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   BGH, 26.05.1986 - II ZR 237/85   

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BGH, 26.05.1986 - II ZR 237/85 (https://dejure.org/1986,942)
BGH, Entscheidung vom 26.05.1986 - II ZR 237/85 (https://dejure.org/1986,942)
BGH, Entscheidung vom 26. Mai 1986 - II ZR 237/85 (https://dejure.org/1986,942)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Übergang einer Klage aus der Wechselforderung zur Klage aus dem Grundverhältnis als Klageänderung - Erfordernis der Sachdienlichkeit der Klageänderung nach Widerspruch der Beklagten

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1987, 58
  • WM 1986, 1200
 
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Wird zitiert von ... (31)Neu Zitiert selbst (9)

  • BGH, 10.01.1985 - III ZR 93/83

    Sachdienlichkeit einer Klageänderung

    Auszug aus BGH, 26.05.1986 - II ZR 237/85
    Eine solche nachträgliche Klagehäufung ist nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes wie eine Klageänderung zu behandeln (vgl. Urt. v. 10. Januar 1985 - III ZR 93/83, NJW 1985, 1841, 1842 m.w.N.).

    Beide Vorinstanzen haben bei ihrer Entscheidung den Begriff der Sachdienlichkeit verkannt und damit die Grenzen des tatrichterlichen Ermessens überschritten (vgl. BGH, Urt. v. 10. Januar 1985 - III ZR 93/83, aaO; v. 5. Mai 1983 - VII ZR 117/82, WM 1983, 1162, 1163; v. 29. April 1981 - VIII ZR 157/80, WM 1981, 798; v. 20. März 1981 - V ZR 152/79, WM 1981, 657, 658 jeweils m.w.N.).

    Die Änderung ist sachdienlich, wenn und soweit ihre Zulassung bei objektiver Beurteilung den sachlichen Streitstoff im Rahmen des anhängigen Rechtsstreits ausräumt und einem andernfalls zu gewärtigenden weiteren Rechtsstreit vorbeugt (BGH, Urt. v. 10. Januar 1985 - III ZR 93/83, NJW 1985, 1841, 1842; Urt. v. 5. Mai 1983 - VII ZR 117/82, WM 1983, 1162, 1163; v. 14. März 1983 - II ZR 102/82, WM 1983, 604, 605).

    Nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs berührt es die Zulässigkeit einer Klageänderung nicht, wenn aufgrund ihrer Zulassung neue Parteierklärungen und Beweiserhebungen nötig werden und dadurch die Erledigung des Rechtsstreits verzögert wird (BGH, Urt. v. 10. Januar 1985 - III ZR 93/83, NJW 1985, 1841, 1842; v. 5. Mai 1983 - VII ZR 117/82, WM 1983, 1162, 1163; v. 20. März 1981 - V ZR 152/79, WM 1981, 657, 658; v. 21. Februar 1975 - V ZR 148/73, NJW 1975, 1228, 1229).

    Die Sachdienlichkeit ist im allgemeinen nur dann zu verneinen, wenn ein völlig neuer Streitstoff in den Rechtsstreit eingeführt werden soll, bei dessen Beurteilung das Ergebnis der bisherigen Prozeßführung nicht verwertet werden kann (BGH, Urt. v. 10. Januar 1985 - III ZR 93/83, NJW 1985, 1841, 1842; v. 14. März 1983 - II ZR 102/82, WM 1983, 604, 605; v. 21. Februar 1975 - V ZR 148/73, NJW 1975, 1228, 1229).

  • BGH, 05.05.1983 - VII ZR 117/82

    Sachdienlichkeit einer Klageänderung im zweiten Rechtszug - Voraussetzungen für

    Auszug aus BGH, 26.05.1986 - II ZR 237/85
    Beide Vorinstanzen haben bei ihrer Entscheidung den Begriff der Sachdienlichkeit verkannt und damit die Grenzen des tatrichterlichen Ermessens überschritten (vgl. BGH, Urt. v. 10. Januar 1985 - III ZR 93/83, aaO; v. 5. Mai 1983 - VII ZR 117/82, WM 1983, 1162, 1163; v. 29. April 1981 - VIII ZR 157/80, WM 1981, 798; v. 20. März 1981 - V ZR 152/79, WM 1981, 657, 658 jeweils m.w.N.).

