Rechtsprechung
   BGH, 19.01.1972 - IV ZR 1208/68   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1972,287
BGH, 19.01.1972 - IV ZR 1208/68 (https://dejure.org/1972,287)
BGH, Entscheidung vom 19.01.1972 - IV ZR 1208/68 (https://dejure.org/1972,287)
BGH, Entscheidung vom 19. Januar 1972 - IV ZR 1208/68 (https://dejure.org/1972,287)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1972,287) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (3)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Erbeinsetzung durch Zuteilung von Gegenständen aus dem Vermögen des Erblassers - Aufhebung einer Erbeinsetzung durch notariellen Vertrag - Übertragung der Gegenstände im Wege der vorweggenommenen Erbfolge als Widerruf der Erbeinsetzung - Beachtung des ausgesprochenen ...

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

Papierfundstellen

  • DNotZ 1972, 500
  • WM 1972, 313
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (41)Neu Zitiert selbst (1)

  • BGH, 30.09.1959 - V ZR 66/58

    Erbvertragsvermächtnis

    Auszug aus BGH, 19.01.1972 - IV ZR 1208/68
    Es könnte sich dann bei der testamentarischen Zuwendung der Grundstücke um ein Vermächtnis handeln, das mit der Veräußerung der Grundstücke an den Beklagten zu 4) gemäß § 2169 Abs. 1 BGB unwirksam wurde (BGHZ 31, 13, 16) [BGH 30.09.1959 - V ZR 66/58].
  • BGH, 12.07.2017 - IV ZB 15/16

    Voraussetzungen der ergänzenden Testamentsauslegung: Umfang der durch Auslegung

    Vielmehr bildet das Vorliegen einer Erbeinsetzung in solchen Fällen die Regel, weil ansonsten im Falle des Fehlens weiterer Indizien die gesetzliche Zweifelsregelung eingriffe und zu dem vom Erblasser mutmaßlich nicht gewollten Ergebnis führte, dass es an einer Berufung von Erben durch letztwillige Verfügung überhaupt mangelt (vgl. Senatsurteil vom 19. Januar 1972 - IV ZR 1208/68, DNotZ 1972, 500; BayObLGR aaO; OLG Naumburg aaO; MünchKomm-BGB/Rudy, 7. Aufl. § 2087 BGB Rn. 9).
  • OLG München, 11.06.2018 - 31 Wx 294/16

    Ergänzende Testamentsauslegung

    Angesichts der Vermögenswerte, über die die Erblasser in ihrem Testament verfügt haben, erscheint es aber fernliegend, dass die Erblasser überhaupt keine Erben berufen wollten (BGH DNotZ 1972, 500; BayOblG DNotZ 2003, 870).
  • BGH, 09.04.1981 - IVa ZB 6/80

    Zum Begriff "gesetzliche Erbfolge" in einem Testament

    Es verweist hierzu auf die Urteile des Bundesgerichtshofes vom 26. April 1951 (IV ZR 4/50 = LM BGB § 2065 Nr. 1), 22. Februar 1956 (IV ZR 239/55 = LM BGB § 2084 Nr. 7), 8. Januar 1958 (IV ZR 219/57 = BGHZ 26, 204), 23. Januar 1963 (V ZR 82/61 = LM BGB § 2108 Nr. 1), 14. Januar 1965 (III ZR 131/63 = LM BGB § 2078 Nr. 10), 4. Dezember 1969 (III ZR 31/68 = WM 1970, 221) und 19. Januar 1972 (IV ZR 1208/68 = WM 1972, 313) sowie insbesondere auf die Entscheidung des Reichsgerichts vom 11. März 1909 (RGZ 70, 391).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht