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   BGH, 13.03.1974 - VII ZR 65/72   

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https://dejure.org/1974,193
BGH, 13.03.1974 - VII ZR 65/72 (https://dejure.org/1974,193)
BGH, Entscheidung vom 13.03.1974 - VII ZR 65/72 (https://dejure.org/1974,193)
BGH, Entscheidung vom 13. März 1974 - VII ZR 65/72 (https://dejure.org/1974,193)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Anforderungen an die Auslegung eines Architektenvertrages - Anspruch auf eine Architekten-Honorarabschlagszahlung - Feststellung des Inhalts eines Anerkennungsvermerks

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Honorar nach den Gebührensätze der GOA

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • WM 1974, 410
  • DB 1974, 1013
  • BauR 1974, 356
 
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Wird zitiert von ... (53)Neu Zitiert selbst (10)

  • BGH, 21.12.1972 - VII ZR 237/71

    Ergänzung: Verjährung des Anspruches des Architekten auf sein Honorar

    Auszug aus BGH, 13.03.1974 - VII ZR 65/72
    Nach der neuen Rechtsprechung des Senats verjähren die Gebührenansprüche des Architekten jedoch in zwei Jahren (BGHZ 59, 163; 60, 98).

    Die Bestimmung des § 21 GOA ist aber nur anzuwenden, wenn die Parteien die Anwendbarkeit der GOA ausdrücklich vereinbart haben (BGHZ 60, 98, 100).

  • BGH, 29.02.1968 - VII ZR 98/65

    Wirksamkeit eines Anerkenntnisses - Bewertung eines Schriftstücks als

    Auszug aus BGH, 13.03.1974 - VII ZR 65/72
    Die Feststellung des Inhalts eines solchen Anerkennungsvermerks und seine Auslegung sind zwar im wesentlichen Sache des Tatrichters (BGH Urt. vom 19. September 1963 - III ZR 121/62 - = LM Nr. 2 zu § 781 BGB; vom 29. Februar 1968 - VII ZR 98/65 - = LM Nr. 5 zu § 781 BGB).

    Allerdings wird regelmäßig anzunehmen sein, daß er nach wie vor Rechtsbehelfe geltend machen darf, von denen er nichts weiß und mit denen er auch nicht rechnet (BGH Urt. vom 29. Februar 1968 - VII ZR 98/65 - = LM Nr. 5 zu § 781 BGB).

  • BGH, 28.02.1966 - VII ZR 287/63

    Vergütungsanspruch nach Bauauftrag bei Mangelhaftigkeit der Statik und darauf

    Auszug aus BGH, 13.03.1974 - VII ZR 65/72
    Soweit die Beklagte allerdings gegenüber der Gebührenforderung des Klägers Ansprüche auf Minderung oder Schadensersatz wegen Mangelhaftigkeit des Architekten- oder Statikerwerkes geltend macht, ist zu beachten, daß die Beklagte dem Kläger Gelegenheit hätte geben müssen, seine angeblich fehlerhaften Arbeiten nachzubessern, falls dies nicht aus besonderen Gründen für sie unzumutbar gewesen sein sollte (BGH Urt. vom 28. Februar 1966 - VII ZR 287/63 - = Schäfer/Finnern Z. 3.01 Bl. 348 m.w.N.).
  • BGH, 19.09.1963 - III ZR 121/62
    Auszug aus BGH, 13.03.1974 - VII ZR 65/72
    Die Feststellung des Inhalts eines solchen Anerkennungsvermerks und seine Auslegung sind zwar im wesentlichen Sache des Tatrichters (BGH Urt. vom 19. September 1963 - III ZR 121/62 - = LM Nr. 2 zu § 781 BGB; vom 29. Februar 1968 - VII ZR 98/65 - = LM Nr. 5 zu § 781 BGB).
  • BGH, 15.02.1973 - VII ZR 212/71

