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   BGH, 24.11.1980 - VII ZR 208/79   

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BGH, 24.11.1980 - VII ZR 208/79 (https://dejure.org/1980,129)
BGH, Entscheidung vom 24.11.1980 - VII ZR 208/79 (https://dejure.org/1980,129)
BGH, Entscheidung vom 24. November 1980 - VII ZR 208/79 (https://dejure.org/1980,129)
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Volltextveröffentlichung

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Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Klageerhebung - Bezeichnung des Klägers - Unrichtige Bezeichnung - Parteibezeichnung - Partei - Ermittlung der Partei

Papierfundstellen

  • NJW 1981, 1453
 
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Wird zitiert von ... (88)Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 24.01.1952 - III ZR 196/50

    Beginn der mündlichen Verhandlung

    Auszug aus BGH, 24.11.1980 - VII ZR 208/79
    Bei unrichtiger äußerer Bezeichnung ist grundsätzlich die Person als Partei anzusprechen, die erkennbar durch die Parteibezeichnung betroffen werden soll (RGZ 157, 369 (374); BGHZ 4, 328 (334) = NJW 1952, 545; Senat, WM 1978, 69; BFH, BB 1979, 362).

    frei vorzunehmende Auslegung der in der Klageschrift zum Ausdruck gelangten prozessualen Willenserklärung (BGHZ 4, 328 (335) = NJW 1952, 545) führt zu dem Ergebnis, daß die 3 Bobbys-KG nicht als Kl. angesehen werden kann.

  • BFH, 22.09.1978 - VI R 184/76
    Auszug aus BGH, 24.11.1980 - VII ZR 208/79
    Bei unrichtiger äußerer Bezeichnung ist grundsätzlich die Person als Partei anzusprechen, die erkennbar durch die Parteibezeichnung betroffen werden soll (RGZ 157, 369 (374); BGHZ 4, 328 (334) = NJW 1952, 545; Senat, WM 1978, 69; BFH, BB 1979, 362).
  • RG, 25.05.1938 - II 165/37

    1. Kann eine Kommanditgesellschaft in Liquidation, vertreten durch den bisherigen

    Auszug aus BGH, 24.11.1980 - VII ZR 208/79
    Bei unrichtiger äußerer Bezeichnung ist grundsätzlich die Person als Partei anzusprechen, die erkennbar durch die Parteibezeichnung betroffen werden soll (RGZ 157, 369 (374); BGHZ 4, 328 (334) = NJW 1952, 545; Senat, WM 1978, 69; BFH, BB 1979, 362).
  • BGH, 14.03.2017 - XI ZR 442/16

    Widerruf einer Verbraucherdarlehensvertrages: Ordnungsgemäße Klagerhebung bei

    Anderes gilt aber, wenn in der Klageschrift der gesetzliche Vertreter lediglich irrtümlich fehlerhaft angegeben wird, sich - auch durch das Revisionsgericht (BGH, Urteile vom 24. Januar 1952 - III ZR 196/50, BGHZ 4, 328, 335, vom 24. November 1980 - VIII ZR 208/79, WM 1981, 46, 47 und vom 16. Dezember 1997 - VI ZR 279/96, NJW 1998, 1496, 1497) - das Gemeinte ermitteln lässt (vgl. BGH, Urteil vom 9. Oktober 1986 - II ZR 284/85, WM 1986, 1411, 1412; Gehle, MDR 2011, 957 f.; auch Musielak/Voit/Weth, ZPO, 13. Aufl., § 51 Rn. 3; Thomas/Putzo/Hüßtege, ZPO, 37. Aufl., § 51 Rn. 7) und die Zustellung der Klageschrift tatsächlich an den richtigen gesetzlichen Vertreter bewirkt wird.
  • BGH, 05.05.2015 - XI ZR 406/13

    Kein verbundenes Geschäfts bei Kombination eines Verbraucherdarlehensvertrags mit

    Diese ist auch ohne ausdrückliche Rüge der Revision durch das Revisionsgericht von Amts wegen zu überprüfen (BGH, Urteile vom 1. Dezember 1969 - VII ZR 198/69, KostRspr. ZPO § 92 Nr. 8, und vom 24. November 1980 - VIII ZR 208/79, WM 1981, 46, 48; Zöller/Herget, ZPO, 30. Aufl., § 97 Rn. 6 mwN).
  • BGH, 09.10.2009 - V ZR 178/08

    Wucherähnliches Rechtsgeschäft und verwerfliche Gesinnung

    § 557 Abs. 3 Satz 2 ZPO setzt allein die ordnungsgemäße Rüge des Verfahrensmangels nach § 551 Abs. 3 Nr. 2 ZPO voraus, verlangt jedoch keinen schlüssigen Vortrag des Revisionsklägers (vgl. BGH, Urt. v. 24. November 1980, VIII ZR 208/79, NJW 1981, 1453; Beschl. v. 26. Juni 2003, III ZB 71/02, NJW 2003, 2532, 2533).
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BGH, Entscheidung vom 24.11.1980 - VIII ZR 208/79 (https://dejure.org/1980,1206)
BGH, Entscheidung vom 24. November 1980 - VIII ZR 208/79 (https://dejure.org/1980,1206)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Papierfundstellen

  • WM 1981, 46
 
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Wird zitiert von ... (46)Neu Zitiert selbst (4)

  • BGH, 24.01.1952 - III ZR 196/50

    Beginn der mündlichen Verhandlung

    Auszug aus BGH, 24.11.1980 - VIII ZR 208/79
    Bei unrichtiger äußerer Bezeichnung ist grundsätzlich die Person als Partei anzusprechen, die erkennbar durch die Parteibezeichnung betroffen werden soll (RGZ 157, 369, 374; BGHZ 4, 328, 334; Senatsbeschluß vom 9. November 1977 - VIII ZB 34/77 = WM 1978, 69; BFH BB 1979, 362).

