Rechtsprechung
   BGH, 20.04.1978 - VII ZR 143/77   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1978,1712
BGH, 20.04.1978 - VII ZR 143/77 (https://dejure.org/1978,1712)
BGH, Entscheidung vom 20.04.1978 - VII ZR 143/77 (https://dejure.org/1978,1712)
BGH, Entscheidung vom 20. April 1978 - VII ZR 143/77 (https://dejure.org/1978,1712)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1978,1712) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Schadensersatzanspruch eines Bestellers von Bauleistungen gegen den Unternehmer wegen gegenüber einem Käufer der Bauleistung geleisteten Schadensersatz - Nachbesserung eines fehlerhaften Werkes vor Entstehung eines Schadensersatzanspruchs - Inhalt einer ordnungsgemäßen ...

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Mängelbeseitigungspflicht bei Verlängerung der Verjährungspflicht

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • WM 1978, 953
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (8)

  • BGH, 23.02.1978 - VII ZR 11/76

    Geltendmachung von abgetretenen Nachbesserungs- und Gewährleistungsansprüchen

    Auszug aus BGH, 20.04.1978 - VII ZR 143/77
    Die Klägerin mag mit dieser Zahlung ein Geschäft der Beklagten, also ein objektiv fremdes Geschäft, mitbesorgt haben (vgl. BGHZ 65, 354, 357 und Senatsurteil vom 23. Februar 1978 - VII ZR 11/76).

    In Frage kommen könnten danach nur noch Bereicherungsansprüche gemäß §§ 684, 267, 812 BGB, weil die Beklagte - wegen der zur endgültigen Abfindung der Eheleute P. von der Klägerin geleisteten Zahlung von 5.000 DM - etwa die ihr (der Beklagten) aufgrund der Abtretung der Gewährleistungsansprüche gegenüber den Eheleuten P. obliegende Mängelbeseitigung erspart und diese Ersparnis auf Kosten der Klägerin "erlangt" hätte (vgl. Senatsurteil vom 23. Februar 1978 - VII ZR 11/76).

    Dafür fehlt jegliche Berechtigung (vgl. Senatsurteil vom 23. Februar 1978 - VII ZR 11/76).

  • BGH, 29.04.1974 - VII ZR 29/73

    Unterbrechung der Verjährung von Gewährleistungsansprüchen durch schriftliches

    Auszug aus BGH, 20.04.1978 - VII ZR 143/77
    Eine solche Aufforderung muß den Auftragnehmer erkennen lassen, was ihm vorgeworfen und welche Abhilfe von ihm erwartet wird (vgl. die Senatsentscheidungen BGH NJV 1972, 1280, 1281, insoweit nicht abgedruckt in BGHZ 58, 332 ff; BGHZ 62, 293, 295).
  • BGH, 11.10.1965 - VII ZR 124/63

    Ausschließlichkeit der Anspruchsregelung nach der VOB

    Auszug aus BGH, 20.04.1978 - VII ZR 143/77
    Hat der Auftraggeber die Voraussetzungen für den vertraglichen Anspruch auf Ersatz der Fremdnachbesserungskosten oder auf Schadensersatz nicht erfüllt, kann er insoweit auch keinen Anspruch aus Bereicherung geltend machen (BGHZ 46, 242, 246; BGH NJW 1963, 806; 1966, 39, 40; 1968, 43).
  • BGH, 08.12.1966 - VII ZR 144/64

    Gewährleistungsrechte des Auftraggebers bei Unzuverlässigkeit des Auftragnehmers;

    Auszug aus BGH, 20.04.1978 - VII ZR 143/77
    Hat der Auftraggeber die Voraussetzungen für den vertraglichen Anspruch auf Ersatz der Fremdnachbesserungskosten oder auf Schadensersatz nicht erfüllt, kann er insoweit auch keinen Anspruch aus Bereicherung geltend machen (BGHZ 46, 242, 246; BGH NJW 1963, 806; 1966, 39, 40; 1968, 43).
  • BGH, 13.12.1962 - VII ZR 193/61

    Zu den Ansprüchen wegen mangelhafter Bauausführung

    Auszug aus BGH, 20.04.1978 - VII ZR 143/77
    Hat der Auftraggeber die Voraussetzungen für den vertraglichen Anspruch auf Ersatz der Fremdnachbesserungskosten oder auf Schadensersatz nicht erfüllt, kann er insoweit auch keinen Anspruch aus Bereicherung geltend machen (BGHZ 46, 242, 246; BGH NJW 1963, 806; 1966, 39, 40; 1968, 43).
  • BGH, 27.04.1972 - VII ZR 144/70

    Verjährung des Anspruchs auf Ersatz entfernterer Mängelfolgeschäden

    Auszug aus BGH, 20.04.1978 - VII ZR 143/77
    Eine solche Aufforderung muß den Auftragnehmer erkennen lassen, was ihm vorgeworfen und welche Abhilfe von ihm erwartet wird (vgl. die Senatsentscheidungen BGH NJV 1972, 1280, 1281, insoweit nicht abgedruckt in BGHZ 58, 332 ff; BGHZ 62, 293, 295).
  • BGH, 04.12.1975 - VII ZR 218/73

    Geschäftsführung ohne Auftrag bei Straßenverschmutzung

    Auszug aus BGH, 20.04.1978 - VII ZR 143/77
    Die Klägerin mag mit dieser Zahlung ein Geschäft der Beklagten, also ein objektiv fremdes Geschäft, mitbesorgt haben (vgl. BGHZ 65, 354, 357 und Senatsurteil vom 23. Februar 1978 - VII ZR 11/76).
  • BGH, 28.09.1967 - VII ZR 81/65

    Anspruch d. Bestellers auf Aufwendungsersatz zur Mängelbeseitigung

    Auszug aus BGH, 20.04.1978 - VII ZR 143/77
    Hat der Auftraggeber die Voraussetzungen für den vertraglichen Anspruch auf Ersatz der Fremdnachbesserungskosten oder auf Schadensersatz nicht erfüllt, kann er insoweit auch keinen Anspruch aus Bereicherung geltend machen (BGHZ 46, 242, 246; BGH NJW 1963, 806; 1966, 39, 40; 1968, 43).
  • BGH, 11.09.2003 - VII ZR 116/02

    Preisbildung bei Mengenabweichungen

    Ansprüche wegen überzahlten Werklohns sind ausgeschlossen, soweit sich die Überzahlung daraus ableitet, daß die Leistung mangelhaft erbracht worden ist (vgl. BGH, Urteil vom 12. Juli 1984 - VII ZR 268/83, BGHZ 92, 123, 125 f.; Urteil vom 20. April 1978 - VII ZR 143/77, WM 1978, 953).
  • LG Saarbrücken, 20.09.2013 - 13 S 77/13

    Nacherfüllung bei Werkvertrag: Tragung der Transportkosten bei unberechtigtem

    Es genügt, dass der Auftraggeber den Mangel hinreichend konkret bezeichnet und erkennen lässt, dass er Abhilfe erwartet (vgl. BGH, Urteil vom 20.04.1978 - VII ZR 143/77, WM 1978, 953; Kammer, Urteil vom 28.03.2013 - 13 S 196/12; MünchKomm-BGB/Busche, 6. Aufl. 2012, § 635 Rn. 8 f.; BeckOK-BGB/Voit, Stand 01.08.2013, § 635 Rn. 18).
  • BGH, 12.07.1984 - VII ZR 268/83

    Kosten der Rechtsverfolgung bei formularmäßiger Freizeichnung des Bauträgers von

    Der vom Berufungsgericht eingeschlagene Weg ist nicht etwa deshalb ungangbar, weil der Senat bereits entschieden hat, daß die Vorschriften über die Gewährleistung beim Werkvertrag gegenüber den Ansprüchen aus Geschäftsführung ohne Auftrag oder aus ungerechtfertigter Bereicherung eine abschließende Sonderregelung darstellen, der Besteller also, der die Voraussetzungen für den werkvertraglichen Anspruch auf Ersatz von Fremdnachbesserungskosten oder auf Schadensersatz nicht erfüllt hat, insoweit weder Aufwendungsersatz verlangen (NJW 1968, 43 Nr. 8), noch Ansprüche aus § 812 BGB geltend machen kann (BGHZ 46, 246; 70, 389, 398 [BGH 23.02.1978 - VII ZR 11/76]; NJW 1963, 806, 807; 1966, 39, 40; 1968, 43 Nr. 8; Urteile vom 20. April 1978 - VII ZR 94/77 = ZfBR 1978, 77, 78 - und VII ZR 143/77 = WM 1978, 953, 954).
  • OLG Karlsruhe, 05.05.2000 - 17 U 143/99

    Planungsvertrag - Verwendung des Plan zur Realisierung mit Drittem -

    Hat der Gläubiger aber - wie hier die Klägerin - die Voraussetzungen für den vertraglichen Schadensersatzanspruch mangels eines konkreten Schadensnachweises nicht erfüllt, kann er insoweit keinen Anspruch nach § 812 BGB geltend machen (s. BGHZ 46, 242/246; NJW 1968, 43 und WM 1978, 953/954).
  • OLG Koblenz, 16.06.1989 - 2 U 25/88

    Wann sind die Kosten eines Privatgutachtens erstattungsfähig?

    Demgegenüber hat der VII. Zivilsenat in seinem Urteil vom 20.04.1978 (WM 1978, 953) für den VOB-Vertrag entschieden, daß Gutachterkosten nur erstattungsfähig seien, wenn die erforderliche Fristsetzung erfolgt sei.
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht