberg-Fürth, 28.09.2012 - 10 O 7990/11
Kapitalanlagerecht: Schadensersatzansprüche wegen fehlerhafter Anlageberatung …
- BGH, 21.04.2005 - IX ZR 130/02
Schadenseintritt bei Anwalts- oder Steuerberaterhaftung
- KG, 16.05.2013 - 8 U 258/11
Anlageberatungsvertrag: Anrechnung von Steuervorteilen auf den …
- OLG Köln, 15.08.2014 - 19 U 163/13
Haftung eines Anlagevermittlers gegenüber einem für ihn tätigen Handelsvertreter …
- OLG Düsseldorf, 25.09.2015 - 7 U 174/13
Pflichten der anlageberatenden Bank bei Vermittlung von Anteilen an einem offenen …
- OLG Düsseldorf, 04.02.2009 - 15 U 84/08
Erfüllungswirkung von Auszahlungen von einem Girokonto
- LG Stuttgart, 12.09.2003 - 8 O 128/03
Vermögensverwaltung - Haftung wegen verschwiegener Kick-Back-Zahlungen
- OLG Düsseldorf, 30.06.2016 - 16 U 132/14
- OLG München, 15.02.2011 - 5 U 4507/10
Bankenhaftung bei Kapitalanlageberatung: Aufklärungspflicht über Rückvergütungen …
- OLG Köln, 15.08.2014 - 19 U 96/13
Haftung eines Anlagevermittlers gegenüber einem für ihn tätigen Handelsvertreter …
- OLG Köln, 15.08.2014 - 19 U 101/13
Haftung eines Anlagevermittlers gegenüber einem für ihn tätigen Handelsvertreter …
- OLG München, 17.11.2009 - 5 U 4293/07
Bankenhaftung bei Kapitalanlageberatung: Abgrenzung zwischen …
- LG Wuppertal, 24.09.2009 - 3 O 266/08
Vermittler von Kapitalanlagen macht sich im Falle fehlender Aufklärung über …
- OLG Frankfurt, 02.12.2013 - 17 U 27/13
Abgrenzung Anlageberatung / Anlagevermittlung; Prospektaufklärung bezüglich der …
- LG Düsseldorf, 22.02.2010 - 11 O 545/08
Verletzung der Aufklärungspflichten i.R.e. Anlageberatung bei einer unterlassenen …
- KG, 08.01.2015 - 8 U 141/13
Bankenhaftung bei Kapitalanlageberatung: Erforderliche Individualisierung eines …
- LG Bielefeld, 01.02.2013 - 7 O 315/10
Schadensersatzansprüche aus Falschberatungen im Zusammenhang mit …
- LG Berlin, 07.06.2011 - 10 O 538/10
Schadensersatz wegen fehlerhafter Anlageberatung: Abgrenzung Anlagenberatung und …
- OLG Hamm, 29.03.2011 - 34 U 144/09
Aufklärungspflichten der anlageberatenden Bank bei Vermittlung von Anteilen an …
- OLG Hamm, 24.05.2011 - 34 U 83/10
Pflichten der anlageberatenden Bank bei einer Anlage in einem Filmfonds
- LG Düsseldorf, 18.02.2011 - 8 O 234/10
Schadensersatz im Zusammenhang mit dem Erwerb von Zertifikaten der Lehman Bros. …
- OLG Frankfurt, 29.10.2012 - 17 U 1/12
Anlageberatung: Fehlerhafte Beratung bei Empfehlung einer …
- OLG Hamm, 24.05.2011 - 34 U 88/10
Pflichten der anlageberatenden Bank bei einer Anlage in einem Filmfonds
- LG Berlin, 10.07.2015 - 2 O 301/14
Anlageberatungsvertrag - Schadensersatzanspruch bei Pflichtverletzungen
- LG Krefeld, 11.06.2015 - 3 O 454/13
Pflicht einer Bank zur Aufklärung über den Erhalt von Rückvergütungen
- OLG Nürnberg, 09.02.2015 - 14 U 1191/12
Agio, Innenprovision, Rückvergütung, Schadensersatz, Verschulden, …
- LG Düsseldorf, 31.08.2012 - 8 O 686/10
Schadensersatz im Zusammenhang mit Kapitalanlagegeschäften aus abgetretenem Recht …
- LG Düsseldorf, 30.06.2011 - 8 O 290/10
Schadensersatzanspruch wegen fehlerhafter Anlageberatung durch Überschreitung der …
- LG Hamburg, 25.03.2009 - 322 O 183/08
Bankenhaftung: Aufklärungspflicht über Rückvergütungen bei dem Vertrieb von …
- LG Düsseldorf, 25.06.2013 - 10 O 563/11
Verjährung der Ansprüche aus Prospekthaftung im Zusammenhang mit dem Erwerb einer …
- LG Düsseldorf, 29.05.2012 - 8 O 654/10
Pflicht zur ordnungsgemäßen Beratung bei Abschluss eines Anlageberatungsvertrages …
- LG Düsseldorf, 21.10.2011 - 8 O 284/10
Voraussetzungen für die Geltendmachung eines Schadensersatzanspruchs wegen …
- LG Düsseldorf, 09.09.2011 - 8 O 341/09
Zu einer anlegergerechten Beratung gehört auch eine Aufklärung über alle für die …
- LG Düsseldorf, 26.08.2010 - 8 O 476/09
Verletzung von Aufklärungspflichten im Rahmen einer Anlageberatung hinsichtlich …
- LG Frankfurt/Main, 30.06.2009 - 26 O 68/09
- LG Münster, 22.11.2012 - 114 O 146/11
Schadensersatz wegen fehlerhafter Anlageberatung in Verbindung mit der Zeichnung …
- LG Düsseldorf, 08.12.2011 - 8 O 551/10
Schadensersatz im Zusammenhang mit dem Erwerb von Zertifikaten der Lehman Bros. …
- LG Hamburg, 12.11.2009 - 319 O 191/08
- LG Bielefeld, 28.11.2008 - 4 O 135/02
Anspruch auf Berichtigung eines Kontokorrentkontos durch valutagerechte …