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   BGH, 27.04.1964 - III ZR 136/63   

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BGH, 27.04.1964 - III ZR 136/63 (https://dejure.org/1964,7160)
BGH, Entscheidung vom 27.04.1964 - III ZR 136/63 (https://dejure.org/1964,7160)
BGH, Entscheidung vom 27. April 1964 - III ZR 136/63 (https://dejure.org/1964,7160)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • MDR 1964, 830
  • WM 1964, 968
 
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Wird zitiert von ... (25)Neu Zitiert selbst (11)

  • BGH, 27.06.1963 - III ZR 165/61
    Auszug aus BGH, 27.04.1964 - III ZR 136/63
    Das Berufungsgericht hat bei Ermittlung des für die Preise maßgeblichen Zeitpunkts auf die Rechtsprechung des Bundesgerrichtshofs verwiesen, wonach sich der für die Entschädigungsberechuung maßgebliche Zeitpunkt hinsichtlich der Preisverhältnisse dann verschiebt, wenn die Behörde die Enteignungsentschädigung nicht unwesentlich zu gering festgesetzt hat (BGHZ 25, 215; 39, 198; 40, 87; BGH Urteil vom 27. Juni 1963 III ZR 165/61 = BGH Warn 1963 Nr. 153 - MDR 1963, 917).

    Dabei sind Zahlungen verhältnismäßig und nicht ziffernmäßig anzurechnen, nämlich mit dem Prozentsatz, der sich aus einem Vergleich zwischen dem gezahlten Betrag und der im Augenblick der Zahlung geschuldeten richtigen Entschädigung ergibt (BGH Urt. v. 27. Juni 1963 III ZR 165/61 = BGH Warn 1963 Nr. 153 mit weiteren Nachweisen).

  • BGH, 08.11.1962 - III ZR 86/61

    Berechnung der Enteignungsentschädigung für ein Grundstück

    Auszug aus BGH, 27.04.1964 - III ZR 136/63
    Diese Bestimmung hält sich im Rahmen des Art. 14 GG und entspricht den von der Rechtsprechung entwickelten allgemeinen Rechtsgrundsätzen zur Enteignungsentschädigung (BGHZ 39, 198; BGH Urteil vom 7. Januar 1963 III ZR 235/61 = BGH Warn 1963 Nr. 3; Urteil vom 30. Mai 1963 III ZR 230/61 - NJW 1963, 1916).

    Das Berufungsgericht hat bei Ermittlung des für die Preise maßgeblichen Zeitpunkts auf die Rechtsprechung des Bundesgerrichtshofs verwiesen, wonach sich der für die Entschädigungsberechuung maßgebliche Zeitpunkt hinsichtlich der Preisverhältnisse dann verschiebt, wenn die Behörde die Enteignungsentschädigung nicht unwesentlich zu gering festgesetzt hat (BGHZ 25, 215; 39, 198; 40, 87; BGH Urteil vom 27. Juni 1963 III ZR 165/61 = BGH Warn 1963 Nr. 153 - MDR 1963, 917).

  • BGH, 27.06.1963 - III ZR 228/61
    Auszug aus BGH, 27.04.1964 - III ZR 136/63
    Sie sind jetzt in § 96 des Bundesbaugesetzes ausdrücklich erwähnt, doch war ihre Erstattung bereits nach allgemeinem Enteignungsrecht gerechtfertigt (BGH Urteil vom 27. Juni 1963 III ZR 228/61 = BGH Warn 1963 Nr. 154 = NJW 1963, 1925).
  • RG, 10.03.1903 - VII 461/02

    Enteignung.; Ertragswert.

    Auszug aus BGH, 27.04.1964 - III ZR 136/63
    Richtig ist, daß der Ertragswort nach dem nachhaltig ersielbaren jährlichen Reinertrag ermittelt wird (§ 8 der Schätzungsverordnung vom 7. August 1961; vgl. auch RGZ 54, 115).
  • BVerwG, 27.02.1959 - VI C 235.57
    Auszug aus BGH, 27.04.1964 - III ZR 136/63
    Denn ein Verwaltungsakt regelt hoheitlich einen Einzelfall auf dem Gebiet des öffentlichen Rechts mit unmittelbarer rechtlicher Wirkung (BVerwG 8, 192); dazu gehören nur einseitige hoheitliche Akte der Verwaltungsbehörden - mit Ausnahme der Rechtsetzung und Rechtsprechung -, von welchen eine unmittelbare rechtliche Wirkung ausgeht.
  • BGH, 07.10.1954 - III ZR 121/53

    Verlust nach § 26 Abs. 3 RLG

    Auszug aus BGH, 27.04.1964 - III ZR 136/63
    Ersatz zu verschaffen, er bekommt daneben aber nicht für alle Zukunft die Erträge, die er sich ohne die Enteignung aus diesem Objekt noch hätte verschaffen können (BGHZ 15, 23; 30, 338; 32, 338/350).
  • BGH, 27.06.1963 - III ZR 166/61

