Weitere Entscheidung unten: BGH, 12.11.2015

Rechtsprechung
   BGH, 19.11.2015 - IX ZB 59/14   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2015,37372
BGH, 19.11.2015 - IX ZB 59/14 (https://dejure.org/2015,37372)
BGH, Entscheidung vom 19.11.2015 - IX ZB 59/14 (https://dejure.org/2015,37372)
BGH, Entscheidung vom 19. November 2015 - IX ZB 59/14 (https://dejure.org/2015,37372)
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Volltextveröffentlichungen (15)

  • rechtsprechung-im-internet.de

    § 290 Abs 1 Nr 5 InsO vom 05.10.1994
    Restschuldbefreiung: Pflicht des Schuldners zur Zahlung einer Entschädigung für die Nutzung seiner Eigentumswohnung

  • IWW

    § 574 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 ZPO, §§ ... 6, 289 Abs. 2 Satz 1 InsO, § 574 Abs. 3 ZPO, § 575 Abs. 1, 2 ZPO, § 290 Abs. 1 Nr. 5 InsO, § 97 Abs. 2 InsO, § 290 Abs. 1 Nr. 4 InsO, Art. 103h Satz 1 EGInsO, § 35 Abs. 1 InsO, § 149 Abs. 1 ZVG, § 100 InsO, § 812 Abs. 1 Satz 1 BGB, § 20 Abs. 1, § 97 InsO, § 148 Abs. 1 InsO, § 159 InsO, § 35 Abs. 2 Satz 2, § 295 Abs. 2 InsO, § 577 Abs. 3 ZPO, § 577 Abs. 5 ZPO

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Zahlung einer Entschädigung an die Masse als Pflicht des Schuldners für die Nutzung seiner Eigentumswohnung im Insolvenzverfahren; Versagung der Restschuldbefreiung bei Verletzung von Mitwirkungspflichten

  • zvi-online.de(Leitsatz frei, Volltext 3,90 €)
  • rewis.io

    Restschuldbefreiung: Pflicht des Schuldners zur Zahlung einer Entschädigung für die Nutzung seiner Eigentumswohnung

  • ra.de
  • degruyter.com(kostenpflichtig, erste Seite frei)

    Nutzung eigener Eigentumswohnung durch den Insolvenzschuldner

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Zahlung einer Entschädigung an die Masse als Pflicht des Schuldners für die Nutzung seiner Eigentumswohnung im Insolvenzverfahren; Versagung der Restschuldbefreiung bei Verletzung von Mitwirkungspflichten

  • datenbank.nwb.de
  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Keine Entschädigung für Wohnungsnutzung gezahlt: Restschuldbefreiung bleibt möglich!

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (7)

  • otto-schmidt.de (Kurzinformation)

    Pflicht zur Zahlung einer Entschädigung für die Eigennutzung einer Eigentumswohnung durch den Schuldner keine Mitwirkungspflicht nach der InsO

  • wolterskluwer-online.de (Kurzinformation)

    Nichtzahlung einer Nutzungsentschädigung an die Masse kein Grund Restschuldbefreiung zu versagen

  • mahnerfolg.de (Kurzmitteilung)

    Privatinsolvenz: Nutzung einer dem Schuldner gehörenden Immobilie

  • Wolters Kluwer (Kurzinformation)

    Nichtzahlung einer Nutzungsentschädigung an die Masse kein Grund Restschuldbefreiung zu versagen

  • soziale-schuldnerberatung-hamburg.de (Kurzinformation und -anmerkung)

    Nichtzahlung einer Nutzungsentschädigung an die Masse: kein Grund Restschuldbefreiung zu versagen

  • rechtsanwalts-kanzlei-wolfratshausen.de (Kurzinformation)

    Keine Versagung der Restschuldbefreiung bei Nichtzahlung einer Nutzungsentschädigung

  • infodienst-schuldnerberatung.de (Kurzinformation)

    Der Schuldner hat für die Nutzung der ihm gehörenden Wohnung eine Entschädigung an den Insolvenzverwalter zu zahlen, wenn dieser die Wohnung nicht aus dem Insolvenzbeschlag freigibt.

Besprechungen u.ä. (4)

  • Jurion (Entscheidungsbesprechung)

    Nichtzahlung einer Nutzungsentschädigung an die Masse kein Grund zur Versagung der Restschuldbefreiung

  • WuB Entscheidungsanmerkungen zum Wirtschafts- und Bankrecht(Abodienst; oder: Einzelerwerb 12,79 €) (Entscheidungsbesprechung)

    Keine Versagung der Restschuldbefreiung wegen Verletzung der Pflicht des Schuldners, für die Nutzung seiner Eigentumswohnung eine Entschädigung an die Masse zu zahlen

  • soziale-schuldnerberatung-hamburg.de (Kurzinformation und -anmerkung)

    Nichtzahlung einer Nutzungsentschädigung an die Masse: kein Grund Restschuldbefreiung zu versagen

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Entschädigungszahlung für die Eigennutzung der Eigentumswohnung (IVR 2016, 34)

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2016, 174
  • MDR 2016, 180
  • NZI 2016, 89
  • NZM 2016, 206
  • WM 2016, 46
  • Rpfleger 2016, 239
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (11)

  • BGH, 08.01.2009 - IX ZB 73/08

    Konkrete Beeinträchtigung der Befriedigungsaussichten der Gläubiger als

    Auszug aus BGH, 19.11.2015 - IX ZB 59/14
    Gemeint sind nach der Begründung des Gesetzesentwurfs (BT-Drucks. 12/2443, S. 190) und nach dem Gesamtzusammenhang der Bestimmungen in erster Linie die Pflichten des Schuldners nach § 20 Abs. 1 und § 97 InsO (vgl. BGH, Beschluss vom 8. Januar 2009 - IX ZB 73/08, WM 2009, 515 Rn. 12).

    Schuldner und Insolvenzgläubiger sollen vielmehr von vorneherein wissen, unter welchen Bedingungen das Privileg der Restschuldbefreiung erteilt oder versagt werden kann, damit sie die Folgen bestimmter Verhaltensweisen erkennen und vorausberechnen können (BT-Drucks. 12/2443, S. 190; BGH, Beschluss vom 8. Januar 2009 - IX ZB 73/08, WM 2009, 515 Rn. 14).

  • AG Göttingen, 18.02.2015 - 74 IK 44/13

    Keine Vermögensverschwendung bei Aufgabe eines wertausschöpfend belasteten

    Auszug aus BGH, 19.11.2015 - IX ZB 59/14
    Die Zahlungsverpflichtung des Schuldners ergibt sich aus den Bestimmungen des Bürgerlichen Gesetzbuchs über die Herausgabe einer ungerechtfertigten Bereicherung und nicht aus einer von § 290 Abs. 1 Nr. 5 InsO vorausgesetzten Mitwirkungspflicht "nach diesem Gesetz" (AG Göttingen, NZI 2015, 330, 331 mit Anmerkung Cranshaw, jurisPR-InsR 16/2015 Anm. 3; AG Göttingen, NZI 2015, 375, 376; vgl. auch LG Dessau-Roßlau, VuR 2013, 191 f mit Anmerkung Kohte).
  • AG Göttingen, 22.01.2015 - 74 IK 67/10

    Keine Versagung der Restschuldbefreiung bei Nichtzahlung einer

    Auszug aus BGH, 19.11.2015 - IX ZB 59/14
    Die Zahlungsverpflichtung des Schuldners ergibt sich aus den Bestimmungen des Bürgerlichen Gesetzbuchs über die Herausgabe einer ungerechtfertigten Bereicherung und nicht aus einer von § 290 Abs. 1 Nr. 5 InsO vorausgesetzten Mitwirkungspflicht "nach diesem Gesetz" (AG Göttingen, NZI 2015, 330, 331 mit Anmerkung Cranshaw, jurisPR-InsR 16/2015 Anm. 3; AG Göttingen, NZI 2015, 375, 376; vgl. auch LG Dessau-Roßlau, VuR 2013, 191 f mit Anmerkung Kohte).
  • BGH, 13.03.2014 - IX ZR 43/12

    Insolvenzverfahren über das Vermögen eines selbständig tätigen Zahnarztes:

    Auszug aus BGH, 19.11.2015 - IX ZB 59/14
    Gleiches gilt, wenn der Schuldner nach Freigabe seiner selbständigen Tätigkeit die nach § 35 Abs. 2 Satz 2, § 295 Abs. 2 InsO geschuldeten Zahlungen nicht leistet (BGH, Beschluss vom 13. Juni 2013 - IX ZB 38/10, WM 2013, 1612 Rn. 20; Urteil vom 13. März 2014 - IX ZR 43/12, WM 2014, 751 Rn. 17).
  • BGH, 31.07.2013 - IX ZA 37/12

    Versagung der Restschuldbefreiung: Verletzung von Auskunfts- und

    Auszug aus BGH, 19.11.2015 - IX ZB 59/14
    Der Senat hat deshalb entschieden, dass der Schuldner Neuerwerb an den Insolvenzverwalter abzuführen hat, sei es pfändbares Arbeitseinkommen aus abhängiger Beschäftigung (BGH, Beschluss vom 31. Juli 2013 - IX ZA 37/12, WM 2013, 1656 Rn. 7), seien es Einkünfte aus einer selbständigen Tätigkeit (BGH, Beschluss vom 20. März 2003 - IX ZB 388/02, WM 2003, 980, 983).
  • BGH, 13.06.2013 - IX ZB 38/10

    Insolvenz eines selbstständig tätigen Schuldners: Pflicht zur Aufnahme eines

    Auszug aus BGH, 19.11.2015 - IX ZB 59/14
    Gleiches gilt, wenn der Schuldner nach Freigabe seiner selbständigen Tätigkeit die nach § 35 Abs. 2 Satz 2, § 295 Abs. 2 InsO geschuldeten Zahlungen nicht leistet (BGH, Beschluss vom 13. Juni 2013 - IX ZB 38/10, WM 2013, 1612 Rn. 20; Urteil vom 13. März 2014 - IX ZR 43/12, WM 2014, 751 Rn. 17).
  • LG Dessau-Roßlau, 22.11.2012 - 1 T 265/12

    Restschuldbefreiung: Aufhebung der Verfahrenskostenstundung bei Bestreiten eines

    Auszug aus BGH, 19.11.2015 - IX ZB 59/14
    Die Zahlungsverpflichtung des Schuldners ergibt sich aus den Bestimmungen des Bürgerlichen Gesetzbuchs über die Herausgabe einer ungerechtfertigten Bereicherung und nicht aus einer von § 290 Abs. 1 Nr. 5 InsO vorausgesetzten Mitwirkungspflicht "nach diesem Gesetz" (AG Göttingen, NZI 2015, 330, 331 mit Anmerkung Cranshaw, jurisPR-InsR 16/2015 Anm. 3; AG Göttingen, NZI 2015, 375, 376; vgl. auch LG Dessau-Roßlau, VuR 2013, 191 f mit Anmerkung Kohte).
  • BGH, 11.10.1984 - VII ZR 216/83

    Behandlung eines Nutzungsrechts an einem in ungeteilter Erbengemeinschaft

    Auszug aus BGH, 19.11.2015 - IX ZB 59/14
    Der Schuldner nutzte die Wohnung deshalb auf Kosten der Insolvenzmasse ohne rechtlichen Grund mit der Folge, dass er nach § 812 Abs. 1 Satz 1 BGB zur Zahlung einer angemessenen Nutzungsentschädigung verpflichtet war (BGH, Urteil vom 11. Oktober 1984 - VII ZR 216/83, NJW 1985, 1082, 1083; OLG Nürnberg, NZI 2006, 44; vgl. auch BGH, Urteil vom 26. Februar 1954 - V ZR 135/52, BGHZ 12, 380, 393 f; HK-InsO/Kayser, 7. Aufl., § 100 Rn. 7; MünchKomm-InsO/Stephan, 3. Aufl., § 100 Rn. 15).
  • BGH, 26.02.1954 - V ZR 135/52

    Treuhänder und Rückerstattungsverfahren

    Auszug aus BGH, 19.11.2015 - IX ZB 59/14
    Der Schuldner nutzte die Wohnung deshalb auf Kosten der Insolvenzmasse ohne rechtlichen Grund mit der Folge, dass er nach § 812 Abs. 1 Satz 1 BGB zur Zahlung einer angemessenen Nutzungsentschädigung verpflichtet war (BGH, Urteil vom 11. Oktober 1984 - VII ZR 216/83, NJW 1985, 1082, 1083; OLG Nürnberg, NZI 2006, 44; vgl. auch BGH, Urteil vom 26. Februar 1954 - V ZR 135/52, BGHZ 12, 380, 393 f; HK-InsO/Kayser, 7. Aufl., § 100 Rn. 7; MünchKomm-InsO/Stephan, 3. Aufl., § 100 Rn. 15).
  • OLG Nürnberg, 24.06.2005 - 5 U 215/05

    Verpflichtung des Insolvenzschuldners, der gemeinsam it seiner Familie ein zur

    Auszug aus BGH, 19.11.2015 - IX ZB 59/14
    Der Schuldner nutzte die Wohnung deshalb auf Kosten der Insolvenzmasse ohne rechtlichen Grund mit der Folge, dass er nach § 812 Abs. 1 Satz 1 BGB zur Zahlung einer angemessenen Nutzungsentschädigung verpflichtet war (BGH, Urteil vom 11. Oktober 1984 - VII ZR 216/83, NJW 1985, 1082, 1083; OLG Nürnberg, NZI 2006, 44; vgl. auch BGH, Urteil vom 26. Februar 1954 - V ZR 135/52, BGHZ 12, 380, 393 f; HK-InsO/Kayser, 7. Aufl., § 100 Rn. 7; MünchKomm-InsO/Stephan, 3. Aufl., § 100 Rn. 15).
  • BGH, 20.03.2003 - IX ZB 388/02

