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   BGH, 21.04.1975 - II ZR 2/73   

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BGH, 21.04.1975 - II ZR 2/73 (https://dejure.org/1975,905)
BGH, Entscheidung vom 21.04.1975 - II ZR 2/73 (https://dejure.org/1975,905)
BGH, Entscheidung vom 21. April 1975 - II ZR 2/73 (https://dejure.org/1975,905)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Wichtiger Grund für außerordentliche Kündigung eines Dienstverhältnisses durch Umsatzrückgang sowie Reduzierung der wirtschaftlichen Tätigkeit - Abdingbarkeit der fristlosen Kündigung aus wichtigem Grund - Feststellung, Würdigung und Abwägung aller für das Vorliegen ...

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • gesellschaftsrechtskanzlei.com (Leitsatz/Kurzinformation)

    Außerordentliche Kündigung des Anstellungsvertrages, Beurteilung durch Tatrichter, Geschäftspolitische Gründe, Kündigungsgrund, Verbleibende Dauer des Anstellungsvertrags, wirtschaft, Wirtschaftlicher Niedergang des Unternehmens

Papierfundstellen

  • WM 1975, 761
 
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Wird zitiert von ... (27)Neu Zitiert selbst (12)

  • BAG, 08.10.1957 - 3 AZR 136/55
    Auszug aus BGH, 21.04.1975 - II ZR 2/73
    Das gilt jedenfalls dann, wenn der Gekündigte, wie hier der Kläger, noch einen anderen Beruf ausübt und darin einen wirtschaftlichen Rückhalt hat (BAG 5, 20 = NJW 1958, 316).

    Denn diese Rechtsprechung bezieht sich nicht auf den hier vorliegenden Fall, daß ein Dienstverhältnis kraft Vereinbarung unkündbar oder nur mit besonders langer, über die gesetzliche Regelung hinausgehender Frist kündbar ist (vgl. auch BAG 5, 20 = NJW 1958, 316).

  • BGH, 03.12.1962 - II ZR 201/61

    Zinsen für ein einem Geschäftsführer gewährtes Darlehen - Entstehung eines

    Auszug aus BGH, 21.04.1975 - II ZR 2/73
    Jedoch decken die bisherigen Feststellungen des Berufungsgerichts das gefundene Ergebnis der Höhe nach insofern nicht, als in den von der Beklagten beanstandeten Entnahmen des Klägers Urlaubsgeld enthalten ist und dem Geschäftsführer einer GmbH unter bestimmten Voraussetzungen ein Anspruch auf Urlaubsabgeltung auch ohne besondere Abrede zustehen kann (Urt. d. Sen. v. 3.12.62 - II ZR 201/61, LM GmbHG § 35 Nr. 5).
  • BGH, 11.04.1957 - VII ZR 280/56

    Glaswaren aus Thüringen - § 50 ZPO, fingierte Parteifähigkeit einer

    Auszug aus BGH, 21.04.1975 - II ZR 2/73
    Allerdings wird im Arbeitsrecht die Auffassung vertreten, eine nicht auf das Verhalten der Arbeitnehmer zurückzuführende Betriebseinstellung oder -stockung fielen ebenso wie der Konkurs in das Betriebsrisiko des Arbeitgebers und berechtigten ihn daher grundsätzlich nicht zu einer außerordentlichen Kündigung (BAG, Urt. v. 25.10.68 - 2 AZR 23/68, NJW 1969, 525; Urt. v. 28.9.72 - 2 AZR 506/71, NJW 1973, 342; Hueck/Nipperdey, Lehrbuch des Arbeitsrechts, 7. Aufl. § 44 IV 3 m.w.N.; vgl. auch BGHZ 24, 91, 95).
  • BGH, 11.07.1968 - II ZR 108/67
    Auszug aus BGH, 21.04.1975 - II ZR 2/73
    An die außerordentliche Kündigung eines Dienstverhältnisses sind besonders strenge Anforderungen zu stellen, wenn es ohnehin bald ausläuft oder mit verhältnismäßig kurzer Frist ordentlich gekündigt werden kann (Urt. d. Sen. v. 11.7.68 - II ZR 108/67, WM 1968, 1325 zu II 4).
  • BAG, 25.10.1968 - 2 AZR 23/68

    Konkurseröffnung - Entlassung

    Auszug aus BGH, 21.04.1975 - II ZR 2/73
    Allerdings wird im Arbeitsrecht die Auffassung vertreten, eine nicht auf das Verhalten der Arbeitnehmer zurückzuführende Betriebseinstellung oder -stockung fielen ebenso wie der Konkurs in das Betriebsrisiko des Arbeitgebers und berechtigten ihn daher grundsätzlich nicht zu einer außerordentlichen Kündigung (BAG, Urt. v. 25.10.68 - 2 AZR 23/68, NJW 1969, 525; Urt. v. 28.9.72 - 2 AZR 506/71, NJW 1973, 342; Hueck/Nipperdey, Lehrbuch des Arbeitsrechts, 7. Aufl. § 44 IV 3 m.w.N.; vgl. auch BGHZ 24, 91, 95).
  • BGH, 30.11.1961 - II ZR 137/60

    Eingriff in die unentziehbaren Rechte eines Gesellschafter durch

    Auszug aus BGH, 21.04.1975 - II ZR 2/73
    Die Feststellung, Würdigung und Abwägung aller hierfür maßgebenden Umstände ist Aufgabe des Tatrichters (BGH, Urt. v. 30.11.61 - II ZR 137/60, WM 1962, 201 zu 4; Urt. v. 28.4.60 - VII ZR 215/59, LM BGB § 626 Nr. 10 zu I).
  • BAG, 16.07.1959 - 1 AZR 193/57

    Außerordentliche Kündigung - Erklärung unter Fristsetzung - Wichtiger Grund -

    Auszug aus BGH, 21.04.1975 - II ZR 2/73
    Auch eine außerordentliche Kündigung gemäß § 626 BGB kann, ohne diesen Charakter zu verlieren, mit einer Frist erklärt werden, wenn für den Gekündigten klar erkennbar ist, daß sie aus wichtigem Grund ausgesprochen wird (BAG, Urt. v. 16.7.59 - 1 AZR 193/57, AP § 626 BGB Nr. 31).
  • BGH, 08.03.1973 - II ZR 134/71

    Grundsätze über fehlerhafte Anstellungsverträge - Kündigung eines

    Auszug aus BGH, 21.04.1975 - II ZR 2/73
    Da es sich hierbei ersichtlich um eine verbindlich gemeinte Abrede handelt, ist die Höhe der Tantieme in entsprechender Anwendung der §§ 315 ff BGB nach billigem Ermessen zu bestimmen, und zwar, wenn die Parteien sich nicht einigen können, durch Urteil (Staudinger/Kaduk, BGB 10./11. Aufl. § 315 Bem. 3; Palandt/Heinrichs, BGB 34. Aufl. § 315 Anm. 1, § 316 Anm. 1; vgl. auch BGHZ 41, 271, 275 f; Urt. d. Sen. v. 8.3.73 - II ZR 134/71, WM 1973, 506 m.w.N.).
  • BGH, 02.04.1964 - KZR 10/62

    Ankauf von Rohprodukten zwecks Veredelung und nachfolgenden Weiterverkaufs;

    Auszug aus BGH, 21.04.1975 - II ZR 2/73
    Da es sich hierbei ersichtlich um eine verbindlich gemeinte Abrede handelt, ist die Höhe der Tantieme in entsprechender Anwendung der §§ 315 ff BGB nach billigem Ermessen zu bestimmen, und zwar, wenn die Parteien sich nicht einigen können, durch Urteil (Staudinger/Kaduk, BGB 10./11. Aufl. § 315 Bem. 3; Palandt/Heinrichs, BGB 34. Aufl. § 315 Anm. 1, § 316 Anm. 1; vgl. auch BGHZ 41, 271, 275 f; Urt. d. Sen. v. 8.3.73 - II ZR 134/71, WM 1973, 506 m.w.N.).
  • BGH, 17.02.1969 - II ZR 19/68

    Anforderungen an den Inhalt eines Vorvertrages

    Auszug aus BGH, 21.04.1975 - II ZR 2/73
    Die Auffassung der Revision, einer solchen Absprache habe es mit Rücksicht auf eine langjährige Übung, wonach alle Tariferhöhungen in der chemischen Industrie auch den Arbeitern und Angestellten der Beklagten zugute gekommen seien, nicht bedurft, geht schon deshalb fehl, weil für Gehaltsvereinbarungen mit Geschäftsführern einer GmbH insoweit besondere Regeln gelten (vgl. Urt. d. Sen. v. 17.2.69 - II ZR 19/68, WM 1969, 686).
  • BAG, 28.09.1972 - 2 AZR 506/71

    Betriebsstockung - Strumpffabrik - Betriebsrisiko

  • BGH, 07.07.1960 - VII ZR 215/59
  • BGH, 25.03.1993 - X ZR 17/92

    Darlegungs- und Beweislast bei Werklohnanspruch für Teilwerk nach

    Ob ein zur Kündigung berechtigender wichtiger Grund vorliegt, ist - wie auch die Revision nicht verkennt - eine Frage tatrichterlicher Würdigung, die in der Revisionsinstanz nur beschränkt darauf überprüft werden kann, ob der Tatrichter das ihm eingeräumte Ermessen überschritten, insbesondere wesentliche Tatsachen außer acht gelassen oder nicht vollständig gewürdigt hat (vgl. u.a. BGH, Urt. v. 21.04.1975 - II ZR 2/73, WM 1975, 761; Urt. v. 14.12.1989 - I ZR 56/88, NJW 1990, 1989 [BGH 14.12.1989 - 1 ZR 56/88] - Musikverleger IV; Urt. v. 25.02.1991 - II ZR 76/90, WM 1991, 635 = ZIP 1991, 509; Urt. v. 02.05.1991 - I ZR 184/89, GRUR 1992, 112, 114 - pulpwash).
  • BGH, 20.08.2019 - II ZR 121/16

    Wirksamkeit eines Anstellungsvertrages nach Grundsätzen zum fehlerhaften

    Aufgabe des Revisionsgerichts ist es, die vom Berufungsgericht vorgenommene Wertung darauf zu überprüfen, ob der Rechtsbegriff des wichtigen Grundes richtig erkannt und die Grenzen des dem Tatrichter eingeräumten Ermessens bei der Würdigung des von ihm festgestellten Sachverhalts eingehalten worden sind; ein Ermessensfehler liegt insbesondere dann vor, wenn wesentliche Tatsachen außer Acht gelassen oder nicht vollständig gewürdigt worden sind (BGH, Urteil vom 28. April 1960 - VII ZR 218/59, LM BGB § 626 Nr. 10; Urteil vom 21. April 1975 - II ZR 2/73, WM 1975, 761; Urteil vom 9. März 1992 - II ZR 102/91, ZIP 1992, 539 f.; Urteil vom 28. Oktober 2002 - II ZR 353/00, ZIP 2002, 2254, 2255; Urteil vom 9. April 2013 - II ZR 273/11, ZIP 2013, 971 Rn. 24).
  • BAG, 20.06.2013 - 2 AZR 379/12

    Außerordentliche betriebsbedingte Kündigung mit Auslauffrist - Fremdvergabe von

    Das Recht zur außerordentlichen Kündigung aus wichtigem Grund kann vielmehr auch durch eine (tarif-)vertragliche Vereinbarung zur ordentlichen Unkündbarkeit nicht beschränkt werden (vgl. BAG 11. Juli 1958 - 1 AZR 366/55 - zu 3 der Gründe, BAGE 6, 109; BGH 21. April 1975 -  II ZR 2/73  - zu 2 a der Gründe) .
  • BGH, 07.10.2004 - I ZR 18/02