    Zeitpunkt und Berechnung der Enteignungsentschädigung für ein Grundstück

    Auszug aus BGH, 27.04.1964 - III ZR 136/63
    Das Berufungsgericht hat bei Ermittlung des für die Preise maßgeblichen Zeitpunkts auf die Rechtsprechung des Bundesgerrichtshofs verwiesen, wonach sich der für die Entschädigungsberechuung maßgebliche Zeitpunkt hinsichtlich der Preisverhältnisse dann verschiebt, wenn die Behörde die Enteignungsentschädigung nicht unwesentlich zu gering festgesetzt hat (BGHZ 25, 215; 39, 198; 40, 87; BGH Urteil vom 27. Juni 1963 III ZR 165/61 = BGH Warn 1963 Nr. 153 - MDR 1963, 917).
  • BGH, 30.05.1960 - III ZR 16/59

    Enteignungsverfahren

    Auszug aus BGH, 27.04.1964 - III ZR 136/63
    Ersatz zu verschaffen, er bekommt daneben aber nicht für alle Zukunft die Erträge, die er sich ohne die Enteignung aus diesem Objekt noch hätte verschaffen können (BGHZ 15, 23; 30, 338; 32, 338/350).
  • BGH, 25.06.1959 - III ZR 220/57

    Bausperre aus Planungsgründen

    Auszug aus BGH, 27.04.1964 - III ZR 136/63
    Ersatz zu verschaffen, er bekommt daneben aber nicht für alle Zukunft die Erträge, die er sich ohne die Enteignung aus diesem Objekt noch hätte verschaffen können (BGHZ 15, 23; 30, 338; 32, 338/350).
  • BGH, 07.01.1963 - III ZR 235/61
    Auszug aus BGH, 27.04.1964 - III ZR 136/63
    Diese Bestimmung hält sich im Rahmen des Art. 14 GG und entspricht den von der Rechtsprechung entwickelten allgemeinen Rechtsgrundsätzen zur Enteignungsentschädigung (BGHZ 39, 198; BGH Urteil vom 7. Januar 1963 III ZR 235/61 = BGH Warn 1963 Nr. 3; Urteil vom 30. Mai 1963 III ZR 230/61 - NJW 1963, 1916).
  • BGH, 30.05.1963 - III ZR 230/61

    Zeitpunkt für die Bemessung der Enteignungsentschädigung

  • BGH, 23.02.2001 - V ZR 389/99

    Ausgleichsanspruch in Geld bei verbotener Eigenmacht

    Zu den ersatzfähigen Folgeschäden zählen dabei vor allem Kosten für die Verlagerung des Betriebs, Aufwendungen wegen Unbrauchbarkeit des bisherigen Inventars, Umbaukosten und Kosten für anfängliche Betriebsanlaufsschwierigkeiten (BGH, Urt. v. 27. April 1964, III ZR 136/63, WM 1964, 968, 971; Urt. v. 6. Dezember 1965, III ZR 172/64, NJW 1966, 493, 495 ff; Urt. v. 13. Juli 1967, III ZR 11/65, WM 1967, 1062, 1064).

    Dabei darf jedoch für all diese Posten, insbesondere für Arbeiten, Einrichtungen und Zeitaufwand, nur eine Entschädigung gewährt werden, die ein billiges, angemessenes Maß nicht übersteigt (BGH, Urt. v. 27. April 1964, III ZR 136/63, WM 1964, 968; Urt. v. 6. Dezember 1965, III ZR 172/64, NJW 1966, 493).

  • BFH, 15.01.1985 - IX R 81/83

    Aufteilung der Anschaffungskosten einer Eigentumswohnung auf Boden- und

    Denn sie enthält anerkannte Grundsätze für die Schätzung von Verkehrswerten von Grundstücken (Urteil des Bundesgerichtshofs - BGH - vom 27. April 1964 III ZR 136/63, Wertpapier-Mitteilungen - WM - 1964, 968, 971 f. zur WertV vom 7. August 1961, BGBl I, 1.183).
  • BGH, 06.12.1965 - III ZR 172/64

    Bemessung der Enteignungsentschädigung

    In der erwähnten Entscheidung über die Enteignung eines Berghotels (vom 27. April 1964 - III ZR 136/63 - BGH Warn 1964 Nr. 173 = MDR 1964, 830 = WM 1964, 968) hat der Senat insoweit folgendes ausgeführt:.

    In späteren Entscheidungen hat der Senat aber bei Anwendung von § 96 des Bundesbaugesetzes und § 19 des Landbeschaffungsgesetzes solche Kosten bereits als erstattungsfähig bezeichnet (BGH Urt. v. 21. Juni 1963 - III ZR 228/61 = NJW 1963, 1925 = BGH Warn 1963 Nr. 154; Urt. v. 27. April 1964 - III ZR 136/63, insoweit BGH Warn 1964 Nr. 173 nicht, wohl aber WM 1964, 968 veröffentlicht; Urt. v. 8. April 1965 - III ZR 60/64 = NJW 1965, 1480 mit Anmerkung von Dittus).

    Dabei ist für die Berechnung der Höhe regelmäßig der Zeitpunkt der Festsetzung der Entschädigung durch die Enteignungsbehörde zugrundezulegen, soweit nicht Schäden in der Vergangenheit bereits entstanden sind und damit der Umfang des Eingriffs feststeht (Urt. v. 27. April 1964 - III ZR 136/63 = WM 1964, 968).

  • BGH, 12.07.1989 - IVb ZR 79/88

    Zustimmungsbedürftigkeit der Belastung eines Grundstücks mit einem dinglichen

    Die Wertermittlungsverordnung vom 15. August 1972 (BGBl I 1409) und die dazu ergangenen WertR 76 sind zwar für das gerichtliche Verfahren nicht bindend, sie enthalten aber auch in diesem Verfahren verwertbare Erfahrungssätze (vgl. dazu BGH, Urteil vom 27. April 1964 - III ZR 136/63 - WM 1964, 968, 971).
  • BGH, 08.02.1971 - III ZR 65/70

    Bemessung der Entschädigung für Folgeschäden einer Enteignung

    Das Gebot, auch diese Nachteile im Rahmen der angemessenen Enteignungsentschädigung zu berücksichtigen, stellt einen allgemeinen Grundsatz des Enteignungsrechts dar (vgl. dazu u.a. die Urteile des Senats vom 27. April 1964 - III ZR 136/63 in LM unter Nr. 9 zu LandBeschG = WM 1964, 968 ff = BGH Warn 1964 Nr. 173; vom 8. April 1965 - III ZR 60/64 in NJW 1965, 1480/1482 unter II, insoweit in BGHZ 43, 300 nicht abgedruckt, und vom 6. Dezember 1965 - III ZR 172/64 in NJW 1966, 493 ff sowie Schack in "Der Betrieb" 1967, 495 ff).

    Dieser Umstand könnte nur insoweit außer Betracht bleiben, als dem Eigentümer eine anderweite Verwendung seiner Arbeitskraft nicht möglich oder nicht zuzumuten wäre (vgl. dazu BGH in WM 1964, 968/971).

  • BGH, 08.04.1965 - III ZR 60/64

    Voraussetzungen für die gesonderte Entschädigung der Nebenberechtigten nach § 97

    Das ist der Sinn der Bestimmung in § 96 BBauG (s. für die gleiche Regelung in § 19 LandbeschG die Entscheidung vom 27. April 1964 III ZR 136/63 S 15/16 = WM 1964, 968 = MDR 1964, 830).

    Dieser Auffassung entsprechend hat der Senat auch bereits in seiner Entscheidung vom 27. April 1964 III ZR 136/63 (insoweit nicht in MDR 1964, 830, wohl aber in WM 1964, 968, 972 abgedruckt) für die insoweit gleichlautende Bestimmung des § 19 BaulBeschG anerkannt, daß Kosten der hier in Rede stehenden Art zu erstatten sind.

  • BGH, 24.01.1966 - III ZR 15/65

    Maßgeblicher Zeitpunkt für den Verkehrswert eines zu enteignenden Grundstücks -

    Die Revision irrt, wenn sie sich auf die Urteile des hier erkennenden Senats vom 27. April 1964 - III ZR 136/63 - (WM 1964, 968 = MDR 1964, 830) und vom 8. April 1965 - III ZR 60/64 - (BGHZ 43, 300) beruft und meint, im Sinne dieser Urteile könnten die Eigentümer als Folgeschaden Entschädigung für die Erwerbsnebenkosten verlangen.

    Zwar hat der erkennende Senat in seinen schon genannten Urteil vom 27. April 1964 - III ZR 136/63 - ausgesprochen: Ein bei der Einleitung der Enteignung 69 Jahre alter Inhaber eines Hotels der - nach der Lebenserfahrung vermutlich mit Recht - geltend gemacht habe, er könne seinen eingeführten Betrieb noch mit 70 Jahren und später selbst fortführen, es übersteige aber seine Kräfte, in diesem Alter den Betrieb durch Beschaffung und Einrichtung eines neuen Hotels zu verlegen, könne in dieser Lage durch die Fortnahme seines alten Betriebsgrundstücks in der Tat einen dauernden Erwerbsverlust erleiden; ihn könne durch die Enteignung die einzige Möglichkeit entzogen worden sein, seine - zwar geschwächte, aber ohne die Enteignung durchaus gewinnbringend anzuwendende - Arbeitskraft sinnvoll in einer seiner bisherigen sozialen Lage entsprechenden Weise zu verwerten.