    Die Änderung ist sachdienlich, wenn und soweit ihre Zulassung bei objektiver Beurteilung den sachlichen Streitstoff im Rahmen des anhängigen Rechtsstreits ausräumt und einem andernfalls zu gewärtigenden weiteren Rechtsstreit vorbeugt (BGH, Urt. v. 10. Januar 1985 - III ZR 93/83, NJW 1985, 1841, 1842; Urt. v. 5. Mai 1983 - VII ZR 117/82, WM 1983, 1162, 1163; v. 14. März 1983 - II ZR 102/82, WM 1983, 604, 605).

    Nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs berührt es die Zulässigkeit einer Klageänderung nicht, wenn aufgrund ihrer Zulassung neue Parteierklärungen und Beweiserhebungen nötig werden und dadurch die Erledigung des Rechtsstreits verzögert wird (BGH, Urt. v. 10. Januar 1985 - III ZR 93/83, NJW 1985, 1841, 1842; v. 5. Mai 1983 - VII ZR 117/82, WM 1983, 1162, 1163; v. 20. März 1981 - V ZR 152/79, WM 1981, 657, 658; v. 21. Februar 1975 - V ZR 148/73, NJW 1975, 1228, 1229).

  • BGH, 14.03.1983 - II ZR 102/82

    Bestehen einer Gemeinschaft nach Bruchteilen an einem Grundstück - Überzahlung

    Auszug aus BGH, 26.05.1986 - II ZR 237/85
    Die Änderung ist sachdienlich, wenn und soweit ihre Zulassung bei objektiver Beurteilung den sachlichen Streitstoff im Rahmen des anhängigen Rechtsstreits ausräumt und einem andernfalls zu gewärtigenden weiteren Rechtsstreit vorbeugt (BGH, Urt. v. 10. Januar 1985 - III ZR 93/83, NJW 1985, 1841, 1842; Urt. v. 5. Mai 1983 - VII ZR 117/82, WM 1983, 1162, 1163; v. 14. März 1983 - II ZR 102/82, WM 1983, 604, 605).

    Die Sachdienlichkeit ist im allgemeinen nur dann zu verneinen, wenn ein völlig neuer Streitstoff in den Rechtsstreit eingeführt werden soll, bei dessen Beurteilung das Ergebnis der bisherigen Prozeßführung nicht verwertet werden kann (BGH, Urt. v. 10. Januar 1985 - III ZR 93/83, NJW 1985, 1841, 1842; v. 14. März 1983 - II ZR 102/82, WM 1983, 604, 605; v. 21. Februar 1975 - V ZR 148/73, NJW 1975, 1228, 1229).

  • BGH, 21.02.1975 - V ZR 148/73

    Begriff der rügelosen Einlassung

    Auszug aus BGH, 26.05.1986 - II ZR 237/85
    Nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs berührt es die Zulässigkeit einer Klageänderung nicht, wenn aufgrund ihrer Zulassung neue Parteierklärungen und Beweiserhebungen nötig werden und dadurch die Erledigung des Rechtsstreits verzögert wird (BGH, Urt. v. 10. Januar 1985 - III ZR 93/83, NJW 1985, 1841, 1842; v. 5. Mai 1983 - VII ZR 117/82, WM 1983, 1162, 1163; v. 20. März 1981 - V ZR 152/79, WM 1981, 657, 658; v. 21. Februar 1975 - V ZR 148/73, NJW 1975, 1228, 1229).

    Die Sachdienlichkeit ist im allgemeinen nur dann zu verneinen, wenn ein völlig neuer Streitstoff in den Rechtsstreit eingeführt werden soll, bei dessen Beurteilung das Ergebnis der bisherigen Prozeßführung nicht verwertet werden kann (BGH, Urt. v. 10. Januar 1985 - III ZR 93/83, NJW 1985, 1841, 1842; v. 14. März 1983 - II ZR 102/82, WM 1983, 604, 605; v. 21. Februar 1975 - V ZR 148/73, NJW 1975, 1228, 1229).

  • BGH, 20.03.1981 - V ZR 152/79

    Zum Wegfall der Geschäftsgrundlage bei Versorgungsabreden

    Auszug aus BGH, 26.05.1986 - II ZR 237/85
    Beide Vorinstanzen haben bei ihrer Entscheidung den Begriff der Sachdienlichkeit verkannt und damit die Grenzen des tatrichterlichen Ermessens überschritten (vgl. BGH, Urt. v. 10. Januar 1985 - III ZR 93/83, aaO; v. 5. Mai 1983 - VII ZR 117/82, WM 1983, 1162, 1163; v. 29. April 1981 - VIII ZR 157/80, WM 1981, 798; v. 20. März 1981 - V ZR 152/79, WM 1981, 657, 658 jeweils m.w.N.).

    Nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs berührt es die Zulässigkeit einer Klageänderung nicht, wenn aufgrund ihrer Zulassung neue Parteierklärungen und Beweiserhebungen nötig werden und dadurch die Erledigung des Rechtsstreits verzögert wird (BGH, Urt. v. 10. Januar 1985 - III ZR 93/83, NJW 1985, 1841, 1842; v. 5. Mai 1983 - VII ZR 117/82, WM 1983, 1162, 1163; v. 20. März 1981 - V ZR 152/79, WM 1981, 657, 658; v. 21. Februar 1975 - V ZR 148/73, NJW 1975, 1228, 1229).

  • BGH, 24.11.1951 - II ZR 26/51

    Örtliche Zuständigkeit. Zweigniederlassung

    Auszug aus BGH, 26.05.1986 - II ZR 237/85
    Der Senat macht deshalb von der Möglichkeit Gebrauch, den Rechtsstreit nicht an das Berufungsgericht, sondern an das Landgericht zurückzuverweisen (vgl. BGH, Urt. v. 24. November 1951 - II ZR 26/51, LM Nr. 2 zu § 50 ZPO; BGHZ 16, 71, 82).
  • BGH, 29.04.1981 - VIII ZR 157/80

    Verpflichtung des Pächters zur Übergabe der Pachtsache in einem zu unmittelbarer

    Auszug aus BGH, 26.05.1986 - II ZR 237/85
    Beide Vorinstanzen haben bei ihrer Entscheidung den Begriff der Sachdienlichkeit verkannt und damit die Grenzen des tatrichterlichen Ermessens überschritten (vgl. BGH, Urt. v. 10. Januar 1985 - III ZR 93/83, aaO; v. 5. Mai 1983 - VII ZR 117/82, WM 1983, 1162, 1163; v. 29. April 1981 - VIII ZR 157/80, WM 1981, 798; v. 20. März 1981 - V ZR 152/79, WM 1981, 657, 658 jeweils m.w.N.).
  • BGH, 18.12.1954 - II ZR 76/54

    Voraussetzungen für die Wirksamkeit eines Unterlassungsanspruchs; Vereinbarung

    Auszug aus BGH, 26.05.1986 - II ZR 237/85
    Der Senat macht deshalb von der Möglichkeit Gebrauch, den Rechtsstreit nicht an das Berufungsgericht, sondern an das Landgericht zurückzuverweisen (vgl. BGH, Urt. v. 24. November 1951 - II ZR 26/51, LM Nr. 2 zu § 50 ZPO; BGHZ 16, 71, 82).
  • BGH, 06.05.1982 - III ZR 18/81

    Ermächtigung eines Inhabers dreier Blankowechsel zur Einfügung bestimmter Summen

    Auszug aus BGH, 26.05.1986 - II ZR 237/85
    Der Übergang von der Klage aus der Wechselforderung zur Klage aus dem Grundverhältnis ist Klageänderung (vgl. BGH, Urt. v. 6. Mai 1982 - III ZR 18/81, ZIP 1982, 1054, 1055).
  • BGH, 19.03.2004 - V ZR 104/03

    Bindung des Berufungsgerichts an die erstinstanzlich getroffenen Feststellungen;

    Wie eine Klageänderung zu behandeln ist der Fall einer nachträglichen (Eventual-)Klagenhäufung, auf den § 263 ZPO entsprechend anwendbar ist (BGH, Urt. v. 29. April 1981, VIII ZR 157/80, WM 1981, 423, 427; Urt. v. 10. Januar 1985, III ZR 93/83, NJW 1985, 1841, 1842; Urt. v. 26. Mai 1986, II ZR 237/85, NJW-RR 1987, 58; MünchKomm-ZPO/Lüke, aaO, § 263 Rdn. 21; Zöller/Greger, aaO, § 263 Rdn. 2; Baumbach/Lauterbach/Hartmann, aaO, § 263 Rdn. 4) und der deshalb auch von § 533 ZPO erfaßt wird (MünchKomm-ZPO/Rimmelspacher, aaO, § 533 Rdn. 10; Musielak/Ball, aaO, § 533 Rdn. 6).
  • BGH, 22.01.2009 - IX ZR 3/08

    Voraussetzung der ordnungsgemäßen Anmeldung von Forderungen im Insolvenzverfahren

