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Rechtsprechung
   BGH, 11.06.1960 - V ZR 200/58   

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BGH, 11.06.1960 - V ZR 200/58 (https://dejure.org/1960,7976)
BGH, Entscheidung vom 11.06.1960 - V ZR 200/58 (https://dejure.org/1960,7976)
BGH, Entscheidung vom 11. Juni 1960 - V ZR 200/58 (https://dejure.org/1960,7976)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • MDR 1960, 1004
  • WM 1960, 1032
  • DB 1960, 1005
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 22.02.1956 - IV ZR 164/55

    Dittmann-Anhänger - § 455 BGB <Fassung bis 31.12.01> (nunmehr § 449 BGB

    Auszug aus BGH, 11.06.1960 - V ZR 200/58
    Deshalb kommt es weder darauf an, ob der Veräußerer im Zeitpunkt des endgültigen Eigentumsüberganges noch willens ist, das Eigentum auf den Erwerber zu übertragen (BGHZ 20, 88, 97; RGZ 66, 349; 140, 223, 225), noch darauf, ob der Erwerber zum vereinbarten Zeitpunkt des Eigentumsüberganges noch im Besitze der Sache ist (Ermann/Westermann, BGB 2. Aufl. § 929 Anm. 6; Wolff/Kaiser, Sachenrecht 10. Aufl. § 66 I 3; Staudinger/Berg, Sachenrecht 11. Aufl. § 929 Randnote 28 c; Palandt, BGB 19. Auflage § 929 Anm. 6 B a; Lent, Sachenrecht, 6. Auflage S. 104).
  • BGH, 12.11.1952 - IV ZB 93/52

    Vorlage an BGH

    Auszug aus BGH, 11.06.1960 - V ZR 200/58
    Die Rechtsanwendung des Berufungsgerichtes hält sich dabei in den Grenzen, die der IV. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs (BGHZ 8, 23, 30, 31) für die Anwendung des § 2301 BGB gezogen hat.
  • RG, 04.04.1933 - VII 21/33

    Können Maschinen, die ein Fabrikunternehmer unter Eigentumsvorbehalt gekauft und

    Auszug aus BGH, 11.06.1960 - V ZR 200/58
    Deshalb kommt es weder darauf an, ob der Veräußerer im Zeitpunkt des endgültigen Eigentumsüberganges noch willens ist, das Eigentum auf den Erwerber zu übertragen (BGHZ 20, 88, 97; RGZ 66, 349; 140, 223, 225), noch darauf, ob der Erwerber zum vereinbarten Zeitpunkt des Eigentumsüberganges noch im Besitze der Sache ist (Ermann/Westermann, BGB 2. Aufl. § 929 Anm. 6; Wolff/Kaiser, Sachenrecht 10. Aufl. § 66 I 3; Staudinger/Berg, Sachenrecht 11. Aufl. § 929 Randnote 28 c; Palandt, BGB 19. Auflage § 929 Anm. 6 B a; Lent, Sachenrecht, 6. Auflage S. 104).
  • BGH, 19.06.2007 - X ZR 5/07

    Anforderungen an die Vollziehung einer Handschenkung; Übertragung des Eigentums

    Im Fall einer Einigung nach § 929 Satz 2 BGB war die Schenkung zugleich (als "Handschenkung") im Sinn des § 516 Abs. 1 bewirkt (vgl. BGH, Urt. v. 11.6.1960 - V ZR 200/58, MDR 1960, 1004).
  • BGH, 21.09.1994 - VIII ZR 257/93

    Heilung des formnichtigen Verkaufs von GmbH-Geschäftsanteilen

    Darauf beruht im übrigen auch, worauf die Revision zu Recht hinweist, die Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs zum Eigentumsvorbehalt, nach der es auf den Fortbestand des Veräußerungswillens des Verkäufers bei Bedingungseintritt nicht ankommt (BGHZ 20, 88, 97 f; 30, 374, 377; BGH, Urteil vom 11. Juni 1960 - V ZR 200/58 = LM BGB § 163 Nr. 2 unter II 3).
  • BGH, 09.01.1992 - IX ZR 277/90

    Geltung der Eigentumsvermutung aufgrund Besitzes im Zugewinnausgleich

    Deshalb ist die Schenkung gemäß § 518 Abs. 2 BGB vollzogen (vgl. BGH, Urt. v. 11. Juni 1960 - V ZR 200/58, WM 1960, 1032, 1034; v. 6. März 1970 - V ZR 57/67, NJW 1970, 941, 942).
  • BGH, 11.01.1984 - IVa ZR 30/82

    Klage des Erben auf Herausgabe von Geld und Wertpapieren gegen die

    Mit der (aufschiebend) befristeten oder bedingten Rechtsübertragung wird die Schenkung, sei es nun eine solche von Todes wegen oder unter Lebenden, mit der Wirkung vollzogen, daß der Formmangel des Schenkungsversprechens geheilt wird (BGH, Urteil vom 11.6.1960 - V ZR 200/58 - LM BGB § 163 Nr. 2; Urteil vom 14.7.1961 - III ZR 91/70 = WM 1971, 1138; Erman/Seiler, BGB 7. Aufl. § 518 Anm. 8; Erman/Hense, BGB 7. Aufl. § 2301 Anm. 8; MK-Musielak, BGB, § 2301 Rdn. 27; Soergel/Wolf, BGB 12. Aufl. § 2301 Rdn. 9; RGRK-Kregel, BGB 12. Aufl. § 2301 Rdn. 11; Motive V 352).
  • BGH, 06.03.1970 - V ZR 57/67

    Auslegung eines "Familienvertrages" - Gemeinsamer Zweck beim Gesellschaftsvertrag

    Bewirkt im Sinne jener Vorschrift ist die schenkweise versprochene Leistung dann, wenn der Schenker alles getan hat, was von seiner Seite zum Erwerb des Schenkgegenstands durch den Beschenkten erforderlich ist (vgl. Senatsurteil vom 11. Juni 1960 V ZR 200/58, LM BGB § 163 Nr. 2).
  • OLG Frankfurt, 24.11.2010 - 4 U 92/10

    Internationales Sachenrecht: Übereignung von in einem Depot verwahrten

    Denn ein Bewirken der versprochenen Leistung wäre auch nach der vom Kläger und von einem Teil in der Literatur vertretenen Auffassung, wonach nicht allein die Leistungshandlung seitens des Schenkers ausgeführt, sondern auch der Leistungserfolg eingetreten sein muss (MünchKomm-BGB/J. Koch, 5. Aufl., § 518 Rz. 11; Erman/Herrmann, BGB, 12. Aufl., § 518 Rz. 5. Anders BGH WM 1960, 1032, 1034; BGH WM 1970, 941, BGH NJW-RR 1989, 1282), gegeben.
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Rechtsprechung
   BGH, 04.07.1960 - VII ZR 107/59   

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https://dejure.org/1960,1922
BGH, 04.07.1960 - VII ZR 107/59 (https://dejure.org/1960,1922)
BGH, Entscheidung vom 04.07.1960 - VII ZR 107/59 (https://dejure.org/1960,1922)
BGH, Entscheidung vom 04. Juli 1960 - VII ZR 107/59 (https://dejure.org/1960,1922)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Besprechungen u.ä.

  • baunetz.de (Entscheidungsbesprechung)

    Architekt befugt, Anzeige der Forderungsabtretung eines Unternehmers entgegen zu nehmen?

Papierfundstellen

  • NJW 1960, 1805
  • MDR 1960, 920
  • DB 1960, 1066
 
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Wird zitiert von ... (6)

  • BGH, 09.01.1992 - IX ZR 277/90

    Geltung der Eigentumsvermutung aufgrund Besitzes im Zugewinnausgleich

    Deshalb ist die Schenkung gemäß § 518 Abs. 2 BGB vollzogen (vgl. BGH, Urt. v. 11. Juni 1960 - V ZR 200/58, WM 1960, 1032, 1034; v. 6. März 1970 - V ZR 57/67, NJW 1970, 941, 942).
  • BGH, 10.11.1977 - VII ZR 252/75

    Befugnis zur Änderung des vereinbarten Fertigstellungstermins bei Betrauung mit

    Rechtsgeschäftliche Erklärungen, die den Bauherrn erhebliche Verpflichtungen auferlegen, insbesondere Vertragsänderungen mit weitreichenden Folgen, werden dadurch nicht gedeckt (vgl. Senatsurteile in NJW 1960, 859; 1960, 1805; 1963, 2166, 2167; vom 5. Juni 1972 - VII ZR 25/71 = Schäfer/Finnern, Z 9.2, Bl. 60; Glanzmann a.a.O. Rdn. 143-145; Fabricius/v. Nordenflycht/Bindhardt, GOA, 8. Aufl., § 19 Rdn. 53; Locher, Das private Baurecht, Rdn. 324; Ludwigs/Ludwigs, Der Architekt, S. 132 ff, 137; Schmalzl, Die Haftung des Architekten und des Bauunternehmers, 3. Aufl., Rdn. 10).
  • OLG Nürnberg, 29.11.2000 - 4 U 2053/99

    Höhe der Sowiesokosten bei Beseitigung eines Mangels

    Die Kenntnis der Beklagten kann aber schon dann bejaht werden, wenn die Abtretungsanzeige einem ihrer Mitarbeiter zur Kenntnis gebracht wurde, der für die Erfüllung der abgetretenen Forderung zuständig war und insoweit Vertretungsmacht besaß (BGH. NJW 1960, 1805; Palandt/Heinrichs, a.a.O., § 407, Rn. 6).
  • BGH, 08.12.1976 - VIII ZR 248/75

    Mitteilung der Kenntnis von einer Forderungsabtretung gegenüber dem Schuldner -

    Denn die Kenntnis einer anderen Person von der Forderungsabtretung kann dem Schuldner lediglich dann zugerechnet werden, wenn der andere bevollmächtigt war, Leistungen für den Schuldner zu bewirken; nur einem derartigen Bevollmächtigten kann nämlich die Entscheidung darüber zustehen, an welchen Gläubiger zu leisten ist (BGH Urteil vom 4. Juli 1960 - VII ZR 107/59 = NJW 1960, 1805 = WM 1960, 1032).
  • BFH, 21.11.1995 - VII R 30/95
    Die Vorschrift verlangt vielmehr zum Ausschluß der befreienden Wirkung einer Leistung an den bisherigen Gläubiger die tatsächliche (positive) Kenntnis des Schuldners von der Abtretung, wobei es nicht unbedingt auf die Kenntnis des allgemeinen rechtsgeschäftlichen Vertreters ankommt, sondern die Kenntnis einer Hilfsperson genügt, sofern diese hinsichtlich der Erfüllung der Forderung Vertretungsmacht hat (vgl. Palandt/Heinrichs, a. a. O., § 407 Rdnr. 6, 7; Roth in Münchener Kommentar zum Bürgerlichen Gesetzbuch, 3. Aufl., § 407 Rdnr. 12, 16; Urteil des Reichsgerichts -- RG -- vom 24. Februar 1932 V 342/31, RGZ 135, 247, 251; Urteil des Bundesgerichtshofs -- BGH -- vom 4. Juli 1960 VII ZR 107/59, Neue Juristische Wochenschrift -- NJW -- 1960, 1805).
  • BGH, 27.10.1960 - VII ZR 161/59

    Rechtsmittel

    Im Gegenteil ist ein örtlicher Bauleiter regelmäßig zu solchen Rechtsgeschäften nicht bevollmächtigt; seine Tätigkeit besteht vielmehr im allgemeinen darin, die Leistungen der Bauhandwerker zu überwachen und auf pünktliche und sachgerechte Ausführung zu dringen (vgl. auch die Entscheidungen des Senats vom 15. Februar 1960 - VII ZR 10/59 - in NJW 1960, 859 - und vom 4. Juli 1960 - VII ZR 107/59 - in WM 1960, 1032).
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