    Versagung der Restschuldbefreiung; Umfang der Auskunftspflicht über Einkünfte aus

  • BGH, 12.04.2018 - IX ZB 60/16

    Pflichten des Schuldners aus einer mit dem Insolvenzverwalter getroffenen, nicht

    Gemeint sind nach der Begründung des Gesetzesentwurfs (BT-Drucks. 12/2443, S. 190 f) und nach dem Gesamtzusammenhang der Bestimmungen in erster Linie die Pflichten des Schuldners nach § 20 Abs. 1 und § 97 InsO (BGH, Beschluss vom 19. November 2015 - IX ZB 59/14, ZInsO 2016, 34 Rn. 10).

    Leistet der Schuldner diese Zahlungen nicht, verletzt er ebenfalls die ihm nach § 97 Abs. 2 InsO obliegende Mitwirkungspflicht und verwirklicht den Versagungsgrund des § 290 Abs. 1 Nr. 5 InsO (BGH, Beschluss vom 13. Juni 2013 - IX ZB 38/10, ZInsO 2013, 1586 Rn. 20; vom 19. November 2015, aaO).

    Schuldner und Insolvenzgläubiger sollen von vorneherein wissen, unter welchen Bedingungen Restschuldbefreiung erteilt oder versagt werden kann, damit sie die Folgen bestimmter Verhaltensweisen erkennen und vorausberechnen können (BGH, Beschluss vom 19. November 2015 - IX ZB 59/14, ZInsO 2016, 34 Rn. 13).

  • OLG Köln, 12.06.2018 - 16 W 27/18

    Mutwilligkeit der Rechtsverfolgung bei beabsichtigter Erhebung einer Klage des

    Nutzt der Schuldner eine zur Insolvenzmasse gehörende Immobilie während des Insolvenzverfahrens weiter, so hat er nach § 812 Abs. 1 S. 1 Alt. 1 BGB eine Nutzungsentschädigung zur Masse zu zahlen, da er die Nutzung rechtsgrundlos und auf Kosten der Masse zieht (BGH NJW 1985, 1082; NJW-RR 2016, 174 = NZI 2016, 89; OLG Nürnberg NZI 2006, 44).
  • AG Göttingen, 27.01.2016 - 71 IK 194/15
    Erfasst sind nur Verpflichtungen, die sich aus der Insolvenzordnung , namentlich aus § 20 Abs. 1 und § 97 InsO , ergeben (BGH ZInsO 2016, 34 Tz. 10).
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Rechtsprechung
   BGH, 12.11.2015 - IX ZR 313/14   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2015,37879
BGH, 12.11.2015 - IX ZR 313/14 (https://dejure.org/2015,37879)
BGH, Entscheidung vom 12.11.2015 - IX ZR 313/14 (https://dejure.org/2015,37879)
BGH, Entscheidung vom 12. November 2015 - IX ZR 313/14 (https://dejure.org/2015,37879)
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Volltextveröffentlichungen (15)

  • rechtsprechung-im-internet.de

    § 174 Abs 1 InsO, § 181 InsO
    Insolvenzforderung: Anmeldung einer Forderung aus mangelhaftem Darlehensvertrag

  • IWW

    § 812 Abs. 1 Satz 1 Fall 1 BGB, § 543 Abs. 2 ZPO, § 181 InsO, § 183 InsO, § 174 Abs. 1 Satz 1, Abs. 2 InsO, § 117 BGB, § 812 BGB, § 544 Abs. 4 Satz 2 Halbsatz 2 ZPO

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Anmeldung einer Forderung aus Darlehensvertrag zur Tabelle bei Vorliegen eines Verfahrensmangels; Feststellung und Verfolgung der Forderung aus ungerechtfertigter Bereicherung im Forderungsfeststellungsverfahren

  • zvi-online.de
  • rewis.io

    Insolvenzforderung: Anmeldung einer Forderung aus mangelhaftem Darlehensvertrag

  • ra.de
  • rechtsportal.de

    Anmeldung einer Forderung aus Darlehensvertrag zur Tabelle bei Vorliegen eines Verfahrensmangels; Feststellung und Verfolgung der Forderung aus ungerechtfertigter Bereicherung im Forderungsfeststellungsverfahren

  • datenbank.nwb.de
  • ibr-online
  • ZIP-online.de(Leitsatz frei, Volltext 3,90 €)

    Zur Bestimmtheit der Forderung bei der Anmeldung zur Insolvenztabelle

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (3)

  • wolterskluwer-online.de (Kurzinformation)

    Forderung aus Darlehensvertrag kann als Forderung aus ungerechtfertigter Bereicherung verfolgt und festgestellt werden

  • Wolters Kluwer (Kurzinformation)

    Forderung aus Darlehensvertrag kann als Forderung aus ungerechtfertigter Bereicherung verfolgt und festgestellt werden

  • soziale-schuldnerberatung-hamburg.de (Leitsatz)

    Insolvenzforderung: Anmeldung einer Forderung aus mangelhaftem Darlehensvertrag

Besprechungen u.ä.

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2016, 303
  • ZIP 2016, 30
  • MDR 2016, 121
  • NZI 2016, 78
  • WM 2016, 46
  • Rpfleger 2016, 181
 
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Wird zitiert von ... (13)Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 05.07.2007 - IX ZR 221/05

    Behandlung eigenkapitalersetzender Darlehen in der Insolvenz der Gesellschaft bei

    Auszug aus BGH, 12.11.2015 - IX ZR 313/14
    Deswegen muss der Anspruchsgrund bei der Anmeldung zur Tabelle angegeben werden (BGH, Urteil vom 5. Juli 2007 - IX ZR 221/05, BGHZ 173, 103 Rn. 12).

    Soweit im Senatsurteil vom 5. Juli 2007 (IX ZR 221/05, BGHZ 173, 103) höhere Anforderungen an die Bestimmtheit des Gegenstandes der Anmeldung gestellt worden sein sollten, hält der Senat hieran - wie schon in den zwischenzeitlich ergangenen Urteilen vom 22. Januar 2009 (IX ZR 3/08, NZI 2009, 242 Rn. 10) und vom 21. Februar 2013 (IX ZR 92/12, WM 2013, 574 Rn. 15) - nicht fest.

  • BGH, 22.01.2009 - IX ZR 3/08

    Voraussetzung der ordnungsgemäßen Anmeldung von Forderungen im Insolvenzverfahren

    Auszug aus BGH, 12.11.2015 - IX ZR 313/14
    Der Gläubiger hat bei der Anmeldung den Lebenssachverhalt darzulegen, der in Verbindung mit einem - nicht notwendig ebenfalls vorzutragenden - Rechtssatz die geltend gemachte Forderung als begründet erscheinen lässt (BGH, Urteil vom 22. Januar 2009 - IX ZR 3/08, NZI 2009, 242 Rn. 10; vom 21. Februar 2013 - IX ZR 92/12, WM 2013, 574 Rn. 15).

    Soweit im Senatsurteil vom 5. Juli 2007 (IX ZR 221/05, BGHZ 173, 103) höhere Anforderungen an die Bestimmtheit des Gegenstandes der Anmeldung gestellt worden sein sollten, hält der Senat hieran - wie schon in den zwischenzeitlich ergangenen Urteilen vom 22. Januar 2009 (IX ZR 3/08, NZI 2009, 242 Rn. 10) und vom 21. Februar 2013 (IX ZR 92/12, WM 2013, 574 Rn. 15) - nicht fest.

  • BGH, 21.02.2013 - IX ZR 92/12

    Verjährungshemmung: Wirkungslosigkeit der auf einer unsubstantiierten

    Auszug aus BGH, 12.11.2015 - IX ZR 313/14
    Der Gläubiger hat bei der Anmeldung den Lebenssachverhalt darzulegen, der in Verbindung mit einem - nicht notwendig ebenfalls vorzutragenden - Rechtssatz die geltend gemachte Forderung als begründet erscheinen lässt (BGH, Urteil vom 22. Januar 2009 - IX ZR 3/08, NZI 2009, 242 Rn. 10; vom 21. Februar 2013 - IX ZR 92/12, WM 2013, 574 Rn. 15).

    Soweit im Senatsurteil vom 5. Juli 2007 (IX ZR 221/05, BGHZ 173, 103) höhere Anforderungen an die Bestimmtheit des Gegenstandes der Anmeldung gestellt worden sein sollten, hält der Senat hieran - wie schon in den zwischenzeitlich ergangenen Urteilen vom 22. Januar 2009 (IX ZR 3/08, NZI 2009, 242 Rn. 10) und vom 21. Februar 2013 (IX ZR 92/12, WM 2013, 574 Rn. 15) - nicht fest.

  • BGH, 13.06.2006 - IX ZR 15/04

    Geltendmachung von zur Insolvenztabelle festgestellten Ansprüchen gegen die Masse

    Auszug aus BGH, 12.11.2015 - IX ZR 313/14
    Dieser Sachverhalt, der Grund des Anspruchs (BGH, Urteil vom 13. Juni 2006 - IX ZR 15/04, BGHZ 168, 112 Rn. 21), bestimmt, soweit die Forderung als anerkannt in die Tabelle eingetragen wird, den Umfang der Rechtskraft der Eintragung gegenüber den Gläubigern (§ 183 InsO) und, soweit die Forderung bestritten wird, den Umfang der Rechtskraft des im Feststellungsprozess ergehenden Urteils.
  • BGH, 22.10.2013 - XI ZR 42/12

    Rechtskraftwirkung einer Entscheidung gegen eine Bank wegen fehlerhafter

    Auszug aus BGH, 12.11.2015 - IX ZR 313/14
    Darauf, ob alle Tatsachen des Lebenssachverhalts vorgetragen worden sind oder nicht, kommt es nicht an (BGH, Urteil vom 22. Oktober 2013 - XI ZR 42/12, BGHZ 198, 294 Rn. 15).
  • BGH, 29.10.2020 - IX ZR 212/19

    Bereicherungsanspruch des Zuwendenden bei einem Darlehen

    Eine als Forderung aus Darlehensvertrag zur Tabelle angemeldete Forderung kann, wenn ein Vertragsmangel gegeben ist, im Forderungsfeststellungsverfahren als Forderung aus ungerechtfertigter Bereicherung verfolgt und festgestellt werden (BGH, Beschluss vom 12. November 2015 - IX ZR 313/14, WM 2016, 46 Rn. 3 f; vgl. auch Urteil vom 25. Juni 2020 - IX ZR 47/19, WM 2020, 1443 Rn. 19 ff).
  • AG Mannheim, 18.03.2021 - 4 IN 1550/20

    Forderungsanmeldung zur Insolvenztabelle aus einer unerlaubten Handlung

    a) In Hinblick auf die Formulierung des Bundesgerichtshofs, ein Gläubiger habe bei der Anmeldung der Forderung den Lebenssachverhalt darzulegen, der in Verbindung mit einem - nicht notwendig ebenfalls vorzutragenden - Rechtssatz die geltend gemachte Forderung als begründet erscheinen lasse (BGH Urt. v. 21.02.2013 - IX ZR 92/12, juris Rn. 15; Urt. v. 09.01.2014 - IX ZR 103/13, juris Rn. 6; Beschl. v. 12.11.2015 - IX ZR 313/14, juris Rn. 3; Urt. v. 05.08.2018 - IX ZR 167/15, juris Rn. 11; Urt. v. 11.10.2018 - IX ZR 217/17, juris Rn. 14), wird im Schrifttum vielfach vertreten, die Darlegung des anmeldenden Gläubigers müsse schlüssig sein (Hamburger Kommentar/Schmidt, InsO, 8. Auflage 2021, § 174 Rn. 18; Schmidt/Jungmann, InsO, 19. Aufl., § 174 Rn. 24; Uhlenbruck/Sinz, InsO, 15. Aufl. 2019, § 174 Rn. 29; Geißler ZInsO 2019, S. 1633, 1635).

    Die Zulässigkeit einer anschließenden insolvenzrechtlichen Feststellungsklage des Gläubigers ist an die Sachurteilsvoraussetzung einer ordnungsgemäßen Anmeldung der geltend gemachten Forderung gekoppelt (BGH Urt. v. 11.04.2019 - IX ZR 79/18, juris Rn. 15, 25; BGH Beschl. v. 12.11.2015 - IX ZR 313/14, juris Rn. 3; Urt. v. 21.02.2013 - IX ZR 92/12, juris Rn. 21; Kayser/Thole/Depré, a.a.O., § 179 Rn. 4), was der Gläubiger darzulegen und nachzuweisen hat (Graf-Schlicker/Graf-Schlicker, a.a.O., § 179 Rn. 3).

  • BGH, 11.04.2019 - IX ZR 79/18

    Insolvenzverfahren: Rücknahme einer Forderungsanmeldung; Wirksamwerden der

    Maßgebend für diese Prüfung ist der Sachverhalt, der gemäß § 174 Abs. 1 Satz 1, Abs. 2 InsO in der Anmeldung angegeben worden ist (vgl. BGH, Beschluss vom 12. November 2015 - IX ZR 313/14, ZIP 2016, 30 Rn. 3; Urteil vom 11. Oktober 2018 - IX ZR 217/17, WM 2018, 2099 Rn. 14 mwN).

    Darauf, ob alle Tatsachen des Lebenssachverhalts vorgetragen worden sind oder nicht, kommt es nicht an (BGH, Beschluss vom 12. November 2015, aaO Rn. 4).

  • BGH, 25.06.2020 - IX ZR 47/19

    Insolvenzverfahren: Aufnahme eines Eröffnung des Insolenzverfahrens

    Die rechtliche Einordnung der Forderung ist nicht Gegenstand der Anmeldung (BGH, Urteil vom 21. Februar 2013 - IX ZR 92/12, ZIP 2013, 680 Rn. 15; vom 9. Januar 2014 - IX ZR 103/13, WM 2014, 270 Rn. 6; Beschluss vom 12. November 2015 - IX ZR 313/14, WM 2016, 46 Rn. 3; Urteil vom 5. Juli 2018 - IX ZR 167/15, ZIP 2018, 1644 Rn. 11; vom 11. Oktober 2018 - IX ZR 217/17, WM 2018, 2099 Rn. 14).

    Da die Anmeldung eine Form der Rechtsverfolgung darstellt und der Gläubiger aus der Eintragung in die Tabelle die Zwangsvollstreckung betreiben kann (§ 178 Abs. 3 InsO), muss die Forderung zur Bestimmung der Reichweite der Rechtskraft eindeutig konkretisiert werden (BGH, Urteil vom 27. September 2001 - IX ZR 71/00, NZI 2002, 37; vom 22. Januar 2009 - IX ZR 3/08, WM 2009, 468 Rn. 10 mwN; vom 21. Februar 2013 - IX ZR 92/12, ZIP 2013, 680 Rn. 15; vom 9. Januar 2014 - IX ZR 103/13, WM 2014, 270 Rn. 6; Beschluss vom 12. November 2015 - IX ZR 313/14, WM 2016, 46 Rn. 3).

    Auf diese Anforderungen zur hinreichenden Bestimmtheit und Individualisierung des Lebenssachverhalts bezieht sich die Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs, dass der Gläubiger bei der Anmeldung den Lebenssachverhalt darzulegen hat, der in Verbindung mit einem - nicht notwendig ebenfalls vorzutragenden - Rechtssatz die geltend gemachte Forderung als begründet erscheinen lässt (BGH, Urteil vom 21. Februar 2013 - IX ZR 92/12, ZIP 2013, 680 Rn. 15; vom 9. Januar 2014 - IX ZR 103/13, WM 2014, 270 Rn. 6; Beschluss vom 12. November 2015 - IX ZR 313/14, WM 2016, 46 Rn. 3; Urteil vom 5. Juli 2018 - IX ZR 167/15, ZIP 2018, 1644 Rn. 11; vom 11. Oktober 2018 - IX ZR 217/17, WM 2018, 2099 Rn. 14).

  • LAG Berlin-Brandenburg, 18.12.2023 - 10 Sa 79/23

    Anmeldung zur Insolvenztabelle von Insolvenzgeld durch die Bundesagentur für

    Die rechtliche Einordnung der Forderung ist nicht Gegenstand der Anmeldung ( BGH, Urteil vom 25.Juni 2020 - IX ZR 47/19 - Rn.15; BGH, Urteil vom 21. Februar 2013 - IX ZR 92/12 - Rn. 15; Beschluss vom 12. November 2015 - IX ZR 313/14, Rn. 3; Urteil vom 5. Juli 2018 - IX ZR 167/15 - Rn. 11; vom 11. Oktober 2018 - IX ZR 217/17 - Rn. 14).

    Da die Anmeldung eine Form der Rechtsverfolgung darstellt und der Gläubiger aus der Eintragung in die Tabelle die Zwangsvollstreckung betreiben kann (§ 178 Abs. 3 InsO), muss die Forderung zur Bestimmung der Reichweite der Rechtskraft eindeutig konkretisiert werden (BGH, Urteil vom 27. September 2001 - IX ZR 71/00, NZI 2002, 37; vom 22. Januar 2009 - IX ZR 3/08, WM 2009, 468 Rn. 10 mwN; vom 21. Februar 2013 - IX ZR 92/12, ZIP 2013, 680 Rn. 15; vom 9. Januar 2014 - IX ZR 103/13, WM 2014, 270 Rn. 6; Beschluss vom 12. November 2015 - IX ZR 313/14, WM 2016, 46 Rn. 3).

    Auf diese Anforderungen zur hinreichenden Bestimmtheit und Individualisierung des Lebenssachverhalts bezieht sich die Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs, dass der Gläubiger bei der Anmeldung den Lebenssachverhalt darzulegen hat, der in Verbindung mit einem - nicht notwendig ebenfalls vorzutragenden - Rechtssatz die geltend gemachte Forderung als begründet erscheinen lässt (BGH, Urteil vom 21. Februar 2013 - IX ZR 92/12, ZIP 2013, 680 Rn. 15; vom 9. Januar 2014 - IX ZR 103/13, WM 2014, 270 Rn. 6; Beschluss vom 12. November 2015 - IX ZR 313/14, WM 2016, 46 Rn. 3; Urteil vom 5. Juli 2018 - IX ZR 167/15, ZIP 2018, 1644 Rn. 11; vom 11. Oktober 2018 - IX ZR 217/17, WM 2018, 2099 Rn. 14).

  • BAG, 30.01.2019 - 10 AZR 155/18

    Vollstreckungsabwehrklage - Unwirksamkeit der AVE VTV 2008

    Nachträglich entstandene Umstände, die den Subsumtionsschluss infrage stellen, den das Gericht aufgrund einer von ihm für wirksam erachteten Rechtsnorm in Bezug auf den entscheidungserheblichen Tatsachenstoff gezogen hat, haben keine Auswirkungen auf die Rechtskraft und begründen grundsätzlich auch keine Einwendung gegen den titulierten Anspruch iSv. § 767 ZPO (vgl. BGH 12. November 2015 - IX ZR 313/14 - Rn. 4; vgl. auch BVerfG 19. Dezember 2006 - 1 BvR 2723/06 - Rn. 15, BVerfGK 10, 99) .
  • BGH, 11.10.2018 - IX ZR 217/17

    Insolvenzverfahren: Anmeldung eines Anspruchs auf Abschluss eines Vertrages mit

    Die rechtliche Einordnung der Forderung ist nicht Gegenstand der Anmeldung (BGH, Beschluss vom 12. November 2015 - IX ZR 313/14, WM 2016, 46 Rn. 3).
  • BGH, 05.07.2018 - IX ZR 167/15

    Anforderungen an die Anmeldung einer Forderung von Gesamtgläubigern

    bb) Soweit die Anmeldung Grundlage der Teilnahme am Insolvenzverfahren ist, hat der Gläubiger nach gefestigter Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs mit Blick auf die Funktionen der Anmeldung im Insolvenzverfahren einen Lebenssachverhalt darzulegen, der in Verbindung mit einem - nicht notwendig ebenfalls vorzutragenden - Rechtssatz die geltend gemachte Forderung als begründet erscheinen lässt (BGH, Urteil vom 9. Januar 2014 - IX ZR 103/13, NZI 2014, 127 Rn. 6; Beschluss vom 12. November 2015 - IX ZR 313/14, NZI 2016, 78 Rn. 3 je mwN).
  • OLG Düsseldorf, 27.10.2016 - 12 U 74/15

    Auslegung einer Erklärung des Finanzamts gegenüber dem Insolvenzverwalter

    Der bei der Anmeldung zugrunde gelegte Sachverhalt bestimmt jedoch den durch die Feststellung zur Insolvenztabelle bewirkten Umfang der Rechtskraft der Eintragung gegenüber den Gläubigern, § 183 InsO (BGH, Beschl. v. 12.11.2015 - IX ZR 313/14 = NZI 2016, 78 Rn. 3).
  • OLG Bremen, 12.01.2022 - 1 U 26/21

    Zum Kriterium der Nachteiligkeit des für den Vertretenen abgeschlossenen

    Ein etwaiger Wechsel des Klagegrundes (Darlehensvertrag oder Bereicherungsrecht) könnte vorliegend nicht zu einer mangelnden Ordnungsgemäßheit der Forderungsanmeldung führen, da der zugrunde liegende Lebenssachverhalt weiterhin hinreichend konkret beschrieben wurde (so BGH, Beschluss vom 12.11.2015 - IX ZR 313/14, juris Rn. 4, WM 2016, 46 ; vgl. auch die Revisionsentscheidung in der vorliegenden Sache BGH, Urteil vom 29.10.2020 - IX ZR 212/19, juris Rn. 29, WM 2020, 2287 vom 29.10.2020).
  • OLG München, 10.11.2021 - 7 U 2163/20

    Beschwer durch Zwischenurteil über die Zulässigkeit der Klage

  • OLG Frankfurt, 22.01.2019 - 5 U 85/17
  • LG Bonn, 02.12.2021 - 18 O 265/20
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