    Die vom Revisionsgericht frei vorzunehmende Auslegung der in der Klageschrift zum Ausdruck gelangten prozessualen Willenserklärung (BGHZ 4, 335 [BGH 24.01.1952 - III ZR 196/50]) führt zu dem Ergebnis, daß die 3 B. KG nicht als Klägerin angesehen werden kann.

  • BGH, 09.11.1977 - VIII ZB 34/77

    Berufung - Rubrum - Verwechslung

    Auszug aus BGH, 24.11.1980 - VIII ZR 208/79
    Bei unrichtiger äußerer Bezeichnung ist grundsätzlich die Person als Partei anzusprechen, die erkennbar durch die Parteibezeichnung betroffen werden soll (RGZ 157, 369, 374; BGHZ 4, 328, 334; Senatsbeschluß vom 9. November 1977 - VIII ZB 34/77 = WM 1978, 69; BFH BB 1979, 362).
  • BFH, 22.09.1978 - VI R 184/76
    Auszug aus BGH, 24.11.1980 - VIII ZR 208/79
    Bei unrichtiger äußerer Bezeichnung ist grundsätzlich die Person als Partei anzusprechen, die erkennbar durch die Parteibezeichnung betroffen werden soll (RGZ 157, 369, 374; BGHZ 4, 328, 334; Senatsbeschluß vom 9. November 1977 - VIII ZB 34/77 = WM 1978, 69; BFH BB 1979, 362).
  • RG, 25.05.1938 - II 165/37

    1. Kann eine Kommanditgesellschaft in Liquidation, vertreten durch den bisherigen

    Auszug aus BGH, 24.11.1980 - VIII ZR 208/79
    Bei unrichtiger äußerer Bezeichnung ist grundsätzlich die Person als Partei anzusprechen, die erkennbar durch die Parteibezeichnung betroffen werden soll (RGZ 157, 369, 374; BGHZ 4, 328, 334; Senatsbeschluß vom 9. November 1977 - VIII ZB 34/77 = WM 1978, 69; BFH BB 1979, 362).
  • BGH, 14.03.2017 - XI ZR 442/16

    Widerruf einer Verbraucherdarlehensvertrages: Ordnungsgemäße Klagerhebung bei

    Anderes gilt aber, wenn in der Klageschrift der gesetzliche Vertreter lediglich irrtümlich fehlerhaft angegeben wird, sich - auch durch das Revisionsgericht (BGH, Urteile vom 24. Januar 1952 - III ZR 196/50, BGHZ 4, 328, 335, vom 24. November 1980 - VIII ZR 208/79, WM 1981, 46, 47 und vom 16. Dezember 1997 - VI ZR 279/96, NJW 1998, 1496, 1497) - das Gemeinte ermitteln lässt (vgl. BGH, Urteil vom 9. Oktober 1986 - II ZR 284/85, WM 1986, 1411, 1412; Gehle, MDR 2011, 957 f.; auch Musielak/Voit/Weth, ZPO, 13. Aufl., § 51 Rn. 3; Thomas/Putzo/Hüßtege, ZPO, 37. Aufl., § 51 Rn. 7) und die Zustellung der Klageschrift tatsächlich an den richtigen gesetzlichen Vertreter bewirkt wird.
  • BGH, 05.05.2015 - XI ZR 406/13

    Kein verbundenes Geschäfts bei Kombination eines Verbraucherdarlehensvertrags mit

    Diese ist auch ohne ausdrückliche Rüge der Revision durch das Revisionsgericht von Amts wegen zu überprüfen (BGH, Urteile vom 1. Dezember 1969 - VII ZR 198/69, KostRspr. ZPO § 92 Nr. 8, und vom 24. November 1980 - VIII ZR 208/79, WM 1981, 46, 48; Zöller/Herget, ZPO, 30. Aufl., § 97 Rn. 6 mwN).
  • BGH, 09.10.2009 - V ZR 178/08

    Wucherähnliches Rechtsgeschäft und verwerfliche Gesinnung

    § 557 Abs. 3 Satz 2 ZPO setzt allein die ordnungsgemäße Rüge des Verfahrensmangels nach § 551 Abs. 3 Nr. 2 ZPO voraus, verlangt jedoch keinen schlüssigen Vortrag des Revisionsklägers (vgl. BGH, Urt. v. 24. November 1980, VIII ZR 208/79, NJW 1981, 1453; Beschl. v. 26. Juni 2003, III ZB 71/02, NJW 2003, 2532, 2533).
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