    Mehrwertsteuer bei Architektengebühren

    Auszug aus BGH, 13.03.1974 - VII ZR 65/72
    Entgegenstehende Vereinbarungen sind nichtig (BGHZ 60, 199, 201, 205).
  • BGH, 04.05.1961 - VII ZR 43/60
    Auszug aus BGH, 13.03.1974 - VII ZR 65/72
    Die Bedeutung eines solchen Anerkennungsvermerks kann sich aber auch darin erschöpfen, eine für berechtigt gehaltene Forderung zu bestätigen und somit als Beweismittel zu dienen (BGH Urt. vom 4. Mai 1961 - VII ZR 43/60 - = Betrieb 1961, 1021; vgl. Soergel/Siebert, 10. Aufl. Rdn. 49 zu §§ 780, 781 BGB m.w.N.).
  • BGH, 16.04.1962 - VII ZR 47/61
    Auszug aus BGH, 13.03.1974 - VII ZR 65/72
    Die Festlegung reicht jeweils nur soweit, wie es dem erklärten Willen der Parteien entspricht (BGH Urt. vom 16. April 1962 - VII ZR 47/61. = WM 1962, 742).
  • BGH, 15.06.1961 - II ZR 268/59

    Voraussetzungen der ergänzenden Vertragsauslegung

    Auszug aus BGH, 13.03.1974 - VII ZR 65/72
    Die Bedeutung eines solchen Anerkennungsvermerks kann sich aber auch darin erschöpfen, eine für berechtigt gehaltene Forderung zu bestätigen und somit als Beweismittel zu dienen (BGH Urt. vom 4. Mai 1961 - VII ZR 43/60 - = Betrieb 1961, 1021; vgl. Soergel/Siebert, 10. Aufl. Rdn. 49 zu §§ 780, 781 BGB m.w.N.).
  • BGH, 06.07.1972 - VII ZR 138/71

    Begriff der Leistung von Diensten

    Auszug aus BGH, 13.03.1974 - VII ZR 65/72
    Nach der neuen Rechtsprechung des Senats verjähren die Gebührenansprüche des Architekten jedoch in zwei Jahren (BGHZ 59, 163; 60, 98).
  • RG, 23.06.1939 - III 163/38

    1. Ist nach § 322 Abs. 2 ZPO. die Entscheidung, daß die Gegenforderung infolge

    Auszug aus BGH, 13.03.1974 - VII ZR 65/72
    Erst wenn feststeht, in welcher Höhe Ansprüche des Klägers für die in der Rechnung vom 11. Januar 1966 genannten Leistungen und für die statischen Berechnungen, Baubetreuung und Nebenkosten bestehen, ist Raum für eine Feststellung, welche Beträge sich der Kläger als bereits erbrachte Tilgungsleistungen anrechnen lassen muß und mit welchen Gegenforderungen die Beklagte aufrechnen kann (RGZ 161, 167, 171).
  • BGH, 10.05.2007 - VII ZR 288/05

    Umfang der Schriftformvereinbarung in einem Architektenvertrag; Anforderungen an

    Ob sich jedenfalls zu dem nach dem Vertrag zu berücksichtigenden Verlängerungszeitraum von 8 Monaten aus der Bestätigung des Abteilungsleiters Hochbau B. und in Verbindung mit dem unter Beweis gestellten Vortrag der Klägerin dazu ein Beweiserleichterungen begründendes Anerkenntnis der Beklagten ergibt (vgl. dazu BGH, Urteil vom 5. Mai 2003 - II ZR 50/01, NJW-RR 2003, 1196, 1197; Urteil vom 13. März 1974 - VII ZR 65/72, WM 1974, 410, 411), wird das Berufungsgericht zu prüfen haben.
  • OLG Hamm, 14.03.2017 - 10 U 62/16

    Pflichtteil mit Darlehensschuld verrechnet - Erbin muss nicht zahlen

    Selbst wenn das nicht so gesehen wird, hat die Erklärung vom 20.11.1992 zum Bestehen einer Darlehensschuld zumindest die Umkehr der Beweislast zur Folge (vgl. dazu : BGH WM 74, 410- Juris-Rz. 14 ;  Palandt-Sprau § 781 BGB Rz. 4).
  • OLG Düsseldorf, 11.10.2011 - 1 U 236/10

    Umfang des Schadens bei einem Motorradunfall

    Seiner Zweckbestimmung gemäß schließt das deklaratorische Anerkenntnis in der Regel alle Einwendungen tatsächlicher und rechtlicher Natur für die Zukunft aus, die der Schuldner bei der Abgabe kannte oder mit welchen er mindestens rechnete (Palandt/Sprau, Kommentar zum BGB, 70. Aufl., § 781, Rdnr. 4 mit Hinweis auf BGH WM 1974, 410).
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