  • BGH, 14.02.1974 - III ZR 12/72
    Zutreffend ist der Ausgangspunkt des Berufungsgerichts, daß das Bundesbaugesetz besondere Vorschriften über eine Erstattung der dem Eigentümer im Besitzeinweisungs- und Enteignungsverfahren entstehenden notwendigen Kosten für eine anwaltliche Vertretung nicht enthält, diese vielmehr nur als besonderer Vermögensnachteil (Folgeschaden) im Sinn des § 96 Abs. 1 BBauG bei der Bemessung der Enteignungsentschädigung Berücksichtigung finden können (BGH NJW 1973, 2202, 2205, 2206; 1966, 493, 496; 1965, 1480, 1483; WM 1968, 478, 482; 1964, 968, 972).
  • FG Köln, 10.11.2016 - 6 K 110/12

    Einkommensteuer: Aufteilung des Gesamtkaufpreises einer Immobilie

    Denn sie enthalten anerkannte Grundsätze für die Schätzung von Verkehrswerten von Grundstücken (BFH-Urteil vom 15.01.1985 IX R 81/83, BStBl II 1985, 252 unter Verweis auf BGH-Urteil vom 27.04.1964 III ZR 136/63, WM 1964, 968).
  • BGH, 30.09.1976 - III ZR 149/75

    Voraussetzungen für die Geltndmachung eines sog. Resthofschadens; Anrechnung von

    Dieser - in neueren Enteignungsgesetzen ausdrücklich verankerte - allgemeine Grundsatz des Enteignungsrechts (vgl. u.a. §§ 96 BBauG, 19 LandbeschaffungsG) folgt aus der verfassungsrechtlichen Normierung der Enteignungsentschädigung, weil diese einen angemessenen Ausgleich für die auferlegte Vermögenseinbüße darstellen muß (BGHZ 6, 270, 295; vgl. die Senatsurteile LM LandbeschG Nr. 9 = WM 1964, 968 = BGHWarn 1964 Nr. 173 - Berghotel - LM GG Art. 14 (Cf) Nr. 29 = NJW 1966, 493 = WM 1966, 402 - Schlachthof - BGHZ 55, 294 = NJW 1971, 1176 - Gärtnerei).
  • BGH, 04.05.1972 - III ZR 27/70

    Enteignung von Grundstücken zur Errichtung einer Standortschießanlage; Zahlung

  • BGH, 04.05.1972 - III ZR 111/70

    Rechtmäßigkeit der Enteignung eines Grundstücks für Verteidigungszwecke -

  • BGH, 07.10.1976 - III ZR 60/73

    Entschädigung für ein landwirtschaftliches Grundstück nach höherer Qualität

  • OLG Karlsruhe, 03.09.2002 - 17 U 34/02

    Grundstücksenteignung: Einstufung von Grundstücksflächen als Bauerwartungsland

  • BGH, 19.09.1974 - III ZR 12/73

    Erstattung von Rechtsberatungskosten aus dem Umlegungsverfahren

  • BGH, 29.03.1971 - III ZR 108/67

    Voraussetzungen für das Vorliegen von Baulandqualität - Anforderungen an die

  • BGH, 22.02.1971 - III ZR 131/70

    Festsetzung der Entschädigung für die Inanspruchnahme von Parzellen - Ermittlung

  • BVerwG, 30.04.1969 - IV C 89.66

    Erstattung der Kosten im Landbeschaffungsverfahren - Anspruch auf

  • BGH, 12.01.1978 - III ZR 57/76

    Berücksichtigung eines Schadens bei der Bemessung der Entschädigung für das

  • BGH, 20.12.1968 - V ZR 46/65

    Entschädigung eines Schadens aus einer Anhebung des Grundwasserspiegels - Ersatz

  • BGH, 28.02.1974 - III ZR 177/71

    Enteignungsentschädigung für ein Erbbaurecht - Erbbaurecht zugunsten eines

  • BGH, 22.02.1965 - III ZR 126/63

    Entschädigung für enteignete Grundstücke - Festsetzung des Verkehrswertes

  • BGH, 21.12.1977 - III ZR 127/75

    Anspruch auf Enteignungsentschädigung für Grundstücksentziehung -

  • BGH, 16.09.1968 - III ZR 183/67

    Enteignung von Grundstücken zur Errichtung von Wohnbauten - Erstattung von

  • BGH, 02.12.1971 - III ZR 165/69

    Eintritt der Unanfechtbarkeit eines Beschlusses - Auslegung von Prozesshandlungen

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