    Die Klage aus dem Wechsel anstatt aus dem Grundgeschäft stellt eine Klageänderung dar (vgl. BGH, Urt. v. 26. Mai 1986 - II ZR 237/85, NJW-RR 1987, 58).
  • BGH, 12.10.1995 - VII ZR 209/94

    Erhebung einer Widerklage gegen einen als Streithelfer des Beklagten am

    Damit soll der Streit im Rahmen des bereits anhängigen Rechtsstreits bereinigt und dadurch einem neuen Prozeß vorgebeugt werden (vgl. BGH Urteil vom 26. Mai 1986 - II ZR 237/85 = NJW-RR 1987, 58).
  • BGH, 17.10.1991 - I ZR 248/89

    Kündigung des Versicherungsvertretervertrages aus wichtigem Grund durch

    Diese nachträgliche objektive Klagehäufung hat das Berufungsgericht rechts fehlerfrei als Klageänderung im Sinne von § 263 ZPO behandelt (BGH, Urt. v. 10.01.1985 - III ZR 93/83, NJW 1985, 1841, 1842; Urt. v. 26.05.1986 - II ZR 237/85, WM 1986, 1200 jeweils m.w.N.).

    Zwar steht einer Bejahung der Sachdienlichkeit einer Klageänderung nicht ohne weiteres entgegen, daß aufgrund ihrer Zulassung eine Beweiserhebung notwendig und dadurch die Erledigung des Rechtsstreites möglicherweise verzögert wird (BGH, Urt. v. 26.05.1986 - II ZR 237/85, a.a.O. S. 1201 m.w.N.).

    In der Verneinung der Sachdienlichkeit durch das Berufungsgericht kann vorliegend gleichwohl keine Ermessensüberschreitung des Tatrichters - und nur in diesem Umfang ist revisionsrechtlich eine Überprüfung möglich (BGHZ 16, 317, 322; 53, 24, 28; BGH, Urt. v. 26.05.1986 - II ZR 237/85, WM 1986, 1200) - gesehen werden.

    Denn es ist kein Rechtsfehler, die Sachdienlichkeit dann zu verneinen, wenn ein neuer Streitstoff in den Rechtsstreit eingeführt werden soll, bei dessen Beurteilung das Ergebnis der bisherigen Prozeßführung nicht verwertet werden kann (BGH, Urt. v. 26.05.1986 - II ZR 237/85, a.a.O. m.w.N.).

  • BGH, 06.04.2004 - X ZR 132/02

    Aufrechnung mit einer Gegenforderung im Berufungsverfahren

    Es steht deshalb nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs in einem solchen Fall der Sachdienlichkeit nicht entgegen, daß durch die Zulassung der Aufrechnung oder der Widerklage neue Parteierklärungen und Beweiserhebungen notwendig werden und die Erledigung des Rechtsstreits dadurch verzögert wird (BGH, Urt. v. 5.5.1983 - VII ZR 117/82, WM 1983, 1162, 1163; Urt. v. 10.1.1985 - III ZR 93/83, NJW 1985, 1841, 1842; Urt. v. 26.5.1986 - II ZR 237/85, WM 1986, 1200, 1201; Urt. v. 19.10.1999 - XI ZR 308/98, NJW 2000, 143, 144).
  • OLG Köln, 19.05.2017 - 1 U 25/16

    Außerordentliche Kündigung des Mietverhältnisses über Gebäuderäume zum Betrieb

    Für die Beurteilung unerheblich ist, ob noch Erklärungen der Parteien oder Beweiserhebungen notwendig sind, die Zulassung also den Rechtsstreit verzögern würde bzw. ob die Parteien eine Tatsacheninstanz verlieren (BGH, Urteil vom 26.05.1986 - II ZR 237/85 -, juris).
  • BGH, 24.09.1991 - XI ZR 245/90

    Einwand fehlender Vertretungsmacht des Ausstellers gegenüber jedem Scheckinhaber

    Zwar handelt es sich dabei um einen anderen Streitgegenstand (vgl. BGH, Urteil vom 26. Mai 1986 - II ZR 237/85, WM 1986, 1200), über den das Berufungsgericht - von seinem Standpunkt aus folgerichtig - nicht entschieden hat.
  • OLG Karlsruhe, 19.01.2009 - 1 U 175/08

    Eheliches Güterrecht: Formzwang hinsichtlich einer die Herausnahme eines

    Maßgeblich hierfür ist insbesondere der Gesichtspunkt der Prozessökonomie, wobei es alleine darauf ankommt, ob und inwieweit die Zulassung geeignet ist, den Streitstoff im Rahmen des anhängigen Rechtsstreits auszuräumen und weiteren Rechtsstreitigkeiten vorzubeugen (vgl. BGH MDR 1983, 1017; WM 1986, 1200; MDR 2004, 1075; Zöller-Heßler, a.a.O., § 533, Rn. 6).
  • OLG Jena, 25.01.2001 - 1 UF 154/00

    Klageänderung, Rechtshängigkeit

    Der bisherige Streitstoff bildet somit eine verwertbare Entscheidungsgrundlage und die Zulassung fördert die endgültige Beilegung des Streits und vermeidet einen neuen Prozeß (vgl. BGH, NJW-RR 1987, 58).
  • OLG Naumburg, 14.04.1999 - 12 U 8/99

    Eintragung einer Bauhandwerkersicherungshypothek bei engen persönlichen

    Maßgebend ist insoweit auch in der Berufungsinstanz der Gesichtspunkt der Prozeßwirtschaftlichkeit (BGH NJW 85, 1841, 1842; WM 83, 1162, 1163; WM 86, 1200; Zöller/Gummer, ZPO , 20. Aufl., § 523 , Rn. 8).

    Ob eine Beweiserhebung notwendig ist oder ob die Parteien eine Tatsacheninstanz verlieren, ist insoweit unbeachtlich (BGH WM 86, 1200, 1201).

  • BGH, 19.10.1999 - XI ZR 308/98

    Sachdienlichkeit der Hilfsaufrechnung

  • BGH, 10.06.1991 - II ZR 247/90

    Wirksamkeit der Abtretung von Ansprüchen aus einem Treuhandverhältnis

  • OLG Düsseldorf, 12.01.2006 - 2 U 65/04

    Erstmalige Geltendmachung eines Anspruchs auf Auskunftserteilung und

  • OLG Düsseldorf, 14.05.2009 - 2 U 65/04

    Unterlassungs- und Schadensersatzansprüche wegen Verletzung eines Patents für

  • OLG Stuttgart, 21.02.2002 - 2 U 150/01

    Marken-, namens- und wettbewerbsrechtlicher Unterlassungsanspruch: Verwendung des

  • OLG Dresden, 10.11.2020 - 4 U 1355/18

    Teilabriss als notwendige Erhaltungsmaßregel?

  • OLG Bamberg, 25.11.1999 - 2 UF 124/99

    Umstellung eines in erster Instanz verfolgten bezifferten Leistungsantrags auf

  • LG Essen, 18.08.2017 - 16 O 302/16
  • OLG Brandenburg, 21.07.2004 - 7 U 185/03

    Rückzahlungsanspruch einer Schwiegermutter betreffend Zuwendungen, die an den

  • OLG Köln, 23.08.1996 - 11 U 19/96

    Sperrwirkung anderweitiger Rechtshängigkeit; Identität des Streitgegenstandes bei

  • OLG Düsseldorf, 25.09.2008 - 2 U 57/07

    Beschneiden von mehrlagigen Druckprodukten II

  • LG Flensburg, 27.02.2008 - 4 O 14/06

    Aktivlegitimation eines Hausverwalters zur Durchsetzung von Ansprüchen gegenüber

  • OLG Karlsruhe, 20.06.2002 - 19 U 50/01

    Voraussetzungen der Geltendmachung eines Zurückbehaltungsrechts gegenüber einer

  • OLG Karlsruhe, 22.03.2002 - 19 U 50/01

    Darlegungslast bei Einwendungen gegen Restwerklohnforderung

  • OLG Stuttgart, 24.05.2007 - 2 U 212/05
  • LG Düsseldorf, 05.02.2008 - 35 O 128/05

    Rechtsgrundlage eines Auskunftsanspruchs nach einer Umwandlung des

  • OLG Stuttgart, 05.09.1996 - 16 U 27/95

    Wirksamkeit eines Vaterschaftsanerkenntnisses; Maßgeblichkeit des Rechtes des

  • OLG Bremen, 10.05.1991 - 4 U 2/91

    Ansprüche wegen Veruntreuung vermieteter Fahrzeuge aus einer

  • LG Düsseldorf, 31.05.2022 - 4b O 98/20
  • OLG Düsseldorf, 14.01.2004 - U (Kart) 10/03

    Anspruch auf Schadensersatz wegen des Abschlusses eines Vertrages über die

  • LG Essen, 13.12.2018 - 4 O 55/17

    Sachmängelhaftung bei Diamantenkauf - Zertifikat als Beschaffenheitsvereinbarung

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