    Ausserordentliche Kündigung eines Dauerschuldverhältnisses wegen Einstellung des

    Dasselbe gilt für den von einer GmbH mit ihrem Geschäftsführer geschlossenen Dienstvertrag (vgl. BGH, Urt. v. 21.4.1975 - II ZR 2/73, WM 1975, 761 f.; vgl. auch Urt. v. 28.10.2002 - II ZR 353/00, NJW 2003, 431, 433).
  • BGH, 28.10.2002 - II ZR 353/00

    Außerordentliche betriebsbedingte Kündigung des

    Nach dem Senatsurteil vom 21. April 1975 (II ZR 2/73, WM 1975, 761) kann zwar eine beabsichtigte Betriebseinstellung wegen wirtschaftlichen Niedergangs des Unternehmens die außerordentliche Kündigung gegenüber dem Geschäftsführer unter Einhaltung einer angemessenen Kündigungsfrist rechtfertigen.
  • BGH, 02.07.2019 - II ZR 155/18

    Liegen der gesetzlichen Zuständigkeit zur fristlosen Kündigung des

    Aufgabe des Revisionsgerichts ist es, die vom Berufungsgericht vorgenommene Wertung darauf zu überprüfen, ob der Rechtsbegriff des wichtigen Grundes richtig erkannt und die Grenzen des dem Tatrichter eingeräumten Ermessens bei der Würdigung des von ihm festgestellten Sachverhalts eingehalten worden sind; ein Ermessensfehler liegt insbesondere dann vor, wenn wesentliche Tatsachen außer Acht gelassen oder nicht vollständig gewürdigt worden sind (BGH, Urteil vom 28. April 1960 - VII ZR 218/59, LM BGB § 626 Nr. 10; Urteil vom 21. April 1975 - II ZR 2/73, WM 1975, 761; Urteil vom 9. März 1992 - II ZR 102/91, ZIP 1992, 539 f.; Urteil vom 28. Oktober 2002 - II ZR 353/00, ZIP 2002, 2254, 2255; Urteil vom 9. April 2013 - II ZR 273/11, ZIP 2013, 971 Rn. 24).
  • BGH, 09.05.1994 - II ZR 128/93

    Bestimmung der Höhe einer dem Geschäftsführer zugesagten Tantieme

    In einem solchen Fall ist die Höhe der Tantieme, soweit sie über den Mindestbetrag hinausgehen soll, in entsprechender Anwendung des § 315 BGB nach billigem Ermessen zu bestimmen; notfalls ist die Bestimmung durch Urteil zu treffen (vgl. Sen.Urt. v. 21. April 1975 - II ZR 2/73, WM 1975, 761, 762 f.).
  • BGH, 18.06.1984 - II ZR 221/83

    Frist für die fristlose Kündigung des Vorstandsmitglieds einer Genossenschaft;

    Das Vorliegen eines wichtigen Grundes zur fristlosen Kündigung setzt nach § 626 Abs. 1 BGB notwendig voraus, daß dem Kündigenden die Fortsetzung des Dienstverhältnisses bis zu einem ordentlichen Ablauf nicht zugemutet werden kann (Sen. Urt. v. 21.4.1975 - II ZR 2/73, WM 1975, 761).
  • BGH, 10.06.1991 - II ZR 234/89

    Ausschließung eines Gesellschafters aus wichtigem Grund

    Das Revisionsgericht hat aber zu prüfen, ob das Tatsachengericht das ihm dabei eingeräumte Ermessen überschritten, insbesondere ob es wesentliche Tatsachen außer acht gelassen oder nicht vollständig gewürdigt hat (Sen.Urt. v. 21. April 1975 - II ZR 2/73, WM 1975, 761).
  • BGH, 13.02.1995 - II ZR 225/93

    Kündigung des Gesellschafter-Geschäftsführers und Zwangseinziehung des

    Daß nach der Rechtsprechung des Senats (vgl. Sen.Urt. v. 10. Februar 1977 - II ZR 79/75, WM 1977, 361 f.; v. 23. September 1985 - II ZR 257/84, WM 1985, 1444 f.; v. 12. Juni 1989 - II ZR 334/87, BB 1989, 1637, 1640 = WM 1989, 1335; v. 8. Mai 1967 - II ZR 126/65, WM 1967, 679; vgl. ferner Lutter/Hommelhoff, GmbHG, 14. Aufl. Anh. § 6 Rdnr. 55, 57; Baumbach/Hueck/Zöllner, GmbHG, 15. Aufl. § 35 Rdnr. 115 f.) ein solches Verhalten einen wichtigen Grund im Sinne des § 626 BGB darstellen kann, weil bei Berücksichtigung aller Umstände des Einzelfalls und Abwägung der beiderseitigen Interessen die Fortsetzung des Dienstverhältnisses bis zu seinem Ablauf für die Gesellschaft unzumutbar ist (vgl. Sen.Urt. v. 21. April 1975 - II ZR 2/73, WM 1975, 761), hat das Oberlandesgericht richtig erkannt.
  • BGH, 25.02.1991 - II ZR 76/90

    Änderung einer langjährig praktizierten Geschäftspolitik

  • BSG, 25.07.1985 - 7 RAr 108/83

    Anspruch auf Zahlung von Arbeitslosengeld - Revisionsbegründung bei nicht

  • BSG, 12.12.1984 - 7 RAr 16/84

    Betriebsstillegung - Außerordentliche Kündigung - Normative Vorschift -

  • BGH, 24.11.1975 - II ZR 104/73

    Errichtung von Tankstellen - Abschluss von Verwaltungsverträgen und

  • BAG, 20.06.2013 - 2 AZR 380/12

    Außerordentliche betriebsbedingte Kündigung mit Auslauffrist - Fremdvergabe von

  • BGH, 08.12.1977 - II ZR 219/75

    Widerruf der Bestellung in den Vorstand einer Aktiengesellschaft (AG) als

  • BSG, 13.03.1990 - 11 RAr 107/89

    Sozialstaatsprinzip - Ordentliche Kündigungsfrist - Außerordentliche Kündigung -

  • BGH, 06.11.1997 - III ZR 177/96

    Wirksamkeit einer Vereinbarung über die Bestimmung der angemessenen Vergütung

  • BGH, 09.03.1992 - II ZR 102/91

    Kündigung aus wichtigem Grund durch GmbH-Geschäftsfüher bei Vorwürfen durch

  • OLG Brandenburg, 27.11.2007 - 6 U 11/07

    Öffentlicher Dienst: Fristlose Kündigung eines befristeten Dienstverhältnisses

  • OLG Nürnberg, 09.06.1999 - 12 U 4408/98

    Direktionsrecht der herrschenden Gesellschafter gegenüber dem nicht mehr

  • BSG, 13.03.1990 - 11 RAr 129/88
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 18.11.2005 - 16 A 3819/99

    Schonung von Vermögensansprüchen aus einem Grabpflegevertrag nach § 88 Abs. 3 S.

  • OLG Köln, 23.02.2023 - 18 U 30/22
  • BSG, 11.01.1990 - 7 RAr 130/88

    Ruhen des Anspruchs auf Arbeitslosengeld bei Zahlung einer Abfindung -

  • BFH, 13.10.1992 - VIII R 57/91

    Gewinnfeststellung einer atypischen stillen Gesellschaft anhand der

  • OLG Stuttgart, 18.09.1981 - 2 U 27/81

    Zur fristlosen Kündigung eines schwerbehinderten Geschäftsführers im